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Prinz des alten Drachenreiches

ein enuer teil!^^ hallejulia!!
von

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Krankenschwester Joshi

Titel: Prinz des alten Drachenreiches

Teil: 16/?

Pairings: Sakato x Masaru und Joshi x Kim und Saki x Takima

Disclaimer: Alles meins!!!!

Warnung: Es ist immer noch Shônen-Ai. Wer das nicht mag sollte nicht weiter lesen, auch wenn ich nicht verstehe warum.

Kommentar:

Grüße:

@ All: Vielen, vielen dank! *knuddel*

natsumi: Vielen dank!! Nur leider wurde aus dem schnell nichts. Sorry!

claudikai: Danke schön!!^^

Mochi: Danke! Tja, seeehr ungeschickt!^^

Langley: Du hast mich aber nicht mehr genervt.. *schnief* So ungeschikt im kochen??^^

-Reika-: Danke schön! Das freut mich.^^
 

---Krankenschwester Joshi---
 

"Au, au, au, auuuuuuuuu... » Schmerzaufschreiend wollte sich Kim aus den Armen von Joshi winden, nur um dann noch gequälter aufzuschreien. "Halt still, dann tut es auch gleich nicht mehr so weh!" Joshi reichte dieses Verhalten langsam. Er trug seinen Schatz nicht mal 2 Minuten auf dem Arm und dieser hatte nichts Besseres zu tun, als in dieser kurzen Zeit zu schreien und zu quengeln. Ein Baby, eindeutig. Kim war ein Baby! "Dann fass du mich nicht so grob an!" Protestierte Kim weiter. Seufzend blieb Joshi stehen. "Wenn du noch einmal was sagst, dann lass ich dich auf den SEHR harten Steinboden fallen, mit deinem gebrochenen Bein und deinen zwei angebrochenen Rippen. Hast du verstanden?" Innerlich Gott anflehend, bat Joshi, dass Kim verstanden hatte, denn wenn nicht, wusste er nicht mehr weiter. Niemals würde der ältere Mann seine Drohung war machen, dazu bedeutete Kim ihm zuviel. Er war eben sein Engel.

Belustigt registrierte Joshi, wie Kim beschämt auf seine Finger starrte. "Ja, hab ich." So leise genuschelt, dass Joshi die Worte kaum verstanden hätte. Erleichtert atmete Joshi auf. So war das gut, endlich einen ruhigen Kim im Arm habend, ging nun der braunhaarige junge Mann weiter zu ihrem Zimmer. Meister Van hatte ihn dazu verdonnert Kim in ihr Zimmer zubringen. Saki und Sakato mussten die eingestürzte Küche wieder in Ordnung bringen und Meister Van selbst wollte den Zauber, um Kims Knochenbrüche schneller heilen zulassen, vorbereiten. Alles in allem ein ziemlich simpler Zauber, den jeder von ihnen machen konnte. Nun bei ihrem Zimmer angekommen, musste Joshi diese erst mal aufbekommen und Kim war dazu nicht zu gebrauchen, denn der bewegte seine Arme nicht, war ja auch bei zwei angeknacksten Rippen kein Wunder. Mit dem Fuß mühsam die Tür aufstoßend, war der Weg bis zum Bett geöffnet. So schnell wie möglich, um die nicht so leichte Last ablegen zukönnen, ging der braunhaarige Mann zu ihrem Bett. Sanft ließ Joshi seinen Engel auf das Doppelbett gleiten, doch nicht sanft genug. Kim stöhnte leicht gequält auf, mit den Zähnen auf die Lippen beißend. Sacht quollen zwei rote Perlen heraus. "Hey, hey, ich hab gesagt, dass du nicht mehr quengeln sollst, nicht das du dir die Lippen aufbeißen sollst. So war das nicht gedacht." Leicht ließ sich Joshi neben Kim auf das Bett nieder, strich mit der linken Hand sanft über die Wange.

Sachte küsste Joshi die Blutstropfen von Kims Lippen. Der Kuss wurde viel leidenschaftlicher als geplant, Kims Zunge ließ ihn nicht gehen, kämpfte regelrecht darum, dass Joshi noch länger an seinen Lippen verweilen sollte. Schließlich lösten sich beide schwer atmend. Gierig sog Joshi die sauerstoffreiche Luft ein. Kim blickte ihn aus einem verschleierten Blick an, der nach mehr verlangte, nach viel mehr. Doch bevor der blonde Engel auch nur reagieren konnte, hing vor Kims Nase Joshis warnender Zeigefinger. "Nein, denk nicht einmal dran." Der Blick des Jungen war einfach nur köstlich. Erst sahen die blauen Augen Joshi nur verwundert an, doch dann war der Blick nur noch empörend. Eine Geste die Joshi nur grinsen ließ.
 

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Eingeschnappt blickte Kim Joshi an. Was war denn das? //Will der mich verschaukeln?// "Aber Joshi, ich möchte jetzt kuscheln!" Ein Schnütchen ziehend, das selbst ein Kleinkind nicht besser machen konnte, blickte Kim seinen Geliebten an. Dies war alles nur unfair! "Nein, das werden wir nicht. Ich will dir nicht weh tun und das dir etwas weh tut, willst du doch nicht bestreiten oder?" In Kims Ohren klang dieses >oder< wie eine eindeutige Warnung. Wie konnte Joshi ihn nur so kontrollieren? So unfair! Bockig wie ein kleines Kind wollte Kim seine Arme vor der Brust verschränken, doch bei dieser Aktion kam nicht mehr als ein gequälter Schrei zustande. "Sag ich doch!" Sein Joshi sah ihn mit einem Blick an, der nun wirklich nichts mehr an Wiederspruch zu ließ.

Wieso meinte Gott es nur so schlecht mit ihm?

Leise klopfte jemand an die Tür, die darauf hin aufsprang. Die beiden Gesichter der einzigen Anwesenden in diesem Raum wanderten zu der Person, die nun in der offenen Tür stand. Meister Van blickte Kim mürrisch an, Joshi dagegen bemerkte er nicht, so sah es für andere aus. Kim war schon lange klar, das dieser alte Mann mehr mitbekam, als dieser andere glauben machte. Viele Leute, die ihm begegneten hielten Meister Van deswegen für alt und senil, was der allerdings überhaupt nicht war. Schwer schluckend wollte Kim schon unter seiner Bettdecke verschwinden, aber nicht einmal seine Decke unter sich hervor zuziehen schaffte er. Die Schmerzenslaute waren dabei kaum zu überhören.

"Halt still!" Wie immer, wenn Meister Van etwas befiel blieb Kim mucksmäuschenstill sitzen. Der ältere Mann schritt mit kurzen Schritten auf das Bett zu. Nahm sich noch unterwegs den Stuhl mit, welcher am kleinen Tisch stand und setzte sich neben Kim ans Bett, nach dem Joshi von seinem Platz verschwunden war. Dieser stand nun hinter dem älteren Mann. Nun viel Kim auch das kleine Fläschen auf, welches der älteste im Raum in der Hand hielt. Erleichtert seufzte der blonde Junge auf. Sie würden ihn also heilen, zum Glück. Nie im Leben könnte er es aushalten Tage oder sogar Wochen am Bett gefesselt zu sein. Das wäre sein eindeutiger Tod und dies wussten alle hier. Der blonde 17jährige war nun eben ein Energiebündel, welches sich ständig bewegen musste. Da konnte man nichts daran ändern. "Schließ deine Augen." Wie befohlen befolgte Kim die Anweisung.

Leise hörte der blonde Pechvogel sonderbar klingende Worte, für jeden anderen würden sie sonderbar klingen, aber für ihn nicht. Sie waren für ihn so vertraut, wie es die Muttersprache für ein Kind war. Worte einer längst vergessenen Sprache. Wie in einer Seifenblase gefangen, fühlte er die Wärme, die durch seinen Körper drang. Ihn von innen erleuchten wollen. Es hätte heiß sein können, aber es fühlte sich nicht an, aber auch nicht wie einfach nur warm, einfach sonderbar zu beschreiben. Dort wo die angebrochenen Rippen sich befanden, fing es an zukribbeln und auch dort wo sein Bein gebrochen war. Alles in allem ein ziemlich bekanntes Gefühl, welches er schon lange nicht mehr gespürt hatte.
 

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"Was meinst du, wie geht es Kim jetzt?" Nachdenklich saß Jenny am Brunnen, in den sie sich beim ersten Anblick an verliebt hatte. "Na, ich denke, das der es sich jetzt richtig gut gehen lässt." Breit grinsend sah Sakato den Teenager an. "Meinst du? Es sah nicht nach leichten Verletzungen aus." Jenny war noch überhaupt nicht überzeugt. //Na, ich weiß ja nicht. Er hat wie am Spieß geschrieen, als Joshi ihn hoch gehoben hat.// Freundlich anlächelnd legte der junge Mann dem Mädchen eine Hand auf die Schulter. "Mach dir keine Sorgen, in ein paar Stunden ist er wieder ganz der Alte und bis dahin wird sich Joshi um ihn kümmern." Verwundert blickte Jenny ihren Gegenüber an. Was meinte denn dieser damit?

Als wenn dieser Gedanken lesen konnte, antwortet Sakato ihr. "Meister Van wird einen Zauber angewandt haben, der Kims Knoch innerhalb 6 Stunden zusammen wachsen lässt und damit dieser verrückte Kerl nicht aus dem Bett springt, weil man eigentlich nach diesem Zauber keine Schmerzen spürt, bekommt er noch einen Trank, der ihm die Schmerzen übermittelt, die er nach so einer Verletzung haben sollte. Du musst wissen Kim springt sobald er keine Schmerzen hat, wie ein junges Reh durch die Gegend und ist schwerer einzufangen als ein Sack voller Flöhe. Tja und da er ja so schrecklich leidet, wird sich Joshi um seinen Koi kümmern. Der Arme tut mir jetzt schon leid", fügte Sakato leise den letzten Satz hinzu. Fragend blickte die Hoffnungsträgerin der anderen den Mann vor sich an. "Wieso?"
 

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"JOSHI, wo bleibt denn mein Tee?" Die Stimme des Jungen war noch am anderen Ende des Tempels zu hören. Genervt blickte ein mürrisches Gesicht um die Ecke und sah genau vor sich seinen geliebten Engel, welcher in diesem Moment alles andere als geliebt war. Doch davon schien Kim nichts mit zubekommen. "Der zieht gerade, braucht noch ein paar Minuten." Und schon verschwand der Kopf mit den braunen Haaren aus der Tür. Joshi bekam gar nicht mehr mit, wie sein Geliebter die Arme vor der Brust verschränkte und ein unwilliges Geräusch von sich gab. Mit den Augen rollend verschwand der braunhaarige junge Mann in der Küche, die nun wieder danach aus sah, was sie einst vor Kims Überfall gewesen war. Wieso zum Kuckkuck musste sein Geliebter nur so anstrengend sein, wenn dieser mal nicht aus dem Bett durfte, sei es durch eine Krankheit oder sonst was? Schnaubend schnappte Joshi sich den Zitronentee und stampfte zurück zu ihrem Zimmer. Dem guten Wetter draußen keine Beachtung schenkend.

Die Tür zu ihrem Zimmer war offen, was auch sonst. Wäre sie zu, würde Kim nur noch lauter schreien. Es blieb ihm also nichts übrig als hier die Krankschwester zuspielen. Was hatte Gott nur gegen ihn? //Im nächsten Leben bleib ich Single.// Am liebsten hätte Joshi die Tasse auf den Nachttisch neben dem Bett knallen lassen, doch dann wäre da eine Sauerei, die er noch zusätzlich am Hals hätte und so ließ er die Tasse behutsam auf den kleinen Tisch sinken. Die Hundeaugen schon vor sich sehend. Was sollte er jetzt tun? "Joshi, würdet du mir mein Kissen aufschütteln? Es ist so unbequem." Dann eben das Kissen. Sacht half er Kim sich aufzusetzen, schließlich wollte er ihm nicht wehtun, obwohl in ihm so ein gewisses Verklangen danach schon war. Lehnte seinen Schatz gegen die linke Schulter, griff nach dem Kissen und schüttelte es einwenig aus, um es dann wieder richtig hin zulegen. Den blonden Jungen zurück sinken lassend, wollte er so schnell wir möglich aus dem Zimmer verschwinden. Doch bevor er dies konnte blickten ihn wieder zwei blaue Augen, die einem Hund Konkurrenz machten, an. Was jetzt?

"Mir ist kalt. Ich bräuchte noch eine zweite Decke." Die Stimme war so flehend, da konnte man ja einfach nicht nein sagen. Also stampfte man fröhlich pfeifend aus dem Zimmer, um eine Decke zu holen. Das Pfeifen glich eher einem wütenden Zischen. Was hatte er denn verbrochen, dass er so bestraft wurde? //Ich bing ihn um, wenn das so weiter geht und ich muss noch fünf einhalb Stunden aushalten. Wollt ihr mich umbringen?// Missmutig schritt er zu dem alten Schrank, der nicht weit entfernt von ihrem Zimmer an einer Wand stand. So langsam wie es nur ging öffnete Joshi diesen und holte eine der warmen Wolldecken heraus und bewegte sich Richtung Zimmer, in dem Kim ungeduldig wartete. Gemächlich faltete der braunhaarige junge Mann die Decke auf, dabei jede Reaktion von Kim ignorierend. Er wollte nicht schon wieder etwas aufgebrummt bekommen. Rasch breitete Joshi die Wolldecke über Kim aus, sein Koi sollte ja nicht frieren. So und jetzt ein Stündchen Ruhe, dass wäre jetzt genau das richtige.

"Joshi, mein Tee ist schon kalt, könntest du ihn bitte aufwärmen?" Die blauen Hundeaugen können jedes Herz aufwärmen und so auch Joshi. Seufzend schnappte sich der 21jährige die Tasse Tee und trabte gehorsam in die Küche. Im Schnellgang wurde der Tee von Joshi aufgewärmt, nur um dann ins Zimmer zu eilen in dem Kim lag. Wieso bestrafte Gott ihn nur so? Was hatte er denn verbrochen? Mit einem unwilligen Geräusch ließ der ältere Mann die Tasse auf den kleinen Nachttisch knallen. Überrascht und verwundert blickten ihn zwei blaue Seen an. "Was ist denn? Ist irgendetwas nicht in Ordnung?" //Wie kann er nur so etwas fragen? Kim bist du noch ganz richtig im Kopf?// "Was soll denn nicht in Ordnung sein, außer das du mich hier rumkommandierst als wäre ich dein persönlicher Diener." Grummelt verschränkte Joshi die Arme vor der Brust.
 

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//Och, deswegen ist mein Schatz so sauer. Du weißt doch, dass ich es nicht böse meine.// Blitzschnell schnappte sich Kim den linken Arm von Joshi und zog diesen auf sich, dabei die Schmerzen ignorierend. Mit der linken Hand strich der blonde Junge seinem Geliebten einige Strähnen aus dem Gesicht hinters Ohr. "Ich hab dich doch lieb." Selbst diese Worte ließen nicht das Lächeln in Joshis Gesicht zurückkehren. Na ja, es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten. Und eine dieser Möglichkeiten musste auch gleich bei Joshi ausprobiert werden. Kims Hand wanderte um in den Nacken des anderen und zog diesen leicht zu sich hinunter. Die Lippen trennten nur noch wenige Millimeter, doch dann war es endlich so weit. Erst ziemlich zaghaft, da dieser Kuss als Entschuldigung dienen sollte, küssten sie sich und Joshi schien diese Entschuldigung anzunehmen. Der Kuss wollte sich schnell zu etwas größerem entwickeln, doch dazu kam es erst gar nicht. Stöhnend trennte sich der blonde Engel von seinem Schatz, dieser sah Kim allarmiert an. "Würdest du bitte von mir runter gehen, es tut weh!" "Oh." Schnell und doch auch sacht legte sich Joshi neben seinen Kim, lächelte ihn dabei ständig an und sah ihm genau in die Augen. Der blonde Pechvogel strahlte übers ganze Gesicht, so konnte man es sich gefallen lassen.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  natsumi
2005-02-12T19:13:48+00:00 12.02.2005 20:13
helloooo...

so, nun zum letzten akt.. meine finger sind scho vom heutigen kommischreiben ganz wund.. XD aba hauptsache du freust dich, no??
also.. was kann man da schon sagen, du weißt, dass ich das paar kim und joshi liebe??.. naja, man kann es ja ab und zu mal wiederholen... ich liiiieeebe dieses pairing und ganz besonders mag ich joshi... ich weiß net, der kerl tut da einem ja scho recht leid..
und seine gedankengänge sind sooo herrlich, hab mich da so wegpeckt manchmal...
aber er kann halt kim net so leiden lassen, was für ein gutes herz hat der mann.. höhöhö *.*
naja, so tollpatschig muss man aber auch mal sein, wie der kleine... sprengt da die halbe küche in die luft.. oder war es die ganze? XD aber gut, dass man so zauberkräfte und dolle mithelfer hat, die die küche wieder zum ursprünglichen zustand bringt.. XD
und wahrscheinlich gut für joshi, dass meister van die heilung beschleunigt hat.. sonst hätte er sich das noch viel länger anhören können... XD
also, spitzen teil.. leider haben wir ja lange darauf warten müssen, aber das kapitel macht das ja wieder wett... ^,~
ich hoffe hierzu gibt es auch bald einen nächsten teil...
na guti.. jetz hast du also meine kommentare bekommen, fuuuh.. mein schlechtes gewissen war schon übermächtig.. *sich wieder in ecke stell und schämen geh*
ich sag dann mal einen guten schönen abend noch
und auf wiedersöööhn!!
biba
die kathü
Von: abgemeldet
2005-01-29T11:22:17+00:00 29.01.2005 12:22
Also ich bin noch da!^^ Gutes Kapitel, sehr schön geschrieben, vorallem das mit dem Yoshi hier Yoshi da find ich lustig...irgendwie kennt man das ganze doch, wenn der eigene Freund krank ist....das können ja echt solche Memmen sein XD

Grüßchen Reika^^


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