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Lebenslinien

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Mein Lebensweg

Lebenslinien Kapitel 110

Autor: Herzfinster

Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Naruto gehören irgendwem anders, jedenfalls nicht mir! Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeit zu Lebenden und Toten Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
 

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Seit er Kakashis Wohnung verlassen hatte, war Sasuke ziellos durch das Dorf gewandert. Er wusste nicht wohin. Weder mit seinen Gedanken, noch mit sich selbst. Alles in ihm war taub geworden. So wie damals in der Eiswüste, als er beinah erfroren wäre.

Die Dorfbewohner, zwischen denen er sich seinen Weg hindurch bahnte, nahm er kaum wahr. Einige Gesichter kamen ihm vage bekannt vor, doch er konnte sie in keinen Kontext setzen mit irgendetwas aus seiner Erinnerung an ihr Dorf.

Die Straßen hätten auch menschenleer sein können, für ihn wäre es dasselbe gewesen. Diese Menschen waren alle Fremde für ihn. Dieses ganze Dorf war ihm fremd. Es bedeutete ihm nichts. Diese Menschen bedeuteten ihm nichts. Ihre Gesichter hatte er bereits schon wieder vergessen, sobald sie einen Schritt an ihm vorübergegangen waren.

Sasuke blieb stehen. Ob diese Menschen ihn auch sofort wieder vergaßen? Ganz bestimmt, für sie war er nur irgendein Junge... Und ob sich in seinem Konoha noch jemand an ihn erinnern konnte? Kakashi bestimmt, und Sakura. Und einige andere Ge-Nin in seinem Alter sicherlich auch, wie Lee oder Neji. Sie würden ihn wiedererkennen, wenn er den Weg zurück fand – oder nicht?

Ohne es wirklich zu bemerken ging Sasuke weiter. Wenn er lange genug durch diese fremden Welten streifte... würden auch sie ihn nicht schließlich vergessen? Und irgendwann fiel Sakura das alte, verblichene Foto von Team 7 in die Hand. Würde sie sich dann fragen, wer diese beiden Jungen neben ihr waren?

Sasuke verließ die belebten Hauptstraßen und wandte seine Schritte in die ruhiger gelegenen Wohngebiete. Ohne es zu merken führte ihn sein Weg hinunter zu dem kleinen See an welchem er als Kind so viel Zeit verbracht hatte. Sasuke bemerkte erst auf dem Steg, wo er hingeraten war.

Wie aus einem Traum erwacht blickte er sich um. Es war ein merkwürdiges Gefühl wieder hier zu stehen. Irgendwie spürte er, dass hier alles begonnen hatte. Hier hatte seine eigentliche Reise ihren Anfang genommen.

Die bewegte Oberfläche des Wassers reflektierte das Sonnenlicht wie tausend zerbrochene Spiegel. Das Licht blendete ihn, doch es war auch irgendwie von einer faszinierenden Schönheit, die er sich nicht erklären konnte. Es war, als sehe er diesen See zum ersten Mal.

Es war so still an diesem Sommerabend. Wie an allen klaren Sommerabenden schien die Zeit plötzlich stillzustehen. Die Luft war angenehm warm und es war, als würde die Welt nach einem heißen Tag aufatmen.

Sasuke schloss die Augen und versuchte sich an einen der vielen Sommerabende zuvor zu erinnern. Wie er als kleiner Junge mit nackten Füßen über den heißen, staubigen Boden gelaufen war und sich über den warmen, hellen Abend gefreut hatte, der die dunkle Nacht so weit zurückdrängte, dass man sie beinah nicht mehr bemerkte.

Ein angenehm leichtes Gefühl überkam ihn. Am liebsten hätte er dieses festgehalten und kein anderes mehr aufkommen lassen. Sein Blick glitt über das Wasser. Der See schien so unberührt von allem. Als könnte nichts seine Ruhe länger als ein paar Sekunden stören.

Sasuke zog sein T-Shirt und auch seine Schuhe aus. Ohne einen Gedanken darauf zu verschwenden lief er den letzten Meter über den Steg und sprang in das kühle Wasser. Es rauschte laut und schloss den schlanken Körper des Jungen vollkommen in sich ein.

Sasuke spürte, wie es ihn nach unten zog. Einen Moment lang ließ er es geschehen, stellte sich vor, wie er selbst ein Teil des Sees wurde. Wie ein Regentropfen, der in seine Oberfläche fiel und mit ihr verschmolz.

Mit zwei kräftigen Schwimmzügen war er wieder an der Oberfläche. Sasuke nahm einen tiefen Atemzug, bevor er erneut untertauchte und sich durch das Wasser gleiten ließ. Deutlich spürte er den größeren Widerstand bei jeder Bewegung. Jedes Geräusch dran vielfach verstärkt an seine Ohren. Jedes leise Wirbeln im Wasser wurde zu einem lauten Rauschen.

Auch das Licht war hier völlig anders, nicht blendend hell und glitzernd, sondern matt und sanft. So hatte er die andere Seite der Wasseroberfläche noch nie gesehen. Doch wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte es ihn auch nie wirklich interessiert.

An einem Stein machte er eine Drehung und stieß sich von der glatten Oberfläche ab. Ein paar Fische ergriffen die Flucht vor Sasukes Schatten und verbargen sich zwischen einigen wirren Pflanzen. Ob diese Fische jemandem gehörten? Gehörten sie dem Dorf? Hatte sie jemand hier ausgesetzt? Oder gehörten sie ganz sich selbst? Schon seltsam, was für Fragen einem in den Sinn kommen, wenn man nur genug Zeit zum Nachdenken hat...

Als Sasuke erneut auftauchte um zu atmen war er nicht mehr allein an dem kleinen See. Auf dem Steg stand ein Mädchen und sah ihn direkt an. Sasuke erwiderte ihren Blick, doch sie regte sich nicht. Das Sonnenlicht spiegelte sich auf dem Wasser wie in ihren Augen gleichermaßen.

"Hinata...?"
 

Naruto saß auf einer Bank vor einem der vielen kleinen Straßenlokale und blickte in den Himmel hinauf bis ihn das reine Blaue schon blendete. Er war der einzige Gast des kleinen Lokals an diesem Abend. Es war sehr still, lediglich den Wirt hörte er hinter sich mit Teetassen hantieren, untermalt von einem alten, schlecht funktionierenden Radio.

Ein überflüssiger Abend, wie er fand. So hätte er ihn zuhause bestimmt nicht verbracht. In seinem Konoha wäre er jetzt noch auf eine Trainingsstunde nach draußen gegangen, wenn er nicht gerade mit seinem Team auf irgendeiner Mission gewesen wäre. Doch auch das Training erschien ihm an diesem Tag so überflüssig.

Er dachte an Sakura-chan und Kakashi-sensei und daran, was sie wohl gerade taten. Bestimmt hatten sie längst ein neues Team gebildet zusammen mit zwei Ge-Nin, die Sasuke und ihn ersetzten. Wieso auch nicht? Jeder Mensch war schließlich ersetzbar... Es ging doch nur darum, dass Team 7 aus der vorgesehen Anzahl von Personen bestand, die einigermaßen gut zu einander passten und mit einander arbeiten konnten. Ob diese Personen nun Uchiha Sasuke und Uzumaki Naruto hießen, war dabei doch absolut egal.

Naruto fragte sich, was für einen Sinn es überhaupt machte, ein Shinobi zu sein. Welchen Sinn es machte, überhaupt ein Mensch zu sein – überhaupt zu sein. Insbesondere für ihn, in dem sie alle nur das 'Monster' sahen... Die Inkarnation der Bestie, die ihr Dorf beinah vernichtet hatte. Innerlich verfluchte er Kakashi dafür, dass er ihm diese Zweifel eingetrichtert hatte.

Was wäre wohl aus dem Dorf geworden, wenn dieses Monster nicht in ihm versiegelt worden wäre...? Vielleicht wäre anstelle von Konoha heute nur noch ein riesiges Loch mitten im Wald zu sehen. Vielleicht wäre alles ganz anders gekommen...

Der Junge schüttelte den Kopf um diese Gedanken loszuwerden. Eigentlich hatte Naruto die Wohnung verlassen um seine Gedanken zu ordnen, doch das wollte ihm nicht gelingen. Dafür kam ihm nur dieses Zeug in den Sinn. Früher hatte er solche Gedanken nicht gehabt...

Naruto wünschte sich zurück zu Kakashi-sensei und Sakura-chan. Sein Lehrer hätte ihn ganz bestimmt nicht mit diesen Gedanken sich selbst überlassen. Kakashi-sensei hätte nach ihm gesucht und mit ihm geredet. Von ihm hätte Naruto Antworten bekommen und einen Rat, wie es jetzt weitergehen sollte.

Er hätte nicht zugelassen, dass diese Brücke einfach unter seinem Schüler wegbrach und ihn in die Tiefe stürzen ließ.

Naruto leerte seine Teetasse und stellte sie neben sich auf die Bank. "Wie lange stehst du schon da?", fragte er und der Wirt hinter seinem Tresen blickte auf. Itachi trat aus dem Schatten zwischen zwei Häusern hervor und sah Naruto an, als wüsste er über alles Bescheid.

"Weißt du jetzt, was du willst?", fragte der ältere Junge und setzte sich neben den blonden Shinobi. Naruto nickte und faltete die Hände. "Ja... Ich will einen Lehrer."
 

Keiner von beiden regte sich im ersten Moment. Die beiden Kinder sahen einander nur an, als wüssten sie nicht mit einander umzugehen. Seit dem Kampf hatten sie sich nicht mehr gesehen. Im Grunde hatte Sasuke sogar überhaupt nicht mehr an sie gedacht.

"Sasuke-kun...", brach Hinata schließlich das Schweigen, "Ich... Ich..." Sasuke schwamm wieder hinüber zu dem schmalen Steg und hielt sich daran fest. Das Mädchen wich zwei Schritte zurück und hob schützend die Arme vor den Körper, so als könne sie sich so vor ihm verbergen.

So kannte er Hinata, immer schüchtern, immer unscheinbar. Durchsichtig wie ein Gespenst in ihren Erscheinung und ihren Handlungen. Sie waren zwar in eine Klasse gegangen, doch er konnte sich nicht erinnern, jemals mit ihr gesprochen zu haben. Nein, eigentlich hatte er sie nie wirklich wahrgenommen.

Sasuke stieg aus dem Wasser und trat vor sie hin. "Ja? Was ist denn?" Er wusste nicht, was er zu ihr sagen sollte. Offenbar wollte Hinata ihm etwas erzählen, doch irgendwie brachte sie es nicht fertig. Ihr Blick huschte nervös umher.

"Ich... Sasuke-kun, ich wollte... mich bedanken", brachte sie schließlich hervor und verknotete dabei unruhig ihre Finger, "Du hast mir mein Leben gelassen. Und das, obwohl du deshalb Ärger mit deinem Team bekommen hast..."

Ach, darum ging es also. Sasuke wandte den Blick von ihr ab. Jetzt wusste er erst Recht nicht mehr, was er noch sagen sollte. Sasuke griff nach seinen restlichen Kleidern. "Der Kampf war vorbei, und wir hatten ohnehin schon gewonnen." Hinata blickte auf. "Die Anderen haben dich einen Feigling genannt. Sie waren enttäuscht..."

Sasuke zuckte mit den Schultern. "Es ist mir egal, was Kankuro und Temari denken. Es war richtig." Und wie er sie so ansah, da wusste er, dass er damit wirklich Recht hatte. "Was ich getan habe, war richtig."

Hinata presste die Hände gegen ihren Bauch und senkte den Blick. "Vater hat gesagt, den Feind am Leben zu lassen ist Schwäche..." "Glaubst du alles, was dein Vater dir sagt?" Ihre Blicke trafen sich und sofort kam es Sasuke vorlaut vor, was er gesagt hatte. "Auch Erwachsene haben nicht immer Recht", fügte er hinzu und zog sich sein T-Shirt und die Schuhe wieder an.

"Aber..." "Aber, aber, aber... Aber was denn? Nur, weil er dein Vater ist, heißt das nicht, dass er sich nie irrt. Und nur, weil er das Clanoberhaupt ist, bedeutet das noch lange nicht, dass er auch ein guter Vater ist." Hinata schwieg dazu und ihr Blick wanderte von Sasuke fort zur Wasseroberfläche.

Einen Moment herrschte Stille zwischen ihnen. Sasuke dachte darüber nach, ob es in Hinatas Familie genauso zuging wie beim Uchiha-Clan. Ob ihr Vater sie mit dem gleichen Blick bedachte, und ob sie auch am liebsten aus allem ausbrechen würde, so wie sein Bruder.

"Du solltest den Clan einfach vergessen", meinte er schließlich. Hinata sah ihn erschrocken an, so als hätte er etwas absolut verrücktes von sich gegeben. "Vergessen?" Sasuke nickte. "Ja, vergiss sie einfach und denk mal daran, was du selbst willst. Du als Person und nicht als Mitglied des Clans." Das Mädchen öffnete den Mund, doch kein Wort kam heraus.

"Denk mal darüber nach", meinte Sasuke noch und ließ Hinata auf dem Steg zurück.
 

"Einen Lehrer willst du..." "Ja, ich will wieder einen Meister. Einen Meister, der mich lehrt und mir den Weg zeigt", erwiderte Naruto ernst. Itachi musterte ihn von der Seite. "Bist du nicht alt genug, um deinen eigenen Weg zu finden?" Der blonde Junge senkte den Blick. "Früher dachte ich das. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Da sind so viele Wege, die man gehen kann. Viel zu viele, und alle sind irgendwie... Das ist einfach... " "Nicht so einfach?", vollendete Itachi den Satz. Naruto nickte.

Ja, es war nicht so einfach. Als Kind glaubte man immer, dass jeder seinen Lebensweg hat, seinen eigenen, ganz geraden Weg. Doch irgendwann begann dieser gerade Weg eine Kurve zu beschreiten, dann noch eine und noch eine. Abzweigungen tauchen auf und manche davon sind Sackgassen. Woher sollte man da wissen, welcher der Richtige war?

Itachi klopfte Naruto auf die Schulter. "Grübel nicht so viel darüber nach. Nur wenige Menschen finden direkt den Weg, der ihnen am besten gefällt. Und manchmal muss man sich erst verlaufen, um diesen zu finden." Für Naruto ergab das keinen Sinn, doch er wollte dem älteren Jungen nicht widersprechen.

"Also, was hast du jetzt vor?" Naruto überlegte. Was er jetzt vor hatte? "Ich will zurück nach Konoha – in mein Konoha." "Und dann?" "Noch einmal von vorne anfangen. Ich will, dass Kakashi-sensei mir die Wahrheit über alles erzählt. Über meine Eltern und was damals passiert ist."

Itachi winkte den Wirt herbei und ließ sich einen Becher Tee bringen. "Und wenn du das alles weißt, glaubst du, du findest deinen Weg?" "Ich werde es zumindest versuchen." Noch hatte er keine genaue Vorstellung davon, was danach kommen sollte. Doch Naruto wusste genau, dass er nicht einfach würde weitermachen können wie zuvor.

"Dann viel Glück bei deinem nächsten Kampf", meinte Itachi plötzlich und riss ihn ganz aus seinen Gedanken. "Was? Wieso?" An die Prüfung hatte er schon gar nicht mehr gedacht. Am liebsten würde er die ganze Sache abbrechen und sofort wieder zurück nach hause reisen.

"Das wollte ich Sasuke und dir erzählen", begann der Uchiha und Naruto spürte sofort, dass ihm seine Botschaft nicht gefallen würde, "Deshalb habe ich nach euch gesucht: Der Spiegel, von dem ihr erzählt habt, hat der so ausgesehen?"

Er hielt Naruto ein Foto hin. Es zeigte den Spiegel, durch den sie ihr Zuhause verlassen hatten. Er stand in einem hohen Raum, an dessen Wänden viele Portraits hingen. "Ja, das ist der Spiegel. Hast du ihn etwa gefunden?" Da hatte er sich wohl geirrt. Diese Nachricht war großartig!

Itachi nickte und steckte das Bild wieder ein. "Ja, ich habe ihn gefunden. Eigentlich war es Zufall..." "Und wo ist er? Kannst du uns da hin bringen?" Der Junge wog den Kopf hin und her. "Um da hin zu kommen, wo der Spiegel steht, müsst ihr weiter an der Prüfung teilnehmen. Und ihr müsst sie bestehen."
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  JoNaH
2009-02-09T14:08:20+00:00 09.02.2009 15:08
ich fands traurig - irgendwie.
liegt vielleicht dran, dass ich in nem halb dunklen zimmer sitze, aber es hat grade zu meiner stimmung gepasst!

oh mist!
die doofe prüfung - das ist ja ungerecht!

naruto sieht ziemlich klar, dass muss man schon festhalten.
ich finde seine entscheidung gut.
auch sasuke sieht jetzt klar - ich würde sagen, wenn die beiden sich wieder halbwegs ausgesöhnt haben, sind sie bereit wieder heim zu kommen.
existenzielle reise beendet! ^^

freu mich auf den nächsten teil, man liest sich,
glg gestirn
Von:  kleines-sama
2009-02-08T12:34:22+00:00 08.02.2009 13:34
Interessantes Kapitel! :D

Mir haben die Teile mit Naruto bzw. Sasuke als Hauptperson beide gleichermaßen gefallen. Aber ich möchte mal mit dem lieben Sasuke und Hinata beginnen:

Ich fand es gut, Sasuke mal ein paar Minuten unter Wasser zu gönnen, damit er ein bisschen ausspannen kann. Und erst die Gedanken, die er da gehabt hat! Also, ich meine jetzt zum Beispiel die über die Fische. Die waren wirklich sehr schön und haben perfekt zur Atmosphäre und zur Szene gepasst! Und natürlich waren sie -wie nicht anders zu erwarten- wieder einmal wunderbar philosophisch: Wem gehören die Fische? Gehören sie sich selbst?
Ich glaube, diese Gedanken haben auch zu seinem Rat geführt, den er Hinata erteilt hat. Was möchtest du, du als Person und nicht als Mitglied eines Clans?
Hinata gehört sich selbst. Der Fisch gehört sich selbst.
Schöne Idee, dass der aufmerksame Leser so eine Antwort auf die Frage mit den Fischen bekommt!^^ Öhm, oder interpretiere ich da ein bisschen zu viel hinein?

Man hat auch gut wieder Sasukes Sinneswandel erkannt! Er gehört nun nicht mehr dem Clan, der Rache oder irgendwelchen Pflichten, sondern allein sich selbst.
Unglaublich, was er alles dazugelernt hat!!!! =)


Nun zu Naruto und Itachi:
Narutos Gedanken fand ich ebenfalls fabelhaft! Besonders gut fand ich es, wie du Narutos ... wie soll ich das nennen?... "Laune" dargestellt hast. Er wirkte so am Boden zerstört und das hast du auch schön durch deine Gedanken deutlich gemacht. Da habe ich mich mit ihm gefragt, wo denn nun eigentlich der Sinn in Allem liegt!

Das Ende des Kapitels war natürlich am Spannendsten. Sie müssen gewinnen, um aus der Welt fliehen zu können. Warum denn das? Ist der Spiegel der Preis oder was?
Ich bin sehr gespannt!
Ähm, aber da frage ich mich: Wie sind Naruto & Sasuke denn nochmal hergekommen? Mann, das ist lange her... und es ist in dieser Welt so viel passiert...
Das schau' ich dann schnell mal nach. :D

Schönen Tag!

bye
sb
Von:  Erika6
2009-02-08T10:50:08+00:00 08.02.2009 11:50
ich fand das kappi echt klasse
schreib weiter so ^^


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