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One Night

inuXkag AU
von

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Heartless

hi leute .. sry, ich weiß hat ne weile gedauert, aber mit dem ganzen stress in der schule und so .. huh . hoffe das kapitel fällt zu euren gunsten (woher kam das denn? macht die schule mich wirklich so .. bescheurt xD sigh)
 

auf jeden fall danke für eure reviews! und natürlich anmeine beta
 

viel spaß beim lesen!
 

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Heartless
 

3 Wochen später.
 

Sie sollte eigentlich ein glückliches Mädchen sein. Heute war der letzte Schultag gewesen, vor einer Woche war sie 17 Jahre alt geworden und sie hatte den Abschluss mit Bravour bestanden. Wovon jedoch keiner in ihrer Familie oder ihrer Freunde wusste, waren die vielen Probleme, die das junge Mädchen plagten.
 

Drei Wochen war es nun her, dass sie verwirrt und schmerzend in einem fremden Bett mit einem fremden Mann aufgewacht war. Sie konnte sich nicht an viele Dinge erinnern, doch sogar die wenigen bereiteten ihr Angst. Ohne lang nachzudenken zog sie sich an und rannte aus dem Haus, ohne sich auch nur einmal umzudrehen.
 

Ihren Freunden hatte sie gesagt, sie sei nach Hause gefahren und ihrer Familie, dass sie bei ihren Freunden übernachtet hätte. Zu groß war die Scham über das, was sie getan hatte. Es ging gegen alles, was sie in ihrer streng gläubigen Erziehung gelernt hatte. Sie hatte sich im Rausch jemanden hingegeben, den sie nicht kannte. Es war nicht Spezielles gewesen und es war definitiv nicht ihre Hochzeitsnacht, obwohl sie immer bis dahin warten wollte.
 

Das führte sie zu einem anderen Problem. Es war ihr erstes Mal und traurigerweise konnte sie sich nicht an Vieles erinnern. Was sie aber wusste, war der Fakt, dass sie nicht verhütet hatten. Am Anfang machte sie sich keine Sorgen und bedrängte das Geschehnis einfach aus ihrem Kopf, doch mit der kommenden Woche wurde sie immer aufgewühlter.
 

Ihre Tage kamen nicht, aber das war noch nicht schlimm. Sie verspäteten sich öfter mal ein bisschen, doch als es zu viel wurde, entschied sie sich dafür, zum Arzt zu gehen. Sie wusste nicht, ob es vielleicht besser gewesen wäre noch ein wenig zu warten und in Frieden zu leben, obwohl sie da von ihren Zweifeln zerfressen worden wäre.
 

Doch nun, da sie das Ergebnis in ihren Händen hielt und vor ihrem Haus stand, wäre ihr ein langsamer Tod durch innere Qualen wohl lieber gewesen, als das, was sie jetzt erwartete. ,Positiv! Wie konnte das bloß passieren?.. Ich kann nicht... nein! ... Nein!' Verzweifelt hielt sie den Zettel fest in ihren Händen und las ihn ein paar Mal durch, doch es änderte sich nichts daran.
 

Sie war schwanger. Manch einer würde sich über eine solche Nachricht freuen, doch in Kagomes Fall war es das Schlimmste, was je hätte passieren können. Die Information war noch nicht richtig durchgesickert und schon begann sie darüber nachzudenken, wie sie es ihrer Familie sagen sollte. Kagome schämte sich selbst schon genug und wollte das Urteil ihrer Familie lieber nicht hören, doch womöglich hätten sie einen Vorschlag, was sie weiterhin tun sollte, denn selbst war sie vollkommen planlos.
 

Mit zittriger Hand fuhr sie sich über die Haare und sah noch einmal mit einem unsicheren Blick auf das Haus und dann in den Himmel. Schwarze Wolken zogen daran entlang und obwohl nicht üblich für einen Sommertag, würde es heute Abend regnen. Mit einer leichten Brise, die ihre Haare zum tanzen brachte, marschierte sie in ihr Verderben.
 

-'-,-'-
 

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Im Raum war es still, beinahe so still, dass jeder Atemzug, den eine Person darin machte, deutlich zu hören war. Es war kaum vorstellbar, dass das alles die Arbeit von drei mehr oder weniger harmlosen Worten war. Die Stimmen und Bewegungen waren zwar verstummt, doch die Spannung stieg immens, man konnte die Luft fast mit einem Messer durchschneiden.
 

"Du bist was?" Ihre Mutter starrte sie ungläubig an und war die Erste, die es wagte die Stille zu durchbrechen. Denn man konnte nicht sagen, dass man eine solche Aussage von ihrer Tochter erwartet hätte. Kagome, das perfekt erzogene Mädchen, hübsch und intelligent. Zu sagen sie war verwirrt und überrascht war eine große Untertreibung.
 

"Ich-"
 

"Du hast sie gehört, sie ist schwanger!" Kagomes Großvater meldete sich, bevor er die erschreckende Nachricht noch einmal hören konnte. Er war bis jetzt still gewesen und hatte nachgedacht, sich nicht getraut, in Kagomes Augen zu sehen. Jetzt wo er sprach war seine Stimme laut und sein Blick wutverzerrt, als er zu seiner Enkelin sah.
 

Die Tränen, die sie so lang versucht hatte zu verbergen, flossen nun ihre Wangen entlang als sie die enttäuschten Gesichter ihrer Familie sah. Die Wärme, die einst von ihnen ausging, war von einer eisigen Kälte überdeckt worden. Kagomes Körper begann zu zittern und sie blickte auf den Boden, nicht mehr imstande ihre Mutter oder ihren Großvater anzusehen.
 

Es war erneut still im ganzen Raum und es kam Kagome vor, als würde es auch kälter werden. Alle drei Mitglieder der Familie dachten leise nach und versuchten das Erfahrene zu bearbeiten und eine Lösung auf das eindeutige Problem zu finden. Mrs. Higurashi begann sogar ebenfalls zu weinen, als ihr bewusst wurde, was das bedeutete.
 

"Du musst den Vater heiraten."
 

Erneut sprach die kalte, gefühllose Stimme ihres Großvaters und durchbrach die eisige Stille. Kagome fand sich plötzlich in einer noch auswegsloseren und beschämenden Situation. Was sollte sie ihrer Familie bloß sagen? Konnte sie wirklich so viel Schande über ihr Haus gebracht haben?
 

Sie atmete ein paar Mal tief ein und zitterte mit jedem Atemzug. Ihr ganzer Körper bebte von ihren Schluchzern und der Spannung, die immer mächtiger zu werden schien. Bald würde ihr ohnehin schon geschwächter, von den vielen Nächten in den letzten Wochen, in denen sie nicht schlafen konnte, da sie von Sorgen geplagt wurde, Körper das Ganze nicht mehr halten können und wie ein Vulkan ausbrechen.
 

"Ich ... ich kann nicht."
 

Ihre Stimme war leise und gebrochen und ihr glasiger Blick auf den Tisch gerichtet. Sie konnte es einfach nicht ertragen in diese enttäuschten und wütenden Augen zu schauen. Als sie endlich die Worte ausgelassen hatte hielt sie ihren Atem und die ganze Luft schien im Raum zu ersticken. Ihre Mutter wimmerte kurz leise bevor sie weiter weinte.
 

Kagomes Großvater, der bislang ziemlich ruhig geblieben war, trotz des riesigen Aufruhrs in seinem Inneren, schien die Geduld und Kontrolle langsam zu verlieren. Er fuhr sich mit einer zittrigen Hand über die fein gebundenen Haare und stieß sich dann mit einem Ruck von der Theke, an der er sich angelehnt hatte.
 

"Was heißt hier du kannst nicht?", schnaufte er sie laut an und starrte sie offen an. Sie wagte es immer noch nicht aufzusehen, denn sie wusste was sie in seinen Augen erwartete und weiter zu sprechen fiel ihr ohnehin schon schwer.
 

"Ich. .." Noch mehr heiße Tränen flossen aus ihren Augen. Sie war nicht so erzogen worden, sie war ein braves Mädchen und hatte dieses Image bis jetzt auch immer gehalten. Wieso musste das dann passieren? Kami, was hatte sie bloß getan? Sie atmete noch einmal bebend aus und suchte sich dann einen anderen Fleck auf dem Tisch, auf den sie sich konzentrieren konnte.
 

"Ich kenne ihn nicht." Nun war es draußen ... und sie fühlte sich kein bisschen besser oder erleichtert. Womöglich war das Gefühl in ihrem Magen noch unangenehmer geworden und ihr Herz schmerzte noch mehr.
 

Kagomes Großvater zuckte für einen Moment zusammen bevor er zum Tisch rannte, sich neben Kagome leicht über den Tisch beugte, ihre Arme in seine Hände nahm und zu sich riss. Er war vielleicht kleiner als sie, doch die Wucht seiner Aktion zwang sie aufzustehen und ließ ihren Sessel umfallen.
 

Mrs. Higurashi sog tief Luft ein, machte sonst aber nichts. Kagome war schockiert und starrte mit weit geöffneten, tränenden Augen in die wütenden von ihrem Großvater. Sie konnte fühlen wie ihr Herz in tausend Stücke zersprang, wie ihr die Luft ausblieb und ihr Magen sich verknotete sich bis ins Unendliche, als sich ihr Blick mit dem von ihrem Großvater kreuzte.
 

Er war kühl, die Augen, sie waren kühl. Keine Spur von Wärme oder Liebe war darin verblieben, nur Hass und Enttäuschung starrten ihr entgegen. Sie wurde steif und blinkte kein einziges Mal, als ihre Augen zu brennen begannen und die Tränen wie aus Strömen ihre Wangen entlang flossen und nasse, salzige Spuren hinterließen.
 

"Was heißt du kennst ihn nicht!" Großvater Higurashi schrie seine Enkelin so laut an, dass sie für eine Weile danach nichts mehr hören konnte. Mit jedem Wort in diesem boshaften Ton schüttelte er Kagome mit seinen Händen und blickte sie voller Verachtung an.
 

Nie hätte er sich gedacht, dass seine perfekte aufgezogene Enkelin ihm solche Schande über die Familie bringen konnte. In seinen Augen war sie nur noch eine Enttäuschung. Sie hatte nicht nur mit jemanden vor der Ehe geschlafen, nein, sie war auch noch schwanger und ... und ... er hatte Angst vor ihrer Antwort. Wie konnte sie ihm das bloß antun?
 

Mit einem Ruck ließ er sie los und schubste sie nach hinten. Er wollte dieses schmutzige Mädchen nicht angreifen, er wollte sie nicht einmal ansehen. Wer weiß was sie alles getan hatte, mit wem sie alles geschlafen hatte. Oh nein, dies war nicht mehr seine Enkelin. Er wandte sich mit einem angewiderten Blick von ihr ab und blickte aus dem Fenster. Es würde eindeutig regnen.
 

Kagome landete auf den Tisch und brauchte einige Minuten, um sich abzustützen und nicht auf den Boden zu stolpern. Ihre Augen waren ausgetrocknet und ein blanker Gesichtsausdruck zierte ihr Gesicht. Sie hatte tatsächlich Angst gehabt vor ihrem Großvater und wurde langsam auf ihre Mutter wütend, da diese nichts unternommen hatte. Noch plagten sie aber die Schuldgefühle und hinderten sie daran, sich auch nur ein bisschen zu wehren.
 

"Es war ein ..." Ihre Stimme verstummte. Konnte sie es sagen? Konnte sie dieses Wort ... ,One Night Stand' wirklich in diesem Haus verwenden? War es nicht zu gewagt, zu unrein? Was sollte sie aber dann sagen? "... einmal .. uuh ..." Sie konnte spüren wie ihr Großvater ungeduldig wurde und sie selbst erneut zum zittern begann.
 

Kagomes Ellbogen zogen sich ein und sie fiel vor dem Tisch auf die Knie. Die Tränen fingen wieder langsam aus ihren Augen zu kullern als sie verzweifelt nach einer Antwort suchte. Die Auswirkung dessen, was sie getan hatte traf sie plötzlich mit voller Wucht. Wie konnte es passieren? Nach nur einem Mal? Sie seufzte und heulte auf. "Es war nur einmal! Ein einziges Mal! Ich war betrunken, ich habe nicht gewusst, was ich getan habe! Ich bin dann einfach nur weg gelaufen!"
 

Sie sank noch mehr zu Boden und hielt sich die Hände vors Gesicht, während sie weinend zuckte. Ihr Großvater schloss kurz die Augen und atmete tief aus. Er war wütend, enttäuscht und verletzt, doch er konnte sich einen solchen Ausbruch nicht mehr leisten. Er hatte sich unter Kontrolle ... er sollte sich unter Kontrolle haben.
 

"Dann ... musst du abtreiben!" Seine Stimme war ruhig und er hatte seinen Rücken immer noch ihr zugewandt. Er konnte mit der Schande leben, so lange sie nur unter diesem Haus blieb. Trotzdem würde er Kagome nie vergeben können.
 

"Nein!" In Kagome klickte etwas und sie starrte entschlossen und hart hoch. Sie hatte es ihrer Familie gesagt und erwartete jeden Rat anzunehmen den sie ihr geben konnten, doch das konnten sie nicht verlangen. Sie blickte zu ihrer Mutter die immer noch in der Ecke hockte, weinte und jeglichen Augenkontakt vermied.
 

"Nein!" Schrie sie noch mal, diesmal lauter und stand auf. "Du kannst nicht verlangen, mein Kind umzubringen!" Schrie sie dem Rücken ihres Großvaters zu.
 

Großvater Higurashi drehte sich mit einem Ruck um und sah wütend zu seiner Enkelin. "So lange du unter meinem Haus wohnst, wirst du tun was ich dir sage!" Er ballte die Hände zu Fäusten und versuchte etwas seiner Wut auszulassen, nicht dass es irgendeinen Effekt hatte.
 

Diesmal hielt Kagome Stand. Ein genauso kalter und herzloser Blick war auf ihrem Gesicht erschienen. "Nein!" Für einen Moment brachen ihre Wände erneut und sie vergoss eine Träne. "Nein! Ich kann nicht ... ich kann das meinem Kind doch nicht antun!", schrie sie und weinte weiter.
 

Ihr Großvater starrte sie bloß wieder verachtend an. "Kind nennst du schon diese Schande?" Er schüttelte empört den Kopf. "Dann geh!" Er zeigte mit seiner Hand in die Richtung der Haustür und formte seine Augen zu Schlitze.
 

Der Raum wurde wieder ganz still. Keiner sagte auch nur ein Wort. Kagome sah ihren Großvater ungläubig an, doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass er es ernst meinte. "Das kann doch nicht ..." Sie vervollständigte ihren Satz nicht und ihr Blick schweifte zu ihrer Mutter. Diesmal sah diese sie auch an und trotz ihrer roten, angeschwollenen Augen und ihrem traurigen Blick, nickte sie leicht und langsam mit ihrem Kopf.
 

Kagome fühlte wie ihr Herz noch einmal zerbrach und eine Wutwelle sich in ihr bildete. Ohne auch nur einen zweiten Blick auf ihre Familie zu werfen, rannte sie aus der Küche ins Vorzimmer, schlüpfte in ihre Schuhe und rannte raus. Einfach raus aus dem Haus, dass sie einst Zuhause nannte, raus aus ihrer Familie, einfach raus aus ihrem Leben.
 

Es begann zu regnen doch es war ihr egal, sie rannte einfach weiter. Ohne Ziel, sie wollte sich bloß so schnell und weit wie möglich von ihrem Heim entfernen. Sie war so verletzt, wie konnte ihr Großvater ... ihre eigene Mutter sie bloß so verachten? Ja, sie hatte einen Fehler gemacht, aber liebte sie denn keiner?
 

Sie rannte und rannte, ihre Sicht von Tränen verschwommen. Sie wusste nicht wohin es ging, aber es war ihr auch egal. Sie war einfach zu tief verletzt worden ... sie war verloren. Von ihrer eigenen Familie abgewiesen, behandelt wie Dreck.
 

Der Regen prasselte auf ihr Gesicht, stach ihre Haut und sickerte durch den dünnen Pullover. Plötzlich wurde ihr kalt und ihre Beine begannen zu schmerzen, sie blieb stehen. Es war schon dunkel und sie fand sich in einem Teil der Stadt wider, in dem sie noch nie zuvor war. Zumindest dachte sie das, bis sie die Straße erkannte.
 

Ihr Herz pochte und noch mehr Tränen flossen aus ihren Augen. Sie wollte nicht, sie hatte aber keine Wahl. Ihr war kalt und sie froh, diesmal trug sie sogar die Verantwortung über zwei Personen. Ungewollt rannte sie auf ein Haus zu, vollkommen unwissend über das, was sie dort erwarten würde, und läutete an.
 


 

Sometimes the people you love the most, hurt you the worst.
 

Their wounds are always deeper ... and not forgivable.
 

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soooo .. das war also das 2 kapitel,.. na wie hats euch gefallen? ich denke die meisten von euch haben sichs denken können, was mit kags passiert, oder? .. also dass sie schwanger ist ... ;D
 

ok .. also ich habe leider kA wann ich das nächste kaps uploaden werde, kann etwas länger dauern durch den ganzen stress in der schule und mit der family^^
 

dann noch einen dank an alle reviewer, ihr seit spiiitze .. zumidest macht ihr mir alle ne riesen freude!! danke ^____^
 

ok das wars für heute .. bye bye!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Kagome0302
2007-11-02T07:40:16+00:00 02.11.2007 08:40
Das Kapitel ist dir wirklich sehr gut gelungen. *beide Daumen hoch*

Arme Kagome! Sie hat es nicht verdient so behandelt zu werden. Gut! Sie hat einen Fehler gemacht, aber deswegen muss man doch nicht gleich auf Abtreibung pochen und sie dann rausschmeißen, nur weil sie das Baby nicht abtreiben will.
Ich hätte es auch nicht getan. Ich hoffe, dass sie sehr gute Hilfe bekommen wird.
Von:  kiji-chan
2006-08-31T11:25:57+00:00 31.08.2006 13:25
Man! Ich hab mir deinen Stecki angesehen und kann kaum glauben, das du 14 sein sollst....

Ehrlich gesagt, dachte ich wegen deinem Schreibstil, du bist min. 17... *drop*

Die FF ist echt cool. Ich hoff nur, das dort auch ein bisschen romantik sein wird... u.u

Kiji
Von: abgemeldet
2005-10-28T14:12:55+00:00 28.10.2005 16:12
gefällt mir............eh.....kannst du mir bescheidsagen,wenns weiter geht?
Von: abgemeldet
2005-10-23T15:54:05+00:00 23.10.2005 17:54
Oh Bitte Bitte schreib schnell weiter !!!VollGeil ich wette die meisten werden sich denken können wo sie ist oder???Och Bitte span uns nicht auf die Folter!!!!
HEASMHUAADLIEB
eure
Anna180191
Von: abgemeldet
2005-10-23T01:42:49+00:00 23.10.2005 03:42
Wuah, schnell weiter, bidde :D Ich will leeeesen :D
Von: abgemeldet
2005-10-20T05:50:09+00:00 20.10.2005 07:50
Das ist ja voll spannend *_*
schreib schnell weiter! Du kannst echt toll schreiben! Schreibst du mir ne ENS wenn du das 3. Kapi hochlädst?

mfG Tomoko
Von:  Lia_Rose
2005-10-15T08:54:58+00:00 15.10.2005 10:54
WOAH °__°
super!
mach bitte bald weiter ja?
Von: abgemeldet
2005-10-13T12:15:50+00:00 13.10.2005 14:15
Ich bin...
hin...und...weg....
DAS WAR DIE ERSTE FF DIE ICH JEMALS HIER AUF MEXX RICHTIG GELESEN HAB O-O!!
I WANT MORE~!
Von: abgemeldet
2005-10-08T10:20:22+00:00 08.10.2005 12:20
Man oh man, ich bin echt hin und weg von deiner Geschichte.
Ich konnte mich richtig in die Situation hineinversetzen.
Das alles in der Neuzeit spielt find ich super.
Du hast echt nen klasse Schreibstil, mach weiter so und lass uns nich zu lange warten. XD

Tinichan ;-)
Von: abgemeldet
2005-10-02T22:46:05+00:00 03.10.2005 00:46
wow
echt super diese zwei kapis
im ernst echt spitze
ich hoffe du schreibst mir ne ens damit ich den nächsten
kapi mitkriege das wäre echt nett
grüsse
YUme


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