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Auferstanden, um mit dir zu sterben

von

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Kapitel 1- Der lange Schlaf

Vorwort: Die Idee zu der Geschichte kam mir beim Geschirr abwaschen und habe sie dann spät in der Nacht auf Word gebracht.

Ich will nichts weiter erzählen, nur das diese Geschichte kein "Happy End" hat. Die ersten 3 Kapitel lade ich und die anderen folgen bald. Ich will sie noch mal vorher überarbeiten.
 

Disclaimer: Alle Charaktere sind Georges Eigentum! Ich habe sie mir nur geborgt und musste dafür ganz schön hohe leih Gebühren zahlen. Ich hoffe, dass ich sie in einem guten Zustand zurück gegeben habe und das ich sie mir bald wieder leihen kann.
 

Der Rest: Kommentare sind immer erwünscht. ^-^ Ich hoffe es sind nicht nur schlechte dabei, sondern auch gute. *hoffnungs voll blickt*

Ach ja das ist im Übrigen meine erste SW FF die ich auf Word nieder geschrieben habe. Bitte seid nicht all zu hart ~.~

Nya viel Spaß jetzt
 

Kapitel 1- Der lange Schlaf
 

Nach 10 Jahren ruhigen schlaf öffnete sie langsam ihre Augen. Sie schaute sich um und befand sich in einem dunklen Raum und einer sehr kleinen Kapsel eingesperrt. Der Deckel war aus Glas und nach mehreren Kraftschüben, gelang es ihr den Deckel zu öffnen. Sie trat hinaus und versuchte etwas zu erkennen. Doch bis nur auf eine kleine Kerze sah sie nichts aber sie wusste genau so sie sich befand. Sie war in der Familiengruft. Sie durfte auch gar nicht wach sein, denn ihr Lebenswille war gebrochen und leben wollte sie doch genauso wenig aber es schien als hätte sie nur ewig geschlafen. Nur was war der Grund warum sie wieder auferstanden ist und niemals tot war?

Sie ging zu der Tür und sie war offen, was nicht hätte sein dürfen. Sie ging nach draußen und kniff, bei den ersten Sonnenstrahlen, die Augen zusammen. Sie blinzelte etwas und dann hatte sie sich an das Tageslicht wieder gewöhnt. Sie schaute an ihr Handgelenk und sah die Kette daran hängen. Die Kette, die damals ein kleiner Junge für sie gemacht hatte, damit sie sich immer an ihn erinnert. An Anakin Skywalker... Ihr Herz schmerzte bei dem Gedanken, sie wusste das er nicht mehr der Anakin war den sie einmal kannte. Dann schüttelte sie den Gedanken fort und schaute in die Landschaft von Naboo. Es schien nicht mehr wirklich das zu sein was es einmal war. Sie ging weiter und suchte nach ihrem Elternhaus. Aber da konnte sie ja nicht mehr wirklich zurückgehen... Sie war doch für alle Tod gewesen. Dann kam ihr ein kurzer Gedanke, ihre Kinder... An was sie sich nur sehr schwach erinnern konnte, außer das es zwei Kinder waren. Ein Junge und ein Mädchen, Luke und Leia. Wo sie wohl waren? Was aus Corouscant und der Republik geworden ist? Sie ging weiter und blieb kurz vor ihrem Familienhaus stehen. Es hätte alles so schön werden können, hier auf Naboo, im Seeengebiet. Dann wandte sie sich ab und ging weiter. Sie wollte von Naboo weg, sie wollte nach Obi-Wan suchen und ihren Kindern. Nur wo sollte sie alle finden?? Das Königreich auf Naboo schien zerschlagen worden zu sein. Zu viel ist einfach geschehen und alles wurde verändert und das nur durch einen Menschen? Einen Jedi? Sie wollte es nicht wahr haben, dass es so war. Dann versuchte sie ein Schiff zu finden das sie sich nehmen konnte. An einem Hafen angekommen, sah sie viele Menschen umher laufen. Zuerst fiel ihr jemand auf, der sich in seinem braunen Mantel verstecken zu schien. Es war ein Jedigewand. War es vielleicht... Um es heraus zufinden begab sie sich zu ihm hin, dann stellte sie sich an seiner Seite und wartete auf seine Reaktion. "Entschuldigt... seid Ihr ein Jedi?" Der etwas ältere Mann drehte sich zu ihr um. Er war es tatsächlich! Nur ist er etwas älter geworden, er hatte schon leicht gräuliche Haare und in seinem Gesicht bildeten sich die ersten Falten. Obi-Wan Kenobi drehte sich zu ihr "Für was wollt Ihr das wissen?" Er schaute erschrocken zu der Frau, denn sie sah aus wie Senatorin Amidala. "Entschuldigt aber Ihr seht aus wie die ehemalige..." "Senatorin Amidala." brachte sie den Satz zu Ende. Obi-Wan nickte nur leicht. "Aber das ist nicht möglich, denn sie ist seid 10 Jahren tot." sagte er. Sie schaute den etwas älter gewordenen Jedi an. "Obi-Wan... sagt mir wie das möglich ist? Ich lebe tatsächlich immer noch! Ich bin Padmé." Sie hielt als beweis die Kette an ihrem Handgelenk vor seine Augen. "Wie ist das möglich? Ich dachte ihr seid gestorben." Er schaute sie erstaunt an aber sie kannte keine Antwort darauf. "Kommt auf mein Schiff... Bevor uns der Feind findet." Er nahm Padmé an der Hand und führte sie auf das Schiff.

"Obi-Wan... sagt mir was ist passiert? In all den Jahren, in den ich wohl nur geschlafen habe." Padmé schaut auf die Steuerung. "Nun ja zuerst die Republik gibt es nicht mehr. Die Jedi wurden alle getötet und auch heute, wenn man einen findet werden sie sofort getötet. Das Imperium hat seine Macht überall." Obi-Wan brachte das Schiff zum starten und machte sich auf zum All. Padmé durchzog es einen Schreck. Denn es war alles zerstört an das sie geglaubt hatte. "Wo... sind eigentlich die Kinder?" Sie wollte es endlich wissen was mit ihren Kindern war, ob sie noch am leben waren. "Luke ist auf Tatooine, bei Owen und Beru. Leia ist die ersten 6 Jahre bei Bail und seiner Frau aufgewachsen, bis die Sith sie entführt hatten. Man hat es etliche male versucht sie zu befreien aber immer daran gescheitert. Sie werden sie wohl zu eine Sith ausbilden." Obi-Wan erzählte es alles mit einer Traurigkeit in der Stimme. "Und jetzt sind wir auf den Weg nach Tatooine zu Luke." Drehte er sich zu ihr. Doch Padmé wusste nicht was sie darauf sagen sollte, was sie denken sollte und wie es weiter gehen sollte. "Anakin... ist er jetzt wirklich ein..." Sie konnte die Frage nicht weiter stellen, Doch wusste Obi-Wan was sie wissen wollte. "Ja er ist ein Sith, er ist Darth Vader und bringt alle in angst und Schrecken Deswegen ist es besser, wenn er es nicht bemerkt das du doch noch lebst." Sie setzte ein verschrecktes Gesicht auf und schaute zu ihm. "Ich verstecke mich nicht, nicht vor ihm."

Bis auf Tatooine sprachen beide kein Wort mehr. Als Obi-Wan dann das Schiff landete, stiegen beide aus und gingen auf die Farm von Owen Lars zu. Luke erblickte ihn und kam auf ihn zu gerannt. "Obi-Wan da seid Ihr ja wieder." Er schaute ihn mit freudigen Augen an und blickte dann zur Seite, wo die Frau stand die er bei Obi-Wan gesehen hatte. Er trat zu ihr und verbeugte sich leicht. "Mein Name ist Luke." Er schaute sie durch dringlich an, eine Eigenschaft die Anakin auch besaß und am liebsten wäre sie Luke um die Arme gefallen. Aber Padmé wusste, dass es erst einmal Zeit braucht, denn Luke war erst 10 und sie wollte mit Owen und Beru sprechen. "Ich bin Padmé." Sie verbeugte sich ebenfalls vor ihm. Dann gingen sie in das Haus von Owen und Beru. Zuerst waren die beiden erschrocken als sie Padmé erblickten aber auch Freude machte sich in ihnen breit. "Luke... geh bitte raus und bring den Speeder wieder in betrieb." Owen schickte ihn heraus, damit sie sprechen konnten. Luke protestierte zuerst aber dann gab er klein bei und ging auf den Hof, um den Speeder wieder funktionstüchtig zu machen. Padmé blickte dem kleinen Jungen hinterher. Er war wie sein Vater, er reparierte und baute Sachen zusammen. Genauso sah er Anakin auch sehr ähnlich. Dann drehte sie sich zu Owen und Beru um. Sie unterhielten sich lange und kamen dann zum Entschluss Luke lieber jetzt die Wahrheit zu sagen. Obi-Wan holte den Jungen hinein und fing an ihm die Wahrheit zu erzählen. "Luke... die zeit es gekommen, um dir jetzt alles zu erzählen..." Der alte Jedi atmete noch einmal tief ein und fuhr fort. "Diese Frau die da sitzt, ist deine Mutter. Wir alle dachten vor 10 Jahren, dass sie gestorben sei aber sie ist heute wieder auferwacht. Sie hat 10 Jahre geschlafen aber warum sie wieder auferwacht ist weiß niemand." Luke schluckte heftig. "Aber warum sollte sie sterben und wer ist dann mein richtiger Vater?" Padmé stand auf und ging auf ihn zu. "Luke... dein Vater wahr einmal ein sehr starker Jediritter gewesen, genauso wie Obi-Wan. Er tat etwas Verbotenes... er liebte mich." Luke schaute sie fragend an. "Warum durfte er dich nicht lieben?" Obi-Wan wandte sich kurz wieder ein. "Jedi´s hatten einen Kodex, dass waren mehrere Regeln und eine davon war das wir Jedi nicht lieben durften. Denn die Liebe führte zu Angst und hass, aus Angst diesen geliebten Menschen zu verlieren. Das macht sich dann die dunkle Seite zu nutzen." Obi-Wan schaut zu Padmé und sie tat es ihm gleich. "Dein Vater hatte angst mich zu verlieren, denn er hatte immer wieder geträumt, dass ich sterben würde bei der Geburt. Deshalb schloss er sich der dunklen Macht an, damit er versuchen konnte mich zu retten aber es geschah alles ganz anders. Mein Herz war gebrochen und ich wollte nicht leben ohne ihn, deshalb verließ mich mein Lebensmut. Doch jetzt bin ich hier." Luke schaute zwischen Obi-Wan und seiner angeblichen Mutter hin und her. "Wird er niemals wieder zurückkommen?" Padmé schaute zu Luke und dann zu Obi-Wan. "Ich glaube nein." War Obi-Wan der Meinung. "In ihm steckt immer noch etwas Gutes. Ich spüre es, ich weiß es." Protestierte Padmé. Obi-Wan gab darauf keine Antwort und wandte sich ab. Jetzt kam Luke das erste mal auf seine Mutter weiter und umarmte sie. Padmé legte ihre Arme um ihn und es war ein glücklicher Moment für sie gewesen. "Keine angst euch habe ich auch noch lieb." Luke ging auf Owen und Beru zu und umarmte die beiden. "Das wissen wir doch." Beru umarmte ihn ebenfalls. "Padmé du kannst bei uns bleiben." Drehte sich Owen sich jetzt zu ihr. Padmé nickte und bedankte sich bei den beiden.

Kapitel 2- Das Gefühl

Er stand am Fenster eines großen Raumes. Es war mehr schwarz als das man etwas Helles sehen konnte. Er stand vor einem Fenster, aus dem er genau in die Galaxie blicken konnte. Er spürte, dass etwas anders war, es war ein Gefühl das er genau spüren konnte. Padmé! Nur war sie doch tot und nicht am leben. Warum spürte er dann ihr gebrochenes da sein? Er wusste nicht was es zu bedeuten hatte. Er hatte sie doch in seinem Eifer getötet. Ein Gedanke mit dem er nicht leben konnte. Er wollte sie doch nur vor dem Tod bewahren und nicht selber töten. Er versuchte sich weiter zu konzentrieren, wurde aber durch ein herumtoben und dem Geschrei eines kleinen Mädchens gestört. "Papa, spiel mit mir!" Leia lief um ihren Vater herum und wollte seine volle Aufmerksamkeit. Er drehte sich zu ihr hinunter und lächelte sie an. Sie sah ihrer Mutter ähnlich, die Augen, das Lächeln... ihre Haare. Leia war das einzige was ihm einen Sinn gab. Anakin war froh gewesen, dass er sie gefunden hatte. Dabei wollte er nur noch einmal Padmé an ihrer Todesstelle sehen. Er sah Leia bei den Organas und nahm sie dann einfach mit. Er musste zwar dafür kämpfen aber das machte ihn ja als Sith nichts aus. Er erzählte Leia die wahre Geschichte und warum sie hier war. Auch wenn sie die Macht in sich trug, wollte er sie nicht zu eine Sith ausbilden lassen. Sie war dafür nicht geschaffen, nicht seine kleine Prinzessin. Er kniete sich zu ihr nieder. "Ich kann jetzt nicht mit dir spielen, denn da ist etwas das ich spüre." Leia schaute ihren Vater nur etwas traurig an. "Denkst du an Mama?" Er schaute seine Tochter genau in die Augen. "Das auch aber da ist noch etwas anderes." Er strich über ihr Haar und lächelte sie dabei an. Nur bei der Gegenwart seiner Tochter konnte er lächeln. Als Sith war es ihm vor anderen nicht möglich und wenn dann war es nur das böse und finstere Lächeln. "Spielen wir dann später, wenn du fertig bist mit überlegen?" Leia wollte unbedingt, dass sich ihr Vater mit ihr beschäftigt, denn er war ja sonst immer auf Missionen und hatte nicht sehr viel von ihrem Vater. "Natürlich werden wir später zusammen spielen." Dann ging der Lord aus seiner Hocke und drehte sich wieder zum Fenster. Er spürte genau wo sie ist, seine Padmé. Und er spürte die Anwesenheit eines weiteren Kindes. Eines Jungen, der auch sein Sohn sein musste. Also waren es Zwillinge gewesen.

Dann öffnete sich die Tür und ein Krieger betrat den Raum. "Lord Sidious verlangt nach euch." Anakin nickte und verließ dann das Zimmer. Er überlegte was sein Meister von ihm wollte. Ob es wieder eine neue Mission war? Vielleicht wusste er von der Anwesenheit Padmé´s. Er blieb vor dem dunklen Sith Lord stehen und verbeugte sich. "Ihr wolltet mich sprechen Meister." "Darth Vader... ich habe bemerkt das Ihr versunken in Gedanken und Überlegungen seid. Nur werden sie mir verborgen." Anakin war verwundert. Konnte er nur die Anwesenheit von Padmé spüren und kein weiterer? "Nein Meister... Es ist alles in Ordnung, Ihr täuscht euch da." Lord Sidious schaute ihn an. "Nun gut, wenn es so ist dann könnt Ihr wieder gehen. Ich lasse Euch rufen, sobald ich eine neue Mission habe." Anakin verbeugte sich und ging wider zurück, wo seine Tochter auf ihn wartete.

"Sehr gut... Er hat ihre Anwesenheit bemerkt. Schneller als ich gedacht habe." Sidious war zufrieden, denn wieder einmal schien es nach Plan zu laufen wie damals. Denn er hatte Padmé aus dem Tod zurückgeholt. "Jetzt brauche ich nur noch einen Weg um an seinen Sohn zu kommen, jedoch wird er den Weg früh genug zu ihr finden."

Er grinste in sich hinein und musste nur noch warten, egal wie lange es erstmal dauern würde.

Anakin war wieder bei seiner Tochter gewesen und wandte sich zu ihr. "Spielen wir jetzt zusammen?" Sie schaute ihren Vater gespannt an. Er setzte sich auf einen Stuhl und dachte nach. Dann nahm er seine Tochter in seine Arme und setzte sie auf seinen Schoß. "Ich kann jetzt nicht spielen. Denn ich spüre die Anwesenheit deiner Mutter." Leia schaute ihren Vater mir großen fragenden Augen an. "Aber ich denke Mama lebt nicht mehr." Er schaute sie ernst an. "Das dachte ich auch immer aber es scheint nicht so zu sein." Warum aber hatte Sidious damals gesagt, dass er sie getötet hatte? War sie überhaupt nicht tot gewesen und jemand hatte sie nur versteckt? Jemand namens Obi-Wan Kenobi? In Anakin machte sich Hass breit, wenn er an seinen ehemaligen Mentor dachte. Er war immer noch der Meinung gewesen, dass Obi-Wan Schuld hatte, dass sich Padmé von ihm abgewandt hat. "Papa..." Leia versuchte ihren Vater wieder aus seinen Gedanken zu reißen und zog an seinem Ärmel. "Was ist denn mein Kind?" Er war etwas erzürnt, versuchte es aber vor seiner Tochter zu verbergen. "Warum gehen wir dann nicht zu Mama?" Leia wollte zu ihrer Mutter. Sie hatte Sehnsucht nach einer weiblichen Bezugsperson und die weitere Wärme konnte nur ihre Mutter geben. Er streichelte sanft über ihre Wange. "Das geht nicht Leia. Zumindest jetzt noch nicht. Vielleicht irgendwann einmal." Er schaute in die traurigen Augen seiner Tochter. Er wusste genau wie sie fühlte, denn irgendwie fühlte er genau dasselbe. Er wollte auch zu Padmé aber er wusste, dass sie ihm niemals hier her folgen würde.

Kapitel 3- Das Lichtschwert deines Vaters

Dieses Kapitel ist etwas kurz geraten. ^.^*
 

Kapitel 3- Das Lichtschwert deines Vaters
 

Es ist eine Woche her, seitdem Padmé auf Tatooine ist. Sie war glücklich bei ihrem Sohn sein zu können, auch wenn sie nicht wusste wie es Leia ging. Jedoch hoffte sie, dass Anakin sie gut behandeln würde und das sie auch irgendwann ihre Tochter in die Arme schließen könnte. Sie saß bei Luke, der gerade einen Droiden zusammenbaute. Sie sah ihm gerne zu, denn es erinnerte sie daran, wie Anakin als Kind selber dort saß und seine Arbeiten zusammen baute. "Obi-Wan hat erzählt das du eine Königin warst und dich damals hier versteckt hast. Du warst bestimmt eine schöne Königin." Er baute weiter an seinen Droiden und wartete gespannt was seine Mutter dazu sagen würde. "Ja ich war eine sehr junge Königin und musste mich hier verstecken, weil man mich vielleicht umgebracht hätte. Denn ich sollte einen Vertrag unterschreiben, den ich aber nicht zulassen konnte und mich weigerte ihn zu unterschreiben." Sie saß im Sand und beobachtete ihren Sohn weiterhin. "Stimmt es das Papa auch hier gelebt hatte und ihr ihn mitgenommen habt?" Luke versuchte jetzt mehr über seinen Vater heraus zubekommen. "Ja er lebte hier. Jedoch war er ein Sklave gewesen. Qui-Gon Jinn, Obi-Wan´s damaliger Meister, muss gemerkt haben, dass er eine sehr starke Macht in sich hatte. Qui-Gon hatte bei einer Wette gewonnen und konnte ihn dann mitnehmen. Zuerst wollte der Jedirat ihn nicht ausbilden aber dann haben sie es doch getan. Obi-Wan hatte ihn ausgebildet." Sie sah etwas verträumt in die Ferne und erinnerte sich an damals. In diesen Moment trat Obi-Wan vor die beiden und setzte sich mit ihnen in den Sand. Er holte etwas aus seinem Umhang hervor. Padmé wusste genau was es war und sie hätte nie daran gedacht, dass er es immer noch hatte. Luke betrachtete den Gegenstand genau aber er wusste nicht genau was das sein sollte. "Soll ich es dir wieder reparieren Obi-Wan?" Obi-Wan grinste leicht. "Nein das musst du nicht." Er aktivierte das Gerät und zum Vorschein kam eine blaue Klinge die aufzischte. "Wow... was ist das?" Luke hatte noch nie zuvor ein Lichtschwert gesehen und machte dabei große Augen. "Das mein Junge... Ist das Lichtschwert deines Vaters, als er noch ein Jedi war. Es wird langsam Zeit, dass ich dir etwas lehre denn die Macht ist groß in dir." Er deaktivierte das Schwert wider und reichte es Luke. Dann schaute Luke zu seiner Mutter und diese lächelte ihn nur nickend zu. Dann aktivierte er das Schwert und machte wieder große Augen. "Ich werde immer darauf aufpassen." Er deaktivierte das Lichtschwert wider und steckte es an seine Hose. "Na dann... lass uns gehen. Wir haben ein langes und hartes Training vor uns." Obi-Wan ging vor und Luke folgte ihm. Er drehte sich noch einmal zu seiner Mutter und sie lächelte ihn nur an. Luke ging weiter und begann sein Training mit Obi-Wan.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  _Komadori_
2006-04-18T18:13:47+00:00 18.04.2006 20:13
so viel zeit vergangen... und du schreibst diese tolle geschichte nicht weiter bzw. hast sie nicht hochgeladen...
ich hoffe trotzdem weiter ^^
Von: abgemeldet
2005-09-21T12:19:19+00:00 21.09.2005 14:19
Ey, deine FF ist echt spannend,respekt. Würde mich echt freuen wenn du weiter schreiben würdest!
bye
Von:  O-Neill
2005-09-13T13:02:57+00:00 13.09.2005 15:02
Bitte schreib bald weiter! Diese FF ist einfach genial. Wie bist du nur auf diese Handlung gekommen. Hut ab!!
Von: abgemeldet
2005-07-23T10:28:27+00:00 23.07.2005 12:28
Vördammt... es geht ja immer noch nicht weiter... *nörgel* Jetzt komm ich extra diesen Samstag noch einmal heim und dann... boha! XD
Ich hoff doch schwer, dass du bald weiterschreibst, jedenfalls bis ich zurück komme. Wär schon groovy XD
good bye Lenin
Von: abgemeldet
2005-07-02T02:13:35+00:00 02.07.2005 04:13
Nain sie hat nicht 10 Jahre geschlafen^^´´ Steht ja näher beschrieben im 2 Kapitel. Das Bild passt ja nur dazu*griem*
Danke für´s Kommi ^^
Von: abgemeldet
2005-07-02T02:11:15+00:00 02.07.2005 04:11
Oh bitte bitte schreib weiter, ich finds echt super spannend und würde gerne wissen, wie es mit Anakin und Padmé weitergeht.
Bitte bitte!
Von: abgemeldet
2005-07-02T02:08:53+00:00 02.07.2005 04:08
Auch ein tolles Chapter, bin schon gespannt, wie es weiter geht.
*Padmé Fähnchen schwenk*
Von: abgemeldet
2005-07-02T02:03:24+00:00 02.07.2005 04:03
Kuhl^^ Klingt interessant, die Sichtweise gefällt mir schon mal ziemlich gut^^
Frage lol, hat Padmé zehn Jahre geschlafen, damit sie hinterher immer noch so hübsch ist? Lol... da muss was dahinter stecken^^"


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