Weg des Todes
Weg des Todes
Das Bett von Tränen und Blut durchtränkt.
Einfach so ein leben verschenkt.
Die Stille überzieht das Zimmer.
Ihre Haut ist kalt, keine Wärme zu spühren.
Ihre Augen sind geschlossen, noch immer laufen Tränen über ihr Gesicht.
der Schmerz hat sie überrant.
Sie hat es getan, konnte nicht mehr denken, so nahm sie, was man ihr eins geschenkt
und verlor es in weigen Augenblicken.
So tat sie ihre letzten Atemzüge, den Schmerz fühlte sie nicht.
Ihn wenigen Sekunden war es vorbei, die Hoffnung war für sie gestorben.
Niemand hat sie aufgehalten.
Denn es war niemand da.
Sie sehnte sich nach Freiden, Glück Harmonie,
Nach Liebe.
Nach jemanden der an ihrer Seite steht und ihre Wunden heilt. Nach jemanden der sie hält und nicht fallen lässt.
Jemand der sie tröstet, wenn sie weint, Nach jemanden der ihre Schmerzen lindert.
Doch niemand spührte Ihre Verzweiflung, ihre Angst.
Lange hielt sie durch.
Doch eines Tages wurde es zu viel und sie zerbrach an sich selbst.
An ihren Schmerzen, an Ihren Träumen.
An den Menschen dennen sie vertraute,
die sie auffingen, wenn sie fiel.
Eines Tages kam der Tag an dem sie sie fallen liessen,
und sie fühlte sich verlassen.
Dies war der Tag an dem sie verzagte
und den Weg des Todes wählte.