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Keine Macht den Drogen

von

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Alkohol

Wortlos und breitgrinsend gab sie ihm den Hörer. "Hellsing Organisation, Walter am Apperrat." "Jetzt echt? Ich dachte das Mädchen wollt' mich verarschen." Walter schaute verwundert auf das Dienstmädchen, dessen Grinsen jetzt breiter wurde. "Hätte nie gedacht, das die in einer Organisation arbeitet. Hätt´ eher gesagt als Model. Na ja is' ja jetzt auch egal," plapperte die Männerstimme am anderen Ende weiter. "Wie kann ich Ihnen nun helfen." Walter wurde langsam ungeduldig. Er hatte andere Sorgen. Integra war spurlos verschwunden. Etwas frische Luft schnappen. Weg von einem gewissen Vampir, dem bestimmt die rechte Wange weh tat. Ein Streit, wie immer. Integra hatte Alucard eine gescheuert damit er endlich den Mund hielt. Wer nicht hören will muss fühlen. Selbst Schuld. Integra hatte ihn noch gewahrnt, bevor sie ausholte. Nun gut, aus kurz frische Luft schnappen wurde lange frische Luft schnappen. Seit drei Stunden ist sie nun fort und nirgendwo aufzufinden. Beunruhigend war dazu noch, dass sie mit Auto los war. Wer ihren Fahrstil kennt, kann nachvollziehen welche Ängste Walter durch stehen muss. "Sie mir helfen? Mir nicht mir geht's sau gut. Nur hier, die hier." Walter wurde aus den Gedanken gerissen. "Wie soll ich es sagen? Die Hübsche da, die sich auf meinem Bett breit gemacht hat, ist etwas mehr als angetrunken. Sagen wir es so, sie ist besoffen." "Wie?" Integra war besoffen? Weltwunder Nummer acht ist gerade in Erscheinung getreten. "Eigentlich müsste ich mir in den Arsch beißen, da ich anrufe anstatt die süße Schnecke zu verführen. Nun, es gab ein paar Probleme, die nicht eingeplant waren. Also, ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn sie die Alkoholleiche abholen." "Ähm ja natürlich." Walter ließ sich die Adresse geben und ging zur Garage um das Auto zu holen. "Ich komm mit, das Spektakel will ich nicht verpassen." Alucard stand schon am Auto. Alucard quetschte sich in den Rolls Royce. Walter fuhr nach London in einen Teil, den er auf den ersten Blick nicht mochte. Zur Linken ein Penner, zur Rechten eine drogensüchtige Prostituierte. Walter beschleunigte. "Was Integra wohl hier her verschlagen hat?" Alucard schaute gelangweilt auf die Frauen, die den Bordstein schmückten. "Will ich definitiv nicht wissen. Wenn ich sie da heil rausgeholt habe, kann sie sich was anhören." Walter machte sich Sorgen um sie und sie besäuft sich einfach so. "Ui, mir tut Integra schon leid, nur ich frage mich ob sie überhaupt ansprechbar ist." "Dann red' ich morgen mir ihr ein ernstes Wörtchen." Sie waren an der Adresse angekommen. Das Haus war vollkommen verkommen. Der Garten machte einer Mülldeponie große Konkurrenz. Walter klopfte an die Tür. Niemand machte auf, er klopfte nochmals, diesmal stärker. Ein Mann, so die 30 Jahre alt, öffnete die Tür, nur in Boxershorts gekleidet. "Pizza hab ich nicht bestellt, für den Liefersevice ist es zu spät. Also wollen sie wohl die Süße abholen!" Walter nickte und ging stumm an dem Mann vorbei. Im Haus sah es genauso aus wie es von außen den Anschein machte. Schmutzig und überall lag Müll herum. Walter erblickte Integras Schleife, die auf dem Boden lag. "Hey, wer ist denn der Riese mit der komischen Brille." Alucard war Walter gefolgt. "Wo ist sie?" Der Mann deutete auf eine Tür, die einen Spalt aufstand. Walter trat ein. Integra lag auf dem Bett. Schlief wohl, was Walter aber störte war, dass das Jackett und die Schleife fehlten und eindeutig zu viele Knöpfe offen waren. Das Erste, was ihm ins Auge stach war, dass sie eine Boxershorts trug. Integra besaß nicht mal eine. Der Mann setzte sich auf die Bettkante, musste vorher aber erst Integras Arm zur Seite schieben, da sie sich sehr breit gemacht hatte. "Könnte ich vielleicht ein paar Dinge erfahren, wie zum Beispiel Lady Integra hier her gekommen ist?" Alucard war auch nicht gerade begeistert von Integras neuem Kleidungsstil. "Wie soll ich sagen? Haben uns in einer Kneipe getroffen. Sie saß in einer Ecke und war in sich gekehrt. Hab mich zu ihr gesetzt und ihr Einen ausgegeben." Alucard trat einen Schritt näher. "Natürlich hattest du Wurm keine Hintergedanken." "Natürlich hatte ich Hintergedanken. Ich wollte doch auch meinen Spaß." Alucard kam noch näher. "Hast du?" Walter sah misstrauisch zu dem Kerl rüber, dann zu Integra. "Sag, hast du mit ihr geschlafen?" "Leider nicht, sie ist eingepennt." Walter fiel ein Stein vom Herzen. "Ich habe dann in ihren Sachen herum gekramt und ihren ganzen Namen herausgefunden. Mit Integra kommt man heutzutage nicht mehr weit. Im Telefonbuch stand sie nicht, da hab ich die Auskunft angerufen und Vôila hatte ich Sie am Telefon." Der braunhaarige Mann warf einen Seitenblick auf Integra. "Alles umsonst. Hab ihr ganz schön was ausgegeben, aber meine Fresse, ist die Trinkfest. Hat bestimmt eine Pulle Whiskey allein weg gesoffen und dann noch den ganzen anderen Kram, den wir uns reingeschüttet haben. Schade dass nichts aus uns wird oder kann mir einer von euch ihre Nummer geben?" Walter und Alucard schauten sich kurz an und sagten gleichzeitig: "Nein." "Schade, na ja vielleicht habe ich Glück und ich treffe sie wieder in der Kneipe." Walter trat nun neben das Bett und schaute auf Integra runter. "Bestimmt nicht." "Wieso nicht? Wer sind sie eigentlich? Ihr Papa?" Alucard schaltete sich ein. "So was in der Art. Walter los, wir gehen." Walter beugte sich zu Integra herunter und hob sie sachte auf seine Arme. "Walter." Integra war aufgewacht und sah nun zu ihrem Butler hoch. "Lady Integra." Integra schlang ihre Arme um Walters Hals und drückte sich fest an ihn. Walter war verwirrt. "Walter, mein Walterchen." "Was"? Die Frage ob sie nun wirklich mehr als nur angetrunken war, war hiermit offiziell bestätigt. "Ich hab dich lieb." Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und schloss die Augen wieder. "Was war das den gerade?" "Weiß ich nicht, nur sie schläft schon wieder." Walter sah total verwirrt auf seine Chefin. Dann steuerte er die Tür an. "Alucard, sammle du Integras Sachen auf." Der junge Mann folgte Walter bis zur Tür. Kurz bevor Walter die Tür erreichte, drehte er sich um und sah dem Mann in die Augen. "Eine Frage hätte ich da noch: Warum trägt sie eine Boxershorts?" "Ach, das ist meine. Als ich es klopfen gehört habe, habe ich ihr wieder etwas angezogen. Wollt' sie nicht in Unterwäsche liegen lassen. Obwohl, kein schlechter Anblick. Da es sich als schwierig erwies ihr die Hose schnell wieder anzuziehen, habe ich einfach einer meiner Boxershorts genommen. Steht ihr sogar." Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Walter fand die "Bob der Baumeister Boxershorts" etwas zu kindisch. "Wenn sie wieder aus ihrem Koma erwacht ist und wieder einigermaßen denken kann, sagen Sie ihr sie kann sie behalten. Sozusagen das Abschiedgeschenk." Alucard kam mit Integras Sachen auf dem Arm und lief ohne Worte an dem Mann vorbei. "Ciao, bis dann mal", verabschiedete sich der junge Mann. Walter nickte und ging zum Auto. "Alucard, du wirst dich hinten zu Integra setzten oder willst du fahren?" "Nein danke, du weißt, ich habe etwas gegen diese qualmenden Dinger." Alucard setzte sich hinten rein. Walter legte Integra quer über die Sitze und den Kopf auf Alucards Schoss. "Hoffentlich wacht sie nicht auf und merkt was mit ihr geschieht", betete Alucard in seinen Gedanken. Das wäre sein Todesurteil, sofern sie die Pistole richtig halten konnte. Mitten in der Fahrt wachte Integra doch auf. Sie setzte sich auf. "Walter, halt sofort an!" Walter stieg in die Bremsen. Quietschend kam das schicke Auto zum stehen. Integra sprang aus dem Auto und rannte zum Graben neben der Straße. Dort entleerte sie ihren Magen aufwärts. Walter und Alucard blieben im Auto. "Ich geh' nicht hin." Alucard hob abwehrend die Hände, als Walter nach hinten schaute. Seufzend stieg er aus dem Auto. In der Dunkelheit konnte er nur Integras Gestalt ausmachen, die sich immer noch übergab. Sollte er Mitleid haben? Nein, er kannte das. Danach fühlte man sich besser und Integra war selbst Schuld. Er wartete noch zehn Minuten, dann trat er neben sie. "Sind Sie fertig?" Integra nickte nur. Sie wollte einen Schritt zum Auto machen, doch dabei wäre sie beinahe hingeflogen. Betrunken kann man nicht laufen, dass hatte Integra nun gelernt. Betrunkene haben es nicht so mit dem Laufen, eher mit dem Torkeln. Walter fing sie auf und schleifte sie zurück zum Auto. Dort setzte er sie hinein. Diesmal konnte Integra sitzen. Sie lehnte sich an die Tür und döste etwas. Kurz bevor sie das Anwesend erreichten, wurde sie wieder munterer. Sie fing an zu grinsen und ab und zu auch entlockte ihr ein Lacher. Worüber sie lachten war ungewiss. Bis sie anfing ein Lied zu singen: "Ein belegtes Brötchen mit Schinken, Schinken! Ein belegtes Brötchen mit Ei, Ei. Das sind zwei belegte Brötchen." "Integra!" Integra verstummte sofort. Endlich waren sie da. Walter packte das Auto vorm Eingang. Alucard stieg aus, ging ums Auto und schnappte sich Integra. Diese nahm er auf Huckepack. Integra grinste immer noch von einen zum andern Ohr und fing an leise ein Lied zu summen. "Man hat die eine Fahne. Ist ja widerlich. Wie viel Promille die wohl drin hat?" Alucard schaute angewidert zu Walter, dieser nur mit der Achsel zuckte. Sie betraten die Eingangshalle. "Oh verdammt." Sie waren nicht allein. An der Treppe standen Selas, Fargason und drei weitere Soldaten und schauten verwundert zu Walter und Alucard. Walter und Alucard schauten sich kurz an. Integras Summen wurde lauter. Sie den Kopf auf Alucards Schulter gelegt und Träumte vor sich her. Alucard ging langsam zur Treppe. "Was ist mit Lady Hellsing." Selas hatte Integra entdeckt. "Ach die", Walter blickte kurz zu Integra. "Der geht's nicht so gut", beendete er seinen Satz. "Was fehlt ihr denn?" Integra fing an zu lachen. "Öhm, ich würde sagen der Verstand." Walter deutete Alucard mit einem Blick, dass er gefälligst nach oben kommen soll. Alucard ging an den fünf Mitgliedern der Organisation vorbei, die verwundert auf ihre Chefin schauten. "Hat sie Fieber? Sie ist ganz rot im Gesicht?" Fragte Fargason "Nein." Walter folgte Alucard die Treppe hoch. Als sie oben angelangt waren fing Integra an, das vorher schon gesummte Lied zu singen - so gut das noch möglich war. Sie lallte einfach nur den Text mit etwas Melodie runter. "Ein belegtes Brötchen mit Schinken, Schinken! Ein belegtes Brötchen mit Ei." "Integra, halt's Maul." Walter lief neben Alucard und sah böse zu Integra. "T'schuldige." "Musst du immer Ärger machen." Walter machte seiner Wut Luft. "Walter spar' dir das. Das kapiert die jetzt eh' nicht mehr. Mach sie morgen zur Schnecke. Sie wird morgen, eher gesagt heute, genug Probleme haben", schaltete sich Alucard ein. Fargason schaute immer noch verwirrt, während sich die anderen Vier kaum vor Lachen halten konnten. Sie kannten das Lied und konnten sich gut vorstellen, warum Walter sauer war. "Hä? Was ist denn jetzt eigentlich hier los" "Kommandant, wie soll ich sagen. Die Chefin hat wohl zu tief ins Glas geschaut," sagte Selas und lachte wieder los. Fargason starrte sie fünf Sekunden an bevor auch er anfing zulachen. Er hatte Integra noch nie so betrunken gesehen. Angetrunken ja, aber da war sie in sich gekehrt. Lag vielleicht auch daran, dass sie aus Frust an einem Tod einer Freundin getrunken hatte. Damals war Walter auch wütend gewesen. Fargason hatte gedacht, dass Integra ab dann nie wieder soviel trinken würde. Wenn Walter wütend war, dann aber richtig. Integra konnte einen richtig Leid tun. "Habt ihr gesehen' wie die aussah? Die Boxershorts waren am geilsten. Hätte nie gedacht, dass sie so einen Geschmack hat." Einer der Soldaten hielt sich den Bauch vor Lachen. "Woher sie die wohl hat," brachte einer der anderen Soldaten lachend heraus. Währenddessen in Integras Schlafzimmer: Alucard ließ seine Herrin auf das Bett fallen. "Danke!", nuschelte Integra, sie hatte bereits die Augen zu und war schon fast dem Land der Träume entschwunden. "So, Rausch ausschlafen." "Du willst sie doch nicht so liegen lassen?" Walter zeigte auf Integra die längs auf ihrem Bett lag. "Wieso nicht?" Walter seufzte und legte Integra in die richtige Position. Diese bekam das nicht mehr mit. Dann schmiss er die Decke über sie. "So geht das." Alucard drehte sich um. "Seh' ich aus als könnte ich einen guten Vater abgeben? Nein, danke. Diesen Teil übernehm mal schön du." Walter versuchte sich gerade Alucard mit Kind vorzustellen. Wegen mangelnder Glaubwürdigkeit ließ er es bleiben. "Na also." Alucard verschwand in der Wand. Walter schaute noch mal zu Integra, die sich schon längst tief in die Kissen vergraben hatte. "Au man, was für eine Nacht." Er machte das Licht aus und schloss die Tür hinter sich.
 

"Integra, wach auf!" Walter versuchte nun seit geschlagenen fünf Minuten sie zu wecken. Es war schon 11 Uhr. "Nein ich will nicht." Sie zog die Decke über den Kopf. Walter zog zugleich die Decke weg. "Ahhh, Licht!" Integra drehte sich auf den Bauch und versteckte ihr Gesicht. "Integra! Wer saufen kann, kann auch arbeiten!" "Nein! Ich will aber nicht." Walter griff nach Integras Fuß und erwischte sie am Knöchel. Dann zog er sie aus dem Bett. Integra versuchte noch sich am Bettlaken festzukrallen, aber Walter zog sie erbarmungslos aus dem Bett. Integra spürte wie hart doch ein Boden sein kann. "Autsch." Kam es von ihr als sie schon längst auf dem Boden lag. "Und jetzt ab unter die Dusche." "Nein. schlafen!" Integra wollte zurück ins Bett krabbeln, doch Walter packte sie hinten am Hemd und zog sie zurück. "Ich sagte, ab unter die Dusche." "Du bist gemein." Integra war viel zu müde und unter anderem dröhnte ihr der Kopf so dermaßen dass ein Aspirin ihr schon zu wenig erschien. Am besten gleich die ganze Packung. "Dann bin ich halt gemein. Nur ich sehe' nicht ein, dass du jetzt den ganzen Tag im Bett liegst." Er packte sie an der Hüfte und warf sie sich über die Schulter. "Hab ich erwähnt dass ich gerne noch etwas schlafen will?" Sie hatten das anliegende Badezimmer erreicht. "Walter, büdde," jammerte Integra. "Kein bitte." Er legte sie in die Badewanne. Integra schloss die Augen, zu müde um sich weiter zu wehren. Walter kniete sich hin, nahm den Duschkopf und hob ihn über Integras Kopf. "Soll ich?" "Nein", grummelte Integra. Walter stand auf "Gut. Ich werde schon mal das Frühstück vorbereiten." Er stand auf und ging. Integra saß immer noch in der Badewanne. Schon der Gedanke an Nahrungsmittel lies Übelkeit in ihr hochsteigen. Schlafen wäre angebracht. Sie lehnte sich zurück. Eben noch fünf Minuten Augenpflege. Nach einer halben Stunde kam Walter um nach ihr zusehen. Integra braucht nie eine halbe Stunde zum duschen. Er betrat das Zimmer. Im Bett war sie zu mindestens nicht. Im Bad war Licht an. "Integra?" Er kam zur Tür. Keine Antwort. "Integra?" Wieder nichts. Er öffnete die Tür und sah was ihm gar nicht gefiel. Seine Chefin lag immer noch in Klamotten in der Badewanne und schien tief und fest zu schlafen. "Ich fass es nicht." Walter nahm kurzerhand den Duschkopf und gönnte Integra eine eiskalte Dusche "AHHHHHHHHHHH, kalt, kalt, kalt." Integra hatte sich sofort nach vorne gebeugt, als das kalte Wasser auf sie herabregnete. "Den Schrei haben die auch noch im Keller gehört. Alucard wird sich bedanken", Scherzte Walter. "und jetzt wird vernünftig geduscht oder soll ich noch weiter helfen"? "Hast gewonnen, bin eh nass." Integra stieg aus der Wanne. "Ich werd' draußen warten. Wir wollen ja nicht dass du wieder einschläfst." "Zu freundlich." Integra holte Anziehsachen und ging ins Bad. Walter setzte sich währenddessen auf Integras Bett. Eine viertel Stunde später kam eine angezogene Integra aus dem Bad. "Walter, sag mal woher hab ich denn die Boxershorts?" Sie beschaute das Teil. "Von deinem "beinahe One-night-stand"." "Hö?" Walter erhob sich. "Lassen sie mich raten, sie haben ein Blackout." "Frag nicht wie. Das einzige woran ich mich erinnere ist, dass ich in einer Kneipe saß und mich mit einem Kerl unterhalten habe, der mir immer Einen ausgab. Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, wie ich hier hingekommen bin." Walter schmunzelte. "Reden wir nachher darüber, wo ist deine Schleife?" Integra hatte alles an, was sie immer trug. Nur die Schleife fehlte. "Egal." "Na gut. Das Frühstück ist fertig." Integra verzog das Gesicht. Ihr war immer noch etwas übel, von den Kopfschmerzen ganz abgesehen. "Muss das sein?" Walter konnte sich denken, wie es Integra ging. "Ja, da müssen sie jetzt durch." Er ging hinaus und Integra folgte ihm. Als sie vor dem Frühstückstisch saß musste sie sich das Würgen verkneifen. "Walter, das schaff' ich nicht." "Na haben wir einen kleinen Kater?" Alucard trat aus einer Wand. "Klein wäre gut." Integra schob angewidert das Essen von sich weg. "Walter holt mir mal Aspirin oder ich stürze mich aus dem Fenster." Integra massierte sich die Schläfe. "Jawohl." Walter verließ den Raum. "Haben Sie etwa Kopfschmerzen?" Alucard kam näher. "Warum schläfst du eigentlich nicht, wie jeder andere Vampir bei Tage auch." "Ach ich wollt' mich etwas an Ihrem Zustand erfreuen." Er grinste. "Geh schlafen, du kannst es zu mindestens." Alucard grinste und verschwand wieder. "Idiot." Integra schloss die Augen und lehnte sich zurück. Was war gestern eigentlich alles passiert?" Sie konnte sich an fast nichts erinnern. Ein beinahe One-Night-Stand. Wie konnte es dazu kommen? Hoffentlich konnte Walter ihr mehr sagen. Wenn man vom Teufel spricht. Walter trat mit einem Glas Wasser ein. "Danke." Sie trank das Glas in einem Zug leer. "Kannst du mir vielleicht sagen was gestern alles passiert ist?" Walter setzte sich neben Integra. "Integra wir müssen reden." "Okey", murmelte Integra. Lebensmüde war sie nicht, wenn Walter schon so anfing, konnte sie sich jetzt was anhören. "Als Erstes einmal: Wehe sie rühren noch mal soviel Alkohol an. Dann werde ich richtig ungemütlich." "Ja", sagte Integra etwas kleinlaut. "Der Kerl hat dich abgefüllt. Der wollte nämlich mit dir nur ins Bett. Sei froh, dass es nicht so weit kam. Gott sei dank hatte er etwas Anstand und hat dich nicht einfach so vergewaltigt. Du hast ihm die beste Chance geboten." Walter sah mehr als böse auf Integra, die immer kleiner wurde. "Ich mache mir Sorgen, weil du dich nicht meldest und seit drei Stunden spurlos verschwunden bist. Dann ruft so ein Kerl an und meinte, du wärst bei ihm. Die Gegend die du dir für dein Frustsaufen ausgesucht hast, war nicht gerade der schönste Teil Londons." "Das kann ich erklären. Ich bin ausersehen falsch abgebogen und plötzlich wusste ich nicht mehr wo ich bin. Habe das Auto abgestellt und wollte in der Kneipe nachfragen. Da angekommen dachte ich mir: Einen Schluck kann man sich genehmigen." Integra versuchte wenigstens etwas Walters Laune aufzubessern. Er war wohl wirklich wütend. "Und wo haben sie das Auto abgestellt?" Integras Gesichtsfarbe wechselte von kreidebleich zu etwas rötlich. "Äh...öhm... Ich fand es eh nicht schön." "Integra!" Integra zuckte zusammen. Jetzt würde es ein Donnerwetter geben. "Jetzt sag mir nicht, du hast vergessen, wo das Auto ist." Wenn Walter vorher nicht wütend gewesen war, dann war er es jetzt. Integra entschied sich dafür lieber zu schweigen und den Tisch zu betrachten. "Was hast du dir eigentlich dabei gedacht." "Nichts. Ich habe mich mit dem Kerl unterhalten über Gott und die Welt. Ist halt doof gelaufen." Integra zuckte mit den Schultern. "In dem Zustand in dem du dich gestern befandest, hätte dir so was passieren können und wer hätte danach das Vergnügen dich von der Straße abkratzen zu dürfen? Bete dass es die Round-Table Mitglieder nicht mitbekommen, was du nachts sonst noch so treibst." (korrigiert)
 

"Tut mir Leid, das war nicht so geplant." Walter stand auf. "Ich hoffe das bleibt ein Einzel Fall, sonst werde ich wirklich ungemütlich." Integra nickte. Walter drehte sich um und verlies den Raum. "Sie leben noch, Meister?" Alucard trat aus einer der Wände. "Betonung liegt auf noch. Er war alles andere als gut gelaunt. War ich wirklich so voll?" Alucard grinste. "Ich wette dass Sie sogar eine Alkoholvergiftung hatten. Der Kerl meinte dass sie mindestens eine Flasche Whiskey allein getrunken haben." "Oh, dann hat Walter ja sogar ein Recht darauf wüten zu sein." Integra legte den Kopf auf den Tisch. "Oh lieber großzügiger Herr lass es bitte schon nächsten Tag sein. Diesen hier überlebe ich nicht." "Menschen." Alucard rollte mit den Augen. Menschen würde er nie verstehen. "Ja Mensch. Ein Mensch mit irren Kopfschmerzen und einem Magen der sich um seine eigene Axe dreht." "Muss ich jetzt Mitleid haben? Ach nein habe ich ganz vergessen. Ich bin ein Vampir, wir haben keine Gefühle." Alucard grinste. Das war gelogen. Vampire können fühlen. In Moment fühlte er pure Schadenfreude. Seine Herrin war leicheblass. Er konnte sich vorstellen wie es ihr ging. Selbst Schuld, kann man sich nur so abfüllen lassen. Integra stand auf. Stützte sich noch etwas an den Stuhl und ging langsam aus den Raum. Alucard musste sich das Lachen verkneifen. Herrlich seinen Meister mal in so eine Lage zusehen. Er verschwand wieder da wo er hergekommen war, aus der Wand. Integra währenddessen ging zu ihrem Büro. Dort angelangt versuche sie mehr schlecht als recht ihre Arbeit zu verrichten. Spät an Nachmittag kam Walter. "Hier ein Tee um ihren Magen zu beruhigen und hier etwas Zwieback. Sonst kippst du mir noch vom Stuhl." Integra nahm den Tee und Zwieback danken an. "Vergesst nicht, dass du nachher noch zu Kontrolle zum Training musst." "Was? Oh bitte nicht." Integra sah entsetzt zu Walter hoch. "Oh doch." Walter lächelte. Integra würde heute wie Tot ins Bett fallen. "Können wir das nicht verschieben?" "Das würde ich nicht tun." Fragende Blicke von Integras Seite. "Leider lies es sich nicht vermeiden dass Selas, Fargason und drei weiter Soldaten sie in ihren Zustand sahen." Oh man, ich bin verflucht." Integra lehnte sich zurück. "Was haben die alles mitbekommen? Vielleicht habe ich noch Glück gehabt." "Nun, sie haben mitbekommen, dass Alucard sie auf den Rücken trug." Integra atmete erleichtert aus. "Ich glaube, oder sogar vermute dass sie auch noch ihre Gesangseinlage mitbekommen haben." "Ich habe gesungen? Super, was kommt noch? Lass mich raten, eine Tanzeinlage?" Integra legte ihren Kopf auf ihren Schreibtisch. "Nein, dafür haben sie zuviel getorkelt. Also nachher um 18 Uhr." Ein ein paar unverständliche Wörter kam von Integra das Walter als 'Ja wenn es den sein muss.' deutete. Er ging hinaus. Integra blieb einfach so liegen. Schlafen kann man wüberall, auch bei der Arbeit. Das musste jetzt sein. Fünf Minuten vor 18 Uhr kam Walter ins Büro und sah die fest an schlafende Integra. "Integral Wingates Hellsing wenn du nicht sofort die Füsse in die Hand nehmen gibt es ärger." Walter hatte sich über Integra gebeugt. Diese erwachte abrupt. "Wie? Was?" "Es ist kurz vor 18 Uhr. Das Training beginnt sofort." Erinnerte Walter seine Chefin. "Mist." Integra stand auf. Jetzt müsste sie den ganzen langen Weg zum Trainingplatz laufen, das könnte dauern. Sie war immer noch müde. "Beeil dich. Am besten du rennst." "Was? Ich renn doch nicht." Walter hielt die Tür auf. "Es wird kein gutes Bild abgeben, wenn du zu spät kommst." "Scheiße." Integra fing an zu joggen. Walter rief ihr noch was hinter her. "Schneller." Integra erhöhte das Tempo. "Der kann gut reden." Integra raste um die Ecke, wobei sie fast hingeflogen wäre. Gleichgewicht halten und Weiterennen. Sie warf ein Blick auf ihre Uhr. Noch nicht ganz 18 Uhr. Treppe runter, wobei sie zwei Stufen auf einmal nahm. Jetzt wurden ihr wieder klar warum sie Sport immer verabscheute hatte. Walter hatte sie früher immer dazu zwingen müsse. Anstrengende Sache. Aus dem Haus war sie jetzt endlich. Sie sauste den Weg entlang an zwei Soldaten, die wohl ihre Freizeit hier draußen verbrachten. Die Beiden schauten verwirrt hinter her. Seltener Anblick, den eigenen Boss mal rennen zusehen. Kommt nicht alle Tage vor. Von weiten konnte Integra schon die Soldaten erblicken. Sie gab noch mal richtig Gas. Sie kam vor den total verwunderten Kommandanten Fargason zu stehen. Wobei sie fast hingeflogen wäre, ja auf Sand kann man sich auch ablegen. Nach Luft schnappen schaute sie auf ihre Uhr punkt 18 Uhr. "Ha, das soll mir mal einer nachmachen." "Wie?" Fargason sah fragend auf seine Chefin, die immer noch nach Luft rang. Plötzlich spürte Integra etwas an ihre Schläfe. "Guck mal, sie schwitz."Alucard, halt's Maul und Pfoten weg." Alucard war neben seinen Meister aufgetaucht und hatte einen Schweiztropfen mit dem Finger aufgehalten. "Das muss ich mir in Kalender rot anstreichen. Hellsing Oberhaupt rennt quer über das Grundstück um nicht zu spät zukommen oder Hellsing Oberhaupt rennt quer über das Grundstück um abzunehmen." "Was redest du schon wieder für einen Mist." Alucard klopfte auf Integras Bauch. "Hmm wird aber auch mal wieder Zeit. Walter muss Sie unbedingt wieder auf Diät setzten." Integra schloss die Augen. "Man darf keinem unterbelichteten Vampire wehtun. Man darf keine unterbelichteten Vampire wehtun." Sprach sie zu sich selbst. Alucard betaste jetzt ihre Hüften "Aber hey Meister, sehen sie es positiv. Mit den Rettungsringen gehen sie nie unter wenn Sie schwimmen gehen. "Ach was soll's." Ein Knall und Alucard war still. "So, nun zum eigentlichen Sache." Integra klatschte in die Hände. Der Rest der Anwesenden, also Fargason, Selas und dessen Soldaten sahen amüsiert aus. Alucard stand neben Integra und hielt sich den Kopf. Wie hatte Integra jetzt eigentlich geschafft ihn eine Kopfnuss zu verpassen. Sie war doch kleiner als er und er war dazu noch ein Vampir. Er hätte es eigentlich vorahnen sollen. "Aua." Jammerte er und rieb sich den Kopf. "Ruhe auf den billigen Plätze, sonst gibt es Platzverweis." Integra hatte der schlaf wohl gut getan. Zu mindesten war der Magen jetzt ruhig und die Kopfschmerzen ließen sich auch nun ertragen. Unter anderen fühlte sie sich nun topfit. "Fargason sie können anfangen." Fargason nickte nur. Die Soldaten standen in einer Reihe, nur nicht wie gewohnt machten sie ein ernstes Gesicht. Nein eher Versuchenten sie nicht laut los zulachen. Integra bemerkte zu spät was vor sich ging. Alucard neben ihr wurde wieder aktiv. Schlechtes Omen "Können wir das schaffen?" "Yo wir schaffe das." Kam es in Chor von den Soldaten und fingen an zulachen. Selbst Fargason konnte sich nicht mehr zurück halten. Außer Integra, kein Wunder der Witz ging auf ihre Kosten. Sie wartete geduldig bis alle sich wieder gefasst hatten. "Ihr wollt was schaffen? Dann rennt ihr jetzt um den Platz. Geschlossen. Der Vampir rennt vorne." "Ich?" Alucard deutete auf sich selbst. "Nein, der der hinter dir steht. Natürlich du und jetzt los. Ich sag, wann ihr aufhören dürft." Alucard stöhnte auf und zog Mantel, Jackett, Hut, und Schleife aus. Dies reichte es Integra. "Na hopp, heut noch, alle. Egal ob Leben oder Tot, alt oder jung. Hier läuft jetzt jeder." Sie machten sich auf den Weg. Integra machte es sich am Rand gemütlich. Sie breitete Alucards Mantel auf den Boden aus, legte sich hin, nahm das Jackett als Decke und setzte den Hut auf, den sie sich ins Gesicht schob. Sollen die doch laufen bis sie umkippen, sie würde jetzt schlafen. "Toll gemacht, Meister." Giftete Selas ihren Meister an. "Musste das sein?" Fargason lief neben Selas. "Konnte ich ahnen dass sie schlecht drauf ist? Sie wird uns nicht lange laufen lassen."
 

"Integral Wingates Hellsing." Integra drehte sich auf Seite. Walter musste Integra heute schon das dritte Mal aufwecken. "Integra." "So heiße ich." Murmelte Integra und schlief weiter. "Das gibt es nicht. Du schläfst und lässt deine Leute über eine Stunde laufen?" "Hä?" kam die intelligente Antwort von Integra. Sie zog den Hut aus dem Gesicht. Über ihr stand Walter, die Hände in den Seiten und mit einem Gesichtsausdruck der nichts Gutes verhieß. "Es ist jetzt halb Acht." "So spät schon?" Sie setzte sich auf. Fargason saß mit ein paar am Rand. Der Rest lief noch, nur langsamer als vorher. Außer Selas und Alucard, die liefen immer noch in gleichen Tempo. Integra pfiff einmal. "Alles was noch am Leben ist darf aufhören." Erleichterte Männer kamen zum stillstand. Die meisten legten sich auf den Boden und holten tief Luft. "Verdammt noch mal. Warum darf ich jetzt weiter laufen?" "Mecker nicht lauf." Alucard und Selas drehten immer noch ihre Runden. Integra stand auf und ging zu ihren Soldaten. "Und? War es schlimm." Sie grinste. Walter stand kopf schütteln neben ihr. "manchmal kannst du richtig ekelhaft sein." "Die haben angefangen. Ui hier stinken aber ein paar nach Schweiz, ab unter die Dusche." Integra wedelte mit der hand vor Ohren Gesicht herum. "Meister?" Alucard rief nach ihr. "Ja?" "Ich will nicht mehr." Alucard war gerade an ihr vorbei gelaufen. Integra musste warten bis er wieder an ihr vorbei kam. "Das ist dein Pech, du läufst." "Verdammt, aber es ist langweilig." Integra musste wieder warten. "Dann mach etwas was das Laufen interessanter macht." "Okey." Alucards lief weiter. Integra konnte aber nichts entdecken, was nun neues daran war. Er schien nur kurz mit Selas sich zu unterhalten. "Was hat er diesmal vor?" Integra drehte sich um, doch keiner konnte ihr eine Antwort geben. Alucard und Selas kamen wieder näher. Sie liefen vorbei doch dann plötzlich. "Ein belegtes Brötchen mit Schinken, Schinken! Ein belegtes Brötchen mit Ei, Ei. Das sind zwei belegte Brötchen eins mit Schinken eins mit Ei." Selas und Alucard fingen an zu singen. Die Soldaten hinter Integra fingen an zu lachen. Walter neben ihr schmunzelte auch. Integra brauchte einen Moment um zu kapieren was vorging. Endlich ging ihr ein Licht, besser gesagt ein Kronleuchter auf. "Alucard bleibt stehen!" Sie rannte los wie von der Tarantel gestochen. Sie hetzte Alucard hinter her. Als er bemerkte dass sein Herrin hinter ihm her war erhöhte er das Tempo. Integra überholte Selas, die verwundert hinter her schaute. Alucard rannte und Integra hinter ihm her. Integra hatte schon ein ganzes Stück aufgeholt. "Oh man kann die schnell werden. Walter Hilfe." Alucard hatte wieder eine Rund geschafft. "Das Laufen wird Integra gut tuen und Ihnen wird es auch nicht schaden, laufen Sie mal schön weiter, Meister Alucard." Lächelte Walter und sah wie Integra am ihm vorbei rannte. Nicht schlecht und dabei war sie ein Sportmuffel. Die Soldaten und Walter sahen lachend das Schauspiel an. Selas war auch stehen geblieben und konnte sich das lachen nicht verkneifen. Integra die laut fluchen ihren eigenen Hausvampir hetzte, dieser einfach nur die Runde weiterlief. "Alucard, bleib stehen, das ist ein Befehl." Wieder kam sie an den anderen vorbei. Das war jetzt schon die 15 Runde die sie hinter ihren Vampir herlief und der war nur wenige Meter vor ihr. Endlich antwortete der Vampir. "Ich bin doch nicht lebensmüde, Meister!" "Du bist tot!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-03-22T12:06:09+00:00 22.03.2006 13:06
boah, wie geil XD
ein belegtes brötchen mit schinken *sing*
coole Forsetzung, hoffe es kommt noch eine x3
Von:  NordicNidhogg
2006-03-03T20:57:46+00:00 03.03.2006 21:57
hehe ich als nichtraucher und nichttrinker (naja 1-3 v-plus trink abei ner fete dann doch-aber das wars dann schon ) fand schon allein die Überschrift genial...der Text selber hat die dann noch übertroffen *dickes Lob*
Von:  Alucard
2006-03-02T19:29:25+00:00 02.03.2006 20:29
*kicher*
Die story ist exht klasse
Eine INtegra mit Kater und singend noch dazu
Was es nciht alles gibt^^
Von: abgemeldet
2005-11-02T00:54:36+00:00 02.11.2005 01:54
erste! ^^
nicht schlecht, war wieder mal sehr lustig, das mit dem "alles was lebt darf aufhören" war ja genial!
Aber man ist alucard da frech und die gute integra so, wie soll man sagen, verständnisvoll oder eher drückt sie immer ein Auge zu ^^ aber ist echt lustig mal so was zu lesen und nicht immer dieses ganz ernste - also ich will auf jeden fall ne vortsetzung, so schnell wies eben geht! ^^


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