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Jane Potter

Die Rückkehr
von

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Hogwarts

Hogwarts
 

Endlich war der ersehnte Tag gekommen, an dem Jane das erste mal ihn ihren Leben die Tore von Hogwarts betreten sollte.

Die drei standen schon eine Zeit lang vor dem Bahnsteig 9 ¾.

"Ich bin so schrecklich auf geregt Dad", meinte Jane bevor sie in den Hogwarts-Express stieg.

"Es wird schon alles gut gehen mein Schatz", beruhigte sie Judy. Ein letztes mal umarmte Jane ihre Eltern und stieg ein. Suchend sah sie sich nach einem leeren Abteil um. Ganz hinten fand sie auch eins und ging rein. Plötzlich wurde die Tür auf gemacht und ein Dunkelhäutiges Mädchen kam rein. "Entschuldigung, aber ist hier noch frei?" "Ja, hier ist noch frei, kannst ruhig noch mit rein kommen." Dankend nickte das Mädchen und setzte sich gegenüber von Jane. "Ich bin übrigens Vicky", lächelte das Mädchen, "Vicky Conner." "Und ich bin Jane Potter", lächelte Jane zurück. "WOW, du bist doch nicht etwa die Tochter von Harry Potter?", sie sah Jane erstaunt an. "Doch, ich bin Harry Potter's Tochter", sagte Jane verlegen, ,,Da draußen steht er mit meine Mum." Vicky schaute aus dem Fenster und staunte: "Ich hätte nie gedacht das ich mit jemanden der Potter's rede." "Und wo sind deine Eltern?", wollte Jane wissen. Vicky antworte mit leiser Stimme: "Also meine Eltern ... meine Eltern sind Tod." Sie senkte den Kopf. "Oh, das tu, tut mir leid." Jane wusste nicht genau was sie sagen sollte. "Ähm, Du weißt .

.. ich meine Voldemort hat sie getötet."(Nachdem Harry Voldemort besiegt hatte, nennt man seinen Namen) Vicky nuschelte etwas und ihr kullerten zwei Tränen an ihrer Wange herunter. "Vor 11 Jahren, als ich noch ein Jahr alt war", krächste sie und wisch mit ihrem Pulli die Tränen weg. Jane sah sie mit Verständnis an und lächelte leicht aufmunternd: "Ist schon Ok, ich wurde auch weinen wenn meine Eltern Tod wehren." "Danke"

Beide schwiegen sich an als plötzlich die Waggontür geöffnet wurde und eine pummeliges Mädchen trat ein. "Ihr", sprach die mit strammer und strenger Stimme, "zieht eure Schulsachen an, wir sind fast da" Vicky und Jane guckten das Mädchen an und erblickten dabei das große V, dass das Zeichen der Vertrauensschüler war. "ist ... ist ok ...", stammelte Vicky. Die Vertrauensschulerin nickte und meinet spitz: "In fünf Minuten bin ich wieder hier." Mit diesen Worten verschwand sie wieder.

"Puh, dann lass uns, uns mal umziehen, damit Madame zufrieden ist", grinste Jane frech. Als beiden fertig waren kam das kompotente Mädchen wieder herein. "Gut", sagte sie streng, "ihr seid angezogen. In ein Paar Minuten sind wir da." Als sie dies gesagt hatte, verschwand das Mädchen wieder. Jane schüttelte ihren Kopf, sodas ihre langen Haare herum wirbelten. "Mensch war die freundlich", und amte das rundliche Mädchen nach: "ihr seid angezogen. In ein Paar Minuten sind wir da." Jane grinste schief, aber schluckte dann. Das pummelige Mädchen stand wieder im Abteil und guckte Jane sehr streng an und zischte: "Du, du... Weißt du was ich bin?", und ließ ihr Vertrauensschülerwappen heftig klimpern. Jane biss sich auf die Lippen. Das Mädchen war aus dem Haus Slyhterin und die, verstanden nun mal keinen Spaß. "Wenn es feststeht in welches Haus du kommst, zieh ich dir schon mal 10 Punkte ab. Also wie lautet dein Name, aber plötzlich!" "Ähm, ähm Jane... Jane Potter" "Auch noch ein Potter, zz. Ich warne dich Potter, noch so eine Frechheit und ich sehe Rot für dich!", brauste sie und fügte noch lächelnd hinzu, "hast du mich verstanden?" "Ja...", nuschelte Jane. Zwar hatte sie keine Angst oder so, aber sie wollte am ersten Tag noch mehr Punkte verlieren, für das Haus in das sie kam. "Das will ich auch für dich hoffen" und verschwand wieder. "Du Arme", bemitleidete sie Vicky. Jane beeilte die Fäuste, sagte aber nichts.

Nach ungefähr fünf Minuten waren sie angekommen. "Oh, ich bin ja so aufgeregt, Jane. Was glaubst in welches Haus wir kommen", lächelte Vicky. "Ich hoffe natürlich Gryffindor! Gryffindor ist eindeutig das beste Haus!", grinste Jane. "Ja, ja..wie du meinst.", lächelte Vicky zurück, "naja, egal. Lass uns schon mal aufstehen und das Abteil aufräumen, gleich sind wir da" "Ok, dann mal los", meinte Jane und packte ihre Sachen ein. Plötzlich hörten sie ein lautes TÜÜÜÜÜT und der Hogwarts-Express kam zum stehen. "Ok", lächelte Jane, "lass uns aussteigen." Jane blickte aus dem Abteil und sah, wie sich alle raus drengelten. "Ich glaube wir müssen noch etwas warten, sonst kommen wir gar nicht aus den Zug heraus." Vicky blickte ebenfalls aus den Abteil und nickte "Warum müssen sich alle immer nur vordrängeln? Das bringt doch nichts." Jane schob die Tür zu und setzte sich wieder hin. "Bin mal gespannt wie lange wir warten müssen", stöhnte Vicky. Nach ungefähr fünf Minuten wurde ihre Frage beantwortet. Endlich standen die zwei Mädchen und ein paar Andere draußen und sahen sich um. Da kam Hagrid auf sie zu und lächelte Jane an, die zurück grinste. "Hallo Jane", begrüßte Hagrid sie, "hab von deinen Eltern schon ne Eule bekommen" "Hi Hagrid", lächelte Jane ihn an. Hagrid der Wildhüter und der Lehrer für Magische Geschöpfe, hatte Harry, Judy und Jane schon oft besucht. Die beiden verstanden sich von Anfang an und eine Art Freundschaft hat sich zwischen den Beiden gebildet. "Wie geht's dir so Hagrid?", fragte Jane freundlich. "Ja, eigendich ganz gut, danke der Nachfrage.", antwortete Hagrid, "so, wir müssen jetzt los, die anderen Erstklässler sind schon bei den Meex." "Was ?", fragte Jane begeistert, "hier gib es Meex?" "Ja, eine neue Idee von Dumbeldore" "Was sind den Meex? Davon habe ich ja noch nie was gehört", Vicky sah beide fragend an. Jane antwortete auf ihre Frage: "Meex sind Lebewesen, die fast so aussehen wie Delfine, nur das sie die Flosse einer Meerjungfrau haben. Dazu kommt noch das diese Wesen Flügel haben und sich Meerungfrau ähnlich verwandeln können. Die Meex haben aber zwei Unterschiede die Meerjungfrauen nicht gleich aussehen, sie haben immer lockige Haare und Engelsflügeln." "Aha, und wozu sind sie gut?", fragte Vicky und sah beide zweifelnd an. Dieses mal antwortete Hagrid auf ihre Frage: "Meex haben die Eigenschaften im Wasser zu leben und normalerweise fahren die Erstklässler mit mir über den See. Aber im laufe der Jahre sind schon viele aus den Booten gefallen und..." "Ahm, Hagrid, das war nicht meine Frage", unterbrach ihn Vicky. "Tschuldigung", entschuldigte sich Hagrid, "wenn sich viele Meex an die Hände fassen, entsteht eine Art Brücke. Man läuft zwar nicht über die Körper der Meex, aber man schwebt" "Oh, das ist ja eine schöne Idee", strahlte Vicky. "Ja, und bei Gewitter schützen die Meex einen", meinte Jane. "Und das meinte Prof. Dumbeldore auch", grinste Hagrid in seinen Bart, "so, jetzt müssen wir aber los, sonst verpasst ihr eure Auswertung noch."

Am See angekommen, warteten die Erstklässler schon gespannt auf Hagrid. Einige aber beobachtete schon die Meex. Dazu gehörte zum einen Daimon Malfoy und die Tochter eines alten Bekannten von Harry. Die Tochter von Neville und Luna Longbotton (Luna hieß früher Luna Lovegood). Daimon suchte Janes Blick und Jane lächelte ihn an. Dann dachte das braunhaarige Mädchen daran das ihre Eltern sich nicht leiden konnten. Schnell guckte Jane weg. Anscheinend hatte Daimon das Gleiche gedacht und guckte ebenfalls in eine andere Richtung. "Kommt Kinder", rief Hagrid, "es wird Zeit zum Schloss zu gehen." Alle nickten einstimmend und es ging los. Jane trat in die Luft und wurde von einer Guttuenden Wärme um schlossen. Sie schloss die Augen. Alle guten Erinnerungen traten in ihr auf. Sie atmete tief durch. Plötzlich tauchte das Gesicht von Daimon vor ihr auf. Schnell öffnete sie die Augen und sah sich nach Daimon um. Da erblickte sie ihn. Drei Reihen vor ihr stand er und sah sich ebenfalls um. Als sich ihre Blicke trafen, merkte Jane das sie rot wurde. Schnell guckte sie auf ihre Füße. Sie schüttelte den Kopf. "Wie kann ich nur Daimon Malfoy toll finden, wo unsere Eltern sich nicht leiden können", dachte sie und atmete tief durch. Dann schloss Jane wieder die Augen. Wieder strömte wunderbare Wärme durch ihren Körper.

Am Schloss angekommen wurden die Erstklässler vor das Schlosstür geführt. "WOW", staunte Jane, "das Schloss sieht echt..." Jane fand keine Worte für ihre Bewunderung. Doch als Jane ins innere des Schlosses kam, konnte sie gar nichts mehr sagen. Plötzlich betrat eine ältere Frau die Treppen und lächelte Jane an. "Hallo Prof. Lang", begrüßte Hagrid sie. Lana Lang, die Mutter von Judy Potter, somit Janes Großmutter, war in Harrys sechsten Schuljahr nach Hogwarts gekommen und hatte die Stelle von Prof. Lupin eingenommen, einen alten Freund von James Potter und der ein Werwolf war. "Erstklässler und natürlich Erstklässerinnen, herzlich Willkommen in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei", begrüßte Prof. Lang die Kinder, "man erwartet euch schon in der großen Halle. Bitte folgt mir"

In der großen Halle war alles einladend geschmückt. Überall hingen Luftschlangen herum und an der Decke entdeckte Jane Sterne, viele Sterne, auch der Mond war zu sehen. Ein freundliches Gesicht winkte zu den Erstklässlern und zu Prof. Lang hin. Die nickte und führte sie nach vorne. Von den Tischen aus hörte Jane laute Gespräche über die Sommerferien, sie hörte Gelächter und freudiges Gemurmel. Nur am Tisch der Slyhterin herrschte ruhige Stimmung."Hoffentlich komm ich nicht zu denen", flüsterte Jane Vicky zu. Da erblickte sie den strengen Gesichtsausdruck der Vertrauensschülerin. Jane hatte das Gefühl das kaum jemand Jane "gut" leiden konnte, als alle Slytherins sie mürrisch anblickten. Aber Jane machte sich keine weiteren Gedanken darüber, denn sie würden nach vorne gebeten. Vor dem Lehrertisch hatte man schon der Sprechendehut auf einen Stuhl nieder gelegt. "Aufgeregt?", fragte eine freundliche Stimme Jane. Diese drehte sich um sah ins lächelnde Gesicht ihrer Oma. Einige hätte nicht geglaubt das sie schon 78 Jahre alt war, denn sie wirkte eher wie 48. Mit ihren schwarz gefärbten Haaren und den immer freundlichen Gesicht oder moderner Mode konnte man dies auch verstehen. "Ein bisschen", sagte Jane und lächelte matt. "Ein bisschen?", fragte sich Jane, "eher mehr als das." "Ich muss rüber zum Lehrertisch", flüsterte Lana Lang," viel Glück!" Mit diesen Worten verschwand sie. Als sich die schlanke Frau gesetzt hatte, stand ein elegant gekleideter Zauberer auf. Mit leichten schritten schritt er nach vorne und ein Pergament erschien in seinen Händen. Auf einmal zuckte der Hut und fing an sein Lied zu singen:
 

Hogwarts, Hogwarts alle lieben Hogwarts

Gib dein bestes, wir können es gebrauchen

dein Kopf, er soll rauchen.
 

Hogwarts, Hogwarts alle lieben Hogwarts

Bist du geschwind im Denken, gelehrsam und weise?

So machst du dich in Ravenclaw auf die Reise.
 

Hogwarts, Hogwarts alle lieben Hogwarts

In dir steckt Tapferkeit und Mut,

Dann schick ich dich nach Gryffindor, sagt der alte Hut.
 

Hogwarts, Hogwarts alle lieben Hogwarts

Du bist ehrlich und treu

So schick ich dich nach Huffelpuff ohne scheu
 

Hogwarts, Hogwarts alle lieben Hogwarts

Doch schick ich dich nach Slyhterin, wirst du noch echte Freunde finden.

List und Tücke wirst du auch verbinden.
 

Hogwarts, Hogwarts alle lieben Hogwarts

Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,

habt Vertrauen zum Sprechenden Hut!
 


 

An den Gesichtern erkannte Jane fragende Blicke, als der Hut sein Lied gesungen hatte. Ein Mädchen aus Huffelpuff flüsterte ihrer Freundin zu: "Ist das nicht ein Teil der Schulhymne?" Ein Junge aus Slyhterin fing an zu lachen und meinte zu seinen Leuten: "Das alte Teil hat anscheinend keine Ideen mehr, wie er seine bescheuerten Gedichte gestalten könnte..." Ein strenger Blick von Prof. Lang ließ ihn erstummen. Da Sprach der Hut: "Ich bin für jeden Schädel bereit, schickt die Erstklässler herbei." Laut und deutlich sprach der elegant gekleidete Zauberer: "Mia Bains" Ein ziemlich kleines Mädchen mit rotem Kopf und einer langen Haarmähne trat schüchtern aus der Menge. Ein zweiter Lehrer setzte Mia, als diese sich auf einen Stuhl gesetzt hatte, den Sprechenden Hut auf den Kopf. Nach ungefähr fünf Sekunden rief er durch eine kleine Öffnung, das der Mund war :"HUFFELPUFF" Der Tisch zur Rechten johlte und klatschte, als Mia aufstand und sich neben ihrer Schwester niederließ. "Anna- Lucia Lacombe", rief der Zauberer. Das Mädchen ging mit strammen schritten nach oben und blickte finster in die Runde, als sie sich hinsetzte. "SLYTHERIN" Diesesmal klatschte niemand, aber es schien Anna-Lucia war zufrieden. "Daimon Malfoy", wurde aufgerufen. Er schritt mit sicheren Schritten auf den Stuhl zu und der Hut wurde auch ihm aufgesetzt. Bei ihm dauerte etwas länger aber der Hut rief laut: "SLYTHERIN" Nach ihm wurden noch viele andere aufgerufen, "Carol Weasley"(Gryffindor)..., "Andy Krumm"(Gryffindor..., "Lilian Richards"(Ravenclaw) und dann "Vicky Conner" Aufgeregt sah sie Jane an. Jane die kaum auf geregt war, flüsterte ihr aufmunterte Dinge zu. Nun ging Vicky nach oben. Setzte sich ihn und dann... Stille. Der Sprechende Hut sagte nichts. Vicky hingegen murmelte etwas, aber niemand achtete darauf. Und endlich rief der Hut: "GRYFFINDOR." Als Vicky den Spitzhut vom Kopf genommen wurde, rannte sie runter zum Tisch der Gryffindors. Mit freudigen "Hallo" wurde sie dort begrüßt. Aber nun war "Jane Potter" dran. Alle sahen sie an. Überall hörte man Geflüster. "Potter, hat er gesagt? Jane Potter?" Jane ließ sich auf den Stuhl nieder und der Hut wurde ihr aufgesetzt. "Was wird jetzt geschehen?", ging es Jane durch den Kopf. Da hörte sie eine leise Stimme: "Ah, noch ein Potter. Ich kann mich noch genau erinnern als Ihr Vater mich auf seinem Kopf trug und ich ihn nach Gryffindor gebracht habe. Mm. Ich glauben ich bringe dich auch,"sagte er noch leise, aber dann rief er, "GRYFFINDOR" Man nahm den hübschen Mädchen den Hut von Kopf und sie ging die Treppen herunter zum Gryffindortisch. Dort angekommen wurde sie noch stürmischer begrüßt als die anderen. Als alle ihre Namen gesagt hatten, und das waren nicht wenige, ließ sich Jane neben Vicky nieder. Es ging weiter. "Laura Longbotton "..., "Tina und Toni Trewhella"... . Nun da alle bei ihren Häusern saßen, wurde auch nicht lange gewartet. Die neue Schulleiterin Prof. Isabelle Dumbeldore, die ziemlich schlank und freundlich aussah, begrüßte die Schüler genauso wie es ihr Onkel getan hat. Mit einem charmanten aber auch freundlichen lachen stand sie auf. "Willkommen", rief die hübsche, blonde Frau fröhlich, "Willkommen zu einem neuen Schuljahr in Hogwarts. Bevor es zum Essen kommt, möchte ich noch einiges sagen. Zum einen hoffe ich, ihr kommt genauso gut mit mir klar wie mit meinen Onkel, von dem ich euch herzlich grüßen soll. Zum zweiten, ich hoffe natürlich auch das ihr ein schönes Schuljahr habt und nun..", sie klatschte in die Hände und die Speisen erschienen, "... laßt euch's schmecken". Sie setzte sich hin und nahm sich was auf ihren Teller. Die Schüler und Schülerinnen taten es ihr gleich und von überall hörte man nun laute Gespräche und fröhliches Gelächter.



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