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Denn im Leben trifft man sich immer zweimal...

Epilog on!!!!^0^
von

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Schicksal?

Hi,da bin ich wieder mal!*sich verbeug*

Und natürlich gleich mit nem neuen Kappi im Schlepptau!

Also zuerst wollte ich mich erst mal wieder für die ganzen lieben Kommies bedanken!^^

Es freut mich echt dass das so gut hier ankommt....hätt ich nicht gedacht! *selbstkritisch ist*

Also danke dafür!

Dieses Kappi widme ich....
 

Kisuna_91
 

Viel Spass damit!^^
 

Kapitel 3
 

Schicksal?
 

+~* Ein kalter Wind kam ihr entgegen,als sie die Tür öffnete.Fröstelnd zog sie den Mantel enger und marschierte durch die verlassenen Gassen.Sie war so in Gedanken versunken dass sie nicht merkte,wie sich ihr ein dunkler Schatten näherte... +~*
 

Rei hatte ihre Schicht endlich beendet. Sie musste zugeben ,dass diese Leute doch gar nicht so unausstehlich waren wie sie anfangs gedacht hatte. Eigentlich waren sie ganz in Ordnung.

Rei schlüpfte schnell aus ihrem Kellnerdress und tapste zur Küche um Mitsune zu holen. Doch zu ihrer Verwunderung war die Küche leer. Keine Spur von ihrer Freundin. >Sie wird doch nicht...?< Rei wusste dass Mi-chan nichts mehr fürchtete als die Dunkelheit. Also wieso sollte sie dann nachts alleine nach Hause gehen? Das war doch unlogisch! Okay, es war auch nicht fair von ihr gewesen, einfach zu zusagen ,doch immerhin wächst Geld ja nicht auf Bäumen! Es passte einfach nicht zu Mitsune einfach so abzuhauen. Normalerweise war sie genauso ein Arbeitstier. Aber mit dem Unterschied dass Mi-chan das Alles nicht wegen des Geldes machte. Diese machte es um sich abzulenken.

Rei hatte ein ganz schlechtes Gefühl in der Magengegend.> Was wenn er...?< Sie sollte unbedingt ihre Freundin finden, bevor noch irgendwas passierte!
 

Mitsune lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ihr behagte das Ganze hier überhaupt nicht. Sie fühlte sich so ausgeliefert. Sie würde nicht einmal sehen wenn sich jemand anschleichen würde. Sie wäre völlig wehrlos.

In ihr zog sich alles zusammen. Diese Dunkelheit und Einsamkeit erinnerte sie stark an früher. Damals war sie auch oft allein im Schatten ihres Zimmers gehockt, in der Hoffnung, dass er sie dort nicht finden würde. Er, der ihr das Leben so zur Hölle gemacht hatte. Der sie systematisch zerstört hatte.

Hier in der Nacht fühlte sie sich sofort wieder in die Vergangenheit zurück katapultiert. Sie zitterte am ganzen Leib, was aber nicht an der Kälte lag. Ohne es zu bemerken, erhöhte sie ihr Tempo. Sie wurde immer schneller, bis sie schließlich schon fast rannte. Doch das nahm sie nur mehr am Rande war. Mit jeder Sekunde bereute sie ihre Entscheidung ,alleine zu gehen, mehr. Wie gerne würde sie jetzt im Restaurant sitzen und sich über sich selbst beschweren. Alles war ihr lieber als das hier. Sie drohte unter ihren Gefühlen zusammen zu brechen. Doch sie rannte weiter. Weg von ihren Ängsten. Ihren Schwächen. Ihrer Vergangenheit. Und ihm. Er war zwar tot, doch es war ihr, als würde er jetzt hinter ihr stehen. Sie konnte seine Alkoholfahne schon fast riechen. Spürte seinen stechenden Blick.

Was sie aber nicht wusste war, dass sie sich das alles nicht einbildete. Während sie ängstlich durch die Gassen hetzte, schmunzelnde ihr Verfolger unmerkbar. Wie er es liebte sie so gebrochen zu sehen...
 

Rei sprintete durch die Dunkelheit. Darauf bedacht ihre Umgebung genau im Auge zu behalten und jede Regung wahrzunehmen. Sie wusste, dass es Mitsune nicht gut ging. Sie spürte es einfach.

Bei jedem Schritt stieg ihr Unbehagen. Sie ahnte Schlimmes. Und auf ihr Gefühl hatte sie sich bis jetzt immer verlassen können. Man könnte es ausgeprägte, Schamanistische Fähigkeiten nennen, oder einfach weibliche Intuition.......

Fest stand nur, dass es sie nie im Stich gelassen hatte. Immer schneller wurden ihre Schritte.

Sie bog in die nächste Ecke ein und siehe da. Da war Mitsune. Diese rannte als wäre der Teufel höchstpersönlich hinter ihr.

Rei wollte schon nach ihr rufen, als sie eine seltsame Präsenz wahrnahm. Sie blickte sich verwirrt um. Es schien überall ruhig zu sein. Nirgendwo auch nur das kleinste Geräusch. Und sehen konnte sie auch nichts Außergewöhnliches.

Doch da. Sie sah einen Schatten lautlos hinter Mitsune schleichen. Leichtfüßig tapste dieser immer näher an ihre Freundin heran. Rei konnte nicht erkennen, wer oder was dieser Schatten war, doch sie spürte eine unangenehme Präsenz, die ihr die Haare zu Berge stehen lies.

Langsam folgte sie den beiden, um den geheimen Angreifer zu enttarnen, doch da war es schon zu spät. Mit einem Sprung stürzte er sich auf die überrumpelte Mitsune, während Rei hilflos zuschauen musste. Aus dieser Entfernung konnte sie nichts tun. Eine leise Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Wie erstarrt beobachtete sie wie der Unbekannte seine beste Freundin ins Jenseits zu befördern drohte.
 

Mitsune sah ihre letzte Stunde geschlagen. Ängstlich schloss sie ihre Augen um auf den vernichteten Schlag zu warten.

Doch nichts dergleichen kam. Sie hörte zwar den Zusammenstoß von irgendetwas, doch einen Schmerz spürte sie nicht. War sie denn schon tot?

Verwirrt wollte sie ihre Augen öffnen, als sie spürte wie sie auf die Arme genommen und weggetragen wurde. Das irritierte sie jetzt noch mehr.

Total durch den Wind öffnete sie nun endgültig ihre Augen. Und was sie dort sah, lies sie erst mal stocken. Genau vor sich befanden sie ein paar stechend gelber Augen. Doch dieser stechende Blick war ihr keinesfalls unangenehm wie der ihres Vaters, nein im Gegenteil, er beruhigte sie. Sie musst sofort wieder an den kleinen Jungen denken, der ihr damals so viel Kraft geschenkt hatte. Ja, auch wenn es seltsam war, aber jedes Mal wenn sie am Boden war hatte sie an diesen Jungen denken müssen. Und jedes Mal wieder musste sie über diese Begegnung schmunzeln. Man sagte ja oft :"Lachen ist die beste Medizin". Sie hatte bei eigenem Leibe erfahren, dass das stimmte. Ohne ihn hätte sie das nie geschafft. Sie war ihm unendlich dankbar, auch wenn der gemeinte selbst noch nichts von seinem Glück ahnte.

Erst jetzt merkte sie, dass sie ihren Retter die ganze Zeit über angestarrt hatte. Sein wütender Blick holte ihn wieder zurück in die Realität.
 

"Sag mal bin ich eine Schaufensterpuppe?" Beschämt drehte Mitsune ihren Kopf zur Seite was ihren Blick genau zu ihrem Angreifer lenkte, der sich gerade ein Duell mit HoroHoro lieferte. Irgendwie kam ihr dieser bekannt vor. Die Haltung, die Kampfart, einfach alles. Doch ihr wollte partout nicht einfallen, woher.

Plötzlich drehte dieser seinen Kopf zu Mitsune. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem mordlustigen Grinsen, als er einfach in der Dunkelheit verschwand. Als wäre er vom Erdboden verschluckt worden. Mitsune verdaute das gerade eben erlebte langsam. Das nächste was sie merkte war eine total erleichterte Rei, die ihr mit einem Satz in die Arme sprang. Lächelnd erwiderte sie die Umarmung.
 

"Ich dachte schon du würdest sterben..."

"Ich auch." Nicht mehr als ein Hauch ,doch genug, um es genau zu verstehen. Rei schaute ihr in die Augen. Leicht lächelte sie. Sie war froh zu wissen, dass sie ihrer Freundin so viel bedeutete.

Als Rei das Lächeln sah, musste sie ebenfalls schmunzeln. Doch gleich darauf senkte sie ihren Kopf auch wieder.

"Es tut mir Leid." Mitsune schaute sie überrascht an. Rei konnte sich doch nicht schon wieder die Schuld geben!

"Hey du bist nicht Schuld. Immerhin bin ich ja alleine abgehauen und außerdem hätte ich besser aufpassen sollen. Wenn wer Schuld ist dann der komische Typ, der mich um die Ecke bringen wollte." Mit Vergnügen stellte sie fest, wie sich ein Lächeln auf Rei's Gesicht schlich. Normalerweise spielte ja diese den Seelenklemptner und es war selten Rei in schwachen Momenten zu sehen......

Doch jeder dieser Momente zeigte einem wieder, wie viel sie dir vertraute.
 

Nach dem das geklärt war, drehte sich Rei zu den Rettern in letzter Not um. Die Fünf Jungs und das Mädchen standen lässig an der Wand und beobachteten die Freundinnen.

" Danke...ich hätte es nicht mehr rechtzeitig geschafft...ich hatte einen richtigen Schock..." Ehrwürdig verbeugte sie sich.

" Ich werd mich bei Gelegenheit mal revanchieren. Sagt mir einfach wenn ihr was braucht."

"Warte!" Verwirrt schaute Rei zu Mitsune. Doch als sie deren Gesichtsausdruck sah, nickte sie wissend.

"Also ich wollte mich nur bei euch bedanken. Eigentlich schuldet nicht Rei euch was sondern ich. Vielen Dank." Sie verbeugte sich leicht. Man merkte dass Mitsune es nicht gewohnt war sich so offen zu entschuldigen, denn sie verharrte noch Minuten der Stille in der Verbeugung.

"Na dann schulden wir euch eben beide was. Ihr wisst ja wo ihr uns findet.(weil sie ja in Ren's Restaurant arbeiten) Aber wir gehen jetzt am besten nach Hause. Gute Nacht noch!"

Sie verbeugte sich noch einmal kurz zum Abschied und zog die "etwas" perplexe Mitsune einfach so hinter sich her.
 

Den restlichen Heimweg sprach keiner der beiden auch nur ein Wort. Von Mitsune war man die Stille ja gewohnt, doch nicht von Rei. Als sie die Tür aufschloss, setzte sie sich erst einmal mit Mitsune ins Wohnzimmer. Normalerweise würde sie um diese Zeit ja schlafen gehen, doch dafür war sie jetzt viel zu aufgekratzt.
 

"Sag mal, weißt du wer das war?"

Mitsune jedoch starrte nur vor sich hin.

"Hey, Mi-chan!"

Immer noch keine Antwort.

"MITSUNE SEGAWA!"

Überrumpelt schreckte angesprochene zusammen.

"Was ist denn Rei?"

"Was ist denn mit dir los? Schon seit diesem Angriff verhältst du dich so seltsam!"

"Tut mir Leid..." Rei seufzte auf.

"Schon gut.....weißt du wer das war?"

"Wer? Der Angreifer?"

"Klar wer denn sonst?"

"Nein...er kam mir zwar so bekannt vor, aber ich komm einfach nicht drauf."

>Also hatte ich vielleicht doch recht...bitte lass sein dass ich mich irre< (das denkt Rei)

"Ist alles ok?" Vorsichtig strich sie Mitsune eine Strähne aus dem Gesicht.

"Ja, wie kommst du drauf?"

"Naja du wirkst die ganze Zeit so abwesend."

"Achso, das liegt aber an was anderem."

"Und an was?" Rei war ziemlich ratlos. Sie wusste nicht was Mitsune sonst noch so stark beschäftigen könnte.

"Dieser Junge...der mit den stechend gelben Augen..."

"Du meinst Ren Tao?"

"Ach, so heißt er also..."

>Was ist denn mit Mitsune los? Die führt sich ja gerade so wie ein schwerst verknallter Teenager auf!< "Was ist mit ihm?"

"Ich glaube es war Schicksal dass wir ihn getroffen haben..."

"Ach komm jetzt fang nicht wieder mit deiner Schicksalleier an. Das hatten wir doch schon mal.!"

"Du hast es doch selbst gesagt!"

"Aber das war doch nur ein Scherz!"

"Ich seh es aber nicht so! Ich glaub nämlich wirklich daran! Nachdem ich ihn mit dem wütenden Gesichtausdruck gesehen habe...wie damals..."

"Aber Mi-chan..."

"Nix, aber Mi-chan! Glaub doch was du willst!" Mit diesen Worten rannte sie in ihr Zimmer, das sie gleich darauf hinter sich absperrte. Rei hatte darauf nur ein Seufzen parat.

>Ich will doch nur nicht dass du dich da in etwas hinein steigerst und am Ende wieder verletzt wirst...<
 

Mitsune kauerte sich auf ihr Bett. Sollte Rei doch denken was sie wollte! Sie war auf jeden Fall fest davon überzeugt dass das Alles Schicksal war! Bestimmt war sie auf besondere Weise mit diesem Jungen verbunden! Sie gehörten einfach zusammen!

Sie konnte ein leises Pochen an der Tür hören. Doch dann war es wieder ruhig. Rei wusste wohl, dass sie jetzt sowieso nichts erreichen konnte.

Ungebändigt flossen die Tränen an ihr herab. Warum wollte sie nicht mal ihre einzige Freundin verstehen? Waren denn alle gegen sie? War ihr denn kein Glück vergönnt?

Ihr Körper zitterte unter den heftigen Schluchzern. Sie fühlte sich wieder so allein. Wie damals. Ohne jeden Beistand. Einfach nur allein...

Langsam glitt sie in das Reich der Träume. Doch ihre Tränen versiegten noch lange nicht. Selbst im Schlaf rannen sie ungehindert über ihre Wangen.
 

+~*+~*+~*
 

Gähnend wachte sie auf. Durch ihr Fenster drang schwaches Sonnenlicht. Verschlafen streckte sie sich und ging zur Tür. Als sie diese öffnete, fiel ihr auch gleich ein kleines Bündel vor die Füße, das sich als Rei und Decke herausstellte.

"Au..."

Schmerzend rieb sie sich den Kopf ,der dank dem Aufreißen der Türe Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hatte. Als sie Mitsune entdeckte, änderte sich ihr Blick.

"Mitsune! Es tut mir so Leid...ich wollte dich echt nicht verletzten..."

Mitsune starrte immer noch ziemlich überrumpelt auf das kleine Deckenknäuel vor ihr.

"Sag mal hast du die ganze Nacht hier vor meiner Türe am Boden geschlafen?"

Rei nickte leicht, und lächelte als sie sah wie Mitsune's Gesicht sich aufhellte.

"Danke.......Sag mal Rei wir sollten uns anziehen, wir müssen ja um 9 wieder zur Arbeit!"

Rei begann zu lachen. Mitsune, die die ganze Situation nur etwas angesäuert beobachtete, fand hier jedoch überhaupt nichts witzig.

"Was gibt es denn hier zu lachen?"

"Heute ist Samstag Mi-chan.....am Wochenende gibt's kein arbeiten!"

"Heute ist Samstag?"

"Hai!"

"Und was machen wir heute?"

"Weißt du was...wir ziehen uns jetzt erst mal an und dann überlegen wir weiter."
 

Gesagt getan. Mitsune war die erste die fertig war. Sie hatte sich inzwischen in ihr Zimmer zurückgezogen. Rei hatte sich gerade fertig geduscht als es klingelte. Zuerst wollte sie ja nicht gehen, doch nachdem Mitsune nach dem zweiten Läuten immer noch keine Anstalten machte zur Tür zu gehen, schnappte sie sich ein Handtuch und nahm das selbst in die Hand. Genervt ging sie zur Tür, doch nicht ohne Mitsune noch vorher ein Kissen an den Kopf zu werfen.

Sie zog ihr Handtuch noch einmal zurecht und öffnete......
 


 


 

So das war's erstmal wieder von mir^^

ich hoff es hat euch gefallen! *misstrauisch ist*

immer her mit den Kommies!Natürlich hab ich auch nix gegen Kritik! *sich bereit macht*

Also dann bis zum nächsten Kappi ^0^
 

baba und bussal

sani



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Tainja
2005-12-29T09:51:01+00:00 29.12.2005 10:51
also diese kapitel enden sidn echt folter...da will man gar nicht mehr aufhören zu lesen XDDDD aber nur mit nem handtuch die tür öffnen? O_o *das waghalsig findet*
die zwei wen sie streiten sind süüüüüüüüüüß!!!^^ total niedlich und zum knuddel^^
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von:  Storm_Rider
2005-11-02T16:26:06+00:00 02.11.2005 17:26
warum so misstrauisch O,o
ich wes gar net wasu has
is doch supa gut geworden ^^
ich frag mich echt wer da vor der Tür steht
ich hab da schon so ne Vorahnung aber wer weiß vielleicht lieg ich da auch völlig falsch
*puff*
*in Rauchwolke verschwind*

>dad Stormy<
Von:  Rena-chan33
2005-09-05T14:30:32+00:00 05.09.2005 16:30
also wirklich so eine fiese stele um aufzuhören
*den anderen zustimm*
bin schon gespannt wies weitergeht
danke das du mir bescheit gesagt hast^^
Von: abgemeldet
2005-09-05T11:18:07+00:00 05.09.2005 13:18
ganz schön fies da aufzuhören^^
das wird bestimmt lustig werden,
wenn rei nur mit einem handtuch die tür
öffnet xD

*knutscha*
sheep
Von: abgemeldet
2005-09-04T13:38:52+00:00 04.09.2005 15:38
Hoi du!Wer ist vor der Tür???!!!Ich will das wissen!Und im übrigen war das kappi voll geil!Mach bitte ultramegasupermega shcnell weiter!!!!
Vani
Von:  Kisuchan
2005-09-04T12:22:17+00:00 04.09.2005 14:22
Hey du ^.-
Das Kappi war geil!!!
Wer steht das vor der Tür????
*total gespannt ist*
Du MUSST schnell weiter machen!!!
Caya
*flausch*
Habsch lüb *.*
Von:  Fingolfin
2005-09-04T11:02:03+00:00 04.09.2005 13:02
hi
das kapi war spitze^^
schreib bitte gaaaaaaaaaaanz schnell weiter
Von:  KeksDei-Chan
2005-09-04T09:26:51+00:00 04.09.2005 11:26
du bist soooooooooooooo fies, an so einer spannenden Stelle aufzuhören ist gemein *kurz vorm heulkrampf steht
*

bitte beeiiiiilllll dich, ich halt das sonst nicht auf!!!


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