Prolog
So, hier ist mal wieder eine neue FF zu Ygo von mir^^
Wer mich kennt weis welches Pairing ich bevorzuge und mag und wer mich noch nicht kennt sieht es ja in der Kapitelübersicht XD
Ich denke jeder kann sich denken das Yu-Gi-Oh nicht mir gehört und auch die Charaktere nicht. Nur die Story ist von mir.^^
Ich würde mich über komis freuen, denn von der Kritik hängt es ab ob ich weiter schreibe oder nicht. Ich bettle auch nicht im komis, ich will nur wissen ob ich da weiter schreiben soll, oder nicht, denn so viel Zeit werde ich in den Ferien nicht haben und danach erst recht nicht.
Ich widme diese FF: allen meinen Freunden und denen, die von Yami x Yugi begeistert sind^^
Also, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe sie gefällt euch.
Bis dann^^
Liebe Grüße
nikko
Prolog
Liebe....Sie sollte das Schönste sein, was es auf der Welt gibt. Doch Liebe bedeutet nicht gleich Glück, Freude und Spaß....in den meisten Fällen bedeutet sie das Gegenteil...Unglück, Einsamkeit und Trauer. Ich liebe...bin verliebt, doch ich werde nicht geliebt....jedenfalls nicht von dir. Ich weiß, dass du mich nicht lieben kannst, weil ich den kenne, den du liebst....der auch dich liebt und mit dem du diese Liebe teilen darfst.
Ich war es schließlich, der euch geholfen hat, dass ihr euch eure Liebe gesteht. Es hat mir so weh getan, aber auf der anderen Seite hat es mich glücklich gemacht zu sehen wie sehr du dich darüber gefreut hast. Freude und Leid waren ja schon immer sehr eng miteinander verbunden.
Jetzt seid ihr ein Paar und man kann euch ansehen wie glücklich ihr zusammen seid. Dein Lächeln, deine strahlenden, wunderschönen Augen....es macht mich traurig zu wissen, dass sie nie so leuchten, nie so leuchten werden, wenn du mit mir zusammen bist. Ich bin eben nicht so wie er....nein. Ich bin das genaue Gegenteil.
Niemand weiß, wie ich mich fühle, wie sehr der Schmerz mich von innen zerfrisst. Wenn ich mich mit euch allen treffe, bin ich immer der kleine, naive, immer gut gelaunte Junge, der sich für alles und jeden freut. Aber so bin ich nicht....so war ich noch nie. Ich liebe dich schon seit ich dich kenne und als du mir sagtest, dass du verliebt bist, dachte ich, ich würde träumen, habe mir in meiner kranken Phantasie zusammen gesponnen, du würdest mich damit meinen. Ich schwebte auf Wolke Sieben, war in diesen wenigen Minuten so glücklich wie noch nie in meinem ganzen trostlosen Leben. Doch dann wurde ich schmerzhaft in die Realität gezogen. Den Namen den du mir nanntest....es war nicht meiner, es war nicht der, den ich hören wollte....das war der schlimmste Augenblick meines ganzen Lebens. Ich fiel tief...in ein schwarzes Loch.....äußerlich merkte man es mir nicht an, aber innerlich starb in diesem Moment ein Teil von mir.
Aber als ich das verliebte Lächeln auf deinen wunderschönen, zarten Lippen sah, konnte ich dich auch nur anlächeln und versprach dir zu helfen. Ich konnte nicht anders. Vielleicht hatte ich selbst mich an dem Gedanken festgeklammert, dass er dich nicht lieben könnte, dass er dich abweisen würde und dass du dann zu mir kommen würdest. Ein Gedanke für den ich mich selbst schäme. Man sagt immer, wenn man unglücklich verliebt ist, möchte man wenigstens, dass der in den man verliebt ist glücklich ist. Aber es bleibt doch die Leere vorhanden, die einen von innen zerstört.
Wie oft habe ich mich schon in den Schlaf geweint, wie oft habe ich mich gezwungen, mich mit euch zu treffen, wie oft habe ich gezwungen gelächelt und gesagt, dass ich mich sehr freue, dass ihr euch gefunden habt? Wie oft habe ich gesagt.....dass es mir gut geht......Lügen...immer wieder Lügen. Mein ganzes Leben basiert auf Lügen!
Mir geht es nicht gut....ich möchte euch nicht sehen, nicht zusammen, wie glücklich ihr seid. Ich möchte nicht lächeln.....ich......ich möchte weinen, schreien.....sagen, was mich bewegt, wie sehr ich ihn hasse......er gehört nicht zu dir....er hat dich nicht verdient...wie oft wollte ich dir das schon sagen....aber nur einen Blick in deine.....strahlenden Augen......und ich kann es nicht.....ich kann nichts sagen. Alle Wut und Trauer verfliegt für diese Momente. Aber dann kommen sie wieder und es ist noch unerträglicher.
Warum hilft mir keiner....kannst du denn nicht hinter diese Maske von mir sehen? Siehst du nicht, wie sehr ich leide, wie sehr ich.....dich doch liebe? Hilf mir....bitte liebe mich........
Prolog ende
Ich bitte um Komentare und Rückmeldungen^^
Vielen Dank