Zum Inhalt der Seite

Gesprengte Fesseln

~*~ Abgründe des Schicksals...~*~ 10. Kapi wartet!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Weg des Lebens

Harry Potter – Gesprengte Fesseln

© Mauseschmatz
 

Disclaimer: Alle Figuren sind nur geliehen, sie gehören ausschließlich Joanne

K. Rowling.
 

1. Warning: Shounen-Ai, Shoujo-Ai

2. Warning: Dark! Harry, Dark! Ginny

3. Warning: Girl! Harry

4. Warning: Das 6. Band wird nicht berücksichtigt.
 

Genre: Romantik, Drama, Dark
 

Pairings: Werden später erst angegeben.
 

Zeit: 6. Schuljahr, Sommerferien
 

Teile: 4/ ??
 

Wesen: Menschen, Vampire, Veela, Elben
 

MEIN VORWORT AN EUCH:
 

So…
 

Hier ist also nun das nächste überarbeitete Kapitel meiner FF. Ich hoffe es gefällt euch.
 

Wer die alte Version gelesen hat, wird jetzt vieles bekannt vorkommen. Ich hoffe es langweilt euch deswegen nicht!!
 

Genug geredet! Los geht’s!
 

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
 

Kapitel 3: Weg des Lebens
 

Um kurz vor neun kamen die Schülerinnen am Eingang der Halle an. Die anderen Schüler befanden sich schon dort, da die Flügeltüre schon geschlossen war. Doch dies sollte sich jetzt wieder ändern…
 

Mit großer Wucht öffneten sie die Flügeltür, was den gewünschten Effekt hatte. Es wurde sofort still und alle Augen drehten sich zum Eingang. Jeder guckte auf die Neuankömmlinge und begutachtete sie.
 

Anna hatte eine dunkelblaue Stretch Jeans mit Nadelstreifen und einem mit Nieten versetzten, braun- metallic Ledergürtel an. Dazu trug sie ein grau meliertes Shirt mit tiefem Ausschnitt und einem tollen Print vorne drauf. An den Händen hatte sie Handschuhe ohne Finger im Rennfahrer- Style. Die Haare trug sie offen, doch konnte man gut ihre silbernen Kreolenstecker sehen. An den Füßen trug sie schwarz-weiße Stiefeletten…
 

Virginia dagegen trug eine khaki Cargohose und einem mit Nieten versetzter, weißer Ledergürtel. Dazu trug sie eine rosé Strickjacke mit Kapuze. An ihrem Hals hingen fünf verschieden farbige Perlenketten. Die Haare hatte sie zu zwei Zöpfen zusammen gebunden, doch fielen ihr ein paar Strähnchen ins Gesicht. An den Füßen trug sie schwarze Schnürschuhe…
 

Im Allgemeinen war ihr beider Auftreten selbstbewusst. Obwohl sie eine kalten und arroganten Blick auf hatten, bewunderten viele ihre Schönheit. Besonders die Jungen schauten Anna uns Ginny hinterher, als diese mit erhobenem Haupt zum Gryffindortisch gingen.
 

~*~
 

Auch Severus Snape musste sich beherrschen um nicht überrascht auszusehen.
 

Anastasias Aussehen erinnerte nicht mehr an James oder an Lily wie zuvor.
 

Snape fand, dass es richtig slytherinhaft war, wie sie zum Gryffindortisch ging und sich dort niederließ.
 

Nie hätte er gedacht dass Potter so hübsch sein könnte.
 

Virginia hatte er im ersten Moment gar nicht erkannt, doch auf dem zweiten Blick schon. Trotzdem wunderte er sich, warum die Weasley sich blonde Haare färbte.
 

Ein Seitenblick auf Dumbledore verriet ihm, dass dieser genauso überrascht war. Man sah es nicht an seiner Gesichtsmimik sondern in den Augen. Diese glitzerten fassungslos und wütend. Gleichzeitig fragte sich der Tränkemeister was den Schulleiter so verärgerte.
 

~*~
 

Dieser war gerade dabei, die beiden Neuankömmlinge mit seinen Blicken zu erdolchen. Doch da er Jahre langes Training hatte bemerkte es niemand, so hoffte er.
 

Wie konnte Potter nur so bei bester Laune sein? Eigentlich sollte sie gebrochen bei ihm angekrochen kommen, damit er sie wieder aufbauen konnte. Sie wäre die perfekte Waffe gewesen. Aber nein.
 

Auch dieses kalte Auftreten entfachte seine Wut noch mehr. Wie sollte er wieder einmal an die herankommen, wenn sie doch so abweisend war und slytherinhaft? Aber etwas Gutes hatte es schon… Gerade so konnte er ein hinterlistiges Grinsen unterdrücken.
 

Was wäre, wenn sich plötzlich ganz Gryffindor gegen die beiden stellen würde? Heulend würde Potter ankommen… Ja, so würde er dies machen…
 

Doch nun musste er erst einmal seine Schüler und Schülerinnen beruhigen. Mit diesem Gedanken erhob er sich und bat um Ruhe. Warum auch nicht direkt schleimen…
 

„Ihr wundert euch bestimmt wer diese beiden Mädchen sind und warum sie am Gryffindortisch sitzen. Die Blonde müsstet ihr eigentlich wieder erkennen denn das ist Virginia Weasley. Die andere ist Anastasia Potter. Nein, sie ist nicht nur eine Verwandte von Harry Potter, sondern sie ist er selbst. Wie ihr vielleicht alle wisst lag Mr. Potter auf der Krankenstation. Als ein paar Professoren ich und nach ihm blicken wollten, fanden wir ihn in dieser Gestalt vor. Leider können wir ihn nicht mehr zurückverwandeln da Heilerin Pomfrey herausgefunden hat, dass der Jungenkörper nur eine Illusion war. Die beiden waren heute in Hogsmead einkaufen. Ich bitte euch nicht zu viele Fragen zu stellen und es einfach zu akzeptieren. Auch Ms. Weasley hatte bestimmt Gründe sich die Haare zu färben… So jetzt erst mal einen Guten Appetit.“
 

Mit diesen Worten erschien das Essen doch die meisten mussten erstmal die Worte des Schulleiters verdauen.
 

Nicht wenige Blicke lagen auf Anastasia und Virginia. Diese aber ließen sich dadurch nicht stören. Leise führte die beiden eine Unterhaltung und ignorierten die fragenden aber auch wütenden Blicke.
 

~*~
 

Noch jemand anders musste sich beherrschen, damit seine kalte Maske nicht zusammenbrach. Dieser jemand saß am Slytherintisch und erdolchte die anderen mit seinen Blicken. Diese sollten sich lieber um das Essen kümmern als um die beiden. Die gaffenden und fast sabbernden Blicke fand er einfach nur abscheulich. Was war an den beiden nur so interessant?
 

Er gab es zu. Er, Draco Malfoy fand eine Gryffindor attraktiv. Na und? Das schlimmste daran war auch noch, dass seine Veela-Gene ansprang. Wie er diese doch innerlich verfluchte. Der Höhepunkt war auch noch, dass dieses Mädchen Harry Potter sein sollte. Er konnte es einfach nicht fassen und nur so gerade verhindern, dass er so dämlich wie die anderen auf die Braunhaarige guckte. Seine innere Wut auf Potter stieg ins ermessliche. Die brauchte gar nicht meinen, nur weil sie jetzt hübsch war würde auch er ihr nachlaufen. Darauf konnte sie lange warten…Als ob er, der Eisprinz, diese Schnepfe verehren würde…Sein blick wurde immer kälter uns nichts sagender. Nur wer ihn gut kannte, könnte vielleicht ein bisschen durch seine Maske gucken aber nicht vollkommen. Zu sehr hatte er sie sich antrainiert und legte sie selbst zu Hause nur manchmal ab. Langsam aber sich wurde seine Maske zu seiner realen Gefühlswelt und er wurde zum Eisberg…warum Gefühle zeigen? Diese waren was für Schwächlinge…
 

Als auch noch die anderen neben ihm die ganze Zeit über Potter sprachen, trieb es ihn noch mehr zur Weisglut. Was war schon an dem Mädchen so interessant? Okay, sie war hübsch aber eine Gryffindor und zugleich Harry Potter! Konnten die nicht endlich damit aufhören? Immer Potter hier, Potter da…Wahrscheinlich hatte Potter die Verwandlung angezettelt, weil er nur mehr Aufmerksamkeit wollte.
 

Nur Blaise Zabini schien die Braunhaarige kalt zu lassen, was ihn irgendwie freute. Dieses Glücksgefühl unterdrückte er aber einfach und folgte dem Blick seines besten Freundes. Dieser landete auf der jungen Weasley. Noch etwas was Draco zu denken gab. Warum hatte Virginia plötzlich Malfoyblonde Haare, und warum standen sie ihr so gut? Ein Wiesel mit Blonden Haaren…Kurz musste er unterdrücken sein Gesicht zu verziehen. Eine Weasley in seiner Familie? Abartige Vorstellung, beschloss er innerlich.
 

„Virginia hat mit den blonden Haaren irgendwie Ähnlichkeit mit deiner Mutter, findest du nicht Draco“ fragte Zabini seinen besten Freund und holte ihn so aus seinen Gedanken. Dieser schaute ihn nur eisig an, was für eine Behauptung, seine arme Mutter, guckte dann aber wieder zu der jüngsten Weasley und musste ihm missmutig zustimmen.
 

„Ja. Das wundert mich doch auch so sehr…“, gab er nur zurück und widmete sich endlich seinem Essen. Er hatte einfach keine Lust über die beiden Gryffindors zu reden. Gryffindors, wer brauchte die schon? Er nicht…
 

~*~
 

Nach dem Essen erhoben sich Ginny und Anna mit den ersten und steuerten auf den Lehrertisch zu um mit Dumbledore zu klären wo sie schlafen sollen.
 

„Da ich mir sicher war, das man euch nicht trennen kann und Sie Ms. Weasley sowieso eine Stufe übersprungen haben, habe ich noch zwei Betten in das Zimmer von Ms. Granger, Ms. Patil und Mr. Brown setzen lassen.“
 

Die beiden Freundinnen wussten, dass sie es eh nicht mehr ändern konnten, nickten darum nur und gingen in den Gryffindor Gemeinschaftsraum. Innerlich hatten sie einen Verdacht, warum der Schulleiter zu Granger ins Zimmer verpflanzt hatte. Dies war der beste Weg sie auszuspionieren. Doch dies würden sie sich sicherlich nicht gefallen lassen. Sie waren stark und wer war schon Granger?
 

~*~
 

Dort angekommen gingen Anna und Ginny zielstrebig auf den Mädchenschlafsaal der sechsten Klasse zu.
 

Neugierig sah sich Anastasia um, da sie zuvor nur den Jungenschlafsaal gesehen hatte.
 

Die Mädchenschlafsäle waren viel größer als die der Jungen, da diese keinen Kisten für ihre Anziehsachen hatten sondern richtige Kleiderschränke.

Die Kleiderschränke waren innen auch noch mal extra magisch vergrößert worden, sodass sie viel mehr Platz aufwiesen als von außen zu denken. Sie waren so aufgeteilt dass man Pullis und T-Shirts einzeln einsortieren konnte. Jeder Schrank hatte zwei Türen. Die eine führte zu den Anziehsachen und die andere zu der Unterwäsche, Socken, Umhänge, einem Spiegel und Ablagen für Make-up und Schmuck.
 

Drei Betten standen an der einen Wand und die anderen Zwei an der Gegenüberliegenden und zwischen den Betten standen jeweils ein Nachttisch und die Kleiderschränke.
 

An der freien Wand standen zwei Tische um Hausaufgaben oder sonstiges zu erledigen. Auch hingen Regale an den Wänden für die Schulbücher oder selbst mitgebrachte.
 

Die Badezimmertür war neben der Eingangstür zu dem Schlafsaal. Auch dieses war viel größer als das bei den Jungen. Statt drei Duschen gab es hier sechs und eine Badewanne die fast so groß war, wie die im Vertrauensschülerbad.
 

~*~
 

Als Anastasia mit der Musterung fertig war, nahm sie ihre Handtasche und packte alle klein gezauberten Tüten hinaus. Diese vergrößerte sie und holte die Sachen vom Einkauf heraus.
 

Da die Hauselfen Ginnys Sachen schon eingeräumt hatten, musste diese nur noch ihre Neuerworbenen auspacken.
 

Beide wandten einen einfachen Haushaltszauber an, sodass es ziemlich schnell. Da es aber bei Anna länger dauerte räumte Virginia schon deren Bücher ein.
 

~*~
 

Die beiden Freundinnen waren gerade fertig als Pavati, Lavender und Hermione ins Zimmer kamen. Überrascht schauten diese auf Anastasia und Virginia.
 

„Was macht ihr denn hier?“ fragte Pavati sofort bissig, denn diese dachte Ginny und Anna wollten etwas klauen oder spionieren.
 

„Wohnen“ kam die kurze Antwort von Anastasia schnippisch.
 

„Wohnen? Sicher doch…“ mischte sich Lavender ungläubig ein.
 

„Ja wohnen. Was denkt ihr denn? Meinst du wir klauen? Warum stehen hier sonst fünf Betten herum?“ verteidigte Virginia sich und ihre beste Freundin.
 

„Bleibt mal locker okay. Ihr müsst uns ja nicht gleich so anfahren.“ Meinte Pavati unschuldig.
 

„Locker bleiben? Ihr seit ja wohl die, die uns beschuldigen was zu stehlen oder zuspionieren.“ Regte sich Ginny auf.
 

‚Und mit diesen Tussis sollen wir 5 Monaten zusammen hausen. Schlimm! Was für blöde Zicken’
 

„Haben wir das gesagt? Nein. Aber zutrauen würden wir es euch.“ Mischte sich auch Hermione ein. Dieser Kommentar konnte sie sich nicht verkneifen können, aber was gesagt war, war gesagt.
 

„Nein, nicht gesagt aber gedacht. Man konnte es an euren Gesichtern ablesen. Ihr traut uns das zu? Dann guckt mal in den Spiegel, Schlammblut. Wer spioniert denn die ganze Zeit für Dumbledore. Wir oder du?“ konterte Anna.
 

‚Alle Wut hineinfressen geht eigentlich, aber auch ich muss einmal Luft ablassen. Das tut gut… Selbst Schuld Schlammblut…“ grinste die Braunhaarige in Gedanken.
 

„Schlammblut? Wehe, du sagst das noch mal. Was ist aus dir nur geworden, Harry?“
 

„Willst du mir drohen? Harry? Wer ist denn bitten schön Harry? Ihr habt doch eh nur den Jungen- der- lebt in meiner Illusion gesehen. Das ist mein wahres Ich… Ich geh jetzt erstmal duschen… Au revoir!“ Mit diesen Worten ging Anna ins Badezimmer.
 

Ginny dagegen nahm sich ein Buch und setzte sich damit auf ihr Bett. Böse grinste sie in sich hinein.
 

‚Das wird was werden… Die sollten Harry erstmal morgen im Unterricht erleben… Das wird ein Spaß…’
 

Nach einer halben Stunde kam Anna nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad. Ihre Haare hatten sich leicht aufgewickelt was ihr aber gut stand. Mit erhobenem Haupt ging sie auf ihren Kleiderschrank zu, an Patil, Brown die ihre Wahrsagenhausaufgaben machten vorbei und an Hermione die sich eitel im Spiegel betrachtete.
 

Anna zog sich eine dunkelblaue Boxershorts und als Oberteil erst einen blauen BH und darüber ein enges weißes Top. Ginny hatte sich auch umgezogen nur das diese eine rote Boxershorts, einen roten BH und ein weißes Top trug.
 

Nachdem sie fertig war, gingen Anastasia und Virginia zu dem freien Tisch und machten ihre Hausaufgaben für Verwandlung und Zaubertränke.
 

Hermione sah ihnen zu und meinte plötzlich gehässig:„Na Potter, kannst dich wohl nicht damit abfinden, kein Junge mehr zu sein, so wie du rum läufst. Und du Ginny hast dich auch noch dieser dummen Kuh angeschlossen. Wie nennt ihr euch, Loser- Club? Man sollte euch ein Schild um den Hals hängen wo drauf steht ‚Achtung! Volltrottel Alarm!’ Dann würdest du die Menschheit wenigstens einmal vor dir retten. Siehst ja was dein Heldenkomplex bringt, bringst deinen eigenen Patenonkel um…“
 

„Nimm das zurück“ fauchte Virginia sich an, weil Anastasia sich nicht rührte. Dies war eben ihr Schwachpunkt, Sirius Black.
 

„Warum sollte sie. Sie hat doch Recht“ mischte sich auch Lavender ein.
 

„Wenigstens bin ich nicht so ein Schlammblut wie du und mollig bis zum geht nicht mehr.“ Meinte Anna ruhig. Doch in ihrem Inneren sah es ganz anders aus. Alte Wunden und Narben hatte Hermione aufgerissen. Wahrscheinlich nicht wissend was sie angestellt hatte.
 

Mit diesen Worten stand Anna auf, zog sie sich ein Kleid und einen dicken Umhang da rüber und nahm eine ihrer Kette. Zuletzt zog sie noch ihre Schuhe an und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Traurig und verletzt stürmte sie nach draußen.
 

Dort ließ sie sich unter einem Baum in der Nähe des Sees fallen und zog ihre Kette aus. Diese war etwas Besonderes. Der Anhänger war eine Gitarre, die sie nur verkleinert hatte.

Mit einem einfachen Spruch vergrößerte sie den Anhänger und spielte eine Akkorde. Danach sang sie dazu und widmete es einem verstorbenen, geliebten Menschen:
 

„Es ist nicht zu beschreiben,

wie kalt und leer es ist.

Ich versuche nicht zu zeigen,

wie sehr ich dich vermiss.

ich tun mein bestes,

aber das Beste ist nicht gut genug für das was

du mir warst hat diese Welt kein

Substitut! dies ist

ein Akt der Verzweiflung,

ein stummer Schrei

eines Menschen voller Leid und

seiner Wunde die nicht heilt. Es ist

ein letzter Kampf gegen das,

woran es liegt, wie ein Vogel mit nur

einem Flügel der bestimmt nicht fliegt“
 

Es waren noch fünf andere Personen die draußen saßen. Alle fünf hörten mit ihren Tätigkeiten auf und hörten der wunderschönen Musik zu. Jeder hörte die Traurigkeit und den Schmerz hinaus und wollte wissen wer dieses Lied sang und so gut auf der Gitarre spielte.
 

„Bei Gott es fehlt ein Stück,

haltet die Welt an,

es fehlt ein Stück,

sie soll stehen
 

Und die Welt dreht sich weiter

und das sie sich weiterdreht

ist für mich nicht zu begreifen

merkt sie nicht das einer fehlt

haltet die Welt an es fehlt ein Stück

haltet die Welt an sie soll stehen“
 

Stumm trafen die fünf Personen aufeinander und waren überrascht einander zu sehen. Doch ließen sie sich dadurch nicht beirren und sahen auf Anastasia.

Diese war ganz in einer Trance gefangen, sodass sie nicht von ihrer Umwelt mitbekam und einfach weiter spielte und sang.
 

„Es ist leicht zu erkennen

und schwer zu ertragen wie konnte man uns trennen? -

Ein Stück meines Herzen trägt deinen Namen. Es ist die

alte Geschichte jemand

stirbt es fehlt ein Stück vom Puzzle

das so niemals fertig wird. Man sagt mir,

halb so schlimm es geht weiter wie

du siehst.

Um zu sehen, dass das nicht stimmt

braucht es keinen Detektiv! Ich kann meinen

Zweck nicht erfüllen wie eine Kerze ohne Docht.

Dieses Schiff geht langsam unter, merkt ihr

nicht es hat ein Loch?!
 

Bei Gott es fehlt ein Stück,

haltet die Welt an,

es fehlt ein Stück,

sie soll stehen
 

Und die Welt dreht sich weiter

und das sie sich weiterdreht

ist für mich nicht zu begreifen

merkt sie nicht das einer fehlt

haltet die Welt an es fehlt ein Stück

haltet die Welt an sie soll stehen“
 

Stumm schaute Anna auf den See. Keine Tränen verließen ihre Smaragde oder füllten sich. Es war ein leer und zugleich geheimnisvoller Blick. Die fünf Personen sahen erst stumm auf die Braunhaarige bis Ginny sich löste und auf ihre beste Freundin zuging.
 

Überrascht sah diese auf die Angekommenen: Virginia, Draco, Blaise, Pancy und Millicent.
 

„Ist irgendetwas?“
 

„Nein. Sie sind nur deinem Gesang gefolgt und ich habe dich gesucht…“ antwortete Virginia für die anderen. Man hörte heraus, dass sie leicht traurig war. Es schmerzte sie einfach ihre beste Freundin leiden zu sehen.
 

„Ach so. Hat das Lied euch gefallen?“

„Ja schon. Aber es war traurig. Von wem hast du gesungen?“ fragte Pansy.
 

„Das, geht euch außer Gin gar nichts an“ meinte Anna schnippisch und verschlossener wie vorher, fügte dann aber hinzu

„Was macht ihr eigentlich hier?“
 

„Ich habe mich mit einem aus Hufflepuff geprügelt und bin dann aber mit Pancy hinaus gegangen bevor schlimmeres passieren konnte…“ antwortete Millicent, was Annas Mundwinkel verdächtig zucken ließ.
 

Wer wusste, wie sie in letzter Zeit war, konnte sagen das dies ein Grinsen war.
 

„Und wen wenn man fragen darf?“ fragte die Braunhaarige weiter.

„Einen aus der Siebten keine Ahnung wie der hieß… der meinte mich blöd anmachen zu müssen und ich habe mich einfach nur gewährt…“ meinte Millicent zischend und ihre Augen blitzten spöttisch. Sie hasste es einfach.
 

Anna die dies auch bemerkte, interessierte es nur zu gerne, wer dieser Hufflepuff war. Sie hatte schon so eine Vermutung:
 

„Lass mich raten das war dieser dicke Dunkle oder?“

„Ja, aber was ist mit dem?“

„Dieser Blödmann ist stockschwul und hat sich vor zwei Monaten an mich ran gemacht… Darum lag der auch mit Gehirnerschütterung im Krankenflügel…“ plauderte Anna und ihre Augen glitzerten bösartig. Ja, es hatte Spaß gemacht ihn zu verfluchen, musste sie innerlich zugeben.
 

„Was macht ihr hier Malfoy, Zabini?“ fragte Anastasia an die zwei Jungs gewandt und holte so Draco aus seinen Gedanken. Diesen traf es wie einen Faust im Magen als sie ihre Namen extra betont wurden. Doch sah man ihm nichts an. Nicht umsonst beherrschte er seine Masken nahezu perfekt.
 

„Draco ist sehr an die Natur gebunden und weil er den Drang verspürte nach draußen zu gehen, habe ich ihn einfach begleitet. Und was machst du hier?“ meinte Blaise, der merkte das Draco in seinen Gedanken gefangen war.
 

„Ich bin hier zum singen und Gitarre spielen und na ja, ich bin auch an die Natur gebunden… Aber mich hat sie nicht gerufen…“
 

„Und wieso bist du dann konkret hier?“ fragte Pansy neugierig. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Anna nur hinausgegangen ist, weil sie singen wollte.
 

„Weil wir jetzt mit Granger, Patil und Lavender in einem Schlafsaal wohnen und sie die Visagen von denen nicht mehr sehen konnte…Ich bin ihr dann einfach gefolgt weil Granger sich umziehen wollte“ antwortete Virginia für Anna angeekelt. Es war zwar nicht die ganze Wahrheit, aber im Allgemeinen stimmte es.
 

„Sag mal Pansy, bist du mit Professor Snape verwandt?“ fragte Anna plötzlich an die Schwarzhaarige gewannt. Es war eine Frage, die sie schon länger beschäftigte. Und wenn sie schon ein friedliches Gespräch mit den Slytherins führten. Warum dies nicht einfach ausnutzen?
 

„Warum fragst du?“
 

„Na ja, mir ist aufgefallen wie ihr miteinander umgeht und ich habe gehört das deine Mutter eine Snape war. Da habe ich mir gedacht es könnte sein dass er dein Onkel ist…“ Die Slytherins konnten nur schwer ihren Autoblick hinter ihrer Maske verstecken, dagegen ließ Ginny ihrer Mimik freien lauf. Entsetzt blickte sie auf ihre Freundin, die sie nur mit amüsierten Augen anguckte.
 

„Wow, du bist eine gute Beobachterin. Ja es stimmt er ist mein Onkel aber nicht weiter sagen ja?“

„Klar, bei mir ist dein Geheimnis sicher…“

„Bei mir auch“ mischte sich Ginny in das Gespräch ein, konnte es aber immer noch nicht wirklich fassen.
 

Millicent folgte der Unterhaltung auch interessiert nur Draco und Blaise diskutieren allein. Warum wusste sie nicht und im Moment fand sie das Gespräch mit den Gryffindors viel spannender.
 

„Bei dir kann ich mir auch nicht anders vorstellen, Anna“ grinste Milli.

„Warum?“ fragte die Angesprochene.

„Du warst, als du noch Harry Potter warst, so voller Geheimnisse wie jetzt. Nie wusste man wann man den echten Harry Potter vor sich hatte und darum warst du auch schwer einzuschätzen. Hatte man dich gerade mal analysiert macht du was, was wieder nicht dazu passt…“
 

Innerlich fragte die Braunhaarige sich, warum die Slytherins sie analysieren wollten. Doch eigentlich war dies ja egal. Sie würden wahrscheinlich nie wissen, wie sie wirklich war…
 

„Das war auch Absicht. Mein Feind sollte mich eben nicht ein- oder unterschätzen… Menschen haben viele Gesichter und bis man das wahre gefunden hat, kann es was dauern auch wenn es schon zu spät sein kann…“
 

Spätestens jetzt hörten auch Blaise und Draco der Stimme Annas zu. Es war schon interessant Sachen über andere zu erfahren, die man vorher nicht wirklich kannte.
 

„Anna, ich glaube wir sollten hoch ins Schloss gehen… was ist wenn die an unsere Bücher gehen und sehen was das für welche sind… Es ist sowieso gleich Ausgangsperre und ich wette mit dir wenigsten Hermione petzt…“
 

Ginny die zuvor sich an einen Baum gelehnt hatte, reckte sich einmal und machte Bewegungen ins Schloss zu gehen.
 

„Ja, ich komme. Au revoir!“ Anastasia verkleinerte nur noch schnell ihre Gitarre und ging dann mit ihrer Freundin ins Schloss. Auf dem Weg zum Gryffindor schwiegen sie und genossen die Stille.

~*~
 

Gerade waren die beiden außer Sichtweite tauchte Severus Snape auf.

„Was macht ihr denn hier?“ fragte er auch sogleich. Er sah es nicht gern, wenn Schüler aus seinem Haus dabei waren die Schulregeln zu verletzen.
 

„Wir waren mit Anastasia und Virginia hier, Onkel Sev.“ Antwortete Pansy für alle. Der schaute ungläubig auf seine Nichte. Potter und die Weasley mit Slytherins? Streit war dann immer vorprogrammiert. Doch es sah aus als wäre es Minuten zuvor nicht so gewesen.
 

„Es stimmt was sie sagt. Du weißt doch dass ich ein Mischling bin und Veelablut in mir steckt. Darum war ich mit Blaise hier draußen. Plötzlich hörten wir eine schöne Stimme singen und sind ihr gefolgt. Unterwegs trafen wir auf die Weasley und auf Pancy und Millicent. Potter spielte unter einem Baum Gitarre und sang dabei…“ meinte nun auch Draco der sich bis eben still verhalten hatte. Mit Absicht hatte er keinen Streit angefangen. So konnte er still und heimlich Informationen sammeln, die er sich später zum Nutzen machen könnte.
 

„Ja, sie kann wunderschön singen.“ Schwärmte Milli fügte aber nachdenklich hinzu „Es war sehr trauriges Lied. Ich habe es aber mit einem Kassettenrekorder von den Muggel aufgenommen. Wollen Sie es sich anhören Professor?“ „Ja gerne“ sagte der Tränkemeister. Uns so kam es das Severus sich das Lied anhörte und wieder einmal erstaunt über Potter war.
 

„Wahrlich traurig… Sie singt genauso gut wie ihre Mutter, vielleicht noch etwas besser…“ murmelte Snape vor sich hin mit der Hoffnung dass es keiner gehört hatte. Doch wie das Schicksal es wollte, hörten sie es und schauten neugierig auf ihren Professor.
 

„Ihre Mutter war mit mir in einer Jahrgangsstufe. Früher hatten wir einen Chor hier auf Hogwarts der aber abgeschafft wurde. Lily Evans machte auch mit und ich muss sagen dass sie schön sang. Als Dumbledore dann auch noch wollte das Jungs mit machen sollen bewarb ich mich genauso wie James Potter. Dieser aber sang sehr schlecht, ich dagegen gut nach der Beurteilung der Professoren. Ich wurde auch aufgenommen was Potter überhaupt nicht gefiel und mich hänselte. Dies machte er immer vor Lily was diese zur Weisglut brachte… Das war jetzt schon ein bisschen viel was ich euch erzählt habe. Wehe ihr erzählt einem weiter…“ Drohte er streng. Eigentlich hatte er seinen Schülern wiederholt zu viel verraten. Man wusste nie wie sie das Gewissen gebrauchen.
 

„Was lief zwischen Ihnen und Lily Evans, Sir“ hackte Blaise nach. Diesem war es nämlich aufgefallen das der Professor in einer komischen Stimmlage sprach.
 

„Das geht euch gar nichts an. Und jetzt geht ab ins Bett sonst vermasselt ihr morgen noch den Trank, den wir morgen durch nehmen… Ms. Bullstrode darf ich mir das Band mal ausleihen? Und Pansy morgen Nachsitzen…“ wisch dieser aus.
 

„Ja natürlich, Sir. Sie können es doch auch einfach klonen. Dann habe ich es auch. Ich finde das so schön. Schade dass da Lied so traurig ist…“ sagte Millicent Bullstrode und gab ihrem Tränkelehrer das Band, der die Slytherins darauf alle ins Schloss schickte und sich selbst in seine Gemächer begab.
 

~*~
 

Dort angekommen, ließ er das Band noch einmal spielen bis sein Gemahl durch den Kamin erschien.

„Hi mein Schatz“ grüßte dieser ihn und gab ihm einen Kuss.

„Was machst du gerade?“ fragte er auch gleich weiter.

„Ich habe mir gerade eine Kassette von Anastasia Potter angehört wo diese singt.“

„Anastasia Potter? Ist die mit Harry Potter verwandt?“

„Nein…“ und so erzählte Severus die ganze Geschichte und auch das was draußen passiert ist.

„Oh. Dann habe ich ja jetzt ein Mädchen als Gegnerin…“ meinte dieser darauf nur.

„Du denkst auch nur an den Kampf, ne? Diese eine Strophe aus dem Lied gibt mir zu denken.“

„Welche denn mein Schatz?“

„Warte ich spiele sie dir vor“
 

Und somit ertönte ein Teil des Liedes im Raum. Der Schatz des Tränkemeisters hörte aufmerksam zu und meinte dann nachdenklich:
 

„Das hört sich für mich so an will Potter gar nicht gegen mich kämpfen, Sev. Und ich denke die Person um die das Lied geht ist Sirius Black, ihr Patenonkel… Wenn sie erstmal heraus bekommt das er noch lebt und auf meiner Seite kämpft will ich nicht an seiner Stelle sein… Sie scheint sehr traurig darüber zu sein das er gestorben ist… Wie kann man nur so leiden wenn man doch wie eine Königin bei den Muggeln lebt? Vielleicht sollte ich sie angreifen… aber das muss erst geplant werden… Du hast ja erzählt das Dumbledore das Haus sehr schützt und darum…“
 

Zusammen besprachen sie noch einiges bevor auch Snape zustimmte und beide schlafen gingen. Dieser Tag war ein sehr ereignisvoller gewesen und so beschlossen sie schon schlafen zu gehen, da der Tränkemeister schon morgens früh Unterricht hatte.
 

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
 

Das war es auch schon wieder! Ich hoffe euch hat der Teil gefallen und ihr schreibt mir viele Kommis. Egal ob Kritik oder Lob. Ich freue mich drauf!
 

Um euch neugierig zu machen, wollte ich schon den Kapitel Titel verraten:
 

Kapitel 4: Folge der Wut
 

Nur soviel, für alle „alten“ Leser: Es kommt viel Neues und vielleicht, eher gesagt ich hoffe, überraschendes hinzu! Es wird Folgen haben, wie der Titel verrät ;-)
 

So, da ich nicht zu viel verraten möchte, mache ich hier erst einmal Schluss und warte gespannt auf eure Meinungen!
 

Knuddel
 

Mauseschmatz
 

---
 

Kommibeantwortung:
 

@Regina + @Jeannie007: Danke für euer Kommi! Da ihr ja fast das gleiche geschrieben habt, fasse ich es zusammen: Es war sehr viel Geld. Doch, die Neuigkeit, dass Dumbledore auf ihr Konto zugreift hat Anna so wütend gemacht, sodass sie dachte jetzt auch endlich mal viel Geld auszugeben. Das Geld was sie in den vergangenen Jahren nicht verprassen konnte und durfte hat sie nun an einem Tag getan und man sieht es macht ihr Spaß…Doch leider übertreibt sie auch ein bisschen…Man merkt, Shoppen sollte sie nie alleine, man weiß nie was daraus hervor kommt… *smile*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (18)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Regina
2006-08-09T08:44:52+00:00 09.08.2006 10:44
hi
der auftritt der beiden mädels hat ja ganz schön viele geschockt.
dumbeldor ist fast geplatzt vor unterdrückter wut möchte nur wissen was er noch so für gemeine und gefährliche pläne hat.
das nächste kapitel wird von mir sehnsüchtig erwartet.
gruß regina
Von: abgemeldet
2005-08-08T09:33:34+00:00 08.08.2005 11:33
Tolles Kapitel.
Find die ganze Stoey gut.
Hoffe es geht bald weiter.
Bye
Von:  teufelchen_netty
2005-08-07T20:11:22+00:00 07.08.2005 22:11
intereesant das ganze, auch wenn man sich wirklich fragt wie des geht, aber sehr gute idee ^^
Von: abgemeldet
2005-08-06T16:13:33+00:00 06.08.2005 18:13
Ich hab deine ff grad erst entdeckt und find sie einfach nur geil!!!!!!!!!!

Die Sontexte sind wunderschön!!!

Hoffe du schreibst bald weiter!

Bussi Dragona1988
Von:  Nuke_Nin_Uchiha_Girl
2005-08-06T14:52:32+00:00 06.08.2005 16:52
Super FF!!!!!!!!!!
Aber irgendwie heißen fast alle weiblichen Personen mit Zweitnamen Lily*g*

Schreib schnell weiter und sag mir dann bitte bescheid ja?
Ich darf doch nicht verpassen wann Anna ihre zweiter Umwandlung hat!
Aber was ist das für ein Pakt, von Annas Mum?
Aber dass Dumbledore einfach in Annas Verlies geht, is doch unverschähmt!!!!!!!!!!

Naja, jetzt hör ich lieber auf, nicht dass ich noch austick*g*
Ich mag Dumbledore eben einfach nicht, kann man nichts machen^^

hdmdl
Chiaki_san
Von: abgemeldet
2005-08-06T14:49:03+00:00 06.08.2005 16:49
Hi du,

ich bin wie immer sprachlos, ein fach supper!!!!! Ich bin schon sehr gespannt was in dem Paket von Lily ist. Das mit Ron und Hermione schon im Orden sind ist ein Hammer, auch das Ginny und Anna nicht ein Treten dürfen.... (sollte das mit ihrer wahren Identät zusammen hänngen? Immerhin weiß ja Dumbeldore das Harry ein Mädchen war/ist. Er war es ja mit der die Illosion verhangen hat.)

Ich bin auf jedenfall schon auf den nächsten Teil gespannt, nein ich möchte das nächste Kapi. lesen.... ^.^
Informmier mich so bald das Kapi. online ist. BITTE
*bettelblick bekommt*

deine Sodathe

*diesichjetztumihreGeschichtenkümmerngeht*
Von:  Chiyu_chan
2005-08-03T20:49:29+00:00 03.08.2005 22:49
hi du!
wieder ein tolles Kapi. freue mich schon riesig darauf wenn es weiter geht und bin schon gespannt was in dem brief und dem päckchen war.

bis denne ^_^
Aschika
Von:  Regina
2005-08-03T16:53:02+00:00 03.08.2005 18:53
hi
super story das letzte kapitel hat mich neugirig gemacht freue mich schon auf die auflösung was im paket der mutter und im brief von remus steckt.
sonst kann ich nur sagen mach weiter so.
Von: abgemeldet
2005-08-03T16:30:05+00:00 03.08.2005 18:30
Tolles Kapitel!

Was ist denn in dem Päckchen von Annas Mutter? *grübel* Ich bin zu neugierig ^_~

Die Lieder haben auch toll gepasst!
Das erste war My Immortal, aber das andere...? Das habe ich nämlich noch nicht übersetzt O.o *lol*

Nya... Ana ist cool... sie ist richtig kalt... gut so ! *lol*

Mach bald weiter!

bye
Kitty
Von: abgemeldet
2005-08-03T11:09:37+00:00 03.08.2005 13:09
^hey
mir gefällt deine fic
ich hoffe du lässt ron und hermine noch ordentlich leiden gin und ne spinne find ich gut ich hoffe du lässt uns nicht mehr lange auf die zweite verwandlung von anna warten
gruss amarid


Zurück