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could it be love?

Draco x Hermine
von

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Wieso? Wieso hast du dein Versprechen gebrochen?

Hi Leute also langen habe ich es geschafft ich habe es geschafft ein Neues Kapitel zu schreiben.Mein sohn nimmt doch ganz schön Viel Zeit in Anspruch,ich hoffe ihr seit meiner FF Treu geblieben.

Und nun wünsche iuch Viel spass bei Kapitek 19 ^^

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Wieso? Wieso hast du dein Versprechen gebrochen?
 

Hermine sass in ihrem Zimmer und dachte, wie derzeit fast immer, an Draco. Sie wollte ihn gerne wiedersehen und fragte sich jedes Mal ob dies überhaupt noch einmal geschehen würde. Es gab keine Minute in der sie nicht an ihn denken musste und fragte sich jedes Mal ob es Draco wohl genauso ging wie ihr. Sie stand von ihrem Bett auf und ging ins Bad um sich im Spiegel anzusehen. Doch als sie ihr Spiegelbild sah erschrak sie, da sie nicht bemerkt hatte wie sie zu weinen angefangen hatte während sie an Draco dachte. Sie stellte den Wasserhahn an und spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht um ihre Tränen wenigstens etwas zu verbergen. Danach schaute sie wieder in den Spiegel und lächelte zufrieden, denn sie sah jetzt schon wesentlich besser aus. Sie zog sich schnell noch eine dünne Jacke über und machte sich auf den Weg in die Grosse Halle, wo Harry und die anderen schon auf sie warteten. Und alle zusammen machten sie dann auf den weg in die Kerker um zum Zaubertrank unterricht zu kommen!!!
 

Draco sass in seinem Zimmer und dachte nach. Er würde also nach Hogwarts zurückkehren durfte aber keinen Kontakt zu Hermine halten, ob er das aushalten würde wusste er nicht. Aber er wollte auch nicht das seiner Hermine was passiert, also überlegte er sich das es vielleicht besser wäre sie vorerst zu meiden. Er stand von seinem Bett auf und fing an seine Tasche für Hogwarts zu packen, denn morgen würde er wieder zurückkehren. Er hoffte, dass er ein anderes Zimmer bekommen würde, denn mit Hermine weiterhin auf einem Zimmer zu sein ohne mit ihr reden zu dürfen würde er nicht aushalten. Als er dann weiter packte klopfte es an der Tür und sein Vater trat ein. „Vater was verschafft mir die Ehre?“ sagte Draco höflich. “Ich habe alles geklärt, du kommst in ein anderes Zimmer wenn du zurück nach Hogwarts gehst.“ Draco schaute seinen Vater an, innerlich war er Traurig das er nicht mehr bei seiner Hermine liegen konnte, aber andererseits war es so wohl am besten. Dracos Vater hatte schon längst wieder das Zimmer verlassen und Draco dachte nach was er am besten machen könnte, dass er kein Kontakt mit Hermine entstand. Er hatte auch schon oft an den Raum der Wünsche gedacht, denn da würde sie keiner finden und beobachten können. Aber diesen Raum hatte er bis jetzt noch nicht gefunden. Jedoch war er fest entschlossen den Raum weiter zu suchen, um ihr dann alles erklären zu können und um ihr zu sagen wieso er sein Versprechen gebrochen hatte.
 

Der Unterricht in Hogwarts war beendet und Hermine sass mit ihren Freunden in der Grossen Halle und machte Hausaufgaben. Ron sass ein paar Plätze weiter und schaute immer wieder zu Hermine, welche das sehr gut mitbekam. Ginny bekam das alles mit. „Sag mal Hermine! Hast du dich immer noch nicht mit meinen Bruder vertragen?“ Hermine schüttelte mit dem Kopf. „Dein Bruder lässt mich ja nicht mal erklären wie das alles überhaupt dazu gekommen ist. Er ist so stur und will gar nicht wissen wieso ich mich gerade für Draco entschieden habe.“ Ginny rollte ihre Augen. „Ihr seit beide doch alt genug oder? Aber benehmen tut ihr euch beide wie kleine Kinder!!!“ Hermine gab Ginny Recht, denn sie wusste das es stimmte was die Kleine sagte. Die Gryffindor versuchte nicht mehr darüber nachzudenken und machte sich wieder daran ihre Hausaufgaben weiterzumachen. Als sie, Harry und Ginny mit ihren Hausaufgaben fertig waren gingen sie noch mal auf den Flugplatz, denn Harry hatte es geschafft Hermine zu überreden mal auf einen Besen zu steigen. Hermine hatte natürlich grosse Angst davor aber sie wusste wenn sie es wieder nicht machen würde, dann würde Harry sie damit ewig nerven. Also beschloss sie jetzt ihre Angst zu vergessen und einmal zu fliegen und wer weiss vielleicht würde ihr das ja sogar gefallen.
 

Ein paar Stunden später war es mittlerweile schon dunkel geworden und Hermine war ziemlich geschafft, denn mit anfänglichen Schwierigkeiten bekam sie doch langsam Spass am fliegen. Die drei landeten wieder auf dem Boden und schauten sich lachend an. „Und Hermine hab ich dir nicht gesagt das fliegen Spass machen kann!“ Hermine musste grinsen. „Ja Harry hast du und es tut mir Leid das ich dir nicht geglaubt habe. Aber jetzt weiss ich ja das es wirklich spass machen kann.“ Harry und Ginny freuten sich, denn für einen Moment schien es als ob Hermine ihre Traurigkeit vergessen hatte. Auch Hermine fühlte sich sehr wohl, so wohl wie die letzten Tage schon nicht mehr. Aber dennoch musste sie immer wieder an Draco denken. „Miss Granger, Miss Granger“ erklangen Rufe von weitem. Die drei drehten sich um und sahen Professor Snape auf sie zukommen. „Professor was kann ich für sie tun, weswegen sie mich hier aufsuchen?“ „Es geht um Mister Malfoy Miss Granger. Könnten sie bitte nachher in mein Büro kommen oder am besten gleich wenn sie hier fertig sind. Ich muss dringend mit ihnen sprechen?“ „Ja Professor, sobald wir die Besen weggebracht haben komme ich zu ihnen.“ Der Professor nickte und verschwand. Ginny und Harry schauten Snape überrascht hinterher. „huch was ist den mit dem los! Der ist ja so freundlich?“ „Weisst du Harry auch er weiss von mir und Draco.“ „WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?“ „Ja er hat uns damals im Krankenflügel gesehen und auch er behielt es für sich. Was mich sehr verwundert hat. Leider kann ich dir auch nicht sagen wieso er sich so geändert hat, aber ich werde gleich zu ihm gehen um zu erfahren was er von mir möchte.“ „Hermine weisst du was! Geb uns deinen Besen. Wir bringen ihn für dich weg, umso schneller kannst du zu Snape gehen.“ „Danke ihr beiden das es ist sehr lieb von euch!!!“
 

Hermine machte sich auf den Weg in die Kerker. Diese waren ihr immer noch ziemlich unheimlich, aber trotzdem wollte sie wissen was Snape über Draco wusste. Als sie vor der grossen Tür stand, welche in das Büro von den Tränkemeister führen sollte klopfte sie vorsichtig an und wartet auf ein HEREIN. Als sie dieses hörte, öffnete sie die grosse Tür und trat ein. Der Professor sass an seinen Schreibtisch und schaute die Junge Hexe ziemlich grimmig an. „Setzen sie sich Miss Granger“ sagte er in seinem gewohnten strengen Ton. Die Gryfindor tat das was ihr gesagt wurde und setzte sich. Ihr sprudelten so viele Fragen im kopf herum, aber sie versuchte diese nicht zu stellen weil sie Snape kannte und seine Geduld nicht strapazieren wollte. Deswegen wartete sie bis dieser selber was sagte. „Miss Granger ich habe heute von Lucius Malfoy einen Brief bekommen in den er schreibt dass sein Sohn morgen nach Hogwarts zurückkehren wird.“ Hermine konnte ein Strahlen auf ihrem Gesicht nicht verbergen. „Freuen sie sich nicht zu früh, denn Draco wird nicht mehr der Alte sein und nun können sie gehen. Gehen sie gleich auf ihr Zimmer, denn es ist schon sehr spät und sie haben jetzt auf den Gängen eigentlich nix mehr zu suchen.“ Sie nickte und ging.
 

Als sie vor dem grossen Wandteppich stand, der zu ihren Turm führte, sah sie Professor Dumbledore da stehen. Ebenfalls sah sie auch ein paar Männer die Sachen aus den Turm trugen und als sie näher kam, erkannte sie das es Dracos Sachen waren. Sie lief hin um zu fragen was das sollte. „Professor! Weswegen werden Dracos Sachen aus den Turm getragen.“ „Hermine das liegt daran, weil Lucius Malfoy will, dass sein Sohn wieder in den Kerker kommt. Und das wird er ab Morgen auch!“ „Aber Professor das geht doch nicht.“ „Doch meine Liebe leider geht das schon.“ Hermine versuchte ihre Traurigkeit zu verbergen, doch das klappte nicht so ganz. Dumbledore sagte dazu nix, denn er wusste wie sich die Junge Hexe jetzt fühlte. Als die Männer fertig waren betrat Hermine den Turm, jetzt war er noch leerer als vorher schon. Sie ging in Dracos Zimmer, doch nix erinnerte daran das Mal jemand bis vor kurzen in den Zimmer geschlafen hatte. „Hermine liefen Tränen an der Wange entlang. Sie ging in ihr Zimmer, machte sich Bettfertig und legte sich dann ins Bett. Sie dachte nach, was nur hatte Snape damit gemeint als er sagte das Draco nicht mehr der gleiche sein würde? Sie wusste sich keine Antwort darauf, aber sie war gespannt wie Draco morgen reagieren würde wenn er sie sah. Morgen war Samstag das heisst es ist keine Schule und die beiden hätten massenhaft zeit für sich.
 

Hermine wurde am nächsten Morgen durch die Sonnenstrahlen geweckt die durch ihr Zimmer schienen. Irgendwie fühlte sie sich heute richtig wohl und sie wusste ja auch woran das lag, denn heute würde sie ihren Draco wiedersehen. Sie beschloss sich extra was Schönes anzuziehen damit sie ihm gefiel. Sie stand auf und ging schnell unter die Dusche, dann zog sie sich ein Bauchfreies Top und einen Rock an legte etwas Make up auf und ging aus dem Zimmer. Unten an der Treppe sah sie Harry und Ginny. „Hey Hermine, du bist ja heute Morgen so fröhlich was ist los?“ „Na wisst ihr Draco kommt heute wieder zurück!“ freute sie sich. „Na das ist ja wunderbar.“ freuten sich die beiden mit ihr. Sie gingen in die Große Halle zum Frühstücken. Hermine schaute zu den Slytherins und sah Draco an seinen Platz sitzen. Sie lächelte ihm entgegen, doch dieser schaute sie nur mit einen kalten Blick an. Hermine erschrak. Wieso schaute er sie nur so an, hatte sie irgendwas verbrochen, aber vielleicht tat er dies ja auch nur damit es nicht jeder sah was die beiden verband. Genau das könnte es sein, aber sie hoffte es später noch zu erfahren.
 

Bevor die Schüler essen durften hatte der Schulleiter noch etwas zu sagen. Er verkündete, dass Draco wieder in Hogwarts sei und das er ab Heute wieder im Kerker bei den Slytherins wohnen würde. Als er das gesagt hatte durften die Schüler ihr Frühstück beginnen. Hermine schaute immer wieder zu Draco rüber, doch dieser würdigte sie keines Blickes. Sie konnte es nicht verstehen und hoffte darauf bald eine Antwort zu bekommen.

Als das Frühstück beendet war folgte sie Draco in die Eingangshalle, dieser stand dort mit anderen aus Slytherin. Sie lief auf ihn zu und wollte ihn umarmen doch dieser stieß sie weg. „Draco was ist los mit dir? Ist etwas passiert? Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe. Ich freue mich so dich wieder zu sehen.“ Der Slytherin schaute sie kalt an und Hermine erschrak ein weiteres Mal. „Du dreckiges Schlammblut. Was willst du von mir? Denkst du etwa wirklich ich habe dich vermisst, denkst du wirklich ich habe dich jemals geliebt! Du warst doch nur ein kleiner Zeitvertreib Baby, ich kann viel bessere als dich haben.“ Die Gryffindor hatte das Gefühl ihr Herz würde zerbrechen. Sie merkte wie ihr die Tränen übers Gesicht liefen und dann hörte sie wie Draco und seine Freunde sie auslachten. Das konnte nicht sein, das konnte sie nicht ertragen deswegen lief so schnell es ging die Treppe hoch zu ihren Turm. Doch was sie nicht sah war, dass Draco ihr traurig hinterher schaute. Oh Hermine, es tut mir so Leid aber glaub mir es ist besser so für uns beide, dachte er.
 

Auch Ginny und Harry bekamen dies mit und schauten Draco hasserfüllt an. Diese Blicke bekam der Slytherin mit und er wusste sofort das er seine neuen Freunde schon längst wieder verloren hatte, doch was die Schüler nicht sahen war das auch Snape und Albus Dumbledore diese Szene mitbekommen hatten und sich ihren teil dachte. Snape wusste das dies passieren würde, er wusste das diese Liebe zum scheitern verurteilt war, aber Dumbledore konnte nur traurig in die Richtung schauen in die Hermine gelaufen war. Er würde der Jungen Hexe gerne helfen, doch wusste auch er diesmal nicht wie er das machen sollte.
 

Hermine lag auf ihrem Bett und weinte bitterlich. Wieso nur? Wieso hatte er das zu ihr gesagt? und vor allen meinte er das wirklich ernst? hatte er sie wirklich niemals geliebt, aber was war den mit der schönen zeit die sie miteinander verbracht hatten. Sie dachte an ihr erstes Mal, an weihnachten und ihr liefen die Tränen immer weiter den Wangen entlang. Sie schaute auf das Armband was sie zu weihnachten von ihn bekam und auch die kette trug sie noch. Da fragte sie sich, ob er die Kette eigentlich noch trug, da sie wusste dass er sie immer unterm Pullover getragen hatte konnte sie sie eben unten nicht sehen. Die tränen hörten nicht auf zu laufen und nach langer Zeit merkte Hermine nicht das sie vor Erschöpfung erschlief. Draco sass gerade allein in seinem Zimmer und dachte an Hermine. Er dachte daran wie sie weinend die Treppe hoch lief und auch er dachte an die schönen Momente mit ihr. Er nahm die Kette in seine Hand, dachte dann an Weihnachten und daran wie schön die Ferien bei ihr gewesen waren und wie wohl er sich gefühlt hat als er merkte das er endlich Freunde hatte. Doch das alles war jetzt kaputt zunichte gemacht von ihm selber. Aber er wusste, dass es besser so war. Er wollte nicht das Hermine etwas passierte. Er krempelte seinen Ärmel hoch und schaute auf seinen Arm, den das schwarze Mal zierte. Er hoffte das hermine niemals entdecken würde, dass er auch noch sein Versprechen gebrochen hatte.
 

Hermine hatte beschlossen ein bisschen auf dem Schulgelände spazieren zu gehen, doch was sie nicht wusste war das sie beobachtet wurde. Hinter einem Busch stand Lucius Malfoy, mit noch einem anderen Todesser. Als Hermine an diesem Busch vorbei ging, wurde sie von zwei Händen festgehalten und auf den Boden gedrückt. Starr vor Angst schaute sie in die kalten Augen von Lucius Malfoy. „Pass gut auf du Schlammblut, denn das was ich jetzt sage, sage ich nur einmal. Halte dich fern von meinen Sohn, erwisch ich dich noch mal in seiner Nähe dann wird es das letzte Mal sein. Hast du das verstanden.“ Hermine nickte und plötzlich hielt der andere Todesser ihr etwas vor die Nase, bis sie das Bewusstsein verlor.
 

Als Hermine wieder aufwachte schaute sie sich um. Es dauerte etwas bis sie erkannte das sie sich im Krankenflügel befand. Sie schaute zur grossen Tür, als diese auch schon aufging und Professor Dumbledore und Professor Mc Gonegall den Raum betraten. Hermine wollte gerade etwas sagen, als ihre Hauslehrerin auch schon das Wort erhob. „Sie brauchen nix sagen meine Liebe, denn wir wissen wer das war. Wir haben die Todesser noch weglaufen sehen und deswegen meine Liebe haben wir einen Auror kommen lassen, der sie jetzt immer begleitet damit ihnen nix passieren kann.“ „Moment,“ mischte Hermine sich jetzt ein. „Ich will niemanden haben der mich ständig begleitet“ „Doch meine Liebe!“ sagte Professor Mc Gonegall jetzt etwas strenger. „Es ist zu ihrer eigenen Sicherheit und ausserdem glaube ich nicht, dass sie was gegen diesen Auror sagen werden.“ Und bevor sie noch etwas sagen konnte betrat ein grosser gutgebauter Junge Mann den Raum. Als Hermine ihn erkannte sprang sie aus dem Bett und dem Mann in die Arme. „Victor, ich hätte nicht gedacht dich wieder zu sehen. Aber ich freue mich sehr.“ Victor nahm Hermine in seine Arme. „Ja, ich freue mich auch Hermine.“ „Aber wie kommt es das du hier bist?“ „Naja der Direktor fragte mich ob ich das tun würde und da ich dich sowieso gerne wiedersehen wollte nahm ich es an mich erstmal um dich zu kümmern.“
 

Hermine lächelte Victor an. Sie sah nicht, dass der Direktor auch lächelte, denn er war froh das seine Schülerin nach alle dem doch noch ein Lächeln über hatte.

Als Hermine mit Victor den Krankenflügel verliess, kamen ihr Harry und Ginny entgegen und die beiden staunten nicht schlecht als sie Victor sahen. Doch auch sie begrüssten ihn freundlich und freuten sich ins geheim für Hermine das es jetzt jemanden gab der ihr vielleicht die Traurigkeit nehmen würde.

Die vier standen eine ganze Zeit noch zusammen und redeten, als Hermine sich kurz umdrehte sah sie Draco der gerade die Treppe vom Kerker hochkam. Er trug nur ein T-shirt und sie sah das er sich am Arm kratzte. Als er sich aufhörte zu kratzen glaube sie nicht richtig zu sehen. Sie sah etwas das aussah, ja es sah aus wie das dunkle Mal.

Hermine lief zu Draco und die anderen drei wunderten sich.

„Wieso?“ schrie sie. „Wieso hast du das getan?“

Draco wahr sichtlich geschockt, denn er hatte Hermine nicht gesehen und als er zu seinem Arm schaute wusste er auch was sie meinte den sein T-Shirt hatte durch sein Kratzen nicht seinen ganzen Arm bedeckt so konnte Hermine das Dunkle Mal sehen. Hermine kamen die Tränen.

„Verdammt wieso? Wieso hast du dein Versprechen gebrochen wieso nur?“

Ihre Tränen liefen ohne Kontrolle. Draco versuchte sich zusammen zu reißen und schaute sie mit eine Eiskalten Blick an. „Denkst du wirklich ich wollte nie dazu gehören! Denkst du wirklich ich stände lieber auf der Guten Seite! Da hast du dich aber getäuscht du dreckiges Schlammblut.“

Geschockt schaute Hermine ihn an, sie konnte nicht glaube was er sagte, sie konnte es einfach nicht glauben.
 

Die anderen drei kamen dazu und Harry und Ginny schauten Draco nur angeekelt an. „Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns so in dir getäuscht haben Malfoy!“ Draco erschrak. Sie nannten ihn wieder Molfoy, das war wohl der Beweis dafür dass er es geschafft hatte. Er hatte seine Freunde und Hermine entgültig verloren.

Auch Victor kam dazu und wollte was sagen, doch Hermine hielt ihn zurück. „Bitte Victor, bring mich auf mein Zimmer. Ich halte es nicht aus bei so einer Miesen Schlange zu sein.“

Das war ein Knack in Dracos Herzen, denn das hätte er von Hermine nicht gedacht und so ging er in den Kerker zurück und sah noch wie die anderen vier in den Turm gingen.

Er wollte weinen, einfach seine Gefühle zeigen, doch er wusste das er beobachtet wurde und er wollte nicht das man sehen würde wie schwer ihm das ganze viel.
 

Hermine war mit Victor in ihren Turm gegangen und sass nun auf einen der Sessel und Victor sass in einem anderen. Er sah sie an und sah das ihr Blick fast leer war. Was hatte er nur mit ihr gemacht, gerade mit ihr die so gerne gelacht hat.

„Sag mal Victor wo schläfst du eigentlich!“ wurde er aus seinen Gedanken geholt. „Ich habe ein Zimmer das nicht weit von deinem Turm entfernt ist und wenn dir was passiert schlägt das Zimmer sozusagen Alarm, sodass ich immer Rechtzeitig bei dir bin!“ lächelte er. Hermine zwang sich ein leichtes Lächeln und ein bissel freute Victor das. Lange noch sassen die beiden da. Victor hatte sich ein Buch genommen und war am lesen und als er nach lange Zeit hochschaute und zu Hermine schaute sah er das sie eingeschlafen war. Er nahm sie vorsichtig auf seine starken Arme, brachte sie in ihr Zimmer, legte sie in ihr Bett und deckte sie zu.

„Ja Hermine ich werde versuchen dich wieder fröhlich zu machen, das verspreche ich dir!“ und mit den Worten verschwand er aus dem Turm in sein Zimmer.

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So das wars auch schon wieder von mir und ich hoffe euch hat es gefallen und ihr lasst mir ein schönes Kommi da,ein Grosser dank geht auch an meine Beta Ruby-Celtic.

Da ich jetzt ne wieder ne Beta habe und ab und zu mehr Zeit werde ich versuchen wieder schneller Neue Pitelchen zu schreiben ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-06T17:43:59+00:00 06.10.2008 19:43
*heul*
das ist so traurig, wies gerade läuft!
aber ich finds echt klasse, dass du viktor eingebaut hast!!
*freu*
Von:  Kurenai
2008-02-19T12:11:39+00:00 19.02.2008 13:11
Nur noch ein Kapitel *o* Find es traurig wie es zwischen den beiden gerade läuft ._. Mag Lucius eigentlicht, aber hier jetzt mal garnicht > < Bin gespannt wie die beiden das hinkriegen...
Von: abgemeldet
2007-09-16T18:47:51+00:00 16.09.2007 20:47
wahhh schreib bitte schnell weiter

hdl
Von: abgemeldet
2007-08-31T21:59:30+00:00 31.08.2007 23:59
Endlich geht es weiter! Ich bin wirklich gespannt, wob die beiden mit der Situation umgehen können, oder nicht. Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!

Lg Amaya-Mayomi
Von: abgemeldet
2007-08-18T13:40:32+00:00 18.08.2007 15:40
hallo,
ich glaub ich muss noch mal ein paar kapitel vorher lesen, weil ich nicht mehr genau weiß warum victor damit spielt. =) ist ja auch schon lange her. draco find ich richtig gemein. bin voll gespannt wie das nächste kapi wird, weil ich denk mal nicht, das sich draco weiterhin für die dunkle seite entscheidet, er weiß ja was besser ist. *gg

lg
tini
Von:  miryo_suru
2007-08-02T05:48:40+00:00 02.08.2007 07:48
supi!
*freu*
klasse kap...
ich bin gespannt wie es weiter geht, hoffentlichschreibst duschnell weiter...muss unbedingt erfahren wie es weiter geht!!!
mfg moon
Von: abgemeldet
2007-08-01T09:20:14+00:00 01.08.2007 11:20
hey ^^
das kapitel wurde echt gut! ^^
(freu mich, dass es endlich wieder weiter geht ^^)
schreib schön weiter.
lg. cyara
Von:  Taylor
2007-07-31T21:58:54+00:00 31.07.2007 23:58
yeah!
endlich gehts weiter!
zuerstmal:ich finde deinen schreibstil echt toll udn auch die ganze ff an sich.
und das kapitel ist besonders gut gelungen.
die beiuden tun mikr voll leid!
ich hoffe natürlcih das es bald weitergeht und freu mich schin daraauf!
lg
laola


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