Ein einziger Abend verändert das Leben von fünf jungen Menschen auf dramatische Weise.
Leider ist dies keine Fiction sondern Realität und kommt immer noch viel zu oft vor.
Diese Kurzgeschichte soll hauptsächlich dazu da sein, euch zum Nachdenken anzuregen. Bitte tut mir den Gefallen und nehmt euch ein paar Minuten Zeit und lest sie euch durch. Ich würde mich außerdem freuen, wenn ihr eure eigenen Gedanken dazu äußern würdet.
Schuld
Erstellt: 04.07.2005
Letzte Änderung: 08.07.2005
Letzte Änderung: 08.07.2005
abgeschlossen
Deutsch
572 Wörter, 1 Kapitel
572 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Drama
Fanfic lesen
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Tod | E: 04.07.2005 U: 08.07.2005 |
Kommentare (4) 568 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (4)
Von: abgemeldet
2005-10-06T18:21:18+00:00
06.10.2005 20:21
boa, einfach nur krass *gänsehautbekommt*
sehr schön geschrieben!
sehr schön geschrieben!
Kommentar zu: Kapitel 1: Tod
Von: abgemeldet
2005-07-05T11:17:46+00:00
05.07.2005 13:17
Ich kann dazu nur sagen, dass ich sie sehr berührend und auch bedrückend finde, solche Texte gefallen mir sehr. Mach weiter so!!
Deine DragonLarme
Deine DragonLarme
Kommentar zu: Kapitel 1: Tod
Von: abgemeldet
2005-07-04T18:33:40+00:00
04.07.2005 20:33
Toll O.o
Nur eine klitzekleine Kleinigkeit fiel mir auf...
Die Wortwahl "das Leben für immer verändern" ist angesichts des Todes vielleicht doch ein klitzekleines bisschen Makaber.
Ja, ich weiß, warum ich Darkfics liebe... Gefühlsebene... Eine Freundin von mir hat gemeint, sie dreht immer ab, wenns auf diese Ebene geht, sie könne gar nicht anders... Ich mag es, sowas zu lesen und es ist dir wirklich gut gelungen ^^
Und ja, sie regt zum Nachdenken an... Deshalb ist es ja so: Man lebe jeden Tag als wäre der letzte. Zeige man den Geliebten jedes Mal zum Abschied und überhaupt immer, wie sehr man sie liebt, dann braucht man sich zumindest da keine Vorwürfe zu machen, wenn man sie plötzlich verlierst... Und zwar allen Leuten die man liebt. Da gibt es bei wirklichen Freundschaften nichts zu verlieren... Und ich rede hierbei auch von Homosexualität... Denn was hat man davon wenn man jemanden liebt und vom Erwidern dieser Gefühle weiß, aber sich aus Toleranzgründen niemals annähern kann?
Ich weiß, ich schweife ab, aber das ist nun mal dein Text und meine Gedanken dazu ^^
Greetz,
Mysterious
Nur eine klitzekleine Kleinigkeit fiel mir auf...
Die Wortwahl "das Leben für immer verändern" ist angesichts des Todes vielleicht doch ein klitzekleines bisschen Makaber.
Ja, ich weiß, warum ich Darkfics liebe... Gefühlsebene... Eine Freundin von mir hat gemeint, sie dreht immer ab, wenns auf diese Ebene geht, sie könne gar nicht anders... Ich mag es, sowas zu lesen und es ist dir wirklich gut gelungen ^^
Und ja, sie regt zum Nachdenken an... Deshalb ist es ja so: Man lebe jeden Tag als wäre der letzte. Zeige man den Geliebten jedes Mal zum Abschied und überhaupt immer, wie sehr man sie liebt, dann braucht man sich zumindest da keine Vorwürfe zu machen, wenn man sie plötzlich verlierst... Und zwar allen Leuten die man liebt. Da gibt es bei wirklichen Freundschaften nichts zu verlieren... Und ich rede hierbei auch von Homosexualität... Denn was hat man davon wenn man jemanden liebt und vom Erwidern dieser Gefühle weiß, aber sich aus Toleranzgründen niemals annähern kann?
Ich weiß, ich schweife ab, aber das ist nun mal dein Text und meine Gedanken dazu ^^
Greetz,
Mysterious
Kommentar zu: Kapitel 1: Tod
Von: abgemeldet
2005-07-04T15:44:04+00:00
04.07.2005 17:44
Hallo, ich glaube ich weiß welchen Unfall du meinst.
Ich finde deine Geschichte aus der Sicht des Fahrers gut beschrieben. Man kann nur hoffen, dass der Tod dieser Menschen ein paar der Unverbesserlichen aufrüttelt, die sich der Verantwortung die sie übernehmen scheinbar nicht immer bewusst sind.
Der Text hat mich sehr berührt. Danke!
Gruß Xeliferax
Ich finde deine Geschichte aus der Sicht des Fahrers gut beschrieben. Man kann nur hoffen, dass der Tod dieser Menschen ein paar der Unverbesserlichen aufrüttelt, die sich der Verantwortung die sie übernehmen scheinbar nicht immer bewusst sind.
Der Text hat mich sehr berührt. Danke!
Gruß Xeliferax
Kommentar zu: Kapitel 1: Tod
![Loading...](/pics/wartegif.gif)