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Prinz des alten Drachenreiches

ein enuer teil!^^ hallejulia!!
von

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Schmerzen

Titel: Prinz des alten Drachenreiches

Teil: 9/?

Pairings: Sakato x Masaru und Joshi x Kim

Disclaimer: Alles meins!!!!

Warnung: [shônen-ai] [depri]

Kommentar: Ich fand eigentlich nicht das es ein gemeines Ende ist, ich dachte eigentlich man versteht was genau passiert ist, na ja, dann last euch eben überraschen. ^^

Grüße:

@ All: Danke euch allen, hab mich sehr gefreut.

TheGoth: Lass dich einfach überraschen. ^^

Sam88: Findest du wirklich das es ein gemeines Ende ist? *grübel*

Gitte: Da bin ich froh, dass du ihr auf die Füße getreten bist, hat sogar bei mir geholfen, obwohl du mir nicht auf die Füße getreten bist. ^^

Cleo-san: Ja, es geht in der Handlung weiter. Hab ich das wirklich? Tja, bis jetzt ist es die Story in der ich mich am besten zurecht finde.

Tsuyoi_Hima: Wirklich so traurig? Fand ich nicht. Dann wird das wohl noch schlimmer. *nachdenklichwird* Wird es wirklich immer besser? *esimmernochnichtglaubt*
 

---Schmerzen---
 

Überrascht sah Sakato Jenny an. Hatte er sich das eingebildet? Das war doch unmöglich. //Ich glaub ich halozienire!// Für ein paar Sekunden hatte er doch Jennys Augen gesehen und sie waren nicht mehr ihre Augen. Eindeutig das waren die Augen von seinem Masaru gewesen und diese Augen hatten ihn erkannt. Er hatte noch gar nicht die stillen Tränen bemerkt, die ihm über die Wangen kullerten, kleine silberne Tränen, die im Mondlicht schimmerten. Er war so glücklich, dieses kleine Zeichen das sein geliebter Masaru bald zurück kommen sollte, sprang den Rahmen an Gefühlsregungen ihn ihm, das Dominantere war allen voran Glück, er war einfach nur unendlich Glücklich. Sakato registrierte keinen seiner Freunde mehr nur noch Jenny oder eher Masaru? Endlich konnte er sich aus seiner Erstarrung lösen und Bewegte sich langsam auf Jenny zu, kniete sich vor sie ihn und nahm sie in den Arm.

"Was ist mit ihr, Sakato?" Sakato wurde durch die Stimme von Kim in die Realität zurück geholt. "Sie ist Bewusstlos." Nun rührte sich auch Meister Van, stand auf und räumte die ganzen Zutaten, die noch auf dem Boden lagen und die kleine Schale weg, brachte sie wieder in die kleine Nische, wo er sie hergeholt hatte und kam wieder zu Sakato und den anderen zurück. "Das war alles etwas zu viel für sie, eigentlich wollte ich den zweiten Zauber, direkt im Anschluss anwenden, aber da sie nicht bei Bewusst sein ist und sie wahrscheinlich sehr Erschöpft ist, denke ich wir sollten 24 Stunden warten. Bring sie in ihr Zimmer, Sakato. Ihr solltet euch auch hinlegen, ihr seht auch nicht viel besser aus." Meister Van verschwand auch ziemlich schnell durch die große Eingangstür.

"Ich sollte jetzt gehen." So verschwand auch Sakato aus diesem Raum. //Irre ich mich auch nicht, hab ich wirklich deine Augen gesehen Masaru? Ich hoffe es, aber was wird aus dir Jenny? Ich will nicht das du seinetwegen sterben sollst, denn ich hab dich wirklich gern. Ich wette, wenn Masaru dich kennen würde, er würde dich genau so mögen wie ich dich.// Mit schnellen Schritten lief er die unzähligen Gänge entlang, bald darauf hatte er sein Ziel erreicht. Sakato betrat schnell das Zimmer, leise schloss er die Tür hinter sich und brachte Jenny ins Bett, deckte sie vorsichtig zu, um sich auch ja nicht zu wecken, denn das war das letzte was er heute noch wollte. Er hielt es für besser heute bei Jenny zu bleiben, er konnte sich denken, dass sie sehr verwirrt sein wird, wenn sie aufwachte. Also nahm er sich einen der Stühle, die in der Ecke stand und stellte diesen neben Jennys Bett und pflanzte sich dort häuslichnieder, denn er hatte nicht vor vom Morgengrauen sich dort weg zu bewegen. Er wachte die ganze Nacht über Jenny, irgendwann ergab er sich doch der verlockenden Erholung des Schlafes.
 

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Ich ihrem Kopf rasten bunte Bilder durch die Gegend, nichts konnte sie erkennen. Alles verschwamm in einem bunten Lichtermeer. Hier ein dunkler Fleck, dort einen Lichtblitz. Die Geräusche waren beängstigend, den es war nichts anderes als Stille, keinen Mucks, kein fiepen oder knacken, keine kleine Katze, die miaute, auch kein bellen von einem Hund und was noch beängstigender war nicht mal das Zwitschern von Vögeln. Doch ab und zu hörte sie ein flüstern, doch sie verstand es nicht. War es eine andere Sprache? Ja, aber es lag nicht nur daran, die Stimme war einfach zu leise. Was sollte das ganze überhaupt? Warum kann man sie nicht in ruhe lassen, sie wollte nicht mehr. Was war das? Schon wieder diese Stimme, was redete die denn da dauernd? So langsam erkannte sie die Laute, es war die Sprache die Saki und die anderen gesprochen hatten, als sie den Tempel wieder aufgebaut hatten und als Meister Van den Zauber angewendet hatte, hatte sie diese Sprache schon mal gehört. Aber diese Stimme war ihr vollkommen fremd, sie kannte sie nicht, dies machte ihr noch mehr Angst. Ihr Körper schmerzte, überall. Sie fühlte sich als wäre über sie ein Lastwagen gefahren. Jeder einzelne Knochen tat ihr weh. Noch nie hatte sie solche Schmerzen gespürt, mal waren es wie tiefe Stiche, mal so als hätte sie sich an kochendem Wasserdampf verbrand oder sie spürte jeden einzelnen Knochen ihn ihr brechen.

Ihr schlaf alles andere als ruhig, sie wälzte sich von einer auf die andere und ihr standen schon die Schweißperlen auf der Stirn. Ein unbeschreibliches Fieber war wärend der Nacht über sie gekommen. Immer wieder hatte sie Erinnerungsfetzen die nicht ihre waren, die sie überfielen, wie Sommergewitter, die plötzliche auftauchten um dann blitzschnell wieder zu verschwinden. Unterdrücktes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, kaum war zu nehmen, doch nach einer Weile wurden sie immer laut und immer mehr vom Schmer geprägt. Das rum gewälze und stöhnen blieb nicht lange vor Sakato verborgen, denn er erwachte dadurch, sein Schlaf war sowie so nur sehr leit gewesen. Besorgt sah er Jenny an. Sie fing nun auch noch an im Schlaf wirres Zeug zu murmeln. Das quälende Stöhnen wandelte sich zu unterdrückten Schreien. Jeder Blinder hätte sehen können das es ihr nicht gut geht, das war noch untertrieben, es ging ihr beschissen. Sakato sah man an das er etwas tun wollte, doch er wusste nicht was. Ein lauter Schrei weckte nun Jenny selbst aus ihrem Albtraum, doch sie wusste nicht was schlimmer, die Schmerzen und die Qual im Traum oder das diese sie auch noch in die Wirklichkeit verfolgten. Weit aufgerissene augenstarren Sakato, diese waren mit so viel Schmerzen, Trauer und Einsamkeit erfüllt, dass man es kaum ertragen konnte in diese braunen Augen zu sehen. Leise nahm Sakato die Worte war, die über Jennys Lippen glitten. "Bitte, hilf mir. Ich halt das nicht mehr aus." Gequält schloss sich ihre Augen, sie versuchte zwar jeden Schmerzenslaut doch war es unüberhörbar.
 

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Lange konnte er sich diese Qualen von Jenny nicht ansehen, so verließ er schnell das Zimmer, er wollte Jenny jetzt aber auch nicht im stich lassen. So hatte Sakato sich vorgenommen Saki um Hilfe zu bitten, was konnte er schon tun, er war ausgebildet worden um zu kämpfen und nicht um zu heilen. Es war totenstill auf den Gängen und stockfinster, bis auf die stellen welche der Mondschein erhellte und dieser reichte längst nicht in alle Ecken. Keine einzige der Fackeln, die den Gang säumten und auch die nächsten Gänge brannte, normalerweise brannte sie alle. Irgendwas lag in der Luft, dass spürte er, doch er wusste noch nicht was. Doch die Gedanken schob er schnell zu Seite, er wollte jetzt etwas für Jenny tun und nicht irgendwelchen Gespenstern hinter jagen. Endlich an die Tür von Sakis Zimmer angekommen, klopfte er stürmisch an diese und trat ein ohne auch nur auf ein "Herein" zu warten.
 

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Vor schreck saß Saki senkrecht in ihrem Bett, niemand anderer als Sakato hatte sie geweckt und stand nur mitten in der Nacht kackfrech in ihrem Zimmer. "Was zum Kuckkuck machst du Nachts in meinem Zimmer?", fuhr sie ihn wütend an. Sakato antwortete erst gar nicht auf diese Frage. "Ich brauch deine Hilfe, Jenny geht es nicht gut!" Angst und Sorge war aus seiner Stimme zu hören. Von einem mal aufs andere verschwand ihre Wut, allarmiert sah sie Sakato an. "Was ist passiert?" "Sie hatte unerträgliche Schmerzen und sehr hohes Fieber, du musst sofort kommen." Mit eiligen Schritten war er auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Saki zögerte erst gar nicht, sondern folgte ihm sofort. Anders als bei Sakato fiel ihr gar nicht auf das die Fackeln nicht brannten. Sie fragte sich nur was mit Jenny ist. Sie kamen recht schnell in an dem Zimmer an in dem Jenny lag, war ja auch kein wunder sie waren den ganzen weg hier her gerannt. Zu ihrer und auch Sakatos Überraschung mussten sie Feststellen das sie nicht die einzigen außer Jenny in diesem Zimmer waren. Auch Kim und Joshi waren hier, besorgt kniete Kim vor Jennys Bett und hielt ihre Hand fest. //Sie sieht wirklich schrecklich aus.// Joshi blickte nun zu Saki. "Du musst sofort was tun, es wird immer schlimmer, sie Fantasiert schon." Das ließ Saki sich nicht zwei mal sagen, schnell schritt sie zu Jenny, kniete sich genauso wie Kim vor das nun ziemlich blasse Mädchen. Befühlte ihre Stirn und auch ihren Puls. Jenny sah sie nur mit glasigen Augen an, schien nicht einmal zu merken das sie nicht allein in dem Raum war. //Mmm, wenn ich das und das.... ja, dann müsste es gehen.// Die anderen beobachteten Saki bei dem was sie tat, was sollten sie auch großartiges tun? Sie würden ihr sowieso nur im Weg stehen. Meister Vans Enkelin erhob sich und eilte mit schnellen Schritten nach draußen.
 

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//Ich hoffe für dich das sie was tun kann, wenn nicht werd ich es mir nie verzeihen können es zu gelassen zu haben.// Hilflos konnte Sakato nur zu sehen wie Jenny litt und auch Kim und Joshi konnten nichts anderes tun. Jenny dagegen versuchte jeden Schmerzenschrei zu unterdrücken, doch daran versagte sie kläglich und auch ihr Gesicht sprach bände. Jeder einzelne Gesichtszug war vor Schmerzen verzerrt und Sakato konnte ihr ansehen das es nur noch schlimmer wurde. //Oh bitte halt durch.// Seine Gedanken kreisten nur um das Mädchen das sich vor seinen Augen vor Schmerzen krümmte, so tief war er versunken, dass er nicht einmal merkte wie Saki ins Zimmer stürzte. Er bemerkte sie erst, als sie vor dem Bett kniete und dabei war eine Mixtur zu rühren, die eher nach einer übel riechenden Pampe, die man vor Hunderten von Jahren angerührt haben musste als einer heilenden Medizin aussah. "Was ist das?", fragte Sakato sie nur skeptisch. "Es wird ihre schmerzen lindern, wenn es gut geht, werden diese sogar ganz verschwinden." Die Medizin war schnell zusammen gemixt. Saki versuchte, dann ihr bestes Jenny diese Mixtur einzuflößen, doch es stellte sich schwieriger heraus als es aussah, Jenny schluckte das Ganze mehr oder weniger brav hinunter, doch am Ende befand sich alles dort wo es hin gehörte.
 

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Sicher bemerkte Jenny die ganze Zeit die sorgenvollen Blicke, die auf ihr ruhten und ihr was das alles mehr als unangenehm. Doch sie achtete nicht wirklich auf diese, viel mehr konzentrierte sie sich auf ihren Körper oder eher sie versuchte an was ganz andere zu denken, nur nicht an die Schmerzen. Allmählich breitete sich der Geschmack von diesem Teufelzeug, welches Saki ihr verabreicht hatte im Mund aus und dieser war alles andere als angenehm, man konnte sagen es schmeckte genauso wie es aussah und roch, einfach nur ekelhaft. Es ließ aber nicht lange auf seine Wirkung warten. Die Schmerzen schienen wie durch Zauberhand zu verschwinden, ihre Glieder schmerzten nicht mehr und auch das Gefühl als hätte sie jeden einzelnen Knochen gebrochen verschwand. Doch jetzt machte sich ein ganz anderer Schmerz breit oder eher er war schon von Anfang an da, doch sie hatte diesen gar nicht bemerkt, da die anderen viel zu intensiv waren. Jetzt wo die Schmerzen verschwanden die sie, die ganze Zeit gespürt hatte wurden die anderen nur schlimmer. Sie waren schlecht zu beschreiben, sie herrschten ausschließlich im Kopf. Andere Gedanken rasten in ihr herum, die eindeutig nicht ihre waren, dazu waren diese eindeutig zu fröhlich. Es waren Gedanken wie "Endlich wieder daheim" und "Ich hab euch so vermisst Freunde". Es war mehr als unangenehm, fühlten sich kalt und einfach nur seltsam an.

Krampfhaft presste sie ihre Hände an den Kopf, kniff die Augen zu. Jenny wollte nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen, nur eins, nach Hause, in ihr altes Leben zurück. "Nein, hört auf, hört auf. Ich will nicht mehr. Lasst mich in ruhe. Haut ab, verschwindet." Verunsichert sahen Kim und die anderen Jenny an, verstanden sie nicht, nach ihrer Meinung hätte es Jenny jetzt besser gehen sollen, doch den Eindruck machte sie ganz und gar nicht. Nein, eher das es ihr noch schlechter geht, viel schlechter. Besorgt kniete sich Sakato neben Jenny, wollte sie beruhigen, sie trösten. Panik stieg in ihr auf und Angst, aber auch ein Gefühl von Freude, Geborgenheit und Sicherheit. Was waren das für Gefühle? Vorschreck schlug sie die Hand weg, die sich auf ihre Wange legen wollte, panikartig kroch Jenny in die hinterste Ecke ihres Bettes. Zog die Beine an sich, klammerte sich an diese. Murmelte nur unverständliche Sätze. "Weg....versteh...nicht...was?....wer?....lasst...nein....nicht." Wiegte sich apathisch hin und her. Sie verstand nicht einmal mehr die Worte, geschweige denn die Sätze, die Sakato mit den anderen wechselte. "Was hat sie denn?" "Ich weiß es nicht, aber wir müssen was unternehmen." "Beruhig dich Kim. Wir werden was tun." "Saki?" Wissend sah Sakato sie an. "Wir sollten zu meinem Großvater gehen und ihn um Hilfe bitten." "Na dann nichts wie los." Sakato war schon dabei aus der Tür zu stürmen, als ihn Saki aufhielt. "Doch nicht mitten in der Nacht, er wird wütend sein." Er hatte nicht mehr den Nerv dazu mit Saki normal zu reden. "Meinst du das interessiert mich? Jenny leidet und das nicht zu wenig, wir müssen was tun und nur dein Großvater kann das. Nenn mir einen vernünftigen Grund warum ich bis Morgen früh warten soll!" Keine Antwort folgte. "Na siehst du", damit stürmte er aus dem Zimmer, auch die anderen blieben nicht lange wie angewurzelt sehen. Jenny blieb allein zurück.
 

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Er war sauer, nein stinkwütend, Sakato war sich sicher das Meister Van von Anfang an gewusst hatte wie Jenny leiden würde. Er konnte nicht verstehen, wie siech ein alter Lehrer so verändert hatte, nicht das es viel war. Er war nur verändert, wenn es um den Prinzen ging, da setzte er alles dran ihn zurück zu bekommen, koste es was es wolle, egal ob ein Unschuldiger drauf ging oder nicht. Dieses war auch einer der Punkte wo sich die beiden unterschieden. Sakato wollten auch seinen Koi wieder zurück haben, aber nicht wenn Jenny dabei drauf gehen sollte und das würde sie, wenn er nichts unternähmen würde. Er verstand auch nicht, warum die anderen nichts unternahmen, schließlich konnten Saki, Joshi und Kim Jenny auch beschützen, nicht nur er.

Endlich war er an dem Gemach von Meister Van angekommen, er machte sich erst gar nicht die Mühe zu klopfen, stürmte sofort ins Zimmer. Sein alter Lehrer lag nicht, wie erwartet im Bett, sondern saß draußen auf der Terrasse, drehte sich nicht einmal um. "Meister Van was soll das ganze?" Polterte Sakato auch sofort los. "Beruhig dich erst mal. Ich hab mir schon gedacht, dass du vorbei schauen würdest." "Sie wussten es? Sie wussten was Jenny für Qualen durch machen muss? Wie können sie...." Der 79 jährige unterbrach ihn. "Wie ich kann? Würde ich dies nicht tun, würde Prinz Masaru nie zurück kommen, willst du das?" "Nein, aber ich will auch nicht das Jenny dafür zahlen muss, obwohl sie nichts dafür kann." Die anderen Anwesenden hörten nur bespannt zu. "Was soll ich denn sonst tun? Außerdem wird sie doch von ihren Qualen bald erlöst sein." Entsetzen breitete sich auf den Gesichtern aus, jeder wusste genau was Meister Van damit gemeint hat, doch keiner wollte es so recht glauben. Verzweifelt klammerte sich Sakato noch an einen Versuch. "Ihr meint doch nicht das sie...sterben wird?" "Doch das wird sie, denk daran es ist für eine gute Sache."

"Eine gute Sache nennt ihr das also. Ihr wollt Jenny für mich opfern, obwohl sie rein gar nichts damit zu tun hat?" Überrascht drahten sich alle zur noch immer offen stehenden Tür um, selbst Meister Van löste sich aus seiner Erstarrung. "Nein, das lass ich nicht zu. Dieses Mädchen wird nicht sterben, erst recht nicht wegen mir." Niemand anderer als Jenny stand im Türrahmen, doch ihre Augen waren zu grünen Opalen verfärbt und ihre Aura hatte sich verändert. //Masaru du bist es, also hab ich mich doch nicht geirrt, deine Magie hat kein bisschen nachgelassen, na ja vielleicht ein bisschen, aber du steckst ja in einem anderen Körper. Oh du glaubst ja nicht wie glücklich ich bin.// "Aber eure Hoheit...." "Nichts aber..., diese Mädchen stirbt nicht, das ist ein Befehl und ich erwarte das dieser auch so ausgeführt wird." Mit drohendem Blick sah Masaru Meister Van an, wandte seinen Blick ab und lächelte in die Runde, besonders zu seinem Koi. "Schön wieder bei euch zu sein." Langsam schlossen sich seine Augen und sank Richtung Boden. Sakato fing Jenny gerade noch so eben auf, bevor sie den harten Boden berührt hatte. Weinend hielt er sie in den Armen, sein Masaru war endlich wieder da.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  natsumi
2003-02-27T18:57:29+00:00 27.02.2003 19:57
waaaaaaaaaaah.. ich krepier hier noch.. O.ô .. wieso schreibst du auch so spannend und fesselnd?? aba jetzt ma ehrlich.. bei dem teil blieb mir echtschon fast die spucke weg... du hast einen schreibstil drauf, der ist so lebendig und egal obman will oder nicht, man leidet mit den charas einfach mit... jenny hat mir hier so leid getan... aber, auch wenn ich hier jetzt als, "hey, die ist ja fies... " abgestempelt werd.. ich hab mich irgendwie auch gefreut, als masaru "erschienen" ist... XD
nun ja.. auf zum nächsten teiiil .. *rüberhops*
bis dann
*knuddlz*
natsumi ^^
Von:  Mochi
2002-11-29T18:49:24+00:00 29.11.2002 19:49
*rumhüpf* das war mal wieder supi aber das ende-.-
wie geht es weiter?? *umbedingtwissenwill* also schnell weiter schreiben

*bussi* Sam
Von: abgemeldet
2002-11-29T17:50:46+00:00 29.11.2002 18:50
So komme nun endlich auch dazu dir ein Kommentar zu schreiben. Super Teil (wie immer).
bin gespannt wie es weiter geht, also schreib schnell weiter.
Kann man Masaru und Jenny nicht einfach trennen? Geist-in-anderer-Körper-Transplatation so zu sagen.
Also dann, schreib schnell weiter
*Smile*
Von: abgemeldet
2002-11-27T14:52:21+00:00 27.11.2002 15:52
yoa... ist gut gelungen. ich bin gespannt wie es weiter geht....
Von: abgemeldet
2002-11-26T20:48:49+00:00 26.11.2002 21:48
Ich finde du läßt deine Charktere sehr leiden in diesem Teil, aber ich denke, du weißt schon eine Lösung, wie Beide überleben können, oder? Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Wie ich sehe hat Katsuja ja schon gebeicht, das es noch etwas länger dauert, aber ich denke bis Mitte Dezember hat sie den nächsten Teil geschaft, hoffe ich doch. Tschau Gitte
Von:  katsuja
2002-11-26T10:16:59+00:00 26.11.2002 11:16
Hallo Mistery
zuerst einmal danke für den nächsten Teil , muß aber leider zugeben das ich bis jetzt nur einen Anfang und die Mitte von Teil 12 von Zeit der Erkenntnis geschrieben habe , bitte nicht böse sein wen es noch etwas dauert. Katsuja


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