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Das Leben von Chi und Pi Part 1

von

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Ok, da bin isch wieda. Beim Prolog hab isch vergessen zu erwähnen, dass alles was in der Fic vorkommt (bis jetzt jedenfalls) auf dem Mist von meiner Pi und mia gewachsen ist, also is aaaaaaaaaalles unsaaaaaaaaaaaaas *muahahaha* ok, genug gesponnen, ich mach jetzt mal weida mit dem ersten Kapitel. Liest des hier eigendlich überhaupt jemand? *nuamalsofrag*

ok, für fragen, verbesserungsvorschläge, kritik, (mord)drohungen und (vielleciht auch) lob, mailt an:

dragonball-fan@t-online.de
 

und guggt mal unter http://www.planetchipi.de.vu rein, wenn ihr nix besseres zu tun habt, des is der schrein von chipi und irgendwann gibts au bilda ich ich und pi verbrochen ham zu sehn...

ok, genug geschwafel (jetzt aba echt!!), weida gehts mit :
 


 

Kapitel 1
 

Es war ein sonniger Sommertag (kling scheiße, war aba so) auf Chipi. Über Schloss Sarnen lag

eine genüssliche, entspannende Ruhe bis....

"Chireel und Piroth!! Wenn ihr beiden nicht sofort hierherkommt, setzt es eine Woche

Hausarrest!" Die Stimme Königin Galias, die durch den gesamten Palast hallte, unterbrach die

angenehme Stille Sarnens. Die Königin war auf der Suche nach ihrer Stieftochter und Tochter

(ähh.. klingt au doof), die sich wieder einmal vor ihren Lehrern versteckt hatten, da sie den Sinn

der ewigen Lernerei einfach nicht einsehehn wollten. Chi und Pi, wie die beiden Prinzessinnen

hauptsächlich genannt wurden, hatten nämlich andere Pläne, sie wollten viel lieber mit ihrem

drachenfreund Morkeleb spielen. Doch sie hatten die Rechnung ohne Pis Mutter gemacht, die

nur wenig Verständnis dafür aufbringen konnte und so saßen Chi und Pi, versteckt hinter ein

paar Statuen, in der Eingangshalle des Palastes. "Du Chi...", flüsterte Pi ihrer großen Schwester

zu "vielleicht sollten wir doch aufgeben. Du kennst doch Mama, wenn sie uns erwischt sind wir

geliefert, die macht uns alle (klingt grausam, aba die Mudda is ja au eine Tsufuru...)!" "Mach dir

nicht ins Hemd, Pi, so schlimm kann es gar nicht werden." "Denkst du! Vergiss eins nicht,

Mama ist eine Tsufuru-Jin und du weißt wie sie ist, wenn sie ausrastet!" "Öhm .... vielleicht hast

du recht ...." Chi war nun doch etwas verunsichert, doch sie wollte vor ihrer kleinen Schwester

nicht als Feigling dastehen, zudem lies ihr elbischer Stolz nicht zu, dass sie aufgab. "Trotzdem!

Wir können und dürfen uns nicht einfach so stellen (boah... hört sich solangsam an wie bei zwei

verbrechern). Hast du vergessen wer wir sind? Was für einen Eindruck macht das denn, wenn

wir einfach so aufgeben??" "Mir doch egal, was das für nen Eindruck macht! Es is wenigstens

ein lebender Eindruck und kein toter!" "Ach mach doch, was du willst, ich bin jedenfalls ein

Elbe und als solche gebe ich nicht auf! Ich werde jetzt zu Morkeleb gehen und den Nachmittag

über mit ihm spielen!" Gesagt getan, die junge Prinzessni wartete kurz, bis ihre Stiefmutter ihr

den Rücken zuwandte und schoss in Richtung Tor davon, wobei sie allerdings vergaß, ihre Aura

weiterhin zu unterdrücken. Gerade als sie das Tor erreicht hatte stand auch schon Königin Galia

vor ihr, mit einem Gesichtsausdruck, der sogar Melkor hätte verstummen lassen. "Chireel Gliviel

Carwadine!" Ohoh, das erhieß nichts Gutes, wenn sie sich schon die Mühe machte, Chi mit

ihrem vollständigen Namen anzureden.

"Ähm ... hallo Mama, ... w ... was machst du denn hier? Ich dachte du bist in der Bibliothek, um

zu lesen?" "Wie du siehst bin ich das nicht. Weißt du, ich wurde unterbrochen, als zwei junge

Dienerinnen, die dir nicht unbekannt sein dürften, zu mir kamen, und mir berichteten, dass

meine zwei lieben Töchter mal wieder Besserer zu tun hatten, als zum Unterricht zu gehen und

verschwunden sind, was übrigens, laut dieser zwei Dienerinnen nicht das erste Mal war." 'Das

diese blöden Dienerinnen auch nie den Mund halten können. Blöde Kühe' Chis Gedanken

wurden unterbrochen, als Galia sie anfauchte: "Hättest du jetzt vielleicht die Güte, mir zu sagen,

wo sich deine Schwester versteckt? Ich habe wirklich keine Lust auch noch alles doppelt sagen

zu müssen." Chi wand sich innerlich unter dem Blick ihrer Mutter, doch sie wollte ihre

Schwester nicht verraten. Pi, die das alles sicher aus ihrem Versteck mitverfolgt hatte, bekam

plötzlich Mitleid mit ihrer großen Schwester. Pi kannte ihre Mutter nur zu gut und wusste was

auf Chi zukommen würde, wenn diese nicht redete und so trat sie, noch bevor Chi auch nur ein

Wort sagen konnte, aus ihrem Versteck hervor. "Ähm... hi Mama, du hast mich gesucht...?"

Galias Kopf fuhr zu ihrer Tochter herum und bedachte diese mit einem eiskalten Blick. (für alle

denen das bekannt vorkommt, ja, Pi hat diesen Blick von ihrer Mutter geerbt, aber sie hat ihn

inzwischen noch perfektioniert)

"Ah, Prinzessin Piroth, welche Ehre, dass ihr uns mit Eurer Anwesenheit beglückt.", meinte sie

spöttisch. an beide Prinzessinnen gewandt fuf sie mit eisiger Stimme fort. "Da ihr ebiden nun

endlich hier seid, folgt mir nach oben." Mit gesenkten Köpfenfolgten ihr die Schwestern und so

schritt diese 'Prozession' nach oben, in die königlichen Gemächer. Von Galia war ein Brummeln

zu hörern, welches sich verdächtig nach "womit habe ich solche Töchter verdient??" anhörte,

doch die beiden Prinzessinnen bekamen davon nichts mit, da diese sich leise, fast lautlos,

unterhielten. "Hast du ja toll hinbekommen, oh große Elbenprinzessin!" "Ach sei doch ruhig.

Wessen Idee war es denn, zu Morkeleb zu gehen?" "Es hat ja keiner egsagt, dass du mit musst!"

Und während sich die Beiden weiter angifteten, marschierten sie einem gewaltigen Donnerwtter

entgegen, welches hier jedoch nicht näher erläutert erden soll, da es zwei gewisse Chipianer aus

ihrem Gedächtnis verbannt hatten. In Zukunft sind die beiden jedenfalls nicht wieder ohrne die

Erlaubnis ihrer Eltern zu ihrem Drachenfreund gegangen.
 

ok, des wars füa heut.. ab jetzt muss ich alles von hand schreibn, da ich ja prinzipiell nur dann zeit zum schreiben hab, wenn ich in der schule bin und somit ist alles auf blöcken drauf, ach ja, ich möchte hier meinem deutsch- und geschichtslehrer herrn sch. danken, dass ich in seinen stunden immer die zeit finde zu malen oder zu schreiben. DANKESCHÖN!

ok, wir sehn uns (?) in kapitel 2,

baba eure chi



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