Zum Inhalt der Seite

Zwei ganz unterschiedliche Welten

Das letzte Kapitel ="Werde ich dich jemals wiedersehen?"^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Werde ich dich jemals wiedersehen?

So hier ist also das letzte Kapitel dieser FF *träne weg wischt*

Ach die ist einem echt ans Herz gewachsen
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 44
 


 

Werde ich dich jemals wieder sehen?
 


 

Nach kurzer Zeit verwandelte Sess sich wieder in seine Menschliche Gestalt. Er ging auf Nicky zu und kniete sich zu ihr hinunter. Ihr Gesicht zierten tiefe Kratzspuren die sie von Kenji erhalten hatte.

„Sess.“ flüsterte sie.

Sess reichte ihr seine Hand du half ihr auf. Noch etwas wackelig hielt sie sich an Sess fest und ließ sich von ihm zurück zu den anderen führen. Kaum hatten die beiden die anderen erreicht hörten man schon das weinen von Kagome und Sango. Nicky erinnerte sich plötzlich daran was mit ihrer Schwester passiert war. Ruckartig ließ Nicky Sess Arm los und rannte zu ihrer Schwester. Sie kniete sich zu Jessy hinunter. Susumu blickte Nicky traurig an.

„Sie ist tot.“ kam es mit trauriger Stimme von Susumu.

Nicky drehte sich um und schaute zu Sess.

„Sess bitte. Erwecke sie wieder zum leben. Du bist der einzige der es kann.“

Kalt und emotionslos blickte er Nicky an.

„Bitte.“ sagte Nicky mit zitternder Stimme.

Sess zögerte immer noch und schaute nur auf den leblosen Körper herab.

„Ich bitte dich Sess.“

Erklang es abermals von Nicky. Ohne einen Ton von sich zu geben zog Sess sein Schwert und setzte es ein. Die Wunde verschwand und Jessy öffnete die Augen.

„Jessy du lebst.“

Susumu nahm Jessy in den Arm und ließ sie gar nicht mehr los.

„Hey du brauchst mich nicht gleich zu erdrücken Sushi!“

Als Susumu den Namen hörte musste er lachen.

„Das ist meine Jessy.“

In der Zwischenzeit hatte sich Nicky zu Sess begeben. Sie schaute zu ihm auf und nickte ihm zu. Jetzt viel Jessys Blick zu Sess und Nicky.

„Nicky was ist mit dir passiert, wer hat dich so zugerichtet?“

„Kenji aber das wird schon wieder die paar Kratzer. Wir sollten jetzt lieber ins Schloss gehen.“ „Du hast recht Nicky gehen wir.“

Gemeinsam gingen sie in das Schloss. Kaum hatten sie das Schloss betreten bemerkten sie das überall Personen reglos herumstanden.

„Was, was ist mit ihnen passiert?“ fragte Nicky und betrachtet eine davon.

„Sie wurden eingefroren.“ erwiderte Sess Nicky.

„Aber warum?“

>Kommt in den Thronsaal.<

„Da ist wieder diese Stimme.“ sagte Jessy in die Runde.

Natürlich ging Inuyasha voran und ließ die anderen stehen.

„Nah was ist der will das wir in den Thronsaal kommen, nah worauf warten wir dann noch?!“ Nach einem kurzen Marsch erreichte die Gruppe den Thronsaal. Vor der Tür stoppte die Gruppe. Inuyasha berührte die Klinkte und öffnete die Tür. Mit einem lauten Knarren öffnete sich die Tür. Wenig später betrat die Gruppe den Thronsaal und blickten sich um. Der Saal war prunkvoll mit etlichen Schnitzereien verziert und in der Mitte befand sich ein Teich.

„Ich freue mich euch und eure Schwester wohlbehalten hier zu sehen.“

„Souma hier?“

Ein Nicken kam von Souma.

„Ja ich bin es Prinzessin. Ich bitte euch kommt näher.“

Nicky war einen Blick zu Sess der ihr zunickte.

„Gabt keine Angst ihr beiden.“

Jessy und Nicky traten näher. Zufrieden nickte Souma den beiden zu.

„Es wird Zeit euch endlich eure wahres Aussehen zurückzugeben. Schließt die Augen.“

Die beiden schlossen die Augen und spürten plötzlich ein seltsames Kribbeln überall. Daraufhin legte Souma jedem jeweils eine Hand auf die Stirn. Kurz drauf erstrahlte der Raum in einem hellen Licht. Es dauerte nicht lange da verblasste das Licht auch schon wieder und Souma senkte seine Hände wieder.

„Nun hat ihr eure wahres Aussehen, aber seht selbst.“

Die beiden öffneten die Augen, ging zum Teich und schauten hinein.

Sie staunten nicht schlecht als sie die neuen Merkmale in ihrem Gesicht sahen. Beide hatten wie Sess jeweils auf jeder Seite der Wange zwei rote Streifen nur ihre Stirn zierte nichts. Was Nicky noch bemerkte das ihre Wunden verheilt waren. Das Leben im Schloss ging wieder seinen gewohnten Weg und alle Bewohner des Schlosses gingen wieder ihrer Arbeit nach. Nicky war mit Sess auf ihrem Zimmer und dachte über ihr weiteres Leben hier nach. Sess stand am Fenster und schaute in die Nacht hinaus.

„Dir ist sicher bewusst was jetzt auf dich zukommen wird Nicky.“ kam es von ihm.

Sie nickte ihm zu.
 


 

Zum gleichen Zeitpunkt klopfte es an der Tür und Souma trat ein.

„Prinzessin ihr werdet bereits im Konferenzraum erwartet.„

Sie nickte Souma zu und ging auf ihn zu.

„Gut wenn ihr meint.“

Sess nickte Nicky zu . Die beiden gingen in den großen Konferenzraum, dort wurde sie schon erwartet. Die Diener öffneten die Tür zum Konferenzraum und ließen die beiden eintreten. Als Nicky mit Souma den Raum betrat musste sie feststellen das es drei Männer waren die auf sie warteten. Nicky stellte sich vor die drei und die drei verbeugten sich auch sogleich vor ihr. „Prinzessin, wenn ihr mir erlauben würdet die Herren euch vorzustellen.“

„Ich bitte darum Souma.“

„Dies ist Akiyoshi, er wird euch in der Kampfkunst mit dem Schwert unterrichten und euch auch als Leibwächter dienen.“

Akiyoshi war ein stattlicher Inuyoukai. Er hatte kurze rote Haare und eine weiße Rüstung mit goldroten Verzierungen. An der linken Seite trug er sein Schwert. Souma fuhr fort.

„Dies hier ist Takato ein Meister im Kampf ohne Waffen. Er wird auch die Kampfkunst eures werten Vaters lehren.“

Takato war zwei Köpfe größer als Nicky selbst. Er hatte kurzer braune Haare und einen rotengoldenen Umhang.

„So hier kommen wir zu eurem letzten Lehrmeister. Sein Name ist Hiroshi, er wird euch helfen eure dämonischen Kräfte in den Griff zu kriegen.“

Hiroshi hatte langes blondes Haar dunkelblaue Augen und eine weißgoldene Rüstung. Höfflich verbeugten sich die drei vor Nicky und Akiyoshi trat einen Schritt vor.

„Es ist uns einer Ehre die zukünftige Lady unterrichten zu dürfen.“

„Ich muss mich bei euch bedanken.“

Souma schaute zu Nicky und wieder zu Akiyoshi und nickte ihm zu.

„Prinzessin, wenn ihr mir erlauben würdet euch etwas herumzuführen.“

Sie nickte Akiyoshi zu und verließ mit ihm den Konferenzraum. Die anderen blieben mit Souma zurück.„

Souma ging zum Fenster und schaute hinaus.

„Ich möchte das ihr der Prinzessin nicht zuviel auf einmal zumutet. Vergesst nicht sie ist in einer ganz anderen Welt aufgewachsen als wir.“

Die beiden nickten Souma zu und verließen den Raum. Unterdessen führte Akiyoshi Nicky im Schloss herum. Nicky hatte langsam so ihre Zweifel ob sie der bevorstehenden Aufgabe gewachsen sei und senkte den Blick.

„Prinzessin was bereitet euch Sorgen?“ erklang es von Akiyoshi der sie ansah.

„Ich weiß nicht ob ich dieser Aufgabe gerecht werden kann Akiyoshi.“

„Macht euch keine Gedanken, aller Anfang ist schwer.“

Plötzlich rannte die aufgebrachte Jessy Nicky entgegen.

„NICKY!!“

Als Nicky dies hörte drehte sie sich schnell um.

„Jessy was ist den los?“

„Hier ist es einfach klasse!“

„Und deswegen brüllst du im ganzen Schloss herum?“

Sie hob sich den Kopf und grinste.

„Ach komm schon, das musste einfach raus.“

„Du bist mir eine.“

Nicky musste lächeln.

„Nah ich muss mal wieder!“

„Bis später dann.“

Akiyoshi blickte sie an.

„Ihr solltet öfters Lächeln das steht euch.“

„Ach wirklich?“

Er nickte ihr zu und die beiden gingen weiter. Nach einer Stunde beendete Akiyoshi die Führung und brachte Nicky wieder auf ihr Zimmer. Sie öffnete die Tür und trat ein. Nicky steuerte auf ihr Bett zu und schaute dabei umher.

„Sess?!“

Doch keine Antwort kam zurück.

„Wo ist er denn bloß?“

Sie stand auf und schaute aus dem Fenster, doch im Garten konnte sie keinen Sess sehen. Schnell ging sie zur Tür und begab sich zu Jessys Zimmer. Nicky klopfte an und trat ein. Ihre Schwester und Susumu saßen auf dem Bett und blickten in ihre Richtung.

„Nicky was ist mit dir?“

„Habt ihr Sess gesehen?“

„Nein wieso, was ist denn?“

„Er ist weg. Ich kann ihn nicht finden.“

Nicky drehte sich wieder um und warf hinter sich die Tür zu. (Sess wo bist du?) dachte sie und rannte förmlich durch die Gänge. Wenige Meter hinter ihr folgten Jessy und Susumu ihr. Zeitgleich tauchten vor Nicky Inuyasha und die anderen auf.

„Nicky was ist mit dir?“ fragte Inuyasha sie.

„Hat einer von euch Sess gesehen?“

„Nein.“ kam es von Inuyasha zurück.

Kagome schaute unterdessen aus dem Fenster in den Hof, dort entdeckte sie Sess der gerade das Schlosstor durchquerte.

„Dort er ist da unten! Wo will er den hin?“

Nicky verweilte keine weiter Minute an ihrem Platz und rannte zum Schlosshof. Sie öffnete rausch die große Eingangstür und rannte durch das Schlosstor.

„Sess warte!“

Er drehte sich zu ihr um.

" Geh, geh wieder zurück! " klang es kalt von Sess.
 

Wenn ich bleiben würde,

wäre ich dir nur im Wege

Also gehe ich, aber ich weiß

Ich werde bei jedem Schritt an dich denken
 


 

Nicky wusste nicht wie ihr geschah. Warum war Sess auf einmal so abweisend zu ihr?

" Aber Sess. "

" Geh, du hast jetzt dein eigenes Leben und brauchst mich nicht mehr! "

Abermals schaute Sess Nicky kalt und ohne Gefühl an.

" Das kannst du doch nicht im Ernst meinen? "

Sess wendete sich von Nicky ab.

" Das ist mein Ernst. Geh! "

Nickys Augen füllten sich mit Tränen.

" Das war also alles nur gespielt, als du mir sagtest das ich dir etwas bedeute und der Kuss war das alles nur gespielt? "

" Wenn du so leichtgläubig bist."

Nicky war am Ende. Wie konnte Sess ihr nur so etwas antun. Inuyasha und die anderen standen einfach nur da und hörten den beiden zu. Nicky drehte sich von Sess weg und ging auf Jessy zu.

"Nicky. " klang es traurig von ihr.

" Kommt lasst uns ins Schloss gehen."

Inuyasha und die anderen begaben sich ins Schloss. Nur noch Nicky und Sess standen da von dem anderen abgewandt.

"Wie konntest du mich nur so schamlos ausnutzen. Ich hätte es wissen müssen das ein Dämon wie du niemals lieben. Sess, mach das du weg kommst. Ich will dich nie wieder sehen! Ich will einfach nur vergessen! " sagte Nicky mit trauriger Stimme.

" Du kannst niemals lieben und ich dachte du hättest dich geändert. Aber ich habe mich wohl getäuscht, du bist kalt und ein verdammter Lügner! ICH HASSE DICH!!! "

Das kam nur noch schreiend von ihr und sie rannte durch das Tor.
 


 

Du, mein Liebling du,
 

bittersüße Erinnerungen

sind alles, was ich mitnehme

Also auf wieder sehen, aber bitte weine nicht

Wir wissen beide ich bin nicht das, was du, du brauchst
 


 

Jessy wartete vor der Eingangtür auf ihre Schwester und schaute sie besorgt an.

" Nicky, alles in Ordnung? "

" Ja alles okay mach dir keine Sorgen. Ich komme schon darüber weg. "

Nicky versuchte Jessy ein Lächeln zu schenken doch das gelang ihr nicht. Sess hatte sich in der Zwischenzeit wieder auf den Rückweg in den Westen gemacht.
 


 

Ich hoffe das Leben behandelt dich gut

Und ich hoffe du hast alles, wovon du geträumt hast

Und ich wünsche dir Spaß und Glück

Aber vor allem wünsche ich dir Liebe
 


 

Ein Tag war bereits vergangen und Nicky hatte sich auf ihrem Zimmer eingeschlossen. Sie wollte keinen sehen, nur Kirara durfte sich zu ihre gesellen und sie aufmuntern. Shadow war ja immer noch bei Sess im Westen. Nicky saß auf dem Bett und schaute in den Nachthimmel hinaus. ( Warum tut er mir nur so weh? Was habe ich denn nur falsch gemacht? ) dachte sie sich. Sie konnte sich das einfach nicht erklären. Zur gleichen Zeit klopfte es an der Tür und Souma trat ein.

„Prinzessin es wird Zeit.“

Nicky drehte sich zu Souma um und schaute ihn fragend an.

„Was meint ihr Souma?“

Souma trat näher.

„Ihr müsst euch für die Zeremonie vorbereiten.“

„Verzeiht aber was für eine Zeremonie Souma?“

„Es ist soweit das Erbe eures Vaters anzutreten. Da ihr die ältere von euch beiden seid werdet ihr die neue Herrin werden.“

„Ich verstehe und wann findet die Zeremonie statt?“

„Keine Sorge ihr habt bis Morgen Mittag Zeit.“

Nicky musste schlucken.

„Wie soll ich das bloß schaffen?“

Souma lächelte Nicky an.

„Ihr braucht euch keine Gedanken machen. Ich werde euch zur Seite stehen. So und jetzt kommt.“

Sie nickte Souma zu und folgt ihm in den Thronsaal. Der Raum hatte große Fenster diese und einen Zugang zu einem großen Balkon. Dieser einen wunderschönen Ausblick auf den Garten des Schlosses hatte. Am anderen Ende des Raumes befand sich ein prachtvoller Thron dieser mit rotem Samt gepolstert war und als Rahmen vergoldet wurden war. Rechts und Links vom Thron befanden sich Säulen aus weißem Marmor. Neben den beiden Säulen befand sich eine Tür, diese in einen weitern Raum führten.

„Kommt Prinzessin.“

Nicky schaute auf eigentlich wollte sie nichts davon wissen, sie dachte ununterbrochen an Sess. Souma bemerkte die Abwesenheit von Nicky und drehte sich zu ihr um.

„Prinzessin?“
 


 

Die gefragte wurde aus ihren Gedanken gerissen.

„Verzeiht mir, ich weiß das die Zeremonie sehr wichtig ist und ich verspreche euch ich werde euch nicht enttäuschen Souma.“

Souma nickte ihr zufrieden zu.

„Gut dann können wir fortfahren eure Hoheit.“

Der alte Souma ging wieder weiter auf den Thron zu und Nicky folgte ihm.

„So das wird euer Thron sein. Ihr werdet Morgen hier eure Gäste empfangen und sie begrüßen.“

„Gäste? Ich habe doch keinen eingeladen Souma.“

„Das ist meine Aufgabe eure Hoheit. Also wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, setzt euch auf den Thron.“

Das ging einige Stunden bis tief in die Nacht hinein, aber nicht nur Nicky wurde das benehmen beigebracht. Jessy durfte auch wie ihre Schwester Unterricht nehmen wie man sich als Prinzessin zu verhalten hatte. Früh am Morgen wurde Nicky von einem lauten Klopfen geweckt.

„Prinzessin seid ihr wach?“

Nicky streckte sich und griff nach ihrem Kimono.

„Einen Moment. So fertig ihr dürft eintreten.“

Kaum hatte sie zu ende gesprochen traten drei Dienerinnen ein und hatten eine edle Furisode dabei. „Eure Hoheit die Gäste sind schon eingetroffen.“

„Wer ist den alles gekommen?“

„Der Herr des Ostens, der Herr vom Südreich mit seiner Frau und sogar aus China ist der Sohn des Oberhaupts angereist.“

Nicky senkte den Blick. (Sess ist also nicht gekommen, warum tust du mir das an?) dachte sie. Die Dienerinnen begannen sofort damit mit dem ankleiden der Furisode und schminkten sie. Ihre Haare wurden Nicky hochgesteckte und mit einer Lotusblüte geschmückt. Nach etwa zwei Stunden waren die Dienerinnen mit Nicky fertig und verließen das Zimmer. Nicky ging zum Balkon und schaute in den blauen Himmel hinauf. Sie dachte an Sess und warum er das getan hatte.

„Sess hast du das wirklich ernst gemeint?“ sagte sie leise vor sich her.

>Wenn du so leichtgläubig bist.< erklang es in ihrem Kopf.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

„Ja?!“

„Schön ihr seid fertig eure Hoheit. Es ist soweit.“

Souma verbeugte sich vor Nicky und ließ sie als erste vorgehen. Nickys Herz schlug schnell. Sie wusste das sie keinen Fehler machen durfte.

„Wann darf ich den meiner Schwester sehen Souma?“

„Ihr werdet noch Zeit haben eure Schwester zu sehen, nun ist aber erst mal die Begrüßung der Gäste dran.“

Jetzt stoppten die beiden vor dem Thronsaal. Lautes Gerede drang nach draußen und Nicky musste schlucken.

„Ihr werdet es schaffen. Ich bin an eurer Seite Hoheit.“

„Danke Souma.“

Die Diener öffneten die großen Türen und auf einmal herrschte absolute stille im Raum. Alle Augen waren auf Nicky gerichtet. Souma nickte ihr zu und Nicky ging den vorbereiteten roten Teppich entlang bis zum Thron. Sie drehte sich zu der Menge und verbeugte sich.

„Ich freue mich sie alle ihr begrüßen zu dürfen.“

Mit diesen Worten setzte sie sich. Jetzt bekam Jessy ihr Zeichen und stellte sich neben ihre Schwester auf die linke Seite. Susumu, Inuyasha und die andern standen in der Menge und verfolgten den Ablauf.

„Sehen die beiden nicht wunderschön aus Sango.“

„Ja du hast recht Kagome.“

Nun begab sich Souma zu den beiden und stellte sich an die rechte Seite von Nicky. Nicky erhob sich von ihrem Thron und machte sich bereit. Souma rollte eine Schriftrolle aus und verlass die Namen.
 


 

„Herr des Ostens Naoki.“

Naoki trat vor und verbeugte sich vor Nicky.

„Ich freue mich euch endlich kennen zu lernen.“

„Die Freude ist ganz auf meiner Seite.“

(Sess.) dachte Nicky. Sie war zwar bei der Sache, aber in ihrem Innern dachte sie nur an ihn. Souma vor fort, als er den letzten Namen verlass.

„Das Oberhaupt der Inuyoukais Sess. Konnte leider nicht kommen, aber er läst euch schöne Grüße ausrichten.“

(Warum tut er mir das an?) dachte Nicky und musste hart schlucken. Endlich kamen sie zum Hauptteil des Tages die Krönung. Souma hatte ein altes Buch in der Hand und hielt dieses vor Nicky. Sess betrachtete das Schauspiel von weitem.

„Hebt die rechte Hand und legt die andere auf das Buch. Ich schwöre…“

„Ich schwöre..“

„das Erbe meines Vaters..“

„das Erbe meines Vaters…“

„gewissenhaft und gerecht zu führen.“

„gewissenhaft und gerecht zu frühren.“

Souma nickte Nicky zu.

„Sprecht nun ein paar Worte zu ihnen.“ sagte Souma zu ihr.

„Ich habe leider nicht meinen Vater kennen gelernt, aber ich werde mich bemühen eine gute Herrin zu sein. Auch wenn ich Anfangs sicher ein paar Anlaufprobleme haben werde. Danke.“

Endlich näherte sich das Ende des heutigen Tages und Nicky konnte wieder in ihr Zimmer zurück. Der kleine Katzenyoukai Kirara folgte Nicky auf ihr Zimmer. Nicky schlug hinter sich die Tür zu und schloss diese ab.

„Wie kann er nur..“

Kirara hüpfte aufs Bett und blickte zu der weinenden Nicky auf.

„Nicky?“

„Ja?“

„Alles in Ordnung?“ fragte die Stimme vor der Tür.

„LASS MICH IN RUHE JESSY!!!“ schrei Nicky vor Liebeskummer.

Ein ganzer Monat zog ins Land. Jessy war mit Susumu zum Schloss seines Vaters gezogen. Inuyasha und die anderen hatten sich wieder auf die Suche nach den Juwelensplittern gemacht. Wie jeden Morgen erwachte Nicky aus ihrem Schlaf. Sie war immer noch nicht über Sess hinweg und aß nicht mehr soviel wie früher. Nicky richtet sich auf und schnappte sich ihr Kimono. Sie zog ihn an und begab sich aus dem Bett.

„Ich will hier nicht mehr bleiben ich will hier weg.“

„Lady Nicky?“

„Komm herein Yumi.“

Die Tür öffnete sich und die Dienerin Yumi trat ein.

„Guten Morgen Milady.“

„Morgen Yumi.“

„Gut dann werde ich euch beim ankleiden helfen.“

Yumi begab sich ins Ankleidezimmer und holte dort ihr Kimono heraus. Nicky erhob sich als Yumi ihr entgegen kam.

„So hier ist euer Kimono Milady.“

Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen half Yumi Nicky beim ankleiden und kämmte zu guter letzt ihr blondes Haar.

„Ihr seid fertig.“

„Danke Yumi.“

Yumi verließ wieder den Raum und ließ Nicky alleine. Nicky setzte sich aufs Bett und richtete ihren Blick auf den Boden. (Nein ich bleib nicht hier.) dachte Nicky und hatte einen Entschluss gefasst.

„Heute Abend werde ich wieder nach Hause gehen.“

Es wurde Abend und Nicky war bereit ihren Plan in die Tat umzusetzen. Leise schlich sie sich aus dem Schloss und erreichte den Wald. Schnell rannte sie immer tiefer in den Wald hinein so schnell sie ihre Beine tragen konnten. Nach einem fast endlosen Sprint stoppte sie auf einer grünen Wiese. Nicky schaute zum Mond auf und dachte nur an ihn. (Sess.) dachte sie. Ein kalter Wind blies in ihr Gesicht, doch das störte sie im Moment nicht. Irgendwo an einem anderen Ort stand ein weißhaariger Dämon auf einem Hügel und blickte ebenfalls zum Mond.
 


 

„Es ist eine Freude euch wieder zu sehen junge Lady.“

(Hmm, diese Stimme kenne ich doch, das ist doch..)dachte sie.

„Lou Fang seid ihr es?“

Jetzt trat die Gestalt aus dem Schatten und das Mondlicht zeigte seine wahre Gestalt.

„Schön das ihr euch an mich erinnern könnt Milady.“

„Lou Fang es freut mich dich zu sehen.“

Lou Fang trat näher und entdeckte den Kummer in ihren Augen.

„Sagt was bedrückt euch so.“

Nicky schaute zur Seite.

„Es ist nichts.“

Lou Fang trat neben sie und schaute zum Mond auf.

„Wenn es nichts ist wieso ist dann euer Lächeln verschwunden.“

Der alte Drache blickte zu ihr hinunter.

„Ihr habt mich nur zweimal gesehen und seht dennoch den Kummer den ich mit mir herumtrage Lou Fang.“

„Man muss blind sein wenn man eure Traurigkeit nicht sieht. Wollt ihr mir nicht erzählen was euch so traurig macht?“

Sie senkte den Blick.

„Ich, verzeih mir ich kann im Moment nicht darüber reden.“

„Ihr braucht mir nichts zu sagen wenn ihr nicht wollt.“

„Lou Fang ich werde wieder zurück in die Zeit gehen wo ich aufgewachsen bin.“

Nicky schaute in die Ferne. Ein kühler Wind wehte über die Wipfel der Bäume und ließ Nickys Haare im Wind wehen.

„Habt ihr euch das auch gut überleg Milady?“

„Ich will nach Hause.“

„Hier ist euer Zuhause.“

„Das ist so nicht richtig Lou Fang. Es mag zwar sein dass ich hier geboren wurde, aber aufgewachsen bin ich hier nicht.“

Der alte Drache konnte sie nicht umstimmen und begleitete sie zum Portal.

„Dort ist mein Zuhause Lou Fang hinter diesem Portal.“

Nicky zeigte in die Richtung.

„Ich werde gehen, richte bitte den anderen aus das es mir Leid tut und sie nicht auf mich warten sollen.“

Mit diesen Worten betrat sie das Portal und verschwand. Der Drache stand nun alleine da und musste zusehen wie sich das Portal geschlossen hatte. Lou Fang verlor keine Zeit und steuert das Schloss an. Zeitgleich hörte man schon von weitem laute Rufe aus dem Schloss.

„MILADY WO SEID IHR?“

Im selben Moment landeten Lou Fang vor dem Schloss. Souma und die anderen kamen zum gleichen Zeitpunkt aus der Tür gelaufen und entdeckten den Drachen.

„Lou Fang. Was wollt ihr uns sagen, habt ihre eine Nachricht von der jungen Lady?“ fragte Souma den Drachen.

Lou Fang nickte Souma zu und setzte an.

„So sprecht doch Lou Fang!“ kam es von Souma.

„Die junge Lady hat sich entschieden wieder in die andere Zeit zurückzukehren. Ich soll euch sagen das es ihr Leid tut und ihr nicht auf sie warten sollt.“

Alle standen mit offenem Mund da und wussten nicht was sie tun sollten.

„Bist du sicher Lou Fang?“ fragte Souma.

„Die junge Lady ist sehr unglücklich. Selbst das Lachen ist aus ihrem Gesicht verschwunden. Habt ihr das nicht bemerkt Souma?“

„Das hab ich nicht bemerkt wie konnte ich so blind sein. Wir müssen sie unbedingt wieder zurückholen.“

Der alte Drache ließ den Kopf hängen.

„Da gibt es noch etwas. Das Portal hat sich verschlossen Souma.“

Souma sank auf die Knie.

„Das kann nicht sein.“

Jetzt ergriff Akiyoshi das Wort.

„Aber Souma wir können das Portal doch wieder öffnen.“

„Nein das können wir nicht Akiyoshi. Es ist vorbei wir haben versagt.“
 


 

Bei Nicky:
 


 

Schnell durchquerte Nicky den dichten Wald bis zu ihrer Wohnung. Sie holte den Schlüssel unter dem Blumentopf hervor und öffnete die Tür. Unachtsam warf Nicky den Schlüssel zur Seite und begab sich ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer blieb Nicky stehen. Jetzt kamen all die Erinnerungen von damals auf wie alles angefangen hatte. Sie ließ ihren Blick durch das Zimmer wandern und blieb am Bücherregal hängen. Nicky ging darauf zu und nahm ein Manga heraus. Sie blätterte durch die Seiten und ein Bild von Sess war auf einer der Seiten abgebildet. Nicky schaute es sich einen kurzen Moment an und warf es dann einfach auf den Boden. ( Der soll mir noch einmal unter die Augen treten dann.. ) dachte Nicky. Sie steuerte ins Schlafzimmer und entledigte sich ihrer Kleidung.

" Warum mache ich mir eigentlich noch Gedanken über ihn. Er kann mir ja auch egal sein, aber er ist mir nicht egal. "

Sie setzte sich und ließ sich in die Kissen fallen. Nicky weinte und vergrub ihr Gesicht im Kopfkissen. Plötzlich klingelte das Telefon und Nicky blickte auf.

" Was ist denn jetzt schon wieder? "

Nicky bemühte sich aus dem Bett und wischte sich die Tränen weg. Im Flur angekommen nahm sie den Hörer ab.

" Hallo? "

" Nah endlich. "

" Mum. "

" Ich dachte du würdest mal wieder bei uns anrufen das hast du doch versprochen? "

Nicky hob sich den Kopf.

" Entschuldige aber das habe ich vergessen. " klang es traurig von Nicky.

" Sag mal was ist los? Du klingst so traurig, was ist passiert? "

Nicky musste hart schlucken. Wie sehr sie ihre Traurigkeit unterdrückte ihre Mutter merkte sofort wenn es ihr schlecht ging.

" Ich, ich....es ist nichts. "

" Jetzt rede doch nicht so was daher. Ich weiß sehr wohl das es dir nicht gut geht Nicky. " " Ach Mum. "

" Weist du was du kommst heute mit der S-Bahn zu uns und dann reden wir mal wieder. Nah was hältst du davon? "

" Ja das machen wir. Ich fahre dann mit der nächsten S-Bahn los. Tschüss. "

" Tschüss. "
 


 

Nicky legte den Hörer auf und ging wieder zum Schlafzimmer zurück. Schnell zog sich Nicky ein weißes kurzärmliches Sommerkleid an und packte noch ein paar Sachen zusammen. Sie schnappte sich ihre Jacke und ließ mit einem lauten Knall die Tür ins Schloss fallen. Ihr Ziel war die S-Bahn in der Stadtmitte. Endlich hatte Nicky die S-Bahnhaltestelle erreicht und sie stoppte. Sie kramte ihren MP3-Player aus ihrer Tasche und steckte sich die Kopfhörer in die Ohren. Nicky drückte auf Play. Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein, ohne dich fahrt ich heut Nacht nicht Heim erklang in ihren Kopfhörern und Nicky musste schlucken als sie das Lied hörte. Im gleichen Augenblick kam die S-Bahn vor ihr zum stehen und Nicky betätigte den Knopf der Tür. Die Tür ging mit einem Knarren auf und Nicky stieg ein. In der S-Bahn war nicht sonderlich viel los, es war ja bereits 9.00 Uhr Abends. Sie setzte sich ans Fenster und schaute in die dunkle Nacht hinaus. Wenige Augenblick später fuhr die S-Bahn auch schon wieder los. 7 Stationen musste Nicky ausharren, bis endlich die Stadt erreicht hatte. Ihre Eltern waren vor 5 Monaten in eine andere Stadt umgezogen und Nicky blieb wegen ihrer Arbeitsstelle dort. Jetzt stoppte die S-Bahn endlich und Nicky stieg aus. Sie schaute sich um in der Hoffnung das ihr jemand gefolgt sei, doch leider war dem nicht so und sie ging weiter. ( Warum glaub ich eigentlich daran das er doch noch kommen wird und mich wieder zurück bringt. Hör endlich auf damit Nicky reiß dich zusammen! ) ermahnte sie sich in Gedanken. Nicky durchquerte eine lange Einkaufspassage mit etlichen Kleidungsgeschäften und wie es das Schicksal so wollte kam sie an einem Mangashop vorbei. Sie stoppte. In der Auslage befanden sich die neuen Artikel von Inuyasha und ein lebensgroßes Poster von Sess war daneben ausgestellt. Nicky nahm die Kopfhörer ab und blickte einfach nur darauf. Auf einmal kamen ihr die Bilder in den Kopf, der erste Kuss mit ihm.

= Weil du mir sehr viel bedeutest. = erklang es in ihrem Kopf.

Nicky berührte die Scheibe und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

" Sess. " flüsterte sie vor sich hin.

Schnell wendete sie sich wieder davon ab und ging weiter. Nach einem kurzen Fußmarsch kam sie endlich am Haus ihrer Eltern an. Sie klingelte und wartete. Nicht mal eine Minute später ging die Tür auf und ihre Mutter schaute sie an.

" Nicky da bist du ja. Komm rein. "

Regina schloss hinter Nicky die Tür und führte sie in die Küche.

" Nah jetzt erzähl mal. "

Nicky fing an zu erzählen natürlich ließ sie die Details das Sess ein Dämon ist weg.

" Das war aber nicht sehr nett. Dieser ungehobelte Kerl. "

" Mum ist schon gut. Ich werde darüber hinweg kommen. "

" Wo hast du den eigentlich Shadow gelassen? "

" Keine Sorge Shadow ist bei Jessy. "
 


 

Nach dem Abendessen begab sich Nicky in das Gästezimmer des Hauses das sich im ersten Stock befand. Nicky schloss hinter sich die Tür und ging zum Fenster. Sie schaute hinaus und öffnete es. Mittlerweile hatte es begonnen stark zu regnen und dichter Nebel machte sich über der Stadt breit. Es war bereits Mitternacht und der Regen ließ nicht nach. Nicky hatte sich auf den Fenstersims gesetzt und schaute zum Nachtmond hinauf. Alles lag in tiefen Schlaf, nur Nicky war noch wach und summte ein Lied vor sich hin. Das leise Summen ging in ein Singen über.

" Lass mich nicht mit all diesem Schmerz zurück, lass mich nicht draußen im Regen stehen, komm zurück und bringe mir mein Lächeln zurück, komm und wisch mir die Tränen weg. Ich brauche deine Arme um mich jetzt zu halten, die Nächte sind so schlimm ohne dich. "

Nichts als Nickys Gesang halte wie ein süßer Hauch durch die Menschenleeren Straßen der Stadt. Nicky zog die Beine dicht an ihren Körper. ( Warum hat er sich überhaupt mit mir abgegeben? Es wäre viel besser gewesen wenn er es nicht getan hätte. ) dachte Nicky. Plötzlich ertönte ein lauter Krach vor dem Haus auf der Straße und Nicky zuckte zusammen. Sie schaute sich um doch sie konnte nicht erkennen, also sprang sie in den Garten hinab. Elegant landete Nicky im Garten. Sie konnte noch nicht sonderlich gut mit ihren Dämonenkräften umgehen und staunte immer wieder darüber. Leise näherte sich Nicky dem Ort von dem sie den lauten Krach gehört hatte. Doch nichts der gleichen weiß daraufhin.

" Seltsam, woher kam dann dieser Krach? "

Sie schaute sich fragend um.

" Ich habe mich wohl getäuscht. Es ist besser wenn ich zurückgehe. "

Nicky begab sich leise wieder in den Garten zurück.

" Hm, ob ich das schaffe? "

Sie nahm ein wenig Anlauf und sprang auf den Fenstersims.

" Puh, geschafft. "

Still und leise betrat sie das Zimmer wieder und senkte den Blick.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

Wir danken euch allen und fleißigen Kommentarschreiber. Es hat uns sehr gefreut das wir euch für einige Zeit in eine andere Welt entführen durften. Gemeinsam geheime Rätsel, geheime Orte mit den verschiedensten Wesen nahe bringen konnten. Jessy und ich freuen uns natürlich schon wenn wir euch mit unserem zweiten Teil „Zwei ganz unterschiedliche Welten 2“ begeistern dürfen.
 

Jessy&Cleo ^-^/
 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (30)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tinkabuss
2006-09-23T18:42:27+00:00 23.09.2006 20:42
dir ff is richtig geil^^ macht weiter so^^
ich hab da ma ne frage^^ könntet ihr mir kappi 42 und 29 schicken? werd in ca. 4 monaten 18 ,aba kann so lange nich warten^^ schon mal danke im vorraus^^(falls ihr es mir schickt =) )
hegdl

sessi
Von: abgemeldet
2006-08-06T23:24:47+00:00 07.08.2006 01:24
hat mir ja auch gefallen^^
*hust hust*
Frage, gehört hier net hin, bae rich frag es mal hier....was ist jetzt mit Tinka passiert?? oder hab ich was verpast? wer hat auf sie geachtet???
Von: abgemeldet
2006-07-27T22:22:58+00:00 28.07.2006 00:22
Ääääm, was isn das für ein Ende? Also bisher mochte ich diese FF ja sehr, aber der Schluss... Anders häts mir echt besser gefallen. Freu mich aber drauf, wenn ihr was neues = 2. Teil reinstellt.
BYE
Von: abgemeldet
2006-07-27T22:22:31+00:00 28.07.2006 00:22
Ääääm, was isn das für ein Ende? Also bisher mochte ich diese FF ja sehr, aber der Schluss... Anders häts mir echt besser gefallen. Freu mich aber drauf, wenn ihr was neues = 2. Teil reinstellt.
BYE
Von:  Lillymaus89
2006-07-18T19:01:22+00:00 18.07.2006 21:01
Vielen lieben Dank für die beiden Kapis, die FF ist der totale Hammer, besonders die Idee mit den Talismanen, natürlich werde ich auch den 2. Teil wieder begeistert lesen.
Von:  Nami-Brina
2006-07-02T17:44:56+00:00 02.07.2006 19:44
Hi!!!!
Kannst du mir bitte das 42. Kapitel per ENS schicken? Das wäre ganz toll. Ich bin auch schon 17, also ganz knapp an der 18 dran.
Im Voraus schon mal Danke! (Falls du es mir schickst)
Nami-Brina
Von:  Yuhirael
2006-06-15T12:53:01+00:00 15.06.2006 14:53
Hi! Erst mal sorry das ich so lang kein Kommi geschrieben hab. War einfach zu selten und zu kurz am Computer....
Naja, wie dem auch sei...
Das war wirklich ein voll trauriges Kapitel.
Echt zum heulen! *heul*
Sess kann sie doch nicht einfach so alleine lassen. Nicht nach allem was zwischen ihnen vorgefallen ist.
Hoffentlich entschuldigt er sich bei ihr im 2.Teil. (ich werds gleich lesen)
Ciao und macht weiter so. Die FF war/ist voll klasse!
Von:  Tigerin
2006-06-11T15:24:48+00:00 11.06.2006 17:24
Schönes Kapitel!

Das Kapitel war aber ganz schön traurig.
Sess hat sich wirklich nicht richtig benommen. Jedenfalls tut mir Nicky Leid.
Aber was mich mal interessieren würde, hat Nicky sich in einen Menschen verwandelt, bevor sie wieder in ihre Zeit gegangen ist? Wenn nicht müsste sie ihren Eltern noch was erzählen und hätte auch das Sess ein Dämon ist nicht verschweigen müssen.
So das war's von mir.

Bye Tigerin
Von:  LaLa
2006-06-08T14:32:14+00:00 08.06.2006 16:32
So, jetzt bin ich auch mal da. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich habe es erst jetzt gelesen.
Tja, ich denke Sess hat einen bestimmten Grund gehabt so zu handel, denn er handelt niemal ohne Grund *gg* Es hat bestimmt damit zu tun, dass Nicky nun die Nachfolge ihres Vaters angetreten ist. Aber das heißt noch lange nicht, dass ich das toll finde, ich finde es nämlich totak gemein! So, jetzt habe ich auch mal meine Meinugn gesagt *g*
Schade, dass Nicky wieder in ihre Zeit zurückgegangen ist. Warum ist sie denn nicht zu Jessy? Obwohl, ich könnte es auch nicht ertragen, wenn ich sehen würde, wie glücklich Susumu und Jessy sind...
Aber dass das Portal jetzt geschlossen ist....wird es denn wieder geöffnet werden können?
Ich freue mich schon auf den 2. Teil und bin gespannt darauf, was dort so passiert. Ich hoffe doch sehr Sess wird endlich seinen Stolz mal überwinden können.
Wie auch immer
ich freue mich
bis dann
Caro009 =)

Ps: Kannst du mir vllt bescheid sagen, wenn es weiter geht? Danke.
Von: abgemeldet
2006-06-06T20:40:13+00:00 06.06.2006 22:40
Halli hallo!
So, nach langer Zeit folgt auch mein Kommi.^^

Kann mich den anderen nur anschließen, war wirklich traurig... aber gleichzeitig macht es auch ziemlich neugierig darauf, was im 2ten Teil so passieren wird.^^b

Bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht! Sag mir dann bitte bescheid!!
Liebe Grüße, Krizia


Zurück