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Wenn alles einen Sinn ergibt

Neues Kapitel!!!!
von

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Aufbruch ins Ungewisse

Tag ihr!

Ich habe gerade X-1999 gelesen und wollte mal fragen, ob einer weiß wartum die Serie nicht weiter geht.

Nun hoffe ihr könnt mir das beantworten. Hier das neue Kapitel für euch, zum Jahreswechsel wollte ich mal nett sein ^^:
 


 

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Kapitel 23:
 

In Hikarus Schloss:
 

Ein roter Lichtstrahl traf Akuma direkt am Kopf und beförderte ihn, einige Meter durch die Luft fliegend, gegen die nächste Wand. Ein dumpfer Aufschlag hallte durch den weiten Thronsaal von Hikarus Palast. Der Vogel-Dämon setzte sich wieder wutschnaubend auf seinen Thon, der seltsamerweise, dem von Kimiko sehr ähnlich sah. Akuma kam keuchend wieder hoch und stützte sich mit einer Hand an der Wand ab.
 

"Du bist zu nichts zu gebrauchen."
 

"Vergebt mir, mein Herr."
 

Schuldbewusste warf sich Akuma auf den Boden. Neben dem Thron lagen zwei Schwerter auf einem roten Kissen. Es waren Tessaiga und Tokejin. Als Hikaru, die Schwerter gesehen hatte, war ihm sofort aufgefallen, dass nur das eine, Tessaiga, mal Inu Taisho gehört hatte.
 

Das andere aber sicher nie im Besitzt des Hundefürsten gewesen war. Bevor Hikaru seine Wut weiter an Akuma auslassen konnte, wurden die weiten Flügeltüren des Thronsaales geöffnet und vier Gestallten betraten den Raum.
 

Die vordere, die sofort auf den Thron zu rannte, war erheblich kleiner, als die anderen drei. Alle trugen schlichte schwarze Mäntel, doch schauten unter ihnen bei jedem teure und aufwändige Stoffe heraus. Hikaru sprang auf und kam auf die Neuankömmlinge zu.
 

"Siegel, ich hatte noch nicht so bald mit eurem Besuch gerechnet."
 

"Wo sind die Schwerter?"
 

Auch wenn es im ersten Moment so ausgesehen hatte, als wäre der Kleine direkt auf Hikaru zugelaufen, so hatte er dies doch nicht vorgehabt, sondern wollte direkt zum Geschäft übergehen. Hikaru verstand und sein Blick huschte zu dem Tisch mit den Schwertern, leider wusste er aber, dass eines nicht das richtige war. Siegel folgte seinem Blick und war hastig zum Tisch gelaufen. Die drei Gestallten folgten ihm.
 

Gierig huschte sein Blick über die Schwerter. Er leckte sich echsentypisch über seine Lippen. Doch auch er kannte die beiden Schwerter und wusste, dass das eine nicht das geforderte war. Wütend drehte er sich zu Hikaru um und brüllte auch sofort los.
 

"Das ist nicht das Richtige. Wollt ihr uns zum Narren halten?!"
 

Hikaru hatte beschwichtigend die Hände gehoben und sprach entschuldigend auf den wütenden Dämon ein. Die größte, der Gestallten, trat nun vor und wand sich an die beiden streitenden.
 

"War es zumindest im Besitz der gewünschten Person?"
 

Hikaru war wohl froh nicht mit dem Kleinen streiten zu müssen und wand sich sofort an den anderen Dämon.
 

"Natürlich. Mein unnutzer Diener hat nur das falsche Schwert gestohlen, obgleich er bereit einen der beiden Hunde-Dämonen ausschalten konnte. Ihr habt zwar gesagt, dass er das nicht tun sollte, aber einen Feind weniger stört euch doch nicht."
 

Der größte, der Gestalten, hörte ihm schon nicht mehr zu, nur der Anfang des Satzes hatte ihn interessiert. Er schritt gelassen zum Tisch hinüber und nahm die beiden Schwerter an sich.
 

"Dann wird es seinen Zweck erfüllen."
 

Ein Grinsen erschien auf Hikarus Gesicht. Hatte er doch schon angenommen, dass der Vertrag nicht zu erfüllen sei. Der kleinste, der Dämonen, schnaubte abfällig, wo hingegen die andern beiden schwarz gekleideten Gestallten sich vollkommen heraushielten.
 

"Dann ist alles zu eurer Zufriedenheit, Akaha-sama?"
 

Der Angesprochene schob seine Kapuze zurück und ein gut aussehender, junger Mann mit schwarzen, verstrubbelten Haaren kam zum Vorschein. An den Spitzen Ohren war zu erkennen, dass es sich um einen Dämon handelte. Er warf einen Blick auf die leicht glänzende Oberfläche von Tokejins Klinge, die sein Gesicht wiederspiegelte, dann antwortete er.
 

"Ja und deine Bezahlung wartet unten im Schlosshof. Damit wären unsere Geschäfte abgeschlossen."
 

Ohne einen weiteren Blick auf den nun breit grinsenden Hikaru zu werfen, steckte er die beiden Schwerter zu seinem eigenen an die Hüfte und entfernte sich. Dicht hinter ihm waren die beiden anderen Gestallten. Der kleine mit dem Namen Siegel, schloss an den Flügeltüren wieder zu ihnen auf.
 

"Mein Prinz, ihr solltet euch nicht mit etwas zufrieden geben, dass ihr nicht verlangt habt. Also euer Vater..."
 

"Es wird genauso gut mit diesem hier funktionieren. Außerdem haben wir keine Zeit zu verlieren. Die Hunde-Dämonen werden bald hier erscheinen."
 

"Aber wieso Mehrzahl, er sagte doch, dass einer der beiden bereits tot sei."
 

Nun mischte sich eine der anderen Gestalten ein. Sie zog ihre Kapuze zurück und offenbarte dem Betrachter den Blick auf eine wunderschöne, schwarzhaarige, junge Frau mit einem sehr melancholischen Blick. Jeden, der den Erinnerungen, der Fürstin gefolgt war, erkannte dass es sich um dieselbe Miko handelte, die bereit im Schloss den Drachen gerettet hatte.
 

So war auch klar, dass es sich bei den Prinzen um eben diesen Drachen handelte. Sie trug wie immer die Kleidung einer schwarzen Miko, obwohl bei genauerer Betrachtung auffiel, dass auf ihrem linken Hosenbein ein roter Drache war. Mit ruhiger und besonnener Stimme wand sie sich an Siegel.
 

"Die Aura, der Miko, die sich bei dem Hundehalbdämon befindet, war erloschen, doch ist sie wieder gekehrt. So wird auch der Hanyou wieder unter den Lebenden weilen."
 

Der Kleine war von dieser Neuigkeit wohl etwas überrumpelt, weshalb er kurz ins stocken kam. Die anderen waren bereits weiter gegangen und erreichten nun den Schlosshof. Sie durchquerten die Tore des Plastes und liefen die steinernen Stufen der darauf folgenden Treppe hinab. Im Innenhof des Schlosses herrschte wildes Treiben.
 

Ein mannsgroßes Ei wurde gerade von dem Rücken eines Drachen geladen. Nun wand sich auch die letzte vermummte Gestalt an den jungen Prinzen. Sie löste die Kapuze vom Kopf und das Gesicht, eines etwas jüngeren Mannes, erschien. Ebenfalls das eines Dämons.
 

"Ani (älterer Bruder), hältst du es für richtig ihm die Prinzessin zu überlassen. Der ist doch total unfähig. Er hätte mit ihr gute Chancen auf den Thron des Ostreiches."
 

"Glaub mir, Nodo, Kimiko-sama ist nicht schwach, auch wenn wir es geschafft haben ihr das Ei abzunehmen, wird er es nie schaffen es in seinem Besitz zu behalten."
 

Auch die junge Miko schloss sich dem Gespräch nun an. Hinter ihnen war Siegel bereits wieder zu hören. Er wies die Männer gerade an, das Ei sorgsam zu behandeln. Die Miko hackte sich bei dem Prinzen ein.
 

"Akaha, wir hätten die Schwerter sicher auch selber beschaffen können."
 

"Kurome, Kurome. Sicher hätten wir das geschafft, aber dann wären uns die beiden Hunde-Dämonen bestimmt direkt auf der Spur gewesen. Wir wollen ihnen doch die Möglichkeit geben solange zu leben, bis wir sie brauchen."
 

Nun mischte sich wieder sein kleiner Bruder ein.
 

"Aber Kimiko-sama wird ihnen bestimmt berichten, was vorgefallen ist, dann werde sich uns trotzdem verfolgen."
 

"Deshalb habe ich ja Hikaru die Drecksarbeit machen lassen. Eine direkte Spur zu uns haben sie nicht. Sie werden erst versuchen Hikaru ausfindig zu machen und selbst wenn man von ihm nicht viel halten kann, hat er doch einige gute Kontakte. Die beiden Hundebrüder werden sich noch einige Überraschungen erleben"
 

Während dieses Gespräches war die Gruppe zielstrebig in Richtung der Ställe gelaufen. Es war ein gewaltiges Gebäude, das direkt gegenüber vom Schloss war. Die Boxen waren gefühlt mit Pferden, der verschiedensten Rassen. Dennoch hatten sie alle etwas gemeinsam. Sie konnten fliegen. Denn genauso wie das Schloss von Kimiko, war dieses auf dem Gipfel eines gewaltigen Berges gebaut worden.
 

Aber es war bei weitem nicht so prachtvoll, wie das der Vogel-Fürstin. Es sah aus wie jedes andere Schloss, nur eben seine Höhe machte es besonders. In der größten Box von allen befanden sich drei pferdegroße Drachen. Jeder der Ah-Uhn kannte, wäre die Ähnlichkeit sofort aufgefallen. Doch trugen alle Drachen nur einen Kopf.
 

Der größte, von ihnen, war rot und steuerte sofort den Prinzen an, als er ihn erblickte. Der Drache wirkte sehr prachtvoll, da sein Geschirr und sein Sattel aus demselben schwarzen Stoff waren und bei dem Fackelschein kunstvoll glänzten. Der Prinz trat an das Gitter und streichelte dem Drachen leicht über den Kopf.
 

"Na, Akakura. Hast du mich vermisst?"
 

Der Drache drückte seinen Kopf an die Hand des Mannes. Die beiden anderen Drachen hatten ein schlichtes silbernes Geschirr und waren beide grau.
 

Kurome öffnete die Türen des Stalles und nahm einen der Drachen an den Zügeln. Nodo tat es ihr gleich und nahm auch ebenfalls die Zügel des roten Drachens. Sie führten ihre Reittiere aus den Ställen heraus.
 

Draußen warteten bereits Siegel und Hikaru. Der Kleine hatte den Drachen an den Zügel, von dessen Rücken die Bediensteten das Ei geladen hatten. Akaha nahm seinem Bruder den roten Drachen ab und steuerte nun die beiden anderen Dämonen an. Hikaru verbeugte sich vor ihm.
 

"Es war mir eine Ehre mit Euch Geschäfte zu machen, werter Akaha-sama."
 

Es folgte wieder eine Verbeugung. Der Angesprochene nickte ihm zu, während er und die anderen sich auf die Rücken der Drachen schwangen. Ein dumpfes Geräusch entstand, als die Schwerter, die Akaha nun an seiner Seite trug, auf den Sattel des Drachens schlugen. Er rückte sie etwas zurecht und wand sich noch einmal an Hikaru.
 

"Unsere Geschäfte sind hiermit erledigt. Doch möchte ich Euch einen Rat geben. Die beiden Hundbrüder werden sich sicher auf Eure Fersen heften. Ihr solltet Euch vorbereiten"
 

Hikaru schaute skeptisch. Doch wagte er nicht dem jungen Mann zu widersprechen. Hatte er doch genau gehört, wie er Hundebrüder, sage, also Mehrzahl. Hikaru glaubte nicht daran, dass das ein Fehler gewesen war. Erneut verbeugte er sich vor ihm.
 

"Ich werde mir Euren Rat zu Herzen nehmen, Akaha-sama. Auch wenn ich den beiden Brüdern nicht so viel Kraft zurechne wie Ihr, ist es doch zu bedenken, dass ich nun keine Akas mehr von Euch erhalten werde."
 

Er schaute kurz hoch. In Erwartung eines Widerspruchs. Doch der junge Dämon schwieg, so setzte Hikaru seine Erläuterungen fort.
 

"Ich werde mich aber stattdessen mit einem anderen Geschäftspartner in Verbindung setzten. Er wird sicher mit den beiden fertig werden. Nun, muss ich mich aber wieder an die Arbeit machen. Lebt wohl, werter Akaha-sama"
 

Er verneigte sich erneut vor ihm und ging dann einen Schritt zurück um nicht beim Abheben der Drachen im Weg zu stehen. Akaha nickte ihm zu, doch kein weiteres Wort kam über die Lippen es jungen Mannes. Still zog er an den Zügeln des Drachens, der sich auch im selben Moment in die Lüfte erhob. Er brauchte den anderen kein Zeichen zu geben, auch sie erhoben sich in demselben Moment. Die Gruppe entfernte sich rasch vom Schloss. Nach kurzem Schweigen, brach die junge Miko selbiges.
 

"Mit den Schwertern, sind wir unserem Ziel einen erheblicheren Schritt näher gekommen."
 

"Ja..."
 

Der Kleinste von allen, Siegel, mischte sich in das Gespräch ein.
 

"Ja, bald ist es soweit. Aber bis das Ziel erreicht ist, muss noch einiges getan werden."
 

Der Prinz sah ihn kurz an. Er hasste es, wenn er unterbrochen wurde. Aber Siegel hatte Recht. Bis es soweit war, mussten sie noch einiges erledigen. Er zog die Zügel des Drachens etwas fester, worauf sein Reittier an Tempo zunahm. Der Rest der Gruppe folgte seinem Beispiel.
 

Wieder bei Hikaru:
 

Hikaru sah den verschwindenden Schemen noch einen Moment lang hinterher, bis er sich zum Gehen umwand. Er hatte nun das was er wollte. Bald würde er die Macht über das Ostreich erlangen. Mit einem selbstgefälligen Lächeln durchquerte er den Hof seines Schlosses in Richtung Thronsaal. Nur noch diese Hundedämonen waren ihm im Weg. Aber mit Hilfe einiger Bekannten, würde er sie auch noch aus dem Weg räumen können. Ein spitzes Lächeln legte sich auf die Lippen des Dämons, während er die letzten Stufen zu seinem Palast emporstieg. Nichts würde ihm mehr im Weg stehen.
 


 

Bei der Vogel-Fürstin in ihrem Schloss:
 

Immer noch hallte der letzte Satz der Fürstin im Raum wieder. Dennoch sahen die beiden Hundebrüder nicht im Geringsten geschockt aus. Man musste aber in Betracht ziehen, dass sie mehr als nur einen Todfeind hatten. Sie waren solche Morddrohungen einfach gewöhnt. Doch für mich war das schon etwas Neues und auch an den leicht entrüsteten Gesichtern der anderen konnte ich erkennen, dass das auch für sie wirklich nichts Alltägliches war.
 

"Ich denke, dass ich euch nichts mehr zeigen kann."
 

Der Ort verschwamm wieder vor unseren Augen und auch das Gefühl, in kaltes Wasser einzutauchen, entstand wieder. Als ich aber erneut die Augen öffnete, standen wir im Thronsaal der Fürstin. Wir waren wieder zurück. Ich hörte Rin erleichtert seufzen. Immer noch hatte ich ihre Hand in der meinen.
 

Keiner sagte etwas. Ruhig legte die Fürstin die rote Kugel zurück in die Kiste. Als sie sie wieder auf den schwarzen Samt legte, änderte sich ihre Farbe zurück in blau. Stillschweigend folgten wir jeder ihrer Bewegungen und hingen allen unseren Gedanken nach. Bis Sesshoumaru die bedrückende Stille brach.
 

"Wo ist Hikaru im Moment?"
 

Die Fürstin schloss gerade die Kiste zu, als sie sich zu Sess umwand. Sie zögerte einen kurzen Moment, dann antwortete sie doch.
 

"In seinem Schloss. Es liegt etwa drei Tagesreisen im Norden von hier."
 

Mehr wollte der Hundedämon wohl nicht wissen, denn im nächsten Moment wand er sich schon zum Gehen um. Etwas irritiert schloss ich hastig mit Rin zusammen zu ihm auf.
 

"He, Sesshoumaru lass dir ja nicht einfallen, hier einfach so zu verschwinden. Ich werde mir diesen Akuma und seinen bekloppten Herrn vorknöpfen."
 

Der Hundedämon stoppte, genau wie wir, und wand sich noch einmal zu seinem Halbbruder um.
 

"Das ist meine Beute. Von so was versteht ein Hanyou wie du sowieso nichts."
 

Inu Yashas Hände waren sofort zu Fäusten geballt und auch Sango und Miroku waren direkt in eine angespannte Haltung übergesprungen. Kagome legte dem wütenden Hanyou gleich ihre Hand auf die Schulter. Zwischen den beiden Brüdern herrschte aber weiterhin ein rauer Wind. Doch bevor es noch zu einer Keilerei kommen konnte, mischte sich Kimiko in ihr Gespräch ein.
 

"Ihr solltet euch nicht so aufregen. Wie ich bereist sagte, werden sich eure Schwerter schon nicht mehr in Hikarus Besitz befinden. Ihr..."
 

"Aber er weiß, wer mein Tessaiga jetzt hat. Das reicht mir."
 

Die Impertinenz, die der Hanyou, mit der Geste, eine Fürstin zu unterbrechen, begangen hatte, ignorierte selbiger einfach. Er warf seinem Bruder noch einen zornigen Blick zu. Den Sess natürlich gepflegt ignorierte. Danach drehte er sich um und marschierte in Richtung der Flügeltüren. Hastig verbeugten sich die anderen noch vor der Fürstin und Kagome entschuldigte sich auch für das Verhalten des Hanyous.
 

"Verzeiht ihm bitte und habt vielen Dank für eure Informationen."
 

Ihr Blick huschte von der Fürstin zu mir. Sicher hatte sie eine Unmenge an Fragen, an mich, doch Inu Yasha riss gerade grob die beiden Flügeltüren auf und Shippo, der nach Inu Yashas kleinem Wortgefecht mit Sesshoumaru, von Kagomes auf Mirokus Schulter gefluchtet war, rief bereits nach ihr. Nachdem ich ihr einmal freundlich zugelächelt hatte und sie das mit einem ziemlich zweifelnden Blick quittiert hatte, hechtete sie aber doch hinter dem Halbdämon her. Nicht zu spät, wenn man in Betracht zog, dass sie nun von einem heulenden Fuchsdämon gerufen wurde.
 

Ich spürte einen leichten Zug an meiner Hand. Rin wies mich darauf hin, dass sich Sesshoumaru bereits wieder in Bewegung gesetzt hatte. Jaken war schon an seine Seite gewatschelt und warf mir mal wieder einen vernichtenden Blick zu. Auch wenn Sesshoumaru im Begriff war zu gehen, vergaß ich doch nicht meine gute Erziehung. Höfflich verneigte ich mich noch einmal vor der Fürstin. Rin folgte meinem Beispiel.
 

"Danke, Kimiko-sama."
 

Die Fürstin sah uns mit einem gütigen Blick an. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen.
 

"Wie war gleich dein Name, Kind?"
 

"Ich heiße Kaya."
 

"Und deiner?"
 

Sie blickte Rin kurz an, die auch sofort Auskunft gab.
 

"Rin."
 

Sesshoumaru hatte den Raum bereits verlassen. Von draußen erklang Jakens wütende Stimme. Er treib uns an uns zu beeilen. Hastig verbeugte ich mich abermals vor der Fürstin und sprintete, mit Rin im Schlepptau, hinter den beiden Dämonen her. Schnell hatten die Kleine und ich zu ihnen aufgeholt. Sesshoumaru hatte wohl seinen Schritt etwas verlangsamt und zu den Türen gesehen. Aber als wir in Sicht kamen, wand er sich wieder zum Gehen um.
 

Wie immer wusste Sesshoumaru wo es langging. Wir gingen, nun in einem etwas strammeren Tempo, den gleichen Weg wieder zurück. Wir erreichten das Schlosstor ohne die geringsten Anzeichen der anderen zu erhalten. Ich nahm an, dass sie ihre Sachen in einem Zimmer zurückgelassen hatten und diese erst noch holen mussten.
 

Am Brunnen wartete bereits der kleine Junge und neben ihm Ah-Uhn, der gelassen in der Nachmittagssonne döste. Es war mit gar nicht aufgefallen, dass es schon so spät war. Wir steuerten den kleinen Jungen an. Er verbeugte sich höflich vor uns und reichte die Zügel des Drachens an Jaken weiter. Rin hüpfte auch sogleich auf Ah-Uhns Rücken. Ich war im Begriff aufzusteigen, als ich hinter mir vertraute Stimmen vernahm.
 

Meine Schwester, wild streitend mit Inu Yasha, und die anderen durchquerten gerade das Schlosstor. Als der Hanyou seinen Bruder erblickte, erreichte seine Laune wohl einen neuen Tiefpunkt. Interessanterweise schien das den älteren nicht im Geringsten zu stören. Gelassen wand er sich um. Kirara verwandelte sich gerade in ihre größere Version und lud Miroku und Sango auf ihren Rücken. Ich stieg ebenfalls auf Ah-Uhn, dieser setzte sich auch sogleich in Bewegung.
 

Als ich mich umdrehte, sah ich wie Kagome zusammen mit dem kleinen Fuchs auf den Rücken des immer noch verstimmten Hanyous stieg. Inu legte direkt ein strammes Tempo vor. Demonstrativ überholte er uns. Ich sah wie Kagome seufzte und wie die anderen einmal mit den Augen rollten. Als sie gerade an uns vorbei waren, drehte sich meine Schwester noch einmal um.
 

"Pass auf dich auf, Ane (ältere Schwester)!"
 

"Du auch, Imoto (jüngere Schwester)!"
 

Ich winkte ihr hinterher und auch sie winkte noch einmal, bis Inu Yasha erneut etwas an Tempo zulegte. Rasch eilten sie auf die Schlossmauern zu. Wenige Minuten später konnten wir erkennen, wie sie selbige übersprangen und aus unserem Blickfeld verschwanden. Etwas bedrückt war ich schon, dass ich meine Schwester nur so kurz gesehen hatte. Doch in meinem Hinterkopf, hatte ich immer noch die Wette mit Sess. Ein Jahr! In dieser Zeit würde er mich sicher nicht loswerden.
 

Wir erreichten ebenfalls die Schlossmauern und auch für uns waren sie kein Hindernis. Nur noch die Schemen der anderen Gruppe waren zu erkennen. Ob der Hanyou immer so war? Beim Verlassen des Schlosses legte auch Sess etwas an Tempo zu. Wollte er Inu noch einholen.
 

"Jaken, steige auch auf Ah-Uhn!"
 

Er würde doch kein Wettrennen machen. So kindisch war er doch nicht, oder?

Ich weiß nicht wieso, aber als der kleine Kröten-Dämon sicher auf dem Rücken des Drachen saß, schoss das Reittier geradezu los. Wer hatte ihm denn ein Zeichen gegeben? Ich hielt Rin fest und als ich sah wie Jaken verräterisch schwankte, stützte ich auch ihn.
 

Sess hatte im selben Moment, wie der Drache Gas gegeben. Der Wind schoss uns um die Ohren. In wenigen Sekunden war die andere Gruppe wieder in Sicht. Sess übersprang sie einfach und lief kurz neben Inu her, bis er das Tempo wieder anzog und nach vorne schnellte. Ah-Uhn tat es ihm gleich. Als ich an Inu Yasha und meiner Schwester vorbei kam, konnte ich kurz in das wütende Gesicht des Hanyous sehen. Man der war aber angepisst.
 

In wenigen Sekunden erreichten wir den Fluss. Sess zog wieder dieselbe Nummer ab wie vorher, mit dem gleichen Resultat. Vor uns öffnete sich ein Tor und wir konnten den Bannkreis durchschreiten. Sachte landete der Drache kurz auf der anderen Uferseite. Hinter uns kam nun auch die andere Gruppe durch die Öffnung. Aber ich hatte nicht lange Zeit nach ihnen zu sehen, denn Ah-Uhn erhob sich bereits wieder in die Lüfte und entfernte sich schnell aus der Sichtweite der anderen. Unter uns konnte ich Sesshoumaru deutlich erkennen. Er hatte sein Tempo nicht verringert.
 

Links von uns neigte sich die Sonne bereits dem Horizont entgegen. Nachdem wir ungefähr fünf Minuten in diesem rasenden Tempo weiter gereist waren, ging Ah-Uhn zum Sinkflug über und landete neben Sesshoumaru auf einer Lichtung. Das hieß wohl wieder Fußmarsch. Darauf konnte ich nur seufzen. Ich vermied es aber auf mich aufmerksam zu machen. Jaken sprang beim Landen sofort von dem Rücken des Drachen und auch ich stieg ab. Denn es brannte mir eine Frage auf der Zunge, die ich unseren großen Anführer einfach stellen musste.
 

Dieser, wie hätte es auch anders sein können, schritt bereits wieder voran. Ich holte zu ihm auf und lief einen Moment neben ihm her. Die neugierigen Blicke von Jaken und Rin waren mir sicher. Warum konnte der Kerl nicht mal nachfragen, warum man neben ihm herlief? Dann musste ich wohl wieder den Anfang machen.
 

"Sesshoumaru-sama, ich würde Euch gerne etwas fragen."
 

Es kam keine Reaktion von ihm. Doch so langsam merkte ich ja wie er tickte. Ich nahm das einfach mal, als ein "Ja".
 

"Wenn wir in dieselbe Richtung gehen, könnten wir doch mit den anderen zusammen..."
 

"Mit dem niemals!"
 

Er warf mir einen eiskalten Blick zu. "Mit dem niemals" meinte er damit Inu Yasha? Na sicher, die anderen waren ihm wohl nicht mal wert genug, sie zu erwähnen. Tja, das dürfte ja noch heiter werden. Wie es wohl meiner Schwester jetzt ging?
 


 

Zur selben Zeit bei Inu und den anderen:
 

"Osuwari!"
 

PATONG!
 

"Kagome, womit habe ich das denn schon wieder verdient."
 

Der Hanyou funkelte sie wütend vom Boden aus an. Aber an Stelle der jungen Frau antwortete Miroku ihm.
 

"Wir haben keine Zeit deinem Bruder jetzt hinterher zu rennen, wir haben wichtigeres zutun."
 

"Miroku-sama hat Recht. Wir sollten uns auf das Wesendliche konzentrieren."
 

Am Ende des Satzes schob die Dämonenjägerin ihren Bummerrang zischen sich und den Mönch, da dessen Hand schon wieder in Richtung ihres Hinterns wanderte. Aber auf das böse Funkeln in Sangos Augen, konnte Miroku nur mit einem Seufzen reagieren. Inu Yasha hatte sich wieder aufgerappelt und warf Kagome nur einen kurzen, wütenden Blick zu. Sie waren, nachdem sie das Portal durchschritten hatten, erst einmal abgestiegen, um der anderen Gruppe die Möglichkeit zu geben auf Abstand zu gehen.
 

Vielleicht hatte Kagome etwas übertrieben reagiert. Aber sie machte sich Sorgen, um das was ihnen bevorstand. Die Erzählung der Fürstin, hatten ihr Angst gemacht und dass der Hanyou nicht den kleinsten Funken Vernunft in sich trug, was er mit diesem kleinen Rennen bewiesen hatte, machte es auch nicht besser. Nach wenigen Minuten stiegen Miroku und Sango wieder auf Kiraras Rücken. Shippo hatte es sich auf der Schulter der Dämonenjägerin gemütlich gemacht. Kagome musste mit einem verstimmten Hanyou vorlieb nehmen.
 

Er lud sie auf seinen Rücken und schoss, dicht gefolgt von den anderen, in Richtung Norden davon. Kagome hielt die Ruhe nicht lange aus und da die anderen in gebührendem Abstand über ihnen waren, wand sie sich an Inu Yasha.
 

"Inu Yasha?"
 

"Was ist?"
 

Man könnte hören, dass er ihr das letzte "Osuwari" noch nicht ganz verziehen hatte. Seine Stimme klang gereizt, aber Kagome kannte das schon. Würde sie jedes Mal mit einem bestimmten Kommando reagieren, käme er gar nicht mehr vom Boden hoch. So überging sie seine Grobheit einfach.
 

"Ich habe dich das zwar schon mal gefragt, aber könntest du dir nicht doch vorstellen, dass wir zusammen mit Sess..."
 

"Mit dem niemals!"
 

Kagome seufzte. Das hätte sie sich aber auch denken können. Die beiden würden sich wohl nie besonders gut verstehen. Ob sich das wohl jemals ändern würde?
 

Immer noch im Palast bei Kimiko:
 

Seltsame Kinder. Gedankenverloren hing ihr Blick immer noch an der Tür, die Kaya und Rin gerade durchschritten hatten. Im Raum wurde es still. Wie immer, wenn niemand mehr da war. Doch da: ein Geräusch! Hinter Kimikos Thron war das Schlagen von Flügeln zu hören und Ja. Im nächsten Moment kam eine Gestalt zum Vorschein. Es war ein feuerroter Vogel, dessen Gefieder zu brennen schien. Er landete auf dem höchsten Punkt von Kimikos Thron und schaute nun mit seinen ebenfalls roten Augen zu ihr hinüber. Sein Kopf legte sich kurz nach rechts, dann nach linkt.
 

Einige Minuten vergingen, in denen sich die beiden nur stillschweigend ansahen. Dann ging Kimiko zu ihm und setzte sich wieder auf ihren Thron. Der Vogel landete auf ihrer rechten Schulter. Behutsam strich die Fürstin ihm über das Gefieder. Er neigte seinen Kopf etwas.
 

"Es ist genau wie damals."
 

Sie hörte auf den Vogel zu streicheln und legte stattdessen ihre Hand auf ihre Augen. Das Tier beobachtete sie immer noch sehr aufmerksam. Dann geschah etwas Unerwartetes. Er sprach zu ihr.
 

"Ja, es wird wieder einen Kampf geben und dieses Mal wird er noch viel gewaltiger werden, wir müssen endlich eine Entscheidung erringen. Die Hüter versammeln sich. Auch ich werde zu ihnen stoßen müssen."
 

Kimiko wand sich zu ihm um und sah ihm nun in die forschenden, roten Augen. Sie lächelte und strich ihm noch einmal sachte über das Gefieder.
 

"Ich verstehe. Ich hoffe, dass wir uns irgendwann wieder sehen werden, Tori."
 

Sie nahm ihre Hand zurück und im selben Moment erhob sich der Vogel. Das gleichmäßige Schlagen seiner Flügel erfühlte nun den Raum. Dann wand er sich um und ohne das man sah wie, öffneten sich vor ihm die Flügeltüren. Erschrocken fuhren die Krieger zusammen, als Tori über ihre Köpfe flog.
 


 

In einem Wald weiter im Nordenwesten, bei Kouga und seinem Rudel:
 

Die Gruppe, bestehend aus Kouga, Hakakku, Ginta und den Wölfen, standen umzingelt von einer Horde von Echsen-Dämonen auf der wohl einzigen Lichtung, eines dicht bewaldeten Gebietes.
 

"Mach euch vom Acker, ihr widerliches Schuppenpack!"
 

Wütend brüllte Kouga die anderen Dämonen an. Wenn er sich so umsah, war die Information, dass sich etwas im Norden zusammen raffte zwar wahr, doch das es sich hier um Naraku handelte, konnte er getrost abschreiben. Keiner von denen roch auch nur im Entferntesten nach dem. Schallend drang das Lachen der echsenartigen Dämonen über den Platz.
 

"Wolf, unser Befehl lautet jeden fremden Dämon aus unserem Gebiet zu vertreiben."
 

Die Dämonen rückten näher, zogen den Kreis um sie etwas enger. Kouga konnte es gar nicht leiden, wenn man ihm so auf die Pelle rückte. Bedrohlich fletschte er seine Zähne. So einfach würden die es sicher nicht mit ihnen haben.
 

"Es interessiert mich einen Scheiß, welche Befehle ihr habt und ehrlich gesagt geht ihr mir gewaltig auf die Nerven."
 

Durch die Juwelen Splitter in seinen Beinen war Kouga so schnell, dass er in der nächsten Sekunde schon vor dem Dämon stand, der mit ihm gesprochen hatte. Mit der rechten Faust verpasste der Wolf-Dämon ihm einen gewaltigen Kinnhacken. Das war das Startsignal für alle anderen. In wenigen Sekunden, war aus dem vorher noch ruhig gelegenen Platz, ein Schlachtfeld geworden.
 

Die Wölfe konnten ohne große Anstrengungen die Oberhand erringen. Was wohl daran lang, dass die Echsen ihre beste Waffe, ihre langen Schwänze, nicht einsetzten konnten, ohne Gefahr zu laufen, die eigenen Leute zu treffen. Im Gegensatz dazu, konnte sich das Rudel Wölfe ungehindert durch die Reihen der Dämonen kämpfen.
 

Ihre geringe Größe, war hier ein gravierender Vorteil. Ginta und Hakakku hatten ebenfalls keine Probleme sich die Dämonen vom Hals zu halten. Nach einem blutreichen Gemetzel, hatten Kouga und seine Leute gewonnen. Nur mit einigen wenigen Kratzern trat der Wolfs-Dämon wieder zu seinen Freunden.
 

"Dass sich die Kriechtiere versammeln, passt mir gar nicht. Wir werden uns das mal genauer ansehen. Folgt mir!"
 

Ohne ein weiteres Wort war Kouga in einem Wirbelsturm verschwunden. Er machte sich in die Richtung auf, aus der diese Dämonen gekommen waren. Hinter ihm rannten seine Leute her und verfluchten mal wieder die Splitter in seinen Beinen. Kouga würde sich die Sache mal ansehen gehen und wenn es nötig wäre, auch ein paar Echsenschädel zerschmettern.
 


 

In einem Dorf, weiter im Osten:
 

Eine junge Frau lief so schnell sie konnte eine Böschung herunter. Sie trug die einfachen Sachen einer Bäuerin. Ihre Hände waren von der Gartenarbeit noch ganz verdreckt. Sie war beim Kräutersammeln von einem Dämon überrascht worden und lief nun um ihr Leben. Ihr Atem ging nur noch stoßweise und auch ihre Seite schmerzte höllisch. Aber sie durfte jetzt nicht anhalten. Unglücklicher Weise hatte sie sich ziemlich weit vom Dorf entfernt und auch wenn niemand ihren Hilferuf hören konnte, schrie sie aus vollem Halse.
 

"Hilfe! Warum hilft mir den niemand?!"
 

Sie stürzte. Hinter ihr war das laute Stampfen des Ungetüms zuhören, das auch im selben Moment aus dem Dickicht hervorkam. Es war eine riesige Echse mit blutroten Augen und einem grünen Schuppenpanzer. Dieser wollte sich gerade auf die junge Frau stürzen, als ein rosa glühender Pfeil ihn im Hals traf und er sich im selben Moment noch auflöste. Die Frau schaute in Richtung des Schützen und erblickte eine junge Miko. Diese hatte den Bogen noch fest in der Hand. Die Sehne vibrierte noch von dem letzten Pfeil.
 

Kikyou warf einen Blick auf den von ihr erlegten Dämon, um auch wirklich sicher zu gehen, dass er tot war. Langsam hing sie den Bogen wieder über ihre Schulter. Das war bereit der vierte Echsen-Dämon, den sie in dieser kurzen Zeit erlegt hatte. Die verzweifelten Bitten, der hier ansässigen Menschen, hatten selbst sie erreicht. Weit ab von ihrer eigentlichen Umgebung, war sie hier her gekommen. Die andere junge Frau hatte sich wieder erhoben und kam nun schüchtern auf Kikyou zu. Vor der jungen Miko verbeugte sie sich.
 

"Ich danke euch viel Mals, Miko-sama."
 

Als die Frau sich wieder erhob, nickte Kikyou einmal.
 

"Sag, greifen diese Dämonen euch häufig an?"
 

"Früher nicht, aber seit kurzem ist es sehr gefährlich geworden."
 

"Dann solltest du nun in dein Dorf zurückkehren."
 

Die junge Frau verneigte sich abermals.
 

"Ja, und danke noch mal."
 

Kikyou schaute ihr nach, bis sie hinter einer Reihe von Bäumen verschwunden war. Das war mehr als seltsam. So weit sie wusste lag das Revier der Echsen-Dämonen viel weiter oben im Norden. Die Angriffe auf Menschen häuften sich. Ihr Entschluss stand fest. Diese Begebenheit musste überprüft werden. Kikyou ging ungerührt an den Überresten des Dämons vorbei und folgte nun dem Weg Richtung Norden.
 

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So jetzt sind auch Kouga und Kikyou dabei. *freu*

Das kleine Wettrennen zwischen Inu und Sess konnt ich mir einfach nciht verkneifen. *kicher*

Nun ich wünsch euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
 

Liebe Grüße Tessa



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-01-16T20:27:31+00:00 16.01.2006 21:27
Wow!

Die FF ist ja echt geil! Die FF ist ja spitze!!! Richtig professionel,...

Schreibst du mir ne Ens wenns weiter? Bitte!

Tschüss
Von:  chaska
2006-01-03T15:02:00+00:00 03.01.2006 16:02
Uff ich habe es geschafft endlich Deine FF mal ohne Severabsturz zu Ende lesen zu können.
Ich bin begeistert.
Kaya und Sess ein interessantes Paar. Eine Menschenfrau, die sich von dem Kerl nichts sagen läßt. (Kein Wunder bei der Schwester).
Am besten gefallen mir Deine Beschreibungen von Kaya's Gedanken. Manchmal mußte ich mir erst die Tränen vom Lachen wegwischen, bevor ich weiterlesen konnte.
Mach weiter so.
Da bahnt sich ja ein gewaltiger Konflikt an. Ein Krieg scheint zu drohen.
Trotz allem können sich Inu Yasha und Sesshomaru nicht überwinden zusammen zu arbeiten.
Irgendwie können die Zwei nicht verleugnen, das sie Brüder sind. Da ist einfach zuviel Ähnlichkeit (Oh ich höre im Hintergrund ein Knurren; verzeiht edler Sesshomaru-sama)
Bin gespannt auf das nächste Kapitel.
liebe Grüße
chaska
Von: abgemeldet
2006-01-02T13:20:42+00:00 02.01.2006 14:20
echt hammergeiles kapi
sehr gut gemacht
und das wettrennen^^
schick mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von:  Tigerin
2006-01-02T12:14:40+00:00 02.01.2006 13:14
Das war wieder ein schönes Kapitel!
Besonders haben mir das Wettrennen, und Tori gefallen... die Hüter versammeln sich und die Echsen ebenfalls... es wird immer spannender. Dass sich Inu Yasha und Sesshoumaru andauernt übertrumpfen müssen, sie sollten sich lieber zusammenschließen...
Schick mir ne Ens, wenn's weiter geht!^^

Bye Tigerin
Von:  Rockfairy
2006-01-02T12:11:18+00:00 02.01.2006 13:11
MUHAHAHA!
Ich habs geschafft!^^
*stolz sei hat ff innerhalb von 1 1/2 Std gelesen!*
Nyo, zue ff:
Ich find die Sprüche der beiden immer so lustig.xD
Bin mal gespannt ob sie die Wette durch hält...
Und was sie noch alles durchstehen muss.
Find auch das Vogelvolk cool, das mit den 3 Flügeln kann ich mir zwar nicht unbedingt vorstellen, nyo dafür aber deren Phönix, es war doch einer oda?!
SO genung gelabert, kurz und schön ich find die FF einfach nur voll Geil!!!
Würd mich freuen wenn es schnell weiter geht.
Ach und könntest mir dann vielleicht ne ENS schicken???
*auf FF Favo deut*
Ich verlier da immer ne bissel den Überblick...^^
*verlegen am hinterkopf kratz*

Mata ne, Hoellenwesen16
Von:  black_wolf
2006-01-01T15:39:30+00:00 01.01.2006 16:39
das chap is wirklich klasse ;))) un dass du alle aus inu yasha miteinbezogen hast, find ich auch klasse *löl* un das kleine wettrennen war auch hammerspitze *immer noch darüber lachen muss* un dann sagen se auch noch beide dasselbe *löl* so unterschiedlich scheinen se ja doch net zu sein *scherz* zumindest in dem einen scheinen sie sich einig zu sein: sie wolln nix mit dem jeweils andren zu tun ham, außer kämpfen natürlich *löl* aber was mir aufgefalln is (das muss ma gesagt werden XD) du setzt ziemlich viele kommata an stellen, wo se net hingehörn XD un irgendwann habsch auch nen ausdrucksfehler gesehn, des heißt net auf jemandes fersen heften, sondern an jemandes fersen heften ^^ na ja, das dazu *löl* aber wirklich klasse, dass des immer so flott geht ;))) is total toll ^^
gruß
black_wolf
Von:  Animegirl87
2006-01-01T15:19:43+00:00 01.01.2006 16:19
Cool!!! Ich hoffe es geht so schnell weiter wie bisher!!!! Langsam wird´s mehr als spannend!!!

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von: abgemeldet
2005-12-31T18:50:46+00:00 31.12.2005 19:50
Hey!
Ich wünsche dir nochmals ein frohes neues Jahr!
Also das Kapitel war wiedermal echt klasse und das Wettrennen... ja, das sind halt Inu Yasha und Sesshoumaru.^^ Der Eine will den anderen ständig übertrumpfen...
Naja, und wie kori_chi schon gesagt hat, dich muss man echt nicht ständig fragen, wann es endlich weiter geht, find ich echt gut. In so kurzer Zeit würden mir nicht so schnell so viele Ideen auf einmal einfallen... *ganz neidisch guckt*
Ich freue mich schon auf das nächste Kapi, da ja nun auch Koga und Kikyo dabei sind!
Liebe Grüße, Krizia
Von: abgemeldet
2005-12-31T17:53:35+00:00 31.12.2005 18:53
XXXXXXDDDDDDD
wettrennen passt gut!!!!
Von:  Hotepneith
2005-12-31T16:32:26+00:00 31.12.2005 17:32
Wunderschön, das kleine Wettrennen. Deine Chhrakterisierungen passen gut.

Und die Hüter versammeln sich ebenso wie die Echsen..Ich fürchte du planst da eine Schlacht von epischen Ausmassen.*g* Aber da du uns ja so erfreulich viele Kapitel angedroht hast, hast du ja auch die Zeit dazu.

Mach nur weiter so.

bye

hotep


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