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Keine Macht den Drogen

von

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Wetten dass...

„Ich habe Hunger!“ Matthew zeigte auf ein Schild. Ich folgte seinen Finger. „Also, wir könnten Walter fragen.“ „Ich habe jetzt Hunger, komm“ Wir folgten den Schild, worauf dick und fett Kantine stand. Es müsste nun rund 18 Uhr sein, dass heißt die Kantine war brechen voll. „Die Kantine ist aber fürs Personal.“ „Hey, kann eure Hoheit nicht einmal von ihren Thron herunter steigen und mit den gewöhnlichen Speisen?“ Ich starrte in sein grinse Gesicht. Ja er hatte etwas von Alucard. „Warum hab ich jetzt schon wieder den Drang dir gegen das Schienbein zu treten?“ Matthew zuckte mit den Schultern. Er schleifte mich weiter zur Kantine. „Ich hoffe es gibt was Leckeres.“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür. In der Kantine war es laut. Geklapper mit dem Geschirr und die ganzen Unterhaltungen sorgten für die Lautstärke. Aber als wir beide an der Tür standen wurde es langsam leiser. Immer mehr Soldaten hielten inne und sahen zu uns herüber. Und Plötzlich war es Mucksmäuschen still. Ich überlegte grad wie lange es her war das ich das letzte Mal hier war, es müsste mit 13 gewesen sein, da wurde meine Begleitung aktiv: „Mahlzeit!“ Er hob grüßen die Hand. Ein paar gemurmeltes Mahlzeit kam zurück. Ich schlug mir mit der flachen Hand vor die Stirn. Vielleicht konnte ich ja weismachen dass ich Matthew nicht kenne. „Ganz nett hier, Integra. Und jetzt komm.“ Könnte schwierig werden es wirklich Glaubhaft wirken zu lassen, dass ich den Braunhaarigen nicht kenne. Und wenn ich behaupte ich hab in Gefunden und konnte es nicht übers Herz bringen ihn liegen zu lassen. Obwohl, das hört sich mehr an als hätte ich ein Tier gefunden. Da blieb mir nichts anderes übrig als ganz cool zu bleiben.
 

Matthew deutete auf einen Tisch: „Halt du mal Platz frei, ich bring dir dann was mit.“ „Okey.“ Ich sah wie er verschwand und drehte mich um. Zwischen zwei Soldaten war ein Platz frei und gegenüber auch noch einer. Ich ergab mich keinen Schicksal und ging herüber: „Darf ich?“ „Ähm, natürlich.“ Etwas tapsig versuchte ich über die Bank zuklettern. Zwar machten die Soldaten etwas Platz aber nachdem das erste Bein drüber war tauchte ein neues Problem auf: das andere Bein. Bevor ich mich hier komplett zum Deppen machte, indem ich voll auf die Kauleiste fiel, holte ich mir passive Hilfe. „Verzeihung.“ Ich stütze mich an der Schulter meines Sitznachbar und hievte das andere Bein herüber. Nach Vollendigung der Kletterei ließ ich mich auf die Bank plumpsen. Von allen Seiten wurde ich angestarrt. Ich grinste etwas blöd und hoffte, dass es bei Matthew nicht zu lange dauern würde. Ich fühle mich total am falschen Ort, wie ein Pinguin in der Wüste oder ein Kamel am Nordpol. Eben am falschen Platz. Die Soldaten, die mich immer noch ansahen als wäre ich ein Alien, schien das gleiche zu denken. Ich faltete die Hände auf dem Tisch, grinste blöd vor mich hin und starre auf meine Daumen, die sich gegenseitig umkreisten. Däumchendrehen und warten und warten und warten. Matthew so langsam darfst du wieder auftauchen. Um mich herum wurde es wieder etwas lauter. Der erste Schock war wohl überwunden. Gott sei dank. So im Mittelpunkt stehen war nicht sehr schön. Nach sehr langen Minuten kam der Herr dann auch endlich. Wurde auch Zeit. Er stelle ein Tablett mit einem Teller auf den Tisch und kletterte über die Bank. Und genau wie ich stützte er sich dabei an seinen Banknachbarn ab. Obwohl er die beiden fast von der Bank riss. „So.“ Er rieb sich die Hände. „Ähm?“ Ich räusperte um auf mich aufmerksam zu machen. „Was ist?“ „Du wolltest mir was mitbringen.“ „Hab ich doch.“ Er drückte mir eine Gabel in der Hand und schob das Tablett näher zu mir. Ich starrte erst auf die Gabel und dann auf den einen Teller. Matthew nahm seine Gabel und grinste mich an: „Das verstehst du unter mitbringen?“ „Ja. Wir können doch vom gleichen Teller essen. Macht weniger Dreck und mehr Spaß.“ Ich starrte geschockt auf meine Gabel. Der Typ vor mir war einfach nur komisch. Wir kannten uns kaum, aber vom gleichen Teller essen das schien für ihn ganz okey. „Guck Mal ich hab sogar zwei Strohhalme mitgebracht.“ Er wedelte mir damit vor dem Gesicht herum. „Ich weiß jetzt gerade nicht ob ich lachen oder heulen soll. Du bringst mich immer total aus dem Konzept.“ „Ich bin gut wa? Und jetzt ess, ansonsten wird es kalt.“ Mit diesen Worten steckte er seine Gabel in das Schnitzel, Wohlgemerkt in das einzigste Schnitzel: „Ey!“ Ich rammte meine Gabel ebenfalls in das tote Tier: „Wer hat den was davon gesagt das du das Fleisch bekommst.“ „Och ich dachte das wäre eine faire Aufteilung. Ich das Fleisch und du das Gemüse.“ „Und wovon träumst du Nachts, Tagträumer.“ Ich zog das Schnitzel näher zu mir: „Du kannst das Grünzeug ja essen. Das wäre dann Fair.“ Matthew zog das Steak wieder zu sich heran. „Du bist eine Frau.“ „Ach ne. Gut das du das erwähnst. Das hätt ich doch jetzt glatt vergessen.“ Ich rollte genervt mit den Augen. „Und die Frauen die ich kenne, achten alle auf ihre Figur und essen immer nur Salate oder so ein Zeug. Ich als Mann brauche Fleisch.“ „Und eine Tracht Prügel. Ich mag zwar eine Frau sein, aber ich gehöre nicht zur der Sorte die auf das Gewicht achten. Oder glaubst du ich zähle Kalorien?“ Matthew musterte mich von oben bist unten. „Ja, okey ne ganz normale Frau kannst du nicht sein. Hast du ja beim ersten Treffen bewissen.“ „Ich sehe das jetzt einfach Mal als Kompliment“, Ich grinste siegessicher „Tja, also mein Fleisch… hab ich beim ersten Treffen bewiesen?“ Oh Gott, was hab ich getan? Ich kann mich ja nicht mehr erinnern. „Soviel wie du in dich hineingeschüttet hast, das hab ich vorher noch nicht mal beim Kerl gesehen.“ „Oh ja das hab ich aber auch am nächsten Morgen gemerkt. Boah ging es mir scheiße.“ Mein Gegenüber fing an zu lachen und auch um uns herum schien es so, als wäre das sehr amüsant. „Ey, lach nicht!“ „Na gut. Ich muss zugeben. Mir ging es auch nicht gerade blendet. Aber wir haben ja auch ne halbe Pulle Wodka geext und du hättest die ganz leer gezogen, wenn du nicht gelacht hättest.“ “Siehst du. Deine Wodkapulle war genauso voll wie meine.“ „Okey, damit hast du recht“, Matthew grinste. „Jedoch war meine am Ende leerer als deine.“ Ich hob die Augenbraue. „Und wenn wir schon Mal bei dem Thema sind. Du hast deine Wettschulden noch nicht eingelöst.“ Matthew grinste und wedelte mit dem Finger vor meinem Gesicht herum. „Was für Wettschulden.“ „Wir haben gewettet, wer als erstes die Flasche leer hat, der bezahl das Taxi. Nur warst du ja nicht mehr fähig dazu.“ Er grinste und schob unauffällig das Schnitzel näher zu sich hin. Doch leider bemerkte ich dies zu seinem Leidwesen und zog es zurück: „Erstes, wir haben die beide nicht leer bekommen und zweites kann ich mir schlecht vorstellen, dass ich gegen dich verloren habe.“ „Hast du aber.“ Ich hatte schon längst vergessen, wo wir uns befanden. Rum herum lauschten meine Soldaten unser Gespräch. „Dich steck ich doch alle Mal in die Tasche.“ „Das ich nicht lache.“ Der mich besiegen? Ha, eher nimmt Alucard sich Urlaub, fliegt nach Hawaii und sonnst sich dort. Jedoch saß vor mir nur Matthew, der dreckig anfing zu grinsen: „Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden. Habt ihr Alk hier irgendwo?“ Ich lachte kurz auf. „Na klar haben wir Alkohol im Haus. Wir sind ja schließlich eine Brennerei. Der Keller ist voll damit.“ „Jetzt echt?“ Matthew hatte so ein komisches Glitzern in den Augen. „Nein, das einzige was wir haben ist meine Whiskey Flasche für Notfälle“, Notfälle wie die, wenn Alucard Mal wieder durch die eine Wand hereinkommt mich nervt und durch die Andere verschwindet. Da braucht man zu Beruhigung schon Mal einen Schluck. Oder wenn eine Konferenz stattgefunden hatte, da braucht man wohl schon zwei Schlücke. „Und da wäre noch der Weinkeller. Jedoch wenn wir den leer machen, kann ich mir schon einen Sark aussuchen. Walter bringt mich um, wenn ich da auch nur zwei Flaschen von fehlen. Er meinte die wären zu wertvoll zum trinken.“ Frechheit eigentlich. Gehört der Keller den nicht eigentlich mir? Und ich habe die Vermutung, dass ein gewisser Vampir sich ab und zu sich ein Gläschen genehmigt. Obwohl ich muss zugeben, dass ich auch ab und zu eine Flasche nehme. „Wein ist eh schlecht zum Wetttrinken. Und die Pulle Whiskey tut’s auch nicht. Hmmm.“ Ganz vorsichtig zog ich, während Matthew überlegte, das Fleisch näher zur mir. „Wenn ich mich einmischen darf, Sir.“ Ein blonder Soldaten, der neben Matthew saß, meldete sich: „Ja?“ „Wir könnten vielleicht aushelfen, was den Alkohol betrifft.“ Matthew schlug den Soldaten auf die Schulter: „Cool Mann, was habt ihr den?“ Der Soldat grinste: „Alles was das Herz begehrt.“ Ich glaube ich sollte jetzt nicht irgendwelche Fragen stellen. „Ja dann mal her mit den guten Zeug.“ Der Soldat erhob sich.
 

„Was? Jetzt und hier?“ Ich sah Matthew geschockt an. Das konnte er doch nicht einfach so machen. „Wieso den nicht? Es ist abends und wir sind in guter Gesellschaft. An Schiedsrichter wird uns es nicht fehlen.“ Ich schaute in die Runde. Ich kann mich doch nicht vor meinen eigenen Leuten betrinken. Und wenn das dann auch noch Walter erfährt… na dann Gute Nacht. „Also, ähm..“ „Du willst kneifen?“ „Natürlich nicht, nur.“ „Hast Angst zu verlieren?“ „Gegen dich? Klar, dich sauf ich allemal unterm Tisch.“ Matthew grinste mich an: „Was sind die Wetteinsätze?“ Ich überlegte was ich den von Matthew verlangen könnte. „Also wenn ich gewinne gehst du mit mir aus.“ Von den Soldaten kam ein „Uhh.“ Ich überhörte das, wenn Matthew sich so was wünscht. Was solle ich mir dann von ihm wünschen. Der blonde Soldat hatte bereit mit einem Kumpan den Raum verlassen. Ich vermutete, dass sie die Flaschen holen gingen. Jedoch musst ich meine Gedanke jetzt auf was anderes richten. „Schwierig, schwierig. Welche Wunsch wäre den von Vorteil.“ „Ach überleg dir was, während ich jetzt esse.“ Damit ließ er seine Gabel los, nahm meinen Arm, hob ihn hoch, beugte sich nach vorne und biss in mein Schnitzel. „Mein Essen!“ Matthew verzog kauend das Gesicht. „Bah, was ist den das für ein Mist.“ Er schob mir den Teller hin. „Das kann ruhig dein Essen bleiben. Da esse ich lieber nichts.“ „Schmeckt scheiße, wa?“ Ein Soldat stieß Matthew mit den Ellenbogen an. „Und wie. Ich würde den Koch auf Schmerzensgeld Verklagen.“ Ich hob skeptisch die Augenbraue. Ob das wirklich nicht schmeckt. Von außen sah es ganz normales aus wie ein Schnitzel. Ich zuckte mit den Achsel und biss rein. Schlimmer als die schon einen Monat abgelaufene Milch, die ich vor zwei Wochen getrunken habe, kann es nicht sein. Langsam verbreitete sich der Geschmack in meinen Mund. Ich wurde von allen Seiten angestarrt. „Ich weiß gar nicht was ihr habt. Ich find Lecker.“ Grinsend biss ich noch ein Stück ab. „Sie können das Essen? Sie sind der erstem dem es schmeckt.“ Ich kaute fröhlich weiter und behielt es für mich, dass ich so gut wie alles essen kann. Alucard behauptet das ich meine Geschmacksnerven durch das Rauchen verloren habe. Jedoch bin ich der Meinung, dass sie Einwandfrei funktionieren. „Ähm Integra.“ „Ja?“ „Mir tun die Leute hier irgendwie leid.“ Was hab ich den jetzt schon wieder gemacht? Sie haben ein Dach über den Kopf und bekommen ihren Lohn passend zum Monatsanfang. Was wollen sie den noch? „Das schmeckt wirklich scheiße. Ich weiß gar nicht wie du das so essen kannst. Und wenn ich so überlege das deine Leute das jeden Tag essen müssen.“ Ich sah kauend auf meinen Teller. „Was ist denn mit dem Essen? Das schmeckt für mich wie ein Schnitzel.“ „Bekommst du das gleiche?“ Ich musste kurz überlegen: „Ähm ich glaube eher nicht. Äh, nein. Walter achtet immer auf mein Essen und daher gibt es so was nicht.“ „Man muss es geil sein, einen Butler zu haben.“ „Hat so seine Vorteile.“ und Nachteile, fügte ich gedanklich hinzu. „Ja ich spreche mal mit der Küche.“ Fügte ich laut jedoch hinzu, als ich dich Blicke meiner Arbeitsnehmer sah.
 

Während wir warteten, unterhielt sich Matthew mit seinen Banknachbarn und ich kaute auf mein Essen herum. Irgendwann wurde die Tür aufgestoßen und die beiden Soldaten kamen mit Kisten wieder. Beim gehen machten die Kiste Geräusche, das vermuten ließ, dass der Inhalt aus Flaschen bestand. Sie hievten die Kiste auf den Tisch direkt vor Matthew und mir. Ich sah erst auf die Kisten und dann direkt in das Gesicht von Matthew. „Oh“, er rieb sich die Hände. „Das wird ein schöner Abend. Ab dann passierten zu viele Dinge auf ein Mal. Das Erste war, mein Tablett mit meinem halben Schnitzel verschwand, der Inhalt der Kiste wurde ausgeräumt, vor mir und Matthew wurden je zehn Gläser hingestellt und mit den verschiedenen Inhalt gefüllt. Manche waren farblos, andere waren entweder rot oder grün, sogar ein Glass konnte sich mit blauer Flüssigkeit vergnügen. Um uns herum versammelten sich viele meiner Soldaten. So ganz wohl war mir nicht bei der Sache. Mein Verstand sagte mir das alle jetzt auf der Stelle zu beenden, mein Stolz ließ es nicht zu. Wie würde ich da stehen. Jedoch, nach ein paar Sekunden Überlegung, wenn ich jetzt mitmache stehe ich als Alkoholiker da. Feigling oder Alkoholiker? Ein anderer Punkt war, dass mir so ein Besäufnis Neuland war. Das letzte Mal hatte ich als Ausrutscher gesehen, aber jetzt schon wieder? Matthew der die ganze Zeit gegrinst hatte, hatte wohl mein nachdenkliches Gesicht gesehen: „Was is? Kneifst du.“ … Mit Alkoholiker konnte ich leben, aber nicht mit Feigling. „Du machst mich zum Alkoholiker. Ich hab mit dir in der kurze Zeit soviel getrunken, wie ich noch nie in meinen ganzen bisherigen Leben zusammen.“ „Das heißt dann, du gibst dir heute das zweite Mal so richtig die kannte?“ Ich nickte zögern. „Oh Schatzi, das müssen wir aber ändern. Aber keine Panik, der Meister ist ja im Haus.“ „Sehr beruhigend.“ Matthew deutete auf die zehn Gläser vor mir. „Wir fangen erst einmal mit was leichten an. Das ist sozusagen das Vorsaufen. Danach können wir mit ein paar Spiele beginnen, mir fällt spontan Würfelsaufen oder Meiern ein.“ Diese Spiele sagten mir jetzt gar nichts, aber dem Grinsen von Matthew und den anderen Soldaten zufolge würde ich diese Spiele diesen Abend noch kennen lernen. „So“, er blickte auf den Tisch. „Jetzt stell sich nur noch eine Frage. Entweder wir machen es so, wer als erstes das Handtuch wirft und nichts mehr trinken will beziehungsweise kann, der hat verloren. Oder wir geben Punkte.“ „Punkte.“ Da ist vielleicht die Chance am Ende nicht soviel Promille zu haben höher. „Gut, das würde für dieses Spiel bedeutet, der der als erstes die zehn Gläser weghat, der bekommt ein Punkt.“ Ich sah mir die Gläser an… hoffentlich schaffte ich es diese Nacht heil in meinen Bett zu kommen ohne Walter an zutreffen. Ein Soldat hatte angefangen Wetten anzunehmen. Meine Soldaten setzten Geld darauf wer von uns beiden am Ende die meisten Punkte hatte. Das Endresultat war alles andere als Schmeichelhaft. Von zum Beispiel 10 Soldaten hatte 9 ½ auf Matthew gesetzt. Noch ein Grund mehr sich heute Abend anzustrengen. „Noch was hinzu zufügen?“ Matthew lächelte mich siegessicher an. „Zu einen an meine Soldaten“, ich schaute mich herum. „Alles was in den nächsten Stunden passiert bleibt unter uns. Wenn also eine Person fragt, zum Beispiel Walter, ihr wisst von nichts. Sobald einer auch nur die Andeutung macht, der kann sich auf einen Besuch von Alucard freuen. Den wird ich vorher aber drei Tage trocken legen. Verstanden?“ Ein paar gemurmeltes Ja war zu hören, paar nickten. „Und zu dir“, ich zeigte mit den nackten Finger auf den angezogenen Matthew. „wenn ich gewinne habe ich einen Wunsch frei, daher macht dich auf deine Niederlage gefasst.“

Ich nahm das erste Glas in die Hand. Die grüne Flüssigkeit schaute mich neutral an. Ich schnupperte kurz daran und erkannte den Geruch von Waldmeister. Wonach erst das Blaue schmecken würde: „Warum ich mir das auch immer antue.“ Ich schaute auf Matthew, dieser mir zu Proteste: „Bärchen, nicht lang schnacken, Kopf im Nacken!“ Mit diesen Worten baute er einen Vorsprung von drei Gläser aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-12-06T18:13:56+00:00 06.12.2007 19:13
aaargh wie geil das is ^^ hehe
ich hasse fanfics die zu occ sind, aber das hier is einfach nur hamma XD
hehe... uhii ^^ ich will mehr... und plötzlich habe ich das bedürfnis meine saufkumpelzZ anzurufen >_>
aber egal =D
wann kommt das nächste kapitel? ich setz 5 karotaler auf inti ^^


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