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Say Never No

Eine Band schlägt sich durch
von

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The first Time we meet..Emilias Memorys

(So hier ist das nächste Kapitel...ich hoffe es gefällt euch...das Lied was Emilia am Ende des Konzertes singt ist: ,Es ist vorbei' von Blümchen, sie gibt es als ihr eigenes aus...aber die Rechte gehören ihr natürlich nicht...^.-...in einem späterem Kapitel kommt nochmal ein Lied vor, dass dann aber von mir selbst geschrieben ist...und ich hoffe, dass ich nochmal irgendwann ein Kapitel nur für Hiro und Patrick schreiben kann...irgendwie kommen die beiden zu kurz....^^'')
 

Das Konzert war ein voller Erfolg und Emilias Ängste bestätigten sich keineswegs. Alle Fans jubelten ihnen zu und es gab genauso viele Poster und Banner wie sonst auch. Emilia sang sich die Seele aus dem Leib und war schon nach 10 Minuten nicht mehr nervös gewesen. Sie fühlte sich seit Wochen endlich wieder richtig wohl, sie war in ihrem Element. Das Singen gab ihr die Energie, die ihr schon seit langem fehlte. Die Schmerzen die bei ihrer Choreographie entstanden, ignorierte sie, wie schon einige Stunden vorher bei der Generalprobe. Zweieinhalb Stunden später, ging das Konzert dem Ende entgegen. Emilia hatte aber noch eine Überraschung für alle, außer Patrick und Hiro. Niemand wusste davon, nur die drei Bandmitglieder.

"Leute, ich muss euch sagen, dass das Konzert leider zuende ist..." Als Emilia das sagte, erschallten schon die ,Zugabe'-Rufe der Fans.

"Aber...wie ihr wollt spielen wir noch ein Lied...es ist ein neues...also seid ihr die ersten die es hören....Es heißt ,Es ist vorbei' und ich hoffe es gefällt euch. So begann Emilia ihr Lied zu singen, und wie es nicht zu vermeiden war, drifteten ihre Gedanken dabei zu Subaru ab.
 

Könntest Du die Rose seh'n

Heut' von Dir geschenkt

Könntest Du die Träne seh'n

Die an der Blüte hängt

In der Träne seh' ich Dein Gesicht

Doch was mein Herz mir sagt

Glaub ich einfach nicht
 

>Subaru...wenn er doch hier sein könnte. Ich vermisse ihn so sehr, aber ich muss jetzt stark sein, keine Schwäche zeigen und vorallem nicht weinen. Diese Rose mit der Träne an ihrer Blüte seh ich vor mir...Subaru das bist du. Ich will dich nicht verlieren, du bist doch mein ein und alles...Ich liebe dich....< Emilia rag mit sich und ihren Tränen. Sie konnte und wollte den Schmerz der Trennung einfach nicht vergessen.
 

Minako, die in einer Kabine über der Bühne sah, staunte nicht schlecht als die drei ein Lied anstimmten, das sie nicht kanne.

"Mia, du verblüffst mich immer wieder. Du verarbeitest deine Schmerzen in Liedern, das kann auch nicht jeder." Minako lächelte und lauschte gespannt den Worten, die sie noch nicht kannte.
 

Es ist vorbei

Es ist vorbei

Wie gern würd' ich mich belügen

Doch was bleibt ist dies' Gefühl

Es ist vorbei

Es ist vorbei

Warum müssen Rosen welken

Wo ist uns're Ewigkeit

Es ist vorbei

Es ist vorbei
 

>Aber dieses Lied drückt genau meine Gefühle aus. Ich hab es kurz nach unserer Trennung geschrieben. Ich kann ihn nicht so einfach vergessen...Ich werde ihn nie vergessen, aber ich muss es verarbeiten und das ist die einfachste Möglichkeit...ich singe was ich denke...irgendwie muss ich über den Schmerz hinweg kommen...< Ohne es zu wollen, änderte Emilia den Text ab. Doch die letzten zwei Zeilen, der Strophe sang sie so wie sie, sie geschrieben hatte.
 

Könntest Du die Rose seh'n

Sie leuchtet doch so schön

Warum kann ich heute nur

Die spitzen Dornen seh'n

Wie die Blüten mit der Zeit vergeh'n

Ging mein Gefuhl für Dich

Ich kann's noch nicht versteh'n
 

>Meine Gefühle sind noch da, in jeder einzelnen Faser meines Körpers. Mia reiß dich zusammen.< Emilia lächelte doch lief ihr eine einzelne Träne aus den Augen über die Wange. >Ich darf nicht weinen...Ich muss mich zusammen reißen...<
 

Oben in der Kabine über der Bühne, schrie Minako gerade den Computerassistenten an.

"Rauszoomen, Zoom raus!!" Sie stand hinter ihm und zeigte auf Emilias Gesicht, das in einer Großaufnahme gezeigt wurde. "Es soll nicht jeder sehen, das sie weint!" Der junge Mann sah die Managerin an, nickte und gab ein paar Befehle in den Computer ein. Schon sah man wie die Kamera von Emilias Gesicht auf die gesamte Band herauszoome und somit keiner mehr die Tränen auf Emilias Gesicht sah, sondern nur noch ihr Lächeln, auch wenn es aufgesetzt.
 

Es ist vorbei

Es ist vorbei

Wie gern würd' ich mich belügen

Doch was bleibt ist dies' Gefühl

Es ist vorbei

Es ist vorbei

Warum müssen Rosen welken

Wo ist uns're Ewigkeit

Es ist vorbei

Es ist vorbei
 

"Ich glaube es einfach nicht....Es ist vorbei.." So schloss Emilia das Lied ohne Musik. Bei diesen Worten hörte man nur ihre Stimme in der Konzerthalle. Sie brauchte ein paar Augenblicke bis sie sich wieder gefangen hatte, aber dann bedankten sich die drei nochmal bei ihren Fans und verließen die Bühne. Während die Fans in der Halle noch nach Zugaben schrien, kamen Minako und der Plattenproduzent von ,Never Say no' auf die drei Musiker zu.

"Jones-san, Kimber-san und Seguchi-san, ich darf ihnen mitteilen, dass meine Firma und ich uns entschieden haben, sie weiter unter Vertrag zu behalten. Allerdings muss ich mich schon jetzt bei ihnen verabschieden. Auf Wiedersehen." Damit verbeugte sich der Plattenproduzent und verließ die Halle. Hiro und Patrick staunten ihm nicht schlecht nach, und als sie Minako ansahen, lächelte diese.

"Na, was hab ich gesagt. Das Konzert war ein voller Erfolg. Hey Mia, was ist denn los?"

"Hm? Was hast du gesagt?" Emilia stand neben den dreien und war aber innerlich nicht anwesend. Sie rang immernoch mit ihren Gefühlen. "Ich glaub ich geh mich umziehen. Bis gleich." Ohne auf eine Antwort zu warten ging Emilia an den anderen vorbei und steuerte auf den Gang zu. Doch als sie sah, wer in diesem Gang stand, blieb sie ruckartig stehen.

"Mia, ich..." Begann diese Person, doch Emilia, die ihre Fassung wieder gewonnen hatte, ging an ihm vorbei in ihre Gaderobe. Doch bevor sie die Gaderobe erreichte ging sie nochmal zu ihm und drückte der Person einen kleinen Gegenstand in die Hand.

"Den kannst du wieder haben!"
 

Doch Emilias plötzliches Stehenbleiben, blieb natürlich nicht unbemerkt. Patrick folgte Emilia ein Stück und fand besagte Person, genau an der selben Stelle.

"Du?!" Patrick konnte seine Wut kaum unterdrücken.

"Gutes Konze..." Doch weiter kam er nicht, denn Patrick hatte ihm am Kragen gepackt und schleifte ihn zum Ausgang.

"Verschwinde und lass dich nie wieder in Mias oder unserer Nähe blicken! Du hast ihr genug wehgetan, Subaru." Patrick ließ den leicht verdutzen Subaru am Hinterausgang stehen und schlug wütend die Türe zu bevor dieser auch nur ein Wort sagen konnte. Immernoch die Hände zu Fäusten geballt und wütend ging er zu Hiro und Minako zurück.

"Wenn ich diesen Kerl noch einmal sehe, dann mach ich den fertig. Was fällt dem ein hierhin zukommen..." Patrick sprach mehr mit sich selbst, als mit den anderen. Doch Hiro ging auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Beruhig dich, was in Subarus Kopf vorgeht, weiß niemand. Nicht mal der beste Psychologe würde bei ihm durchblicken." Der kleine Scherz von Hiro erzielte die gewünschte Wirkung. Patrick beruhigte sich und musste auch anfangen zu grinsen.

"Warum schaffst ausgerechnet du, was sonst keiner schafft? Sogar meine Eltern sind an meiner Wut gescheitert, aber du schaffst es jedesmal mich zu beruhigen." Patrick wuschelte lächelnd Hiro mit einer Hand durch die Haare, welcher durch diese Gesten und Worte promt knallrot wurde.

"Ach halt die Klappe, ich zieh mich auch um!" Hiro drehte sich auf dem Absatz um und verschwand in seine und Patricks Gaderobe. Minako grinste nur und gab dem letzen Bandmitglied einen Stoß in den Rücken.

"Beeil dich, sonst kommen wir zu spät zum Interview." Auch Minako drehte sich um und verließ den Raum. Patrick hingegen ging in die Gaderobe.
 

Emilia stand an der Türe zu ihrer Gaderobe und versuchte ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen. Nach ein paar Momenten schloss sie die Türe ab und ging zu dem Radio, das in der Gaderobe stand. Emilia stellte es an und fing sofort an das Lied das gerade lief auf voller Lautstärke mit zu singen. Nur so bekam sie ihre Gefühle unter Kontrolle. Doch das Lied war schon nach weniger als einer Minute zuende und der Radiosprecher kündigte das nächste Lied an.

"Und wie es sich gerade der Verlierer unseres Gewinnspieles gewünscht hat, spielen wir nun das Lied ,Five Days' von Patrick Nuo. Er ist zwar kein so bekannter Sänger in Japan, aber dieses Lied erziehlte eine Top 20 Platzierung in den Charts vor 3 Jahren. So und nun viel Spaß mit ,Five Days'". Und schon begann die Melodie des Liedes. Doch Emilia fing nicht wie gerade eben an mitzusingen, sondern starrte das Radio nur mit Tränen in den Augen an. >Das kann doch nicht wahr sein, hab ich heute nicht schon genug gelitten...< Ihre Gedanken rasten, während die auf die Knie sackte und ihr die ersten Tränen über die Wangen liefen. Schon nach wenigen Versen des Liedes fing Emilia an zu zittern und zu schluchzen. Sie hörte nicht mal wie jemand die Türe öffnete und hineintrat.

Minako hatte Emilia schluchzen hören und wollte wissen was mit dieser los war. Glücklicherweise gab es zu jeder Gaderobe einen Zweitschlüssel mit dem man die Gaderobe öffnen konnte. Als Minako hineintrat sah sie die am Boden zusammengesackte und zitternde Emilia.

"Mia, was ist denn passiert?" Minako war schnellen Schrittes bei ihrem Schützling und kniet sich vor sie. Sie legte ihr eine Hand an die Wange und mit der anderen zog Minako sie zu einer Couch, damit sich Emilia setzen konnte. Auf dem Weg murmelte Emilia etwas, von dem Minako nur die Hälfte verstand.

"Ich....Su...Radio...das Lied..." Mehr verstand Minako von Emilia Gemurmel nicht. Doch Minakos Gedanken gingen schon in die richtige Richtung. >Sie hat die Trennung von Subaru noch lange nicht verkraftet, sie hat es nur gesagt um stark zu sein...Doch was hat es mit diesem Lied auf sich?<

Genau in diesem Augenblick kamen Hiro und Patrick in Emilias Gaderobe, die offen stand.

"Mia, was ist los?" Patrick ging sofort auf Emilia und Minako zu, doch Hiro lauschte dem Lied.

"Das ist doch..." Hiro schaute zum Radio, Minako und Patrick sahen zu ihm.

"Was ist mit diesem Lied, Mia hat auch schon davon geredet." Minako die, die schluchzende Emilia immernoch im Arm hielt. Patrick blickte kurz zu Minako und dann wieder zu Hiro, der gleich anfing zu erzählen.

"Im Kurzformat ist es ganz einfach. Durch das Lied haben sich Mia und Subaru in einer Bar kennengelernt. Ich weiß auch nicht alles, aber soweit haben Mia und Subaru es mir erzählt."

"Ja, du hast recht, mir hat er es auch gesagt, ich wusste nur nicht welches Lied es war." Patrick erinnerte sich an ein kurzes Gespräch mit Subaru. "Aber wie genau es, da abgelaufen ist, weiß ich auch nicht."

"Wir beide haben es gesungen, Rücken an Rücken stehend und einige Leute haben gesagt, dass wir perfekt zusammen passen würden. Ich war gerade erst in Japan angekommen und wollte nur etwas unter Menschen kommen..." Alle Blicke richteten sich auf Emilia, die sich etwas von Minako gelöst hatte und nun die Geschichte des Kennenlernens erzählte.
 

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"Mom, Dad kann ich heute ausgehen? Wir haben schließlich Wochenende und ich hab meine Sachen schon koplett augepackt." Emilia sah ihre Eltern an.

"Willst du nicht lieber noch etwas Japanisch lernen? Du musst schnell lernen damit du in der Schule klar kommst." Ihre Mutter sah sie besorgt an.

"Aber, Mom. Ich lern doch viel schneller Japanisch, wenn ich mich mit anderen Menschen unterhalte. Im ganz normalem Alltag."

"Schatz, ich glaube da hat unsere Tochter einmal recht, ich habe so auch am schnellsten Japanisch gelernt. Lassen wir sie gehen, ist ja nur ein Abend." Emilias Vater Schritt auf seine Tochter zu und drückte ihr einen 5000 Yen Schein in die Hand.

"Danke Dad, du bist echt der beste." Emilia fiel ihrem Vater um den Hals und stürmte die Treppe hoch um sich fertig zu machen. "Ich bin auch spätestens um Mitternacht wieder da."
 

Um 8 Uhr hatte Emilia schon Unmengen an Läden gesehen, doch sie hatte noch keine Vernünftige Bar gefunden. Sie war zwar schon an diversen vorbei gelaufen, doch die meisten waren Karaokebars gewesen, und fürs Karaoke Singen hatte sie hier noch nicht den Mut, schon alleine deswegen, weil sie noch keine Freunde hatte. Doch während sie darüber nachdachte, wo sie die nächste Bar finden könnte, stand sie vor einem Leuchtschild, das zu dem Eingang einer Bar zeigte.

"Einen Versuch ist es wert. Und wenn die nichts ist, dann geb ich es für heute auf." Sie öffnete die Türe und trat in den Raum. Sofort vom ersten Augenblick an wusste sie, das ihr diese Bar gefallen würde. Die Athmosphäre war angenehm und auch wurde hier Emilias Musikgeschmack gespielt. Zwar fühlte sie sich ein wenig einsam, aber als sie die Tanzfläche betrat und anfing zu tanzen, vergass sie die Umgebung und summte die Lieder mit die sie kannte. Mehrmals wurde sie von Kerlen angetanzt, doch zog sie sich schnell aus der Affäre in dem sie vorgab nur Englisch sprechen zu können. Die Kerle konnten es anscheinend nicht und zogen resigniert ab. Nach einer Ewigkeit und 2 spendierten Cocktails verließ Emilia die Tanzfläche und setze sich an die Theke. Schon wurde ihr der nächste Cocktail serviert, den sie diesmal allerdings selbst bestellt hatte. Allerdings hatte das Mädchen neben ihr warscheinlich genau das gleiche bestellt, denn beide griffen nach dem Glas und sahen sich dann an.

"Sorry, ich dachte.." Emilia vermischte wie jedes Mal wenn sie nervös war Englisch mit dem Japanischen.

"Kein Problem, bist du neu hier?" So kamen die beiden ins Gespräch. Emilia fand raus, dass das Mädchen Manami hieß und bei ihr auf die Schule ging. Emilia merkte wie sie nach und nach immer flüssiger Japanisch reden konnte. Doch als plötzlich ein Lied angestimmt wurde, das Emilia mochte, vergass sie für einen Augenblick ihr Schamgefühl und find an das Lied mitzusingen. Ein Junge hinter ihr fing zeitgleich mit ihr an zu singen. Es war das lied ,Five Days'. Keiner von beiden hörte den jeweils anderen singen und als sie endeten sah Emilia in das verblüffte Gesicht von Manami.

"Also, das nenn ich doch mal eine Stimme. Du und Kido-san könntet glatt eine Schulband eröffnen." Doch Emilia blickt Manamit nur verwirrt an, als diese mit dem Finger auf den Jungen hinter Emilia zeigte.

"Kido-san?" Fragend blickte Emilia ihre neue Freudin an.

"Ja?" Der Junge hinter Emilia drehte sich zu ihr um und sah nun seinerseits fragend zu Emilia. Emilia lief leicht rot an, weil ihr die ganze Situation peinlich war. Doch genau so lernten sich die beiden kennen.
 

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"So haben wir uns kennen gerlernt. Er und Manami halfen mir beim Japanisch lernen, dafür machte ich das was Manami unbedingt wollte. Ich überredete Su mit mir eine Schulband zu gründen."

So schloss Emilia ihre Erzählung. Währenddessen hatte sie sich vollkommen beruhigt und konnte ohne Probleme Subarus Namen nennen. Die anderen drei waren erstaunt, mit was für einer Leichtigkeit Emilia die Geschichte erzählt hatte. Doch Emilia stand auf sah die drei an.

"Wir müssen noch ein Interview geben, also hop hop." Emilia ging lächelnd in den Gang und wartete. Sie hatte die Trennung durch diese Geschichte ein klein wenig verarbeitet und war froh darüber.

Als die anderen kamen, gingen sie in den Saal wo die Interviews stattfanden und gaben, das von der Presse schon lange erwünschte Interview.



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