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Wie gestehe ich einen Vampir meine Liebe?

9 Kapi und endlich abgeschlossen
von

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Kap. 5

Kap. 5
 

Andersen hatte recht. Der Priester grinste ihn, freudig an :"Komm las uns, durch den Wald gehen." "Du bist verrückt! Mach mich endlich, wieder los!" kam probt die Antwort, des Vampirs.

Andersen wedelte mit dem Zeigefinger, vor Alucards Gesicht :"Unter einer Bedingung, lass ich dich frei!" Alucard schluckte hart auf, bevor er fragte :"Und die wäre?" Der Priester, kam dem Gesicht, von Alucard, immer näher :"Ganz einfach."

Der Vampir sah, ihn unsicher an. Der Priester holte aus, der Tasche, einen langen (und wirklich sehr LANGEN) Zettel heraus. Alucard sah der Rolle, nach. Die da an ihm, vorbei rollte.

"Also wie, war das noch mal......hm...wo sind den...die extra Wünsche? Ah hier sind sie." Alucard machte sich, schon mal bereit.

Der Blonde hüstelte, bevor er vor las :"Ich stelle einige Bedingungen. Nummer 1. Ein Spaziergang durch den Wald, mit dir." Alucards Kinnlade, hang unten, und Andersen machte fröhlich weiter :"Nummer 2. Einen ganzen Tag, im Vergnügens Park. Wo wir aber wirklich, alles fahren, und den Liebes Tunnel fahren. Nummer 3. Wir gehen, mal zusammen ins Schwimmbad. Die anderen, haben nichts mit dir zu schaffen. Die sind alle für meine Rachepläne."

Alucard knurrte :"Schön...ich mach den scheiss mit! Und jetzt lass, mich endlich wieder frei!"

Andersen fiel ihm, um den Hals, und kuschelte etwas, dabei bemerkte er was, in Alucards Manteltasche.

Fragend sah er den Vampir an, und Alucard bettete, zum aller ersten mal zu Gott //Bitte lieber Gott, lass es ihn nicht finden!// Doch der Priester, steckte neugierig seine Hand rein, und fischte es heraus.

Zu Alucards Entrüstung hielt, er es auch noch hoch :"Aber Alucard!"

Ganz kleinlaut kam es, von dem Schwarzhaarigen :"Das ist nicht meins!" Andersen grinste, noch breiter :"Verstehe, hehehe!!!"

Aber er hielt Wort, und befreite den Vampir, von den Siegel. Seufzend sah Alucard, Andersen an. Der Priester hielt ihm die Hand hin. Verwirrt fragte der Vampir :"Was soll das?" "Ich will mit, dir Händchenhalten, durch den Wald laufen!" Geschockt fiel Alucard um, und der Blonde fangte ihn noch rechtzeitig auf. Andersen, klopfte, besorg seine Wange :"He Alu! Alucard? Was ist mit dir?" Plötzlich, grinste Andersen breit //Das ist die Gelegenheit!// Er beugte sich, zu dem Vampir runter, und küsste ihn. Langsam, wachte Alucard auf, und riss die Augen entsetzt auf.

Andersen löste sich wieder, von ihm :"Na geht es wieder?"

Alucard knurrte, und fragte ihn, was ihn schon die ganze zeit, brennend interessierte :"Sag mal!" Der Blonde zwinkerte, ihm nur zu.

"Bist du......SCHWUL?"

Diese frage, beantwortete der Hüne, nur mit einem frechen grinsen, Richtung Himmel.

Der Vampir musste sich setzen, das war doch nicht normal. Andersen setzte sich neben ihn :"Nimms leicht!" "Zeit wann?" Der Blonde, verschränkte die Arme vor der Brust, und grübelte. Dabei fing er an, an seinen Fingern zu zählen. Bis der Schwarzhaarige, nach hackte :"Na?" "Zeit, wir in der U-Bahn, gegeneinander, gekämpft haben."

Alucard starte ihn vorwurfsvoll an :"Jetzt sag mir, nicht, du fandst es Witzig, mir den Kopf abzuschlagen?" "He!" hob Andersen die Hand :"Es war auch, nicht Witzig von dir. Mir die Arme, abzureissen." Alucard verteidigte sich, auch gleich :"Du hast, meine Leute angegriffen!" "Aber nur, weil es Maxwell befohlen hat." "Faule, ausrede!" "Ausserdem, weißt du eigentlich, wie lange es gedauert hat, bis, meine Arme wieder gewachsen sind?" Alucard seufzte :"Und zu was für, einer Stellung kommen wir?" Andersen, zuckte nur mit den Schultern.

Plötzlich, kam er wieder, Alucards Ohr, näher, und diesmal leckte er drüber. Erschrocken schrie der Vampir auf. Andersen, erhob sich :"So, und jetzt halt dein Wort!" "Und wen nicht? Was willst du, dann machen?" Diese frage, beantwortete der Priester, mit einem Foto.

Alucard starrte es, mit offenem Mund an :"Wa...wa...wa?" "Als wir, im Kino waren, hab ich jemanden Bezahlt, der es macht. Und ich hab, noch einige, Zuhause!"

Alucard knurrte, und packte brutal die Hand, des Priester :"SCHÖN! LASS ES UNS HINTER, UNS BRINGEN!" Andersen, störte es nicht, das er ihn so fest im griff hatte.

Händchenhalten gingen, sie durch den Park. Alucard betete, im Stillen schon mal darauf, das ihn niemand sehen würde. Plötzlich, blieb der Priester, vor einem kleinen See stehen, und säuselte zu Alucard :"Ist das nicht schön?"

Alucard knurrte, nur. Andersen. Lies seine Hand los, und schaute sich um. Fragend sah der Schwarzhaarige, ihn an. Frech wedelte der Priester, mit seiner Hand, über Alucards Kopf. Verwirrt, sah dieser nach oben.

Und spürte Andersens Lippen, auf den seinen. Alucard, wollte ihn hauen, doch er wich gekontert aus :"Bätsch! Nicht getroffen!" Und Alucard grinste, plötzlich finster :"Wetten, doch!" Er zog wieder seine Waffe, und Andersen hob beruchent, seine Hände :"Alu....Alucard jetzt sei doch nicht so!" "Warum nicht? Du fängst an, mir auf den Nerv zu gehen!" Der Priester, verbeugte sich vor, ihm :"Es tut mir leid!"

Alucard seufzte, böse auf. So machte es keinen spass, den ` Irren Bajonettschwerter, schwingenden Priester zu killen.

Plötzlich fiel Alucard, wieder ein //Halt, das hätte auch keinen Sinn. Er und ich sind, Immun gegen jegliches Gift, und Kugeln!// Unschuldig, tippte ihn der Blonde an :"Bist du noch, böse auf mich?" "Nein. Lass uns den Abend, endlich hinter uns bringen." "Juuuhhhu! Küss mich!" Und Andersen, spitzte schon die Lippen.

Das nächste, was man vernehmen durfte. War ein kräftiger Schlag, in Andersens Gesicht.

Sauer drehte sich, der schwarzhaarige um, und wollte den Park nur verlassen. Als ihn etwas, am Mantel festhielt :"Jetzt stell dich, doch nicht so an, du alter Schmollmund!" Alucard spiesste, ihn mit seinem Blick an :"So was mache ich nicht. Das ist zu peinlich." Andersen, zuckte, nur mit den Schultern :"Ich weis nicht, was daran Peinlich seien soll? Ich musste, mal wegen Maxwell, durch ein Frauenbad rennen." Er seufzte, bei der Erinnerung :"War nicht gerade, komisch sag ich dir. Besonders, wen sie, dich mit Schuhen, BHs, Slips und Handtaschen bewerfen!" "Schade das, ich nicht da bei war." Kam es, grinsend von Alucard.

Der Priester war beleidigt :"Ja schön! Streu noch Salz, in meine offenen Wunden!"

Worauf, der Priester, ihn wieder daran, erinnerte, wegen dem Versprächen :"Also!" Alucard brabbelte was, was wieder auf Rumänisch war, und sah sich noch mal um. Als er sicher war, das keiner da war. Beugte er sich langsam zu Andersens Lippen hin. Er stockte, und gab sich einen ruck.

Darauf hatte Andersen nur gewartet, und schlang, seine Arme um Alucard, und drückte diesen, gegen einen Baum. Alucard wollte sich, befreien, doch der Priester lies ihn, nicht los.

Jetzt war, es genug. Der Vampir löste sich auf. Der Blonde sah, sich geschockt um :"Alucard? Wo bist du?" Er bekam nur diese Antwort :"Ich geh nach Hause!" "Warum? Bist du so schüchtern? Oder war, mein Kuss perfekt?" Alucard erschien, vor ihm :"Du aufgeblasener, Schwuler Sadistischer...Irrer Priester!" Der Blonde grinste, ihn angetan :"He du magst mich, ja mal langsam. Es besteht Hoffnung!" Der Vampir, wollte was sagen, winkte mit der Hand, schroff ab.

Andersen ging auf ihn zu :"Ok. Morgen hole ich dich, am Hellsing-Anwesen ab." Alucard wollte was sagen, doch bevor er was sagen konnte, drückte ihm der Blonde einen Kuss auf die Wange, und verschwand, in einem Meer aus, Bibelseiten.

Erst jetzt verarbeitete sein Gehirn, was da gerade passiert war.

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Ich wollte, eigentlich nicht so viele Teile, schreiben, aber was Solls.

Ich tue mich, hier mal wieder bei, allen Alucard und Andersen Fans Entschuldigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Legoory
2006-02-01T19:19:46+00:00 01.02.2006 20:19
nyahahaha wie in Fake, das mit dem handwedeln xD
so genial ^^
und nu holt er ihn schon wieder ab
*weiterles*


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