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Prinz des alten Drachenreiches

ein enuer teil!^^ hallejulia!!
von

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Endlich ein Wiedersehen

Titel: Prinz des alten Drachenreiches

Teil: 3/?

Pairings: Noch Geheim. Die Namen würden euch wieso noch nicht all zu viel sagen.

Disclaimer: Alles meins!!!!

Warnung: Es ist immer noch Shônen-Ai. Wer das nicht mag sollte nicht weiter lesen, auch wenn ich nicht verstehe warum.

Kommentar: Ich möchte jetzt endlich mal wissen was ihr von dem Titel haltet.

Widmung: Dieser Teil geht an Sam88 und Cleft, weil sie die einzigsten waren die mir beim letzten Teil einen Komment geschrieben haben.
 

Teil3 ---Endlich ein Wiedersehen---
 

Neugierig schaute sie sich die wände an, den an denen waren überall Bilder von Drachen. Von kleinen Baby Drachen bis zu gigantischen Drachen, die wie riesige Monster aussahen. //In ihren Augen ist so eine Wärme, so friedlich, ganz im Gegensatz zu ihrem äußeren. Sie sehen so anmutig aus, ob es solche Tiere vor langer Zeit gab? Das wäre ein Ding, wenn so ein Drache bei uns im Stadtpark auftauchen würde. Massenpanik!! Allerdings würde ich es witzig finden. Wäre eine schöne Abwechslung.// Alle Bilder schaute Jenny sich genau an, jedes Detail prägte sie sich genau ein.
 

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"Ist es nicht ein wunderschöner Tag, Sakato?" meinte eine fröhliche Saki. "Mmm", brummte dieser nur. "Ach, lass dich doch nicht so hängen!", versuchte Saki hin aufzumuntern. "Du hast ja leicht reden, wie soll man sich da nicht hängen lassen?", kam es aufgebracht von Sakato. "Reg dich doch nicht so auf, aber wenn das so ist, dann geh ich lieber und bereite das essen vor", damit verschwand Saki im Gebäude. "Tut mir leid so hab ich es doch nicht gemeint, aber du scheinst mich nicht zu verstehen", flüsterte er zu sich selbst. Betrübt schlenderte er zum Gartenteich, der riesigen Anlage und setzte sich an den Rand des Teiches. //Damals war es eine so schöne Zeit mit dir, als ich dich jeden Tag sehen konnte. Warum kann es nicht mehr so sein wie früher? Warum nur?// Schluchzten brach er in sich zusammen.
 

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Ungefähr eine halbe Stunde war vergangen, sie hatte alle Bilder durch, die auf allen Wänden gemalt waren. Nach ein paar Gänge die sie entlang spazierte kam sie an ein riesige Tor, an dem wahnsinnig viele violette Blumen wuchsen. //Wow, solche Blumen hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Wunderschön. Ich würde zu gern wissen was es für welche sind? Und vor allem wo wachsen die? Also, bei uns in Deutschland wachsen die sicher nicht. Wenn ich das jetzt wüsste, dann hätte ich 99,9% meinen Aufenthaltsort raus. Schade das wir diese Pflanze nie in Bio durch genommen haben. // Staunend trat sie durch das violette Tor und kam in einen gigantischen Garten, der jeden Garten übertraf, den Jenny je gesehen hatte. Vor ihr schlängelte sich ein Weg in durch die ganze Blütenpracht, an allen Seiten wuchsen die unterschiedlichsten Blumen, von riesigen gelben, die über 2 Meter groß waren bis zu kleinen blauen, man konnte die Farben gar nicht alle aufzählen, die es hier gab, so viele waren es. Aus allen Richtungen drangen Vogelgezwitscher, überall flogen bunte Schmetterlinge und auch jede menge Vögel. Vögel und Schmetterlinge die sie nie gesehen hatte, einfarbige, geschäckste und bunte. Sie konnte sich gar nicht mehr satt sehen, an all der Artenvielfalt, die es hier gab, wann bekam man auch so was schönes schon einmal zu sehen. Gar nicht! Das musste man dann auch gleich ausnutzen. Langsam, um auch ja alles zusehen ging sie den kleine Weg entlang, der vor ihr lag. //Wahnsinn!// Aus dem staunen kam sie einfach nicht mehr raus, sie schaute von einer Ecke zur anderen, nur um dann in eine ganz andere zuschauen. Als sie ein paar Meter weiter war gabelte sich vor ihr der Weg, für eine 1 Meter großen, blauen Blume, nur um dann hinter dieser wieder zusammen zuführen. Sie beugte sich ein Stückchen zu der Blüte hinunter und roch an dieser, der Duft war Atemberaubend, so süßlich, wie Honig, aber doch anders, ein Geruch der eben wahnsinnig war und auch diesen hatte sie noch nie gerochen. Langsam kam sein wieder hoch, weil sie sich nicht davon trennen konnte, aber schließlich siegte die Neugier, denn sie hatte noch längst nicht alles gesehen. //Ein seltsamer Ort.// Was natürlich nach geholt werden musste. Gemütlich schritt sie den Weg weiter entlang, dieser schlängelte sich wenige Meter vor ihr um einen Baum, so das sie den weiteren Weg nicht sehen konnte. Als sie um diesen rum war sah sie einen jungen Mann, der an einem Brunnen saß, gerade wo sie hinter dem Baum verschwinden wollte, schaute dieser auf und schaute ihr genau in die Augen. //Mist!//
 

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Sekunden, vielleicht auch Minuten schauten sie sich in die Augen. //Sie sehen fast so aus, wie seine// schoss es im durch den Kopf. Nach dem das Mädchen es geschafft hatte seinem Blick auszuweichen, wollte sie panisch die flucht ergreifen. "Nein, warte ich tue dir nichts, versprochen"; rief er instinktiv. Abrupt blieb sie stehen und drehte sich langsam zu ihm um. "Setz dich zu mir. Wie heißt du eigentlich?"

Misstrauisch musste er sich von ihr beäugen lassen. "Ich werd schon Saki nicht erzählen, das du abgehauen bist." Das hatte gesessen, dies merkte auch Sakato. Mit ein paar Schritten stand sie vor im und ließ sich neben ihm, auf der Bank nieder. "Also, wie heißt du jetzt?", fragte man noch mal nach. "Jenny und du?", kam es direkt von ihr. "Ich bin Sakato. Dir scheint es nicht so sehr auf deinem Zimmer zugefallen." "Nein, im egensatz zu dem hier, find ich es hier viel schöner." "Ja, stimmt, dieser Garten hatte aber auch lange Zeit um so schön zu werden, er ist über 1000 Jahre alt." "Über 1000 Jahre alt?", kam es schon fast entsetzt. Ein kurzes Nicken kam von Sakato, was man kaum sah, denn in Gedanken war es weit weg. //Er ist es und trotzdem erkenn ich ihn nicht. Die Ausstrahlung, das Lächeln, der Körper, alles ist anders. Anders, als ich es kenne. Er ist nicht da, nicht an der Oberfläche, aber trotzdem befindet er sich in diesem Körper. Ich will ihn wieder haben, ich will ihm gehören, mit Körper und Seele....// Abrupt wurde er aus seinen Gedanken geholt. "Hast du mir überhaupt zugehört?", fragte eine aufgebracht Jenny. "Oh, tut mir leid, ich war mit meinen Gedanken wo anders", entschuldigte man sich schnell. "Das hab ich gemerkt. Ich wollte wissen wo ich eigentlich bin?", wiederholte sie ihr Frage.
 

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"Wo du bist? Hat den dir Saki das etwa nicht gesagt?", kam dann die Gegenfrage. "Nein , sonst würde ich nicht fragen", antwortete sie gereizt. //Erst mir nicht zuhören und dann auch och so eine bescheuerte Frage stellen. Das hat man gerne.// "Wir sind in Japan, in einem alten Tempel, in den Bergen." "WAS IN JAPAN?", rief sie entsetzt, "aber was mach ich denn in Japan?" "Das wist du alles später noch erfahren", antwortete Sakato mit einem belustigen Lächeln. "Nein, ich will es jetzt erfahren, auf der Stelle." "Nein, ich darf es dir nicht sagen, dass wird die Meister Van alles Morgen erzählen, hab noch etwas Geduld." "Ich will aber keine Geduld haben, erst entführt man mich und dann sagt man mir nicht einmal warum." Schluchzten brach sie in sich zusammen. Sakato konnte sie gerade noch auffangen, denn sie war bei ihrem kleinen Ausbruch aufgesprungen. "Sch..., beruhig dich", versucht er sie zutrösten. In all dem ganzen staunen und bewundernd hatte sie vollkommen vergessen, das sie entführt worden war und jetzt brach alles, wie eine Flutwelle über ihr zusammen. Sie hatte das Gefühl zu ertrinken, es war ihr einfach alles zu viele, nachdem ihr es bewusst wurde. //Ich will nicht mehr, ich will nach Hause, zu meinen Eltern und zu meinen Freunden.//
 

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Sakato konnte ihre Ausbruch verstehen, ihm wäre es auch nicht anders ergangen, hätte man ihn entführt in ein ganz fremdes Land und wenn er nicht einmal wüsste warum. //Es tut mir leid Kleine, aber es geht nicht anders, wir brauchen dich.// Er wiegte Jenny in seinen Armen, wie ein kleine Baby, das unbedingt getröstete werden müsste. Ihr liefen noch immer stille Tränen die Wangen hinunter, sie wollten fast gar nicht mehr aufhören, doch aalmehlig wurden es immer weniger, bis ihre Tränen ganz versiegten. Stumm saßen beide auf dem Boden, Sakato immer noch mit Jenny mit Arm, die sich an ihn schmiegte. Keiner traute sich etwas zusagen, aus Angst diese friedlich Stille die sie umgab zu unterbrächen, nach dem sie sich über sie gelegt hatte. Eins wurde ihm mit einem Schlag klar. //Du bist nicht er, du bist nur ein kleines Mädchen, was nie hier in diese Sache reingezogen hätte werden dürfen. Aber um Gotteswillen was hätten wir den tun sollen, in deinem Körper befindet sich nun mal der Prinz. Seine Seele.//
 

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//Es ist so schön warm, ich fühl mich so geborgen in seinen Armen. Es könnte ewig so bleiben. Warum hab ich wieder so ein Gefühl, als wenn ich ihn ewig kennen würde? Liegt es vielleicht daran, das er so heißt, wie dieser Mann aus der Legende, die uns unsre Lehrerin erzählt hat? Es sind nicht nur die Leute, die mir so bekannt vorkommen, auch dieser Ort. Ich hab dies alles zwar noch nie gesehen, aber ich nun mal diese Gefühl, ich würde es atmliebsten ignorieren, aber es ist zu stark, viel zu stark. Von diesem merkwürdigen Ort hat sie uns aber nichts erzählt, also kann es doch nicht daran liegen, oder?// Ein fremder Geruch stieg ihr in die Hase, sie konnte ihn nicht beschreiben, er war ziemlich sonderbar. Erst wusste sie nicht woher dieser Geruch kam, aber dann viele es ihr auf, er kam von Sakato, er ist so angenehm.

"Hier steckst du also!", kam es verärgert von hinten. Vor Schreck fuhr Jenny hoch und befreite sich Panikartig aus Sakatos Armen und weg war dieses angenehme Gefühl in ihr. Mit großen Augen schaute sie Saki an. "Hatte ich nicht gesagt das du in deinem Zimmer bleibt, statt dessen kann ich dich überall suchen und diese Gebäude ist groß", sagte Saki verärgert. "Ich, ich kann das erklären", stotterte Jenny. "Darauf bin ich aber gespannt." Jetzt wusste Jenny nicht weiter hilfesuchend schaute sie zu Sakato. Dieser verstand den verängstigten Blick und versuchte Saki zu besänftigen. "Das ist meine Schuld, Saki. Ich hab sie hier hergebracht, sie kann nichts dafür, schließlich hatte sie keine andere Wahl." "Meinst du das soll ich dir glauben?" "Ja, das sollst du." "Na gut, jetzt kommt endlich essen, es wird schon kalt," damit drehte sich Saki um und ging vor raus. Jenny warf Sakato nur einen Dankbarenblick zu und folgte dann Saki. Sakato statt dessen grinste von einem Ohr zum anderen, hatte er es mal wieder geschafft Sakis Wutausbrüchen zu umgehen und folgte dann auch den beiden.
 

Ich würde jetzt zu gern wissen was ihr davon haltet. Allerdings werde ich nicht weiter schreiben, wenn es nicht mindestens 3 Komment dazu gibt, denn den 1 beim letzten Teil fand ich etwas mickrig. Also, hackt mal fleißig in die Tasten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  natsumi
2003-02-20T19:35:44+00:00 20.02.2003 20:35
hallöchen *sich auch da verewig*
*heul* ich will da jetzt sofort in den garten... du hast den so schön beschrieben, das ich mich da schon richtig hineingedacht hab... aba hier ist es einfach nur finster und kalt draußen -.- ...
kyah, aba sakato wird mir imma sympathischer... wie er jenny tröstet und sie dann noch vor sakis wutausbruch gerettet hat... *verträumt aufguck* jetzt bin ich aba neugierig, wie's weitergeht...
bis dann
natsumi ^^
Von: abgemeldet
2002-06-28T17:07:04+00:00 28.06.2002 19:07
der teil war mal wieder klasse!!!
aber du hast recht ein wenig kurz, deshalb SCHREIB SCHNELL WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  Soen
2002-06-27T18:03:01+00:00 27.06.2002 20:03
*in die tasten hack* ^^
weitaaaa!!
^_____^
Von: abgemeldet
2002-06-26T14:27:11+00:00 26.06.2002 16:27
*auchkommentarabgib* fand die F. klasse! SUPER Story, Hoffe es geht schnell WEITER!!!!!!!! *abzich* *keinezeithat*
und Tschüsss!!
Anny
Von:  Mochi
2002-06-26T11:46:13+00:00 26.06.2002 13:46
Also du willst kommentare hier meiner^^
also bis jetzt ist ja noch nicht so viel passiert aber was du bist jetzt geschrieben hast gefällt mir ich mag deinen schreib stiel
ich hoffe du schreibst weiter selbst wenn du nicht 3 kommentare bekommst weil ich unbedingt wisssen will wie es weiter geht^^
freu mich schon auf die shonen-ai stellen^^

sam


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