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Transmutation

von

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Confusion

Sein Blut schoss ihm immer schneller in die Lenden, er näherte sich gerade wieder den Lippen seines Schatzes, als die Stimme des Portiers durch die Gegensprechanlage klang.

"Mr. Carlson, hier ist Besuch für sie. Jeremy, Jack, Alec, Iana und Kay, soweit ich informiert bin. Soll ich sie rauf lassen?"

Verdammt! Warum gerade jetzt? Hätten die nicht noch eine Stunde warten können? Eine Stunde? War das zu viel verlangt? Warum hatten alle Menschen immer das perfekte Timing für solche Situationen?!?

"Ich kann ja schlecht nein sagen...", flüsterte Leon, zog Clayton doch sofort wieder zu sich um ihm einen Kuss auf die geschwollenen Lippen zu geben. Dann stand er auf, einen Moment fürchtete er, seine Beine würden unter ihm nachgeben, oder der Braunhaarige würde ihn nicht loslassen, doch beides trat nicht ein.

Leicht unsicher zu Fuß, ging er zu der Gegensprechanlage und bejahte die Frage. Als er sich umdrehte, hörte er schon das Öffnen der Balkontür, dann sah er nur noch einen Schatten, der sich über das Geländer schwang und aus seinem Blickfeld verschwand.

Leon lehnte die Tür an und verzog sich dann ins Bad, um erstmal nachzusehen, wie schlimm er denn jetzt aussah. Seine Haare waren total verstrubbelt, lagen kreuz und quer an seinem Kopf. Also, erstmal bürsten. Seine Lippen waren geschwollen und sein Gesicht war gerötet. Folglich spritzte er sich erstmal einen Haufen Wasser ins Gesicht, damit das mal besser wurde.

So. Und wie sollte er mit seinem kleinen Problem in seiner Hose verfahren? Manchmal war es echt scheiße, ein Mann zu sein! Hölle noch mal!

"Leon?" "Ich bin im Bad, eine Sekunde noch!"

Er hörte, wie die anderen sich auf der Couch und auf den Sesseln breit machten, und da er sie so gut hören konnte, ging er davon aus, dass es ihnen sicher nicht entgehen würde, wenn er sich jetzt einen runter holen würde. Dafür hatten Wölfe aber auch ein zu gutes Gehör...Die Welt war echt nicht fair! Und jetzt?!?

Das einzige, was jetzt noch übrig blieb, war so zu tun, als hätten sie ihn mitten beim Duschen gestört und jetzt diese noch schnell zu vollenden.

Innerhalb von ein paar Sekunden hatte er sich seiner Kleider entledigt und stand unter dem kalten Wasserstrahl. Erleichtert atmete er aus, als sein kleines Problem nach einer gewissen Zeit zu verschwinden begann...
 

"Also, was wollt ihr?" Sich die Haare noch trocken reibend, spazierte Leon ins Wohnzimmer und blickte die fünf wartenden Gestalten an. "Wir wollte nur mal hallo sagen und sehen, ob alles okay ist, da du ja als einzigster," und das betonte Iana auffällig, "nachts durch die Gegend streifst."

"Bei mir ist alles okay, bei euch doch hoffentlich auch?" "Wir", und auch das betonte Iana, "dürfen ja nicht raus, also ist bei uns alles in Ordnung." Der Schwarzhaarige beschloss Ianas bissigen Tonfall einfach zu ignorieren.

"Irgendwie werden es immer mehr statt weniger Werwölfe in dieser Stadt. Obwohl die geborenen viele auslöschen, gibt es auch viele neue...Und die drei Verursacher dieser ganzen Sache haben sie anscheinend immer noch nicht gefunden, sonst wären sie nicht noch da.", verkündete Leon. "Es ist im Moment einfach zu gefährlich für euch. Meinetwegen könnt ihr euch im Wald austoben, aber bitte, immer nur mindestens zu zweit und seid verdammt vorsichtig."

Iana warf ihn fast um, als sie ihm um den Hals fiel und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Da freute sich aber jemand. Aber er konnte sie ja schließlich nicht für ewig wegsperren, sie mussten sich schließlich auch mal austoben.

"Am besten geht ihr alle zusammen, okay? Das dürfte am Sichersten sein."

Die Nacht darauf war keiner aus seinem Rudel auffindbar. Waren wohl alle "ausgegangen"...
 

Seufzend machte auch er sich auf den Weg. Irgendwie verspürte er jede Nacht den Drang hinaus zu gehen und umher zu wandern, als Wolf zu leben und seine Umwelt mit allen Sinnen aufzunehmen. Wenn er sich vorstellte, wie der Mond auf sein schwarzes Fell schien, ihm einen düsteren Schatten als Begleiter schuf, rann ihm ein leiser Schauer über den Rücken.
 

Der Schwarze schüttelt sich, hob seinen Kopf zu seinem sanften Beschützer und rief ihn an, ließ sein Heulen die Dunkelheit durchbrechen. Leon rannte los. Kleine Steine und Erde spritzten unter seinen Pfoten weg, die Stadt kam immer näher, ihre Gerüche drangen auf ihn ein, doch nur einen Duft suchte er darin. Den Claytons. Er wusste nicht warum oder weshalb, wieder einmal protestierte sein Kopf, wehrte sich, doch gegen sein Herz, das er viel zu lange verschlossen hatte, hatte er keine Chance. Er wusste, seine Beine würden ihn so lange weiter tragen, bis er den Braunen gefunden hatte.

Seine Schritte verlangsamten sich, aufmerksam waren seine Ohren gespitzt, der Wind trug ihm Stimmen zu. Unbekannte Stimmen, doch kombiniert mit den Gerüchen einfach zu erkennen. Geborene. Eine Versammlung, als Menschen. "Nur noch diese drei Bereiche...In denen müssen sie sein, oder wir haben irgendetwas übersehen! Heute kämmen wir einen durch, wenn jemand sie entdeckt, dann sagt er Bescheid, verstanden?"

Sie hatten also immer noch keinen Anhaltspunkt. Leon rannte weiter. Ein leises Zittern ging durch seinen Körper, als er endlich Clayton gewahrte. Er roch ihn, spürte ihn, hörte seine dunkle Stimme.

Der Schwarze blickte in die Gasse. Er erstarrte. Röcheln, Blut, überall. Das Geräusch von zersplitternden Knochen. Tod. Der Gestank des Sterbens lag in der Luft und Leon fand ihn einfach nur noch widerwärtig.

Der Gebissene fiel leblos zu Boden und der Braunhaarige wischte sich mit einem Taschentuch das Blut von der Hand, bevor er sich zu dem Wolf umdrehte, das Tuch achtlos zu Boden fallen ließ und auf ihn zuging, sich vor ihm niederließ.

Clay wollte ihn streicheln, doch Leon wich zurück. Er war kein Haustier, kein Hund. Er war ein Wolf, und er mochte es nicht, wenn ein Mensch ihn dann anfasste. Der Braunhaarige zog seine Hand zurück und lächelte. "Ich hab hier noch was zu tun, okay? Warte einfach am Wald auf mich, ich werde mich beeilen."

Automatisch wandte sich der Schwarze um und lief den Weg zurück, ohne irgendetwas zu denken. Als wäre er ein Roboter, der Befehle ausführte...Oder ein verliebtes Schulmädchen, das auf jedes Wort hört, das ihr Schwarm an sie richtet.
 

Er war kein verliebtes Schulmädchen! Ganz sicher nicht!

Leon streifte sich noch sein T-Shirt über, bevor er sich auf den Boden sinken ließ und an den Baumstamm lehnte. Wie konnte er so etwas überhaupt denken? Das war doch lächerlich! Er und verliebt...Und dann auch noch in diesen arroganten Kerl, wohl kaum. Er sollte seinen Kopf für solche Gedanken schlagen! Aber wirklich!

Ein leises Knurren entwich ihm unbewusst. Er war NICHT in Clayton verliebt. Auf keinen Fall. Niemals. Von wegen. Nein!!!
 

"Da bist du ja..." Der Braunhaarige lächelte ihn an, und ließ sich vor ihm in die Hocke sinken. Hellbraune, wütende Augen sahen ihn an. Leon packte sein Gegenüber am Kragen und zog ihn näher zu sich. "Ich bin nicht in dich verliebt.", fauchte er, bemerkte noch aus dem Augenwinkel den verwirrten Blick des anderen, bevor er seine Lippen auf dessen presste und seine Hände in den braunen Haaren versenkte.

Clayton hatte sich schnell wieder gefangen, schob die Gedanken an die seltsamen Worte und das seltsame Verhalten des anderen beiseite, und erwiderte den Kuss, drängte seine Zunge zwischen die Lippen des anderen, in dessen Mundhöhle, drückte sich näher an den Schwarzhaarigen und stützte seine Hände am Baumstamm ab.

Immer wieder mussten sie sich für Sekunden lösen, um nach Luft zu schnappen, doch einer von beiden suchte fast sofort wieder die Lippen des anderen, konnte einfach nicht genug davon kriegen.

Als ein Heulen erklang, löste Clayton den Kuss und fluchte: "Scheiße!" Seine grünen Smaragde sprühten nahezu Feuer. "Sie rufen dich." Der Braunhaarige nickte, machte aber keine Anstalten irgendwie aufzustehen und zu gehen. "Wenn du nicht gehst, werden sie dich suchen kommen, das ist dir ja wohl klar?"

Skeptisch zog Leon eine Augenbraue hoch und wartete auf eine Antwort. Noch einmal nahm Clayton die fremden, geschwollenen Lippen gefangen, bevor er sich ruckartig von dem Schwarzhaarigen löste und noch etwas murmelte, dass er gleich zurück sei, bevor er in der Finsternis verschwand.
 

Der 18jährige lehnte seinen Kopf gegen den Baumstamm, atmete tief durch und betrachtete den Mond durch das Blätterdach des Baumes. Warum konnte er diesem Kerl nur nicht widerstehen? Warum musste er ihn dauernd küssen, verzehrte sich regelrecht danach? Warum konnte er in dessen Nähe nicht anders, als ihn an sich zu ziehen und seine Lippen zu spüren?

Verdammt! Das zählte doch nicht! So was war doch unfair...Er wollte das doch eigentlich gar nicht...

Wirklich?, flüsterte ihm eine leise Stimme in seinem Kopf zu. Bist du dir da ganz sicher, Leon?

Unwirsch schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf, er musste den Kopf frei kriegen, sich bewegen, Clayton würde ihn auch finden, wenn er ein bisschen im Wald herum stromerte, wozu war er schließlich ein Wolf.
 

Ein schwarzer Schatten huschte zwischen den Bäumen dahin, fühlte den langsam auftauchenden Tau unter seinen Pfoten, wusste, dass der Morgen bald anbrechen würde. Doch es störte ihn nicht. Er wollte nicht zurückkehren. Er konnte nicht. Er würde auf ihn warten...Und er konnte nichts dagegen tun.

Leon nahm die Gerüche seines Rudels auf, erkannte, dass die hier gewesen waren, aber schon wieder zurück gekehrt waren...So viele verschiedene Gerüche von Wölfen waren hier angesammelt, es war schwer zu unterscheiden, welche die neuen und welche die alten waren.

Der Schwarze verharrte in der Bewegung, seine Ohren legten sich an seinen Kopf und sein Nackenfell sträubte sich. Ein vibrierendes Knurren entfloh seiner Kehle. "Du knurrst uns an, minderwertiges Vieh?" Ein rotblonder Wolf trat aus dem Schatten der Bäume, gefolgt von vier anderen. Alle starrten ihn überlegen an.

"Du bist nur ein gebissener, Kleiner, spiel' dich nicht so auf. Naja. Das wird wahrscheinlich das letzte Mal sein, dass du so was tun kannst, denn irgendwie kann ich dich nicht leiden, und Leute, die ich nicht leiden kann, mit denen mache ich kurzen Prozess."

Ja, laber du nur. Ist wahrscheinlich das einzige, was du kannst, dummes Tier. So lange du nur redest und angibst, und mich nicht angreifst, kannst du meinetwegen bis zum Sankt Nimmerleins Tag quasseln!

Aber anscheinend hatte der Rotblonde das nicht vor. "Jungs. Macht ihn fertig. Ich mag Gebissene in meiner Nähe nicht, die versauen die ganze Atmosphäre." Folgsam traten die vier anderen Wölfe näher, alle mit einem belustigten und gleichzeitig gierigen Glitzern in den Augen.

"Lasst ihn, er gehört mir!" Eine ruhige, und dennoch drohende Stimme ließ die Wölfe innehalten, auch der Rotblonde sah verwirrt auf, als er Clayton erkannte, der sich neben Leon stellte.

"Er gehört dir?" "Ja, also lasst ihn in Ruhe." "Das will ich sehen. Ich glaube, du hast einfach nur ein weiches Herz gekriegt. Beweis uns, dass er dir gehört, und wir lassen ihn in Ruhe." Zweifelnd und gleichzeitig arrogant blickte der Braune den Rotblonden einen Moment an, bevor er an Leon gewandt befahl: "Platz, Wölfchen."

Der Schwarze zögerte einen Moment. Sollte er, oder sollte er nicht? Wenn er es nicht tat, konnte er davon ausgehen, dass diese Tiere ihn angriffen. Ob mit oder ohne Claytons Hilfe, es war ungewiss, ob er das lebend überstehen würde, denn dafür schienen sie einfach zu stark zu sein. Wenn er es tat, war er gerettet, aber sein Stolz würde eine riesige Narbe davon tragen. Aber hatte er seinen Stolz in Bezug auf Clay nicht sowieso schon längst eigenhändig ertränkt? Spielte diese kleine Erniedrigung noch eine Rolle, wobei er tief im Innern wusste, dass der Braune das nur tat, um ihn zu retten? Sollte er ihm auch noch unnötig Ärger machen?

Das Gras raschelte leise, als er sich darauf niederließ und seinen Kopf auf seine Pfoten sinken ließ.

Anscheinend regte es das Rudel schon ein bisschen auf, dass er wirklich gehorcht hatte, hatten wohl gedacht, sie könnten sich noch ein bisschen mit ihm die Zeit vertreiben. Ha!

Am liebsten hätte er ihnen die Zunge raus gestreckt und sie ausgelacht. Tja, Pech gehabt, vielleicht ein anderes Mal.
 

danek fürs lesen...

warum könnt ihr denn alle den aaarmen portier nicht leiden? ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Loki-
2005-11-14T22:05:49+00:00 14.11.2005 23:05
muahahahaha, ich sag jetzt nix... nein nein... den ich will das nächste kapitel lesen... das so schön mit einem 'adult' verziert ist... also bis dahin^^
Von:  Miwako22
2005-10-25T11:20:10+00:00 25.10.2005 13:20
Was soll ich sagen. Das Kapitel ist gut. Und dass jetzt noch ein bissche Ärger dazu kommt ist wohl auch logisch. Kann ja nicht immer Frieden herschen. Wär ja auf Dauer langweilig. Also ist das schon ganz gut so wie du das machst. :D

bis zum nächsten Kommi.
miwa
Von:  littlekoophoria
2005-10-24T15:02:11+00:00 24.10.2005 17:02
weil der potier gestört hat, ganz easy!!!! ich mag die story sehr und keine ahnung, ach, ich weiß einfach nciht, was ich dazu schreiben soll! *sprachlosist* scheiße...

lg, neera
Von: abgemeldet
2005-10-24T04:57:29+00:00 24.10.2005 06:57
Hui-buh!

Ach mennno. :o(
Wieder so viele vor mir. *seufz*
Das ist gemein!!
*besennehmundversuchdiewegzufegen*
Ich will doch weiter vorbe sein!! *mecker*
Apropos meckern: Dass die beiden immer so gestört werden...O.O das ist auch nicht nett! Das die noch nicht vor Frustration platzen...:O))) Das muss denen doch gehörig auf den Keks gehen, vor allem Clay. :o))
Und sonst...
Tja...
was soll ich sagen!!??
Einfach genial, wie immer!! ^^
Diese Beschreibungen, wie die Gefühle rüber kommen....es ist einfach absolut genial!!!!! *dollnick*
Bis zum nächsten mal!!
*schnellwegmuss*

Deine Pitri
Von: abgemeldet
2005-10-23T20:44:22+00:00 23.10.2005 22:44
U.U...immer wird man gestört...so ein Rudel muss ziemlich lästig sein in solchen momenten
aber der satz "ich bin nicht in dich verliebt!" war immer noch das beste *rumkugel*
oh ja...klar XD und dann rumknutschen *g*
hast du wirklich fein hingekriegt, aber das weißt du natürlich selbst ^.~
bye du
*flausch*
Von: abgemeldet
2005-10-23T18:05:24+00:00 23.10.2005 20:05
Hallöchen !!
Dieses Chappy war richtig gut, auch wenn du in der Handlung nicht so weit gekommen bist ! Schade, dass Leon sich mit den Wölfen nicht angelegt hat... wäre doch ganz lustig gewesen... ntürlich nur dann wenn Leon gewinnen würde !
Das Ende hat mir besonders gut gefallen, frag aber nicht warum... ^^
Warte denn auch die nächste Nachricht ;)
Von: abgemeldet
2005-10-23T15:52:02+00:00 23.10.2005 17:52
wieder mal ein super Kapitel
aber ich glaube irgendwie das es nicht mehr lange gut gehen kann von wegen die Geborenen bringen die gebissenen einfach um, ich meine dazu gibt es ja nun auch irgendwie zuviele gebissene und ich denke Clay müsste doch auch allmählich Probleme kriegen schließlich ist sein Lieblingswölfchen ja ein gebissener, na ichw eiß nciht ob ihm da vielleicht mal der gedanke kommt das diese ganze Einstellung von wegen Geborene sind besser etc. total bescheurt ist???

naja wie man merkt interessiere ich micha uch weiterhin terisch für deine Story^^

ich freu mich schon auf den nächsten teil

bye
Asagao
Von:  Northwind
2005-10-23T15:38:35+00:00 23.10.2005 17:38
danke für die benachrichtigung ist echt lüb von dir ^^
und natürlich wie immer toll *kiss*
Von:  Egnirys
2005-10-23T15:29:51+00:00 23.10.2005 17:29
danke für deine nachricht! ^^
mal wieder UNGLAUBLICH TOLL! :D
leon ist ja so süß *lol*

mata ne
Von:  Mitsuo
2005-10-23T14:51:11+00:00 23.10.2005 16:51
Ich muss wirklich an mein Timing arbeiten! Bin wieder nicht Erster!

So ein Rudel kann ganz schön lästig sein. Die Beiden tun mir richtig leid!

"Ich bin nicht in dich verliebt!" Ja, ja Leon wie du meinst. Wir glauben dir alle. Nicht war? *lach*

Am Schluss hat der arme Leon seinen Stolz aber runterschlucken müssen. Tut mir fast ein bisschen leid.
*knuddl*
Zam

PS: Man merkt gar nicht das du unter Schmerzmittel stehst! Noch immer so sadistisch wie eh und je!


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