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Liebe übersteht alles

yoxanna
von

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Prolog

schreibt mir bitte komis

und jetzt los
 


 

Prolog
 

Yo hatte den Shamanenkampf gewonnen. Alle freuten sich, außer einer Person sie versuchte zwar zu lächeln doch es gelang ihr nicht so ganz. Yo fragte sie deshalb: "Anna warum freust du dich denn nicht, du bist doch jetzt endlich Shamanenkönigin?" Sie sagte: "Yo ich freu mich doch." "Das sieht aber nicht so aus." "Weißt du ich ähm.... na ja ich kann das nun mal nicht so ausdrücken wie du." Aber dies war leider nicht der wahre Grund. < ich kann ihm doch jetzt nicht sagen das ich ihn verlassen werde, ich darf ihm ja noch nicht mal den Grund sagen. Hätte ich doch bloß nicht den Vertrag damals mit Hao zugestimmt.> "Anna kommst du?" ,rief Yo. "ja, ich komm ja schon!", schrie Anna zurück.
 

1 Woche später

Sie feierten immer noch alle froh und munter. Doch auf einmal sagte Anna: "Yo ich gehe weg." Er sagte: "Na und wo willst du hin und wann kommst du zurück?" " Ich komme nicht wieder Yo. Lebewohl!", sagte sie mit trauriger Stimme und stürmte aus dem Haus. Jetzt waren alle still und versuchten zu realisieren was Anna gerade gesagt hatte. Einige Sekunden später rannte auch Yo aus dem Haus um Anna aufzuhalten, doch da war sie schon im Taxi und fuhr weg. Er versuchte hinterher zu rennen doch nach ein paar Metern gab er auf und lief zurück. < Warum ist sie weggegangen? Warum???>, diese Frage hatte er sich die ganze Zeit gestellt. Er konnte aber keine logische Antwort finden. Am Haus überstürzten ihn alle mit Fragen, " wo ist sie denn hin?" " Sag mal, ist sie jetzt wirklich verschwunden oder war das nur ein dummer Witz?" usw. Yo unterbrach alle und schrie: "Woher soll ich das denn wissen? Lasst mich jetzt bitte in Ruhe." Und somit verschwand er in seinem Zimmer, hörte laut Musik und dachte nach.
 

ich weiß in bissl kurz aber das nächst kap wird bestimmt länger
 

bis zum nächsten mal Lima

Wiedersehen

es hat etwas länger gedauert bis es fertig ist, hatte keine ideen wie ich weiter schreiben sollte
 

1. Kapitel Wiedersehen
 

Es sind 7 Jahre vergangen und Yo trauerte noch immer ein bisschen um Anna, seine Freunde bekamen dies nicht mit da er nur in seinem Herzen um sie trauerte. Doch er hatte auch eine neue Liebe, sie hieß Lola. Lola war ein sehr fröhlicher Mensch sie lachte jeden Tag denn sie meinte, an einem Tag an dem man nicht lacht und fröhlich ist, ist ein verlorener Tag. So hatte Yo eigentlich nicht viel Zeit um an Anna zu denken, denn wenn er an sie dachte wurde er auch gleich traurig.

Heute war ein schöner Sommermorgen und Lola weckte ihn auf, indem sie ihn liebevoll küsste. "Morgen Yo!" "Morgen Lola" "Yo das Frühstück ist fertig.", sagte Lola. "Ok. Ich komm gleich nach in die Küche." Er zog sich an und ging dann in die Küche um mit Lola zu frühstücken. Das gemütliche Frühstück wurde jedoch von einer aufknallenden Tür unterbrochen und so gleich kamen vier Gestalten in die Küche. Yo fragte: "Was ist denn euch über die Leber gelaufen." Ren meldete sich zu Wort. "Das wirst du uns nie im Leben glauben." "Was werde ich euch nicht glauben?" Stille. Doch dann fing Ren wieder an zu reden:"Na ja weißt du es is mir ein bissl unangenehm jetzt wo du eigentlich darüber hinweg bist..." "Worüber hinweg?", wurde Ren von Yo unterbrochen. " Über Anna.", meldete sich jetzt Horohoro. Yo wurde auf ein mal ganz bleich. <An sie hab ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gedacht. Wann wahr sie wohl weggegangen? Mhm... >seine Gedanken wurden aber durch Horohoro unterbrochen. "Wir haben sie grad eben in der Stadt gesehen und dachten das würde dich interessieren. Ach und sie war nicht alleine sie hatte einen kleinen Jungen auf dem Arm und außerdem waren da noch zwei komische Gestalten, wer weiß wer das war." Wieder eine unheimlich Stille. Lola unterbrach diese aber bald und fragte: "Wer ist denn diese Anna, Yo?" Doch er hörte nicht zu und ging nach oben und dachte nach. Jetzt fragte sie die anderen wer sie sei. Manta sagte: "na ja weist du Yo war mal in Anna verliebt. Sie hatte ihn trainiert. Doch eines Tages ist sie ohne Grund verschwunden und wir haben bis heute nichts mehr von ihr gehört, geschweige denn gesehen. Er spricht nicht gern über sie, ich glaube weil er noch nicht ganz über sie hinweg ist. Ähm ... das soll jetzt aber nicht heißen das er dich nicht liebt."

"Ja, ja Manta! Sagt mal wie ist sie denn so?" "na ja sie hat uns rumkommandiert, ähm ... sie war sehr stur, hat sich von niemanden etwas gefallen lassen und ... sie hat nie so wirklich ihre Gefühle gezeigt.", antwortete ihr Manta. " Also dann, ich glaube es ist besser ihr geht jetzt. Tschüss bis morgen dann." Somit hat sie Jungs hinausgeworfen. Yo kam die Treppe herunter.

"Wie geht es dir?", fragte Lola. Er versuchte zu lächeln und meinte: "Gut!" Lola verschwand in der Küche. Nach einer kurzen Weile klingelte es an der Tür. Yo machte die Tür auf und vor ihm stand ein kleiner Junge.
 

Bei Anna
 

Vor ungefähr sieben Jahren ist Anna nach Ecuador, einem Dorf in Afrika, gezogen. Dort lebt sie mit einem kleinen Jungen der ungefähr vier Jahre alt ist. Manchmal fährt sie mit dem Kleinen nach Japan, damit sie ihr Studium beenden kann.

Es war ein schöner Sommermorgen an dem Anna und Bill aus dem Flugzeug stiegen. Sie sind in Tokio gelandet. Anna wurde auf einmal traurig und Bill fragte: "Was ist denn los Mama?"

"Nichts mein kleiner." " Doch es ist was los ich möchte es jetzt gerne wissen, ok?" "Ok, weißt du diese Stadt erinnert mich so sehr an meine Vergangenheit." " War sie denn so schlimm?" "Na ja nicht unbedingt schlimm, aber traurig. ... So und wenn du mich weiter auslöcherst dann kitztel ich dich durch." Und dann kitzelte sie ihn etwas und beide lachten. Als sie im Hotel ankamen schlug der Junge vor sich mit ihr die Stadt anzugucken und Anna war damit einverstanden. Sie schauen sich die Schaufenster an, gehen manchmal in ein Geschäft hinein, aber kaufen tun sie nichts. Dann kamen zwei komische Gestalten auf Anna zu und einer der beiden sagte: "Hey dich haben wir hier aber lange nicht gesehen. Ah wer ist das denn? Ist das dein Sohn?" "Hallo, was wollt ihr ich bin euch nichts mehr Schuldig." "Ach da hast du schon recht aber du solltest nicht mehr hier sein." "Ich weis, ich bin bald wieder weg und ich werde mich mit ihm schon nicht treffen." "Das wollen wir hoffen, du weist ja was sonst passiert. Also dann tschüss!" Die zwei gingen. Bill wollte schon fragen wer das war aber er verkniff sich die Frage denn Anna hatte ihn einen Blick zugeworfen der sagen soll das er keine Fragen stellen soll. Und somit schauten sich Anna und Bill weiter Schaufenster an. Aber Bill wurde langsam langweilig und lief einer Gruppe Jungen hinterher, Anna bekam dies erst nicht mit doch dann sah sie wie er wegrannte und versuchte ihn einzuholen doch durch die vielen Menschenmassen verlor sie ihn. Sie suchte weiter und weiter, sie war mittlerweile aus der Stadt raus und da fiel ihr ein das sie in die Richtung geht wo sie früher gewohnt hat. Sie erinnerte sich an Yo, seine Freunde und ihr früheres Leben. Sie schreckte aber aus ihren Gedanken und sah Bill. Sie rief ihn aber er wurde nur noch schneller und schrie: "Fang mich doch!" Dann sagte sie fröhlich: " Ok wenn ich dich kriege kitzle ich dich aber durch, dafür das du weggelaufen bist." Und schon rannte er durch eine Gruppe Jungen und klingelte an einer Tür. Ihm machte ein Mann auf und fragte: "Hey, was möchtest du denn?" Dann hörten beide eine Stimme und der kleine flitzte durch seine Beine in die Wohnung., Doch weit kam er nicht denn eine Frau packte ihn. Dann kam Anna durch die Gruppe von Jungen, an dem Mann vorbei, zu der Frau und dem Jungen.

"Danke, das sie ihn festgehalten haben.", bedankte sie sich. " Aber, das gilt nicht, nur weil die Frau mich aufgehalten hat hab ich jetzt verloren." " und ob das gilt, du hast auch nicht die Spielregeln eingehalten. Ähm ... Entschuldigen sie bitte vielmals:" " Ach ist schon ok." " Danke. Auf Wiedersehen" "Auf Wiedersehen." Dann nahm sie den Jungen und drehte sich um, um zu gehen, doch sie bleib stehen und sagte: "Yo?" "Anna, was machst du denn hier?"

"Mama kennst du den?" "Ja." Und sie ging an Yo vorbei doch er hielt sie fest und sagte: "Wir müssen reden Anna. Warum bist du damals einfach weggegangen?" "Das geht dich nichts an." "Doch Anna! Warum? Gib mir bitte eine Antwort." Nein, das kann ich nicht" "Mama, der sieht ja genauso wie Hao aus ist das vielleicht sein Bruder oder ist das Hao den vermiss ich nämlich so schrecklich." Anna wollte wegrennen, aber Yo hielt sie immer noch fest. Somit beschwor zwei Schutzgeister, die Yo und seine Freunde außer Gefecht setzten und sie rann mit Bill auf dem Arm ein Stück weg und blieb dann stehen. "Yo bitte vergiss mich einfach, du weißt gar nichts wenn du dich da einmischt dann dann........"

Sie wollte weitergehen doch da stand jemand vor ihr und sie schrie auf.
 

ich hoffe es gefällt euch
 

Lima

Entscheidung

2. Kapitel: Entscheidung
 

Sie wollte weitergehen doch da stand jemand vor ihr und sie schrie auf. Nach dem kurzen Schrei erholte sie sich langsam. Ein Mann, mit einem dunklen Umhang sagte zu ihr: "Schön dich wieder zu sehen Anna. Ich hätte nicht gedacht das du noch mal hier herkommst. Du weißt was dir jetzt blüht." "Nein, bitte nicht. Ich hab es ja nicht mit Absicht gemacht. Ich wollte das Haus nicht mehr betreten. Bitte tut dem Kleinen nichts." "Na ja, da Meister Hao ja nicht mehr unter uns weilt, kann ich gnade walten lassen. Aber damit dem Jungen auch nichts geschieht, musst du Meister Hao wieder beleben." Sie überlegte kurz was sie antworten solle und sagte dann mit leiser Stimme "Das darf ich nicht!" "Na, wenn das so ist." Er wollte Bill schon an sich nehmen, da fragte Anna jedoch: "Kann ich es mir überlegen?" Nach einem kurzen schweigen. "Ja, ok. Du hast zwei Wochen Zeit, aber den Kleinen nehm ich sicherheitshalber mit." Er nahm Bill aus Annas Armen. "Mama ich will nicht weg, bitte ich will bei dir bleiben.", schrie er ihr verzweifelt entgegen. "Ich hol dich bald, mein Kleiner. Und wenn ihr ihm irgendwas antut bekommt ihr es mit mir zu tun." "Wir sehen uns in zwei Wochen wieder, du weißt ja wo du uns findest." So plötzlich wie der Mann kam verschwand er auch mit dem Jungen. Anna hockte noch eine ganze Weile vor dem Tor und weinte. Sie hätte wahrscheinlich noch Stunden dort gehockt, wenn ihr nicht jemand auf die Schulter getippt hätte. Es war Yo der sagte: "Anna geht es dir gut?" Sie stand auf und schrie ihn mit einem wütenden Blick an: "Lass mich gefälligst in Ruhe. Mir geht es nicht gut, oder seh ich vielleicht so aus. Alles nur wegen dir. Ich hatte euch alle so gut wie vergessen und dann, dann bin ich nach Japan wieder gekommen. Wär ich doch bloß nicht wieder gekommen, was hab ich mir eigentlich eingebildet. Jetzt fängt alles wieder von vorne an. Hätte ich Hao doch bloß nicht kennen gelernt, dieses hinterhältige Schwein. Weißt du was jetzt kann ich dir ja so wieso alles erzählen. Ich hab damals mit Hao einen Vertrag abgeschlossen in ihm stand drin das ich ... ich ich durfte euch nie wieder sehen, dann würde er dich und eine Freunde auch nicht töten. Denn nach seinem Tot hätte er noch so viel Kraft bekommen, dir und deinen Freunden einen Fluch anzuhängen. Aber das wollte ich nicht, ich wollte nicht das man euch etwas antut, im Gegenzug musste ich versprechen das ich keinen von euch wiedersehe, wenn ich mein versprechen nicht halten sollte würde man mir das liebste was ich habe wegnehmen, ... Bill. ... Hätt ich ihn doch nur nicht kennen gelernt er war doch so lieb zu Bill, ob wohl er tot war hatte er noch die Macht vier Jahre weiter zu leben, da er euch ja verschont hatte. Wir hatten uns in der Zeit gut verstanden. Ich hatte euch vergessen. Doch nun ..." Alle schauten Anna verblüfft an, das hätten sie jetzt nicht erwartet. Eine Weile lang sagte niemand etwas und keiner rührte sich. Nur Lola kam zu der weinenden Anna und half ihr hoch. Sie schaffte sie ins Haus aufs Sofa. Lola machte ihr einen heißen Tee. In der zwischen Zeit hatte sich Anna wieder beruhigt. Lola brachte ihr den Tee und Anna bedankte sich. So langsam kamen auch die Jungs wieder zu sich und gingen in die Wohnstube zu den Mädchen. Als sie ankamen fragte Lola Anna. "es ist mir ein bisschen unangenehm ...aber ist Bill dein und Haos Sohn?" Als die anderen die Frage hörten blieben sie abrupt stehen und lauschten. Anna fing an zu lachen und sagte dann: "Nein, ich mag Hao zwar aber ich leibe ihn nicht." Von draußen hörte man Erleichterung. "Bill hab ich damals gefunden. Er denkt aber das ich seine Mutter bin und Hao sein Vater da wir ihn solange bis er starb großgezogen haben. Es war ein großer Verlust für ihn er hat mich immer gefragt wann er wieder kommt und jedes mal log ich ihn an. Ich glaube niemand hätte gedacht das Hao in Wirklichkeit eingutes Herz besitzt." Nach einer kleinen Pause sagte sie: "Ihr könnt jetzt rein kommen, habt ihr auch alles gut verstanden oder soll ich es euch noch mal erzählen?" Jetzt kamen die Jungs hervor und Yo sagte: "Nein, wir haben alles verstanden." "Danke für den Tee, aber ich muss jetzt gehen." "Bleib doch, du kannst hier übernachten. Es ist ja schon dunkel.", sprach Lola. "nein besser nicht ich muss wirklich gehen." "Abends laufen hier aber immer Betrunkene herum." "Ach die machen mir keine Angst mit denen werd ich schon fertig, was glaubst du wie ich mit denen dort drüben fertig geworden bin, dann werd ich auch mit so einen paar betrunkenen Männern fertig." "Es wäre aber schön wenn du hier bleiben würdest und wir reden könnten.", unterbrach Yo die beiden Mädchen. "Aber..." Weiter kam sie nicht denn Lola sagte: "Dann ist ja alles abgemacht ich bezieh dann mal das Gästebett." Und schon ging sie nach oben und bezog das Bett. Nach einer Weile verabschiedeten sich die anderen Jungs und somit waren Yo und Anna alleine in der Wohnstube. "Wie geht's dir denn Anna?", fragte Yo. "Besser." Ungefähr fünf Minuten später kam auch Lola in die Wohnstube. "Dein Bett ist fertig bezogen, wenn du willst kannst du jetzt schlafen gehen", sagte Lola. "Danke. Also dann geh ich ins Bett. Gute Nacht.", sagte Anna. "Ähm. Anna könnten wir uns vielleicht morgen unterhalten, ich hab da ein paar fragen an dich." "Vielleicht." Sie schaute Yo noch mal in die Augen und verschwand dann die Treppe hoch. Oben legte sie sich dann hin und schlief gleich ein.
 

Am nächsten Morgen
 

Anna war schon um 7.00 Uhr munter. Als erstes fragte sie sich wo sie war, doch dann viel ihr der gestrige Tag ein und ihr liefen ein paar Tränen die Wangen herunter. Auf einmal hörte sie ein lautes scheppern, sie wischte sich die Tränen ab und lief sofort hinunter um zu sehen was los war. In der Küche stand ein ängstlicher Yo, eine wütende Lola und ein zerbrochener Teller lag auf dem Boden. Lola wollte schon anfangen Yo anzumotzen, als Anna allen ein "Guten Morgen!" schenkte. "Guten Morgen Anna. Hast du gut geschlafen?" "Ja, ausgezeichnet." "Morgen", kam es dann auch von Yo. Yo kehrte die Scherben auf und tat sie in den Müll, derweil haben Anna und Lola das Frühstück gemacht. Nach ca. 5 Minuten saßen dann alle am Frühstückstisch und aßen. Sie unterhielten sich über alles möglich und es herrschte eine entspannte Phase, die aber durch Yos Frage zerstört wurde "Was machst du jetzt eigentlich wegen dem Jungen?" " "Yo!", kam es wütend von Lola, "lass sie doch mal in ruhe ..." Weiter kam sie jedoch nicht denn sie wurde von Anna unterbrochen. "Ist schon gut Lola. Yo, ich glaube ich werde auf seine Forderung eingehen." "Das kannst du doch nicht machen. Ich weiß der Junge bedeutet dir viel, überleg doch, die Konsequenzen für Haos Rückkehr wären der Weltuntergang und ..." "Ruhe. Sei sofort Ruhig.", schrie Anna und war derweil aufgestanden, "du verstehst das nicht Yo. Glaubst du, ich hab nicht an die Konsequenzen von Haos Rückkehr gedacht, aber mir bleibt nichts anderes übrig." "Anna, was macht den Jungen so besonders, dass er nicht bei den Leuten bleiben kann?" Mittlerweile hatte sich Anna wieder auf ihren Stuhl gesetzt. Und sagte dann leise: "Er ... er besitzt außergewöhnlich Kräfte, Yo. Er kann in die Zukunft und in die Vergangenheit sehen und reisen. Er kann Geister herbei rufen, wie ich, und er ist außerdem noch Schamane. Im Moment hat er sich noch nicht für eine Seite entschieden. Aber bald wird er es tun müssen. Wenn ich tu was sie sagen könnten sie Bill negativ beeinflussen und wenn er sich dann für das böse entscheidet, dann ist die Welt nicht mehr zu Retten. So lange er bei mir ist kann ich ihn vor bösem beschützen, aber er ist jetzt nicht bei mir und das heißt, dass ich ihn nicht beschützen kann so wie es eigentlich meine Aufgabe ist." Anna war jetzt so weit das sie weinen musste. Yo hätte sie am liebsten umarmt und gesagt das alles gut sei, doch das war es nicht. Mit dieser neuen Erkenntnis musste er Anna wohl und übel zustimmen. Es gab keinen anderen Weg. Noch eine ganze Weile herrschte Stille, als es dann an der Tür klingelte. Anna hatte sich in zwischen wieder beruhigt und war zu ihrem Zimmer gegangen. Yo machte derweil die Tür auf. Vor der Tür standen Manta, Horohoro, Ren und wünschten Yo ein "Guten Morgen!" "Morgen!" Sie traten in die Küche wo sie Lola auffanden und wünschten ihr auch ein "Guten Morgen!" und fragten dann wo Anna sei. Yo erklärte ihnen was beim Frühstück passiert war. "Also wirklich Yo, warum musstest du auch schon beim Frühstück mit so was anfangen.", motzte Manta ihn an. "Ist ja gut . Ich wollt eigentlich gar nicht danach fragen, aber es ist mir nun mal einfach so rausgerutscht." Sie diskutierten noch eine ganze Weile so weiter, doch dann kam Anna herein und wünschte den Jungs einen "Guten Morgen!" Sie ging zur Spüle wo Lola aufwäscht und fragt: "Könnt ich mir vielleicht ein Schluck Wasser nehmen?" "Ja sicher doch. Warte ich bring dir ein Glas." Lola brachte Anna ein Glas Wasser, die sich dafür bedankte. Jetzt nahm sie ein paar Tabletten und spülte sie mit dem Wasser herunter. Yo fragte sie darauf:"Was ist das?" "Vitamine.", antwortete sie. Doch kurz bevor sie die Tabletten eingenommen hatte wurde ihr schwarz vor Augen und sie viel in Unmacht.

Schwer krank???

3. Kapitel: Schwer krank?

<Wo bin ich? Wo? Ist das nicht Yo. Was macht er hier neben dem Bett und wessen Bett ist das eigentlich? > Anna lag im Gästezimmer, wo sie Yo hingeschafft hatte, nachdem sie umgefallen war. < Mmh ... ach ja jetzt fällt es mir wieder ein. Ich bin umgefallen... kurz bevor ich die Tabletten eingenommen habe. Oh, man... bei der ganzen Aufregung, war mir entfallen sie einzunehmen und dann war es einfach zu spät.... mmh... am besten ich nehme jetzt sofort eine, sonst bin ich noch mal weg... > Anna stand ziemlich ruckartig auf. <Oh, nein mir ist schon wieder so schwindlig .... ich ...ich falle...> Doch sie fiel nicht, da sie jemand auffing. <Wer hält mich denn fest? Wer?.... ohhh, nein um mich herum wird wieder alles schwarz... Yo> Als Anna aufstand, wachte Yo dadurch auf und sah wie Anna fiel, doch er konnte sie noch rechtzeitig auffangen und legte sie wieder ins Bett, da er bemerkte, dass sie wieder ohnmächtig war. Er schaute Anna noch eine Weile lang an und ging dann nach unten, wo Lola gerade Frühstück machte. „Morgen, Yo!“ „Morgen!“ Er küsste Lola sanft auf die Wange und setzte sich an den Tisch. „Wie geht es Anna? Ist sie schon aufgewacht?“ „Ja gerade eben, doch sie wurde wieder ohnmächtig. Ihr scheint es noch nicht besonders gut zu gehen.“ „Oh, die Arme! ... Wie wäre es, wenn wir einen Arzt rufen würden, vielleicht kann er uns ja sagen was mit ihr los ist.“ „Ja, das ist eine gute Idee. Ich werde dann mal einen anru... “ „Lass mal Yo, ich mach das schon“ Lola drückte Yo wieder auf den Stuhl, da er gerade aufstehen wollte und ging zum Telefon, wo sie einen Arzt anrief. Sie beschrieb dem Arzt die Symptome und er meinte, dass er in ca. 3 Stunden mal vorbeikommen könne, um sich die Patienten anzusehen.

In der zwischen Zeit wachte Anna wieder auf. < Mist! Ich bin schon wieder Ohnmächtig geworden. Und Yo musste mich auffangen... Scheiße...jetzt hat er bestimmt noch mehr Fragen. Was mach ich bloß? Die Wahrheit kann ich ihm jedenfalls nicht erzählen. ...Niemanden. Ich bin allein auf mich gestellt, so wie immer> Um Anna legte sich ein Schleier von unendlicher Traurigkeit als sie daran dachte, dass sie niemanden auf der Welt hatte. Das sie allein war, so dachte sie jedenfalls. Doch was sie nicht wusste, was sie niemals in betracht zog, da sie seit sie sich erinnern konnte allein zu sein schien, es eine Person gab, die für Anna immer da sein würde, wenn sie es nur zu ließe. Diese Person war einmal ein Teil ihres Lebens gewesen, aber dies ist schon eine Weile her. Anna versuchte diese Person zu vergessen doch es gelang ihr nie so recht und jetzt hatte sie das Schicksal wieder zusammen geführt, doch sie wollte es nicht akzeptieren. Aber diese Person, doch dies wusste Anna zu dieser Zeit noch nicht, da ihr andere Dinge Kopfschmerzen bereiteten, würde sie nie wieder gehen lassen, denn ihr Verlust vor langer Zeit hatte dem Unbekannten einen Schmerz verursacht, den niemals jemand erleiden möchte.

Was Anna derweilen Kopfschmerzen bereitete: <Es schient, dass ich immer schwächer werde. Wieso helfen diese verdammten Pillen nicht mehr? Er hatte mir versprochen, dass ich mir damit mehr Zeit verschaffen könnte. War das eine Lüge von ihm...? Ich dachte, dass er sich geändert hatte. Wahrscheinlich doch nicht, aber hatte er mir dann die ganzen Jahre nur etwas vorgespielt. Ich hoffe nicht. Ich hoffe, ich habe mich in Ihm nicht geirrt. Ich hoffe, dass ich meine Entscheidung von damals, ihm blind zu vertrauen nicht bereuen werde... mmh... was mach ich bloß... also, erst mal brauch ich neue Medikamente. Diese scheinen ja nicht mehr zu wirken. ... was sagte er damals woher er die Pillen hat... ach genau, von irgend so einem alten Greis. Er muss hier irgendwo in Tokio leben... mmh, wie hieß er denn noch gleich mal... Torin... nein... tala... nein, ach jetzt hab ich’s. Er hieß Tokohawa. Am besten ich frag Lola, ob sie für mich herausfinden kann, wo er wohnt. Yo sollte lieber nicht anwesend sein sonst stellt er mir noch mehr Fragen und macht sich vielleicht Sorgen... ach, quatsch wieso sollte er sich Sorgen machen. Er ist bestimmt froh, wenn ich wieder weg bin. Genau. Trotzdem sollte Yo nicht anwesend sein.> Somit machte sich Anna mit einem unwohlem Gefühl, die ihre Gedankengänge verursachten, daran aufzustehen, doch diesmal langsamer, damit ihr nicht wieder schlecht werden konnte. Sie ging hinunter zu den anderen beiden in die Küche. „Hallo ihr beiden“ „ Anna, du solltest liegen bleiben und dich ausruhen. Du siehst immer noch nicht gut aus.“ „ Danke für deine Führsorge Yo, aber mir geht es wieder besser.“ „Aber Anna es ist wirklich besser... „ „Ich weiß selber, was am Besten für mich ist, Yo. OK. Und wenn du nichts dagegen hast würde ich jetzt gerne eine Kleinigkeit essen.“, meinte Anna in einem sehr gereizten Ton, der keinen Widerspruch duldete und so beugte er sich ihr, wie früher als Anna ihn zurecht weisen musste. Mit einem sehr viel freundlicheren Ton wandte sie sich Lola zu: „Könnte ich vielleicht eine Kleinigkeit zum Frühstück bekommen, Lola? Ich wäre dir wirklich dankbar.“ „Oh, natürlich Anna. Wie wär’s mit ein paar Blinsen?“ erwiderte Ihr Lola freundlich. „Ja,danke“ So aß Anna die selbst gemachten Blinsen, die vorzüglich schmeckten, von Lola.

In der Zeit, als Anna aß, ist Yo in den Garten trainieren gegangen. Somit saßen Lola und Anna alleine in der Küche und unterhielten sich. „Sag mal Lola, seit wann trainiert denn Yo freiwillig?“ Die Gefragte schaute Anna verwundert an. „Seit ich ihn kennen gelernt hab.“ „ Echt. Damals vor vielen Jahren musste ich Yo immer antreiben, das er seinen Hintern mal bewegt und trainieren geht. Das ist wirklich komisch. Früher war er immer extrem faul...“ Annas Miene hellte sich auf als sie von ihrer früheren Zeit mit Yo erzählte, dies fiel auch Lola auf.

„Du hast also damals mit Yo zusammen gewohnt ?“ „Ähm, ja... hast du das nicht gewusst?“ Anna schien etwas schockiert zu sein, dass Lola nichts davon wusste, wo sie und Yo doch zusammen zu sein schienen. „Nein, bis vor kurzem wusste ich noch nicht einmal, dass du existierst“, erwiderte Lola bedrückt. Beide verfielen in Schweigen, denn jeder hing seinen eigenen Gedanken über das eben gesagte von Lola nach.

Lolas Gedanken nahmen derweilen einen sehr traurigen Zug an: <Wieso hat mir Yo nie etwas von Anna erzählt? Ich dachte, wir könnten uns alles erzählen und ich dachte, ich wüsste alles über ihn.! Aber nein, Anna hat er nie erwähnt, noch nicht mal ihren Namen. Wieso hat er sie verheimlicht? Was verbindet die beiden, das er sie nie erwähnt hat? Oder vielleicht vertraut er mir nicht genug? Ist es vielleicht meine Schuld, dass er sie nie erwähnt hat? Nein, das kann nicht sein. Schließlich hab ich ihm nie irgendwelche Vorwürfe für irgendetwas gemacht. Also, wieso sollte er mir nicht vertrauen? Ich habe keine Ahnung. Wieso hat er mir nie etwas von ihr erzählt ? Wieso ?Hat Anna vielleicht irgendetwas getan, was er ihr oder sich nie verzeihen kann? Was ist damals bloß passiert, dass Yo sie nie erwähnt hat? Was??? ... > Während Lola so weiter dachte, schaute sie Anna an. Doch diese bekam es nicht mit, denn ihre eigenen Gedanken hielten sie so gefangen, dass sie ihre Umwelt nicht mehr wahrnahm. < Yo, wieso weiß sie nichts von mir? Hast du ihr nie etwas über unsere gemeinsame Vergangenheit erzählt? War sie für dich so unbedeutend, dass du dem Menschen den du liebst nichts von mir erzählt hast? War ich so unbedeutend für dich?... Ja, genau das war ich, nicht wahr? ... Welche andere Antwort würdest du mir denn auch schon geben. Schließlich habe ich dich immer zu Dingen gezwungen, die du nie wolltest. Du warst bestimmt froh als ich gegangen bin und ich mich nicht mehr gemeldet habe. Dann warst du endlich von mir entbunden, denn schließlich habe ich unsere Verlobung kurz darauf aufgelöst.

Du warst frei. Es war bestimmt nach deinem Willen. Ich sehe ja, dass du jemanden gefunden hast den du lieben kannst. Jemanden den du dir aussuchen konntest. Niemand der dir aufgezwungen war wie ich. Du scheinst glücklich zu sein und das freut mich. Das ist das einzige was zählt. ...

Trotzdem, ich dachte, dir hat unsere gemeinsame Zeit etwas bedeutet. Aber wahrscheinlich habe ich mich geirrt, wieso oft. ... Ich bin wie immer allein. Allein... >

Die erste die aus ihren Gedanken wieder in die Wirklichkeit fand war Lola, die immer noch Anna anschaute und ihren schmerzverzehrten Gesichtsausdruck zu sehen bekam. Sie schreckte zurück, denn so eine schmerzerfülltes Gesicht hat sie noch nie in ihrem Leben gesehen. „Anna! ... Anna, ist alles o.k. mit dir?“ Erst reagierte das angesprochene Mädchen nicht, doch als Lola sie sanft schüttelte kehrte sie in die Realität zurück und hatte ihre Mimik wieder vollkommen unter Griff. So sah man nichts mehr von ihrem tiefen Schmerz der sie erfüllte. „Ähm ... hast du was gesagt?“ „ Ja, ich hab dich gefragt ob alles o.k. mit dir ist . Du sahst gerade sehr traurig aus.“ „Ach, mit mir ist nichts. Alles in Ordnung“ „Wirklich Anna?“ „Ja, Lola. Mach dir keine Sorgen.“ Doch Lola konnte nicht aufhören sich Sorgen zu machen. Nie würde sie diesen Gesichtsausdruck vergessen. Doch sie sah ein, dass Anna ihr zu diesem Augenblick nichts erzählen würde und so ließ es dabei weiter zu fragen. Anna fiel derweil ein, dass sie lola noch etwas fragen wollte. „Sag mal Lola, könntest du für mich herausfinden, wo ein gewisser Herr Tokohawa wohnt?“ „ Ähm, ja natürlich ... Wieso denn ?“ „ Ach, ich hab was mit ihm zu besprechen“ „Ok, dann such ich gleich mal. Wie hieß er noch... Ach so, Tokohawa...“ und so ging Lola zum Telefon buch und schlug es auf „ Warte mal Anna ... Tokohawa, das kommt mir irgendwie bekannt vor. Doch nicht etwa Michiru Tokohawa?“ „Keine Ahnung. Ich kenne nur seinen Nachnamen. Also wenn er ein alter Greis ist...“ „ Ha, das glaub ich nicht. Das ist mein Großonkel. Er ist ein alter Medizinmann, der sich auf Naturheilmittel bezieht. Er verabscheut moderne Medizin. Was willst du denn von ihm?“ „Ach, nichts wichtiges... er hat nur etwas was ich benötige.“ „Aha..“ kam es sehr misstrauisch von Lola.

Anna fühlte sich leicht unwohl, denn sie wollte Lola nichts über ihre Probleme berichten und sie hasste es, wenn sie ausgequetscht werden sollte. „Lola, wo kann ich denn nun deinen Großonkel finden?“ „Ach so, ja , wie wärs wenn ich ihn anrufe und er herkommt?“ „Nein!“, antwortete Anna ein wenig zu schnell „Ich mein, ich würde gern zu ihm persönlich gehen, um hier ein bisschen rauszukommen, wenn das ok ist?!“ „Ja, Sicher.... Ich schreib dir die Adresse am besten auf.“ So ging Lola und schrieb Anna die Adresse auf.

Derweil klingelte es an der Tür und da Lola und Yo beschäftigt waren ging sie an die Tür. Dort stand ein Mann mit einer gro0en schwarzen Arzttasche. Er war etwas größer als Anna und um einige Jahre älter. „Hallo ich bin der Arzt den sie gerufen haben. Ich soll mir eine Patientin hier ansehen.“, sprach er mit sanfter Stimme „Hm, da müssen sie sich wo in der Hausnummer geirrt haben. Hier gibt es niemanden der krank ist.“, erwiderte sie freundlich. „Das ist doch die Hausnummer....“ Doch weiter kam er nicht zum Sprechen, denn Lola unterbrach ihn. „Oh, sie sind bestimmt der Arzt. Wir haben sie schon erwartet. Endlich sind sie da. Kommen Sie doch herein.“ Und so betrat der Arzt das Haus. „Sag mal Lola wer ist denn hier krank?“, fragte Anna unschuldig. „Na, wir haben den Arzt wegen dir geholt. Du bist jetzt schon zweimal ohne Grund umgefallen und da haben wir uns einfach Sorgen um dich gemacht und einen Arzt gerufen, der dich untersuchen soll.“ „Waas??!“, schrie Anna. „Das kann ja wohl nicht wahr sein. Ohne mein Genehmigung. Ich sagte doch, dass ich keine Hilfe brauch. Ich komme sehr gut alleine zurecht. Und außerdem kann ich es nicht leiden, wenn Leute über meinen Kopf...“ Doch aufeinmal sprach sie nicht weiter. Anna wurde wieder schwarz vor Augen und schwindelig. Sie drohte fast umzukippen, doch sie konnte sich mit der Hand an einem Schrank, der in der Nähe stand festhalten. „Anna, alles o.k.?”, fragte Lola leicht ängstlich und eilte auf sie zu. „Ja. Ja Geht schon.“ ,antwortete sie und schüttelte Lolas Hilfe ab. „Wie mir scheint, junges Fräulein, brauchen Sie doch einen Arzt. Jetzt lassen Sie sich wenigstens mal von mir durch checken, damit tun sie sich selbst einen gefallen und ihre Freundin hier fühlt sich dann bestimmt auch besser.“ Da Anna immer noch schlecht war, hatte sie momentan nicht genügend Kraft sich zu widersetzten und so zeigte Lola dem Arzt ein Zimmer, wo er Anna hinbringen und untersuchen konnte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von: abgemeldet
2006-09-28T00:08:07+00:00 28.09.2006 02:08
jetz haste uns fast 10 monate warten lassen :/
bitte schreib weiter, ausgerechnet an einer so spannenden
stelle schreibst du nichts mehr *nuntraurigis*
Von: abgemeldet
2006-01-11T20:55:52+00:00 11.01.2006 21:55
warum hast du ausgerechnet an dieser stelle aufgehört schreib BITTE SCHELL WEITER
Von:  missbruk
2005-12-25T16:30:32+00:00 25.12.2005 17:30
Weiter schreiben bitte
Von: abgemeldet
2005-12-02T19:20:54+00:00 02.12.2005 20:20
MA, jetzt hörst auf, wenn es so spannend wird...
echt fies!
schreib bitte schnell weiter
lg vici
Von:  Felana
2005-08-28T09:31:12+00:00 28.08.2005 11:31
das war spitze, bitte mach schnell weiter!
Kula-Lio
Von:  Kisuchan
2005-08-27T21:28:06+00:00 27.08.2005 23:28
Hey du ^.-
dat kapi war richtig spannend
mach ganz schnell weiter!!!
Caya
*flausch*
Dat Kisu ^.-
Von: abgemeldet
2005-08-26T21:22:04+00:00 26.08.2005 23:22
Ja, du müsstest etwas mehr ins Detail gehen, etwas schreibe, womit keiner rechnet....
aber die Story an sich ist supi!^^
Schreib ganz schnell weiter!
baba... Aitoci!^^
Von: abgemeldet
2005-08-26T21:13:16+00:00 26.08.2005 23:13
Also.könntest du ein wenig kritik vertragen?ich weiss wie schwierig es ist ne FF zu schreiben...ich möchte dir ein paar tipps geben:
-ich würde das ein bisschen genauer beschriebn so mer ins detail gehen
das kapp war spannen mach shcnell weiter!!!!
Von: abgemeldet
2005-08-26T21:13:15+00:00 26.08.2005 23:13
Also.könntest du ein wenig kritik vertragen?ich weiss wie schwierig es ist ne FF zu schreiben...ich möchte dir ein paar tipps geben:
-ich würde das ein bisschen genauer beschriebn so mer ins detail gehen
das kapp war spannen mach shcnell weiter!!!!
Von:  nami110
2005-08-26T20:10:32+00:00 26.08.2005 22:10
coole story schreib schnell weiter;)


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