Sooo, heute hab ich mich mal endlich aufgerafft und den 2ten Kapitel abgetippt! (zufrieden Moku?!)
Dieser ist wiedermal kurz geraten (und wie ich meine nicht gerade gelungen!)! Was solls?! Der nächste wird dann wieder etwas länger...(*schmerz qual noch soo viel abzutippen!*)
Beta-leserin war wieder mal meine liiiebe Freundin Jasmin, die mich echt unterstützt!
Viel Spaß!
Ich packe meinen Koffer...2
Aya parkte den Wagen vor dem Blumenladen. Vorsichtig trug er Omi zu Tür, wo Ken ihnen öffnete. "Was war los? Wo war er?" , fragte er sofort. Aya überlegte kurz. Zum einen wollte er Omi nicht blamieren und Yohjis Story wahr werden lassen auch nicht. "Er...er musst nachsitzen und ist dabei eingeschlafen...niemand hat ihn dann geweckt..." Dürftige Notlüge, doch... "Echt? Sowas! Und ich mache mir Sorgen! - Und er schläft ja immer noch." Lachend ließ Ken die beiden herein. Aya wollte Omi sofort ins Bett legen, dort konnte er ja weiterschlafen. Auf dem Weg bis zu Omis Zimmer kam ihnen Yohji entgegen. "Mann! War die Braut so heiß, das er aus den Latschen gekippt ist?!" "..." "Hey, war nur ein Scherz. Was ist denn wirklich passiert?" "Frag Ken!" Mit diesen Worten ging Aya weiter. Yohji blickte ihnen beleidigt nach. <<Langsam wird er echt schwer...>> , stellte Aya fest, als er vor der Zimmertür stand und versuchte sie zu öffnen. Als er dies endlich geschafft hatte, legte er Omi in sein Bett, aber weil er erschöpft war, verweilte er halb auf Omi liegend, um sich auszuruhen. <<Wie kann man nur so schwer sein...hmm...dafür das er wohl ne ganze Zeit in einer Klokabine abgehangen hat, riecht er noch ziemlich gut...so frisch und unschludig...jetzt schlafen...>> Plötzlich befreite Omi seine Arme und drückte Aya fest an sich. Erschreckt weitete Aya seine Augen. War Omi wach? Langsam hob er seinen Kopf und sah das die Augen vom Kleinen geschlossen waren. <<Er schläft noch...>> Die Umarmung wurde fester und Omi fing an irgendwas zu brabbeln. "...m...mein..Teddybär..." Aya lief zinoberrot an. Obwohl er es kurz kindisch fand...wurden diese Gedanken durch süß und niedlich ersetzt, er staunte selber über diese Erkenntnis. Nun lagen sie immer noch in der Umarmung. Omi auf seinem Bett und Aya halb drauf. Noch eine ganze Weile...<<Ich sollte jetzt gehen...>> , dachte Aya und versuchte schwerenherzens sich von Omis Armen zu befreien. Ungern verließ er diesen warmen, gemütlichen Ort. Doch wie es das Schicksal wohl so wollte, konnte er sich nicht befreien. Wieder versuchte er es, doch Omi blieb hartnäckig. Er liebte seinen "Teddybären". <<Wenn ich es mit noch mehr Kraft versuche dann tue ich ihm weh...und wenn er dann aufwacht hat er sicher höllische Kopfschmerzen...>> Aya kniff die Augen zusammen und versuchte es nochmal. Es ging nicht... Er konnte doch nicht die ganze Nacht so bleiben oder so lange bis Omi ihn losließ. Und wenn Omi aufwachen würde? Was würde er dann machen, wenn er Aya sieht? <<Ich will nicht, das er aufwacht...und dann Kopfschmerzen bekommt...er leidet schon genug...aber trotzdem, noch mal!>> Es ist schwer vorsichtig und stark zugleich zu sein. Doch es schien, je mehr Aya loskam, umso fester schlossen sich die Arme von Omi. "Nich...nicht gehen Teddybär...nicht gehen..." Ayas Augen weiteten sich wieder und sofort gab er auf loszukommen. Nach diesem Satz konnte er es Omi nicht antun. Dann würde er eben so lange bleiben bis Omi ihn losließ. Der Schlafende kuschelte seinen Kopf an Ayas Schulter und schlief weiter. Dieser schloss seine Augen. Wieder wurde ihm heiß im Gesicht. Wie hatte er seine Meinung über Omi geändert...erst klein, kindisch, albern... und jetzt niedlich, süß, schön und warm...wieso? Nur durch diese Gedanken musste der Assassin schneller atmen. So wurde ihm etwas schwindelig. Aufeinmal sah er Omi ganz anders...so neu und dieser umarmte ihn gerade. Die Hitze stieg. Einen Spalt öffnete Aya seine Augen. Er konnte nur Omis Haare und etwas von seinem Nacken sehen. Auch die Haar rochen gut...die Haut war weich und zart. <<Neben ihm wirke ich wie ein Monster! ... Es muss wohl so aussehen, als würde der böse Vampir, das bin ich, versuchen die unschuldige, wehrlose, schöne Frau blutrünstig zu beißen...>> Auch wenn es in diesem Fall keine Frau sondern Omi war. Omi. Omi. Omi. Der Name hallte immer wieder in seinem Kopf. Langsam kuschelte sich Aya nun an Omis Körper. Er tat dies einfach so. Omi hielt ihn immer noch fest. Wieder ließ Aya ihn auf sich wirken. Er verursachte Zufriedenheit, Wärme, ein rotes Gesicht und Schlaftrunkenheit. <<Einfach einschlafen...>>
Aufeimal wurde die Tür geöffnet und Ken kam rein. Aya erstarrte innerlich. Ken konnte nicht glauben was er da sah. "Was macht ihr da?"
Soo...und? Doof was?!
