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Kara

von

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So, ermutigt durch ein paar Freunde (*sich an Wing, fight, trunks_girl und Amber/Yuki richtet* Da seid ihr mal nicht gemeint Leutchens ^_^), setzte ich eine weitere Fanfic von mir hier rein und verschandel damit das Fanfic-Archive. n_n. Ich überlasse es euch, ob ihr eine Fortsetzung wollt. Und für alle die hoffen, dass es eine Shonen-Ai-Fic wird, die muss ich enttäuschen. NOCH ist nichts mit Shonen-Ai. (noch...)
 

Was sag ich jetzt?

Ach ja, wie immer gehört alles mir.
 

Trotzdem viel Spaß.
 

Kara

a girl without past, present and future
 

Die Ploizisten stellten sich schützend hinter ihre Autos. Nachdem ein Schuß gefallen war, kam kein Geräusch mehr aus der Bank und die Schaulustigen tuschelten und murmelten. Plötzlich wurde die Türen der Bank aufgerissen und sieben Menschen kamen herausgelaufen. Die Polizisten eilten auf sie zu und nahmen die hysterischen und eingeschüchterten Menschen in gewahrsam. "Was ist passiert?" rief einer der Polizisten, doch erhielt keine Antwort. Zu aufgebracht waren die Menschen. Der Täter hatte die Bank noch nicht verlassen. Dann erschien eine weitere Person in der Tür. Sie blieb stehen und sah sich um. Auf dem Arm trug sie eine weitere Person die sich nicht bewegte. Dann ging sie auf die Menschenmenge zu. Erst durch die Tür, dann die zehn Stufen runter. Eine der sieben Personen, ein Mädchen mit kurzen blonden Haaren, hielt sich an ihrer Mutter fest. "Sie hat uns gerettet." sagte das blonde Mädchen. Die Polizisten sahen zu der Person. Es war ein Mädchen, nicht älter als 18, mit langen braunen Haaren. Sie kam immer näher und die Polizisten bemerkten das Blut auf ihrer Kleidung. Langsam legte sie die Person, ein Mann mit einer Strumpfhose auf dem Kopf, vor ihnen auf den Boden. Ein eisiges Lächeln huschte über ihre Lippen, bevor sie sich umdrehte und sich einen Weg durch die Menschenmenge bahnte. Irritiert sahen sie dem Mädchen hinter her. Wer war sie? Dann wanderten die Blicke zu der Person auf den Boden. Blut strömte aus der Seite seines Kopfes. An der Einschußstelle waren Schmarnspuren zu sehen. Selbstmord?

"Sie hat mit ihm geredet, dann ist er ausgerastet und hielt ihr die Waffe an den Kopf. Sie redete ohne scheu weiter. Ihr Leben war ihr egal. Alles war ihr egal. Er verzweifelte und sie redete weiter. Ich habe nichts verstanden, doch er wendete plötzlich seine Waffe und zielt auf sich selbst. Dann hörte ich wie sie sagte: 'Angst ist ein Gefühl. Genauso wie Schmerz. Gefühle kann man abstellen...' Den Rest verstand ich nicht. Er drückte ab und fiel tot in ihre Arme." flüsterte die Mutter des kleinen Mädchens. "Er wollte meine Tochter töten. Sie hat ihr das Leben gerettet."
 


 

Grässlich oder? Ja ich weiß. Und bestimmt sind da auch viele viele Rechtschreibfehler drinne.

Trotz zu weniger Kommentare (Scherz) aber durch fights Drohung animiert weiter zu schreiben und wenn's geht auch noch zu posten kommt auch schon das erste Kapitel. Ach ja. Ich brauch noch 'nen Beta-Leser für die Story. Wer will soll sich melden. Tenshi ist nämlich noch mit der anderen beschäftigt und mit ihren eigenen Fics, die übrigens wirklich toll sind. (~Schleichwerbung~)
 

Ich grüße mal unsere kleine fight (Wag es nicht, mich nochmal zu bedrohen. Womit auch immer), Amber und Yuki (Ich grüß euch einfach beide) und Wing-schätzchen. (Schreib endlich deine Fic "Ab in eine andere Welt" weiter (Die ist auch wirklich gut *an Relenabashing denkt* (Schleichwerbung. Ich kanns nicht lassen -_-)))
 

Warnung: Ich weiß gar nicht, ist da irgendwas schlimmes drinne? Ja, genau. Schlimme Wörter und Flüche. Ansonsten? Nicht wirklich was Schlimmes.
 

Disclaimer: Alles gehört mir, bis auf die Stadt Köln, der Dom... Der kommt ja noch gar net.
 

Hm, und die Telefonnummer braucht ihr gar nicht erst eingeben. Die ist nur ausgedacht. Sollte es aber doch einer tun und etwas sinnvolles rauskommen, bitte sagen. (^___^)
 

Kara

a girl without past, present and future
 

Kapitel I
 

Das Mädchen stand in einer Telefonzelle. Unsicher sah sie auf den Hörer. Dann tippte sie mit dem Finger auf der Tastatur eine Nummer ein. 0-3-5-3-4-6-4-7-0-5-0-0. Es piepte auf der anderen Seite. Dann wurde abgenommen. //Hallo. Wer ist dran?// Das Mädchen schwieg. Ihre Lippen zitterten. Sie öffnete ihren Mund, nur um ihn kurz darauf wieder zu schließen. Sie konnte nichts sagen. //Hallo? Wer ist da?// Immer noch antwortete das braunhaarige Mädchen in der Telefonzelle nicht. Die Person auf der anderen Seite wollte gerade auflegen, als das Mädchen doch einen Ton rausbrachte. "Ich..." stammelte sie, aber ihre Stimme versagte wieder. Die Person reagierte und legte den Hörer wohl wieder an ihr Ohr. //Ja?// "Lena? Bist du das?" Die Stimme des Mädchen war nur ein flüstern. Die Person auf der anderen Seite reagierte nicht. Das Mädchen hörte leise Schluchzer, doch niemand sagte etwas. //Ka... Kara?// Nur schwer konnte Kara Lena verstehen, doch sie tat es. Kara nickte, als ihr dann einfiel, dass die Person es nicht sehen konnte. "Ja." Erst passierte gar nichts doch dann hörte sie einen lauten Knall am anderen Ende und sie hörte eine Person weinen. Fußgetrappel. Kara lächelte. Das muss Sven sein, der die Treppe runter gelaufen kam. Sie hörte wie er auf Lena einredete, wollte erfahren was los sei. Dann hörte sie wie jemand den Hörer hoch hob. Lena hatte ihn wohl fallen lassen. //Wer ist da?// Noch bevor Kara antworten konnte wurde Sven der Hörer aus der Hand gerissen. //DU BLÖDE KUH! DU VERDAMMTE EGOISTIN! WO WARST DU?// In Karas Augen bildeten sich kleine Tränen. //ANTWORTE!// Doch Kara konnte nicht antworten. Die Stimme von Lena beruhigte sich etwas. //Wir haben dich für Tod gehalten. Mama und Papa... Mama und Papa haben alles versucht um dich zu finden. Weißt du, dass Oma gestorben ist?// Kara nickte wieder. Ja, sie wusste alles was passiert war, seit sie weg war. Hatte jede noch so kleine Information über ihre Familie gesucht und gespeichert. //Ist das Kara?// fragte Sven dazwischen. Wahrscheinlich sieht er seine Schwester jetzt mit großen Augen an und hoffte auf ein 'ja'. Lena musste wohl genickt haben denn auf einmal hörte Kara Sven aufjauchzen. //Kara. Kara. Wann kommst du wieder?// Ein bitteres Lächeln umspielte ihre Lippen. //Kara, komm nach Hause. Bitte.// Lena war wieder am Hörer. //KOMM NACH HAUSE DU BLÖDE KUH. KOMM... NACH... HAUSE... SCHWESTERCHEN.// Lena sprach nur noch in Brocken. Sie fing wieder an zu weinen. "Wo ist Mama?" //Mama ist im Krankenhaus.// Kara's Augen weiteten sich. Wieso war ihre Mutter im Krankenhaus? Und warum weiß sie nichts davon? "Seit wann?" //Seit einem Jahr...// //Kara. Kara. Kommst du nun nach Hause?// Die Worte ihres Bruders verletzten sie. Es ging nicht. Sie durfte noch nicht einmal dieses Telephonat führen. "Vielleicht in zwei Jahren, wenn ich bis dahin noch nicht tot bin." Damit legte sie den Hörer auf und vernahm nur zur Hälfte die letzten Worte ihrer Schwester. //KARA DU IDIOT. WO BIST DU? PAPA...// "...wird dich von da abholen." vervollständigte sie den Satz.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kara saß irgendwo auf einer Parkbank. Sie hatte selber noch nicht heraus gefunden, wo sie war. Köln, oder? Aber um ehrlich zu sein, es war ihr egal. Es war bereits dunkel geworden und noch immer wartete sie auf einen Anruf von LT (El Ti). Er wollte schon vor einer halben Stunde anrufen. Normalerweise hält er sich auch daran. Kara sah auf ihre Uhr. Noch 15 Minuten und sie würde ihr Handy wieder ausstellen. Sie zog ihre Beine zu sich hoch und kuschelte sich in ihre Jacke. <Es ist verdammt kalt geworden.> dachte sie und schlang ihre Arme um die Beine. Gerade, als sie sich richtig schön eingekuschelt hatte klingelte ihr Handy. "LT? Das wurde auch langsam Zeit du Penner." //Ist ja gut, Kleine.// Die Stimme klang etwas gereizt. "Wohl Stress mit Hansen gehabt, was?" //Lass mich jetzt bloß mit dem in Ruhe. Hat alles geklappt?// "Ja ja, der Kerl hat Selbstmord begangen, so wie Hansen es wollte." //Irgendwelche Probleme?// Kara schwieg eine Zeitlang und sah zum Himmel an dem schon die ersten Sterne zu sehen waren. //Welche?// Wieder schwieg sie. "Nichts atemberaubendes. Ich hatte nur das erste Mal richtig Schiss. Ich dachte nicht das es so schwer werden würde." //Wovor hattest du Angst?// "Er wollte diese kleine Göre abknallen." //Ja und? Schlimm wäre es nicht gewesen.// Kara rollte mit den Augen. Sie weiß, dass das nicht schlimm war. Aber es ging ihr mehr um etwas anderes. //Um was denn?// Sag mal kann der Kerl ihre Gedanken lesen? //Ich kenne dich, seit du 14 bist.// <Wow, das wären dann ja zwei Jahre. Wahnsinn.> //Ich brauche nur zwei Jahre um alles über eine Person heraus zufinden. Sag schon, was war's?// "Ich konnte nicht in seine Psyche eindringen." Sie wusste, dass LT jetzt nickte und kurz über etwas nach dachte. Genauso gut wie er sie kannte, kannte sie ihn. Alle guten und schlechten Angewohnheiten von ihm. //Es gibt nicht viele von dieser Sorte. Wie hast du das denn geschafft?// "Auf 'menschliche' Art und Weise." //Genie.// "Ja ja, genug der Scherze. Habe ich einen neuen Auftrag?" //Ja, Hansen hat ihn vor zehn Minuten reingebracht.// Sie hörte wie sich LT's Stuhl drehte und er in Unterlagen wühlte. Wie sie ihn kannte lagen bestimmt irgendwelche Mappen auf seinem Tisch verstreut und bildeten ein riesengroßes Chaos. Sie hörte wie LT ein 'Ah, da ist sie ja' murmelte und sich wieder zum Telefon wandte. "Wohin dieses mal?" //Du kannst vorerst in Köln bleiben.// "Aha. Und wenn mich jemand wieder erkennt? Was soll ich überhaupt hier?" //Kennst du das Chalisione? Es ist ein fünf Sterne Hotel...// "Soll ich da arbeiten? Du weißt wie ich..." //Lass mich doch mal ausreden. Es ist ein fünf Sterne Hotel. In dieses Hotel wird der Sohn des Ministerpräsidenten aus Japan für eine Woche übernachten. Sein Vater hat eine Mätresse für ihn angeheuert, die...// "Ich bin keine Hure, LT!!" schrie Kara aufgebracht in den Hörer und sprang dabei auf. Die umstehenden Menschen drehten sich zu ihr um, doch Kara beachtete sie nicht weiter. "Ich werde nicht mit ihm ins Bett steigen." //Kara. Kara, beruhige dich. Du sollst ihn nur begleiten und Information von ihm holen. Du musst nicht mit ihm schlafen. OK?// Kara setzte sich wieder hin. "Informationen welcher Art?"

Hallo. Hier bin ich wieder mit Kapitel zwei.

Ich grüße mal wieder fight, trunks_girl und alle anderen (-_-) die mir noch Comments geschrieben haben, aber vor allem Amber... nein, nicht Yuki, sondern Amber, meinen neuen Beta-Leser für diese Fic.
 

Disclaimer: Alles mir.
 

Ich warte immer noch auf Kommentare... PLEASEEEE!!!!!
 

Kara

a girl without past, present and future
 

Kapitel II
 

Als sie vor dem Chalisione stand dachte Kara nur an eins. Das würde sie Hanson heimzahlen. Er war wirklich ein Bastard. Warum gab er immer ihr solche Aufgaben? Es gab genug 'normale' Agenten um ihm seine Informationen zu verschaffen. Warum benutzte er dann einen PBP dafür? "Fuck." Kara ging auf die Tür zu die ihr von zwei Bediensteten geöffnet wurden. Sie stolperte über ihr langes rotes Kleid und noch dazu machten ihr die hohen Schuhe Probleme. "Shit." Kara war nicht bester Laune. Sie hatte die Nacht wieder auf der Straße verbringen müssen. Noch einen Grund um Hanson zu töten. Doch sie wusste schon wie sie sich rächen würde. Sadistisch lächelnd sah sie auf ihre Uhr. LT war ja schon ein Genie, aber sie war klüger. Es war wirklich leicht den Sender zu finden. Dann sah sie auf den Ring. Ebenfalls ein "Geschenk" von LT, nur weit aus gefährlicher. Würde sie den Ring abnehmen, würde sich ein Mechanismus einschallten der der Uhr befiehlt zu 'explodieren'. Ihre Hand wäre ab. Aber warum nicht einfach die Uhr abnehmen? Sollte sie die Uhr abnehmen würde sich ein umgekehrter Mechanismus einstellen. Kurz. Sie könnte ihrem Finger 'Good Bye' sagen. Außerdem würde LT sofort mitbekommen, wenn sie die Uhr abnimmt. Kara betrachtete den Edelstein an dem Ring. Sie musste versuchen diesen Stein zu knacken, denn dieser enthielt den Mechanismus.
 

Das Mädchen schritt durch die Empfangshalle. Wie alt der Junge wohl war? Sie war im Polizeirevier eingebrochen und hatte sich ein paar Informationen geholt und auf ihren Laptop geladen. Sehr viele Informationen hatte sie sich nicht holen können, die Polizei hatte kaum welche gehabt. <Scheiß Kaff. Warum gibts hier keine wirklich wichtigen Informationen? Nur Unterlagen über Sträflinge. Entlaufende Sträflinge, Sträflinge in Haft, Sträflinge die ermordet wurden... <Und dafür musste ich diesen beschissenen Code knacken? Wenigstens das Alter hätten sie mir geben können.> Nur ein paar Informationen über diesen Musuko hatten sie. <Das waren fünf Minuten meines Lebens. Die hätte ich auch anders verbringen können... Hm, darüber denk ich noch mal nach.> Kara war so damit beschäftigt ihre Beschäftigungsmöglichkeiten aufzuzählen, dass sie nicht merkte wie sich ein Mann zu ihr gesellte. Er lächelte sie freundlich an. Doch Kara ging einfach schweigend weiter zur Rezeption. Dort blieb sie stehen, dicht gefolgt von dem etwas älteren Mann. "Hallo ich suche... ähm... Yakuzuka Yuzuyama. Ich bin Kara..." <Shit, wie heiß ich eigentlich?> Der Portier sah sie lächelnd an. Ein falsches Lächeln. Sicher dachte er jetzt, welche Schlampe Kara doch sei. Doch sie war keine Schlampe. "Ah ja, sie werden schon erwartet..." "Ah, sie sind also Miss Kara Vidd?" fragte der Mann hinter ihr. Erschrocken fuhr sie zusammen. <Vidd? Ich heiße jetzt also Vidd? Verdammt, warum vergisst dieser Trottel immer, mir mehr als nur die Hälfte zu erzählen.> Kara nickte skeptisch, reichte ihm dann die Hand und lächelte freundlich. "Ja, ich bin Kara Vidd." <Vidd. Vidd. Vidd. Ich heiße Vidd.> wiederholte sie um es auch ja nicht zu vergessen. "Und sie sind..." "Musuko Yuzuyama. Japanischer Ministerpräsident." Er hielt Kara den Arm hin und diese hakte sich bei ihm ein. Ok, soweit hatte sie es geschafft. Er führte sie zum Aufzug und stellte sich mit ihr in den Fahrstuhl. "Sie wissen doch was sie machen sollen, oder?" Kara nickte. <Ich soll ihrem Sohn die nötigen Informationen herauslocken und wenn er was mitbekommt eliminieren.> dachte sie kühl. "Ich soll ihren Sohn zu verschiedenen Empfängen begleiten." meinte sie lächelnd. Der Mann nickte. Sie erreichten den siebten Stock. <Oha, jetzt kommen die Suiten. Je höher man kommt, desto teurer werden sie und desto luxuriöser.>
 

Der 8. Stock... der 9. Stock... der 10. Stock... der 11. Stock... der 12. Stock...
 

Kara staunte nicht schlecht als sie im 13. Stock hielten und die Türen sich öffneten. Herr Yuzuyama hatte nicht viel geredet. Es wäre auch ein Wunder gewesen, schließlich hätte der Mann ja irgendetwas ausplaudern können. Sie gingen durch den Korridor bis sie vor der Zimmertür 13.04 hielten. Herr Yuzuyama holte eine Karte aus seiner Tasche und steckte sie in den Schlitz. <Aha, Kartenschlüssel.> notierte sich Kara, genauso wie sie sich die Zimmernummer merkte.
 

Herr Yuzuyama trat ein und Kara folgte ihm brav wie ein Hund dem Herrchen. Sie hasste es, die Unterwürfige zu spielen. Als der Mann stehen blieb, blieb auch Kara stehen und richtete ihren Blick auf. "Yakuzuka?" nichts regte sich als Herr Yuzuyama ihn rief. "Yakuzuka? Dein Besuch ist da." Langsam drehte sich Musuko zu Kara um und lächelte sie verlegen an. "Ich werde mal gucken, wo er bleibt." und mit diesen Worten verschwand er hinter einer Tür. Plötzlich hörte sie wie ein Junge irgendetwas rief. Japanisch. Er schien wütend. Sie hörte genau hin. Ah ha, ja, gut. Er hat also keinen Bock auf eine Begleitung. Ok, Deutsche sind hässlich. Gut, und unfreundlich sind sie auch noch. Ja ja, und ihre schlechten Manieren. Na, wenn er meint. Oh oh, das wird ja immer besser. Sie sind also schlecht im...
 

Plötzlich ging die Tür wieder auf und Herr Yuzuyama trat in das Wohnzimmer. Dicht gefolgt von einem Jungen. Das ist er also der Mistkerl der sich über die Deutschen aufregt? So sieht der gar nicht aus. Kara musterte den Jungen. Brille, kurze, schwarze zurückgekämmte Haare. <Sieht aus wie abgeleckt.> Krawatte <bäh>, Anzug. <Das ist kein Kind.>
 

Mürrisch reicht er ihr die Hand. Kara dagegen lächelte ihn an. "Sind sie mit einer Deutschen befreundet?"
 

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Gräßlich, ne?

Bitte schreibt mir wie ihr es findet. +flehend auf dem boden krabbelt*
 

Mokuren@gmx.de

Ohne viel zusagen: Ich grüße alle meine irren Freunde...
 

Wing: Schreib endlich an der Fic weiter *grummel*

Trunks_girl: Schick mir schnell die letzten Teile von "Wenn Diebe..."

Amber: Lang nichts mehr von dir gehört.

fight: von dir auch net

clover: Du bist wirklich fies (^^)
 

...und die, die diese Story lesen.

Besonderen Gruß an LIANE. Ich glaube, du weißt gar net wieso, kann das sein?
 

Die Story widme ich diesmal meiner Cyber-mama Tenshi, meiner kleinen Verlobten Ricky (^_~ Du weißt warum "Verlobte", ne?) und meinen kleinen E-chan, der mir schon lange nicht mehr schrieb. Ich vermisse euch drei wirklich sehr.
 

So, jetzt krieche ich vor euch, weil ich Comments will. BIIIITTEEEE!! Erbarmt euch doch mal. *schluchz schnieff*

Ich würde gerne auch mal Kritik von jemanden haben, der die Story nicht mag.
 

Kapitel III
 

Erstaunt hob der Junge eine Augenbraue. "Sie können Japanisch?" Das Lächeln in ihrem Gesicht wurde breiter. Dann nickte sie. Nun sah der Schwarzhaarige beschämt zu Boden. "Es... Entschuldigung." sagte er und verbeugte sich vor Kara. Herr Yuzuyama sah Kara flehend an, als sie ihr Gesicht kurz zu ihm wandte. Sie sollte seinem Sohn verzeihen.
 

"Schon Ok." Der Junge kam mit seinem Oberkörper hoch und sah das Mädchen lächelnd an. Dann reichte sie ihm die Hand. "Kara. Kara Vidd." "Ich bin Yuzuyama Yakuzuka." Er nahm ihre Hand und schüttelte sie unsicher. "Na dann. Ich werde jetzt in meine Suite gehen. Yakuzuka. Vergiss nicht, um 20.00Uhr ist der erste Empfang." Sein Sohn nickte. Daraufhin verließ der Mann die Suite.
 

Verdutzt sah Kara ihm nach. Warum hatte er eine eigene Suite? Dann drehte sie sich zu Yakuzuka um, der gerade auf das Sofa zu steuerte und sich dann hinsetzte. <Was soll ich jetzt tun?> Kara war noch nie der gesprächige Typ gewesen. <Es ist zum Kotzen.> Sie setzte sich langsam in Bewegung und lief auf die Couch zu.
 

"Sag mal, wie alt bist du?" fragte sie übertrieben neugierig und ließ sich neben den Jungen nieder. Er sah sie wieder unsicher an. "17." antwortete er knapp. "Wo kommst du her?" "Japan." Nein, nicht doch, wer hätte das gedacht? "Geht's nicht etwas genauer? Wo wurdest du geboren?" "Osaka." Man, war der gesprächig. "Was magst du?" Er holte einmal tief Luft und atmete diese dann wieder aus. "Nerv ich dich?" Ihre Augen wurden suppentellergroß und glasig. Sie hasste es, wenn sie das kleine Mädchen spielen musste. Nicht gerade ihr Ding, aber die meisten reagierten darauf. Yakuzuka stöhnt einmal kurz genervt auf, schüttelte aber den Kopf . <So überzeugt bin ich nicht.>
 

"Warum hat dein Vater eine andere Suite?" Der Junge sah sie fragend an. Dann stützte er seinen Kopf auf seine Hand auf und sah sie durchdringend an. "Warum willst du das alles wissen?" Kara verschränkte die Arme vor ihren Körper und ließ sich gegen die Lehne der Couch fallen. "Ich muss doch wissen mit wem ich es zu tun habe."
 

Der Junge wendete seinen Blick wieder ab und sah aus dem großen Fenster, welches einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt zeigte. Kara folgte seinem Blick. Es war wirklich schön in dieser Suite.
 

Plötzlich stand sie auf und ging zu einer Tür die auf einen Balkon führte. Sie öffnete diese und trat nach draußen. Verwundert sah der Junge ihr nach. Kara lehnte sich auf das Geländer und ließ ihren Blick über die Stadt schweifen. Der Wind verwirrte ihr Haar und fuhr sanft über ihr Gesicht. Es war so schön. Was sie wohl heute gemacht hätte, wenn sie nicht vor zwei Jahren Selbstmord versucht hätte? Diese Frage stellte sie sich oft.

Vor zwei Jahren begann ihr Leben als Killer, Hacker, Spion und was es sonst noch alles war, was sie gemacht hatte.
 

Sie war noch jung, sehr jung. Hatte ihren 14. Geburtstag hinter sich. Alles war ihr zuwider. Ihre größte Schwester Kimi schlug sie und verprügelte sie bis sie sich kaum noch rühren konnte. Ihre Zensuren wurden immer schlechter und sie rutsche von einem Durchschnitt von 1,0 auf 3,9. Ihre Eltern konnten nichts tun. Wie auch, Kara erzählte ihnen nicht, was Kimi ihr antat.
 

Kara zog sich immer mehr zurück. Sie hörte mit ihren Hobbys, wie Judo, Karate, Klavier und Volleyball auf und blickte die meiste Zeit auf ihrem Bett sitzend ins Leere.
 

Mit 15 fing Kimi an ihre Wut an Kara aus zu lassen. Kara war da erst sieben. Erst waren es nur Worte und leichtes Piesacken. Dann benutzte sie auch ihre Hände und schlug Kara ins Gesicht. Sieben Jahre hatte Kara es hingenommen ohne sich zu wehren, obwohl sie es gekonnt hätte. Vielleicht noch nicht mit sieben, aber mit 12 oder 13.
 

Mit 13 begann sie darüber nachzudenken, warum Kimi so war. Ob es ihre Schuld war. Sie spürte wie sie anfing sich zu hassen, immer mehr. Das sie sich selbst nicht als Mensch ansah. Sich als Nichts abstempelte und den Worten ihrer Schwester glauben schenkte.
 

Sie verletzte sich mit Rasierklingen, Messer und anderen Geräten. Trug lange Kleidung, damit niemand es sah, sogar im Sommer. Ihre Bettwäsche war oft blutverschmiert. Freunde hatte sie seit dem auch nicht mehr und das steigerte ihre Selbstzweifel.
 

Lena wusste es, hatte ihr öfters beigestanden, aber helfen konnte sie Kara nicht.
 

Seit Karas 14 Geburtstag wurde Kimi noch brutaler.
 

"Er hat eine neue Frau und will mit ihr alleine sein." Hörte sie plötzlich eine sanfte Stimme neben sich sagen. Sie sah hoch und blickte in das lächelnde Gesicht des Japaners.
 

"Ich mag Kendo. Eines meiner vielen Hobbys. Außerdem höre ich gerne Musik. Hyde, Madonna, Pink, ab und zu auch Back Street Boys. Hm, irgendwie höre ich alles."
 

Er drehte sein Gesicht weg und ließ seinen Blick über die Stadt schweifen. Er hielt beim Dom an und betrachtete ihn. "Das was ich vorn gesagt habe..." Er schwieg. Kara drehte ihr Gesicht wieder von ihm weg. "Ja?" Der Junge senkte seinen Kopf. "Es war nicht so gemeint. Ich war halt wütend auf meinen Vater." Kara nickte. "Kein Problem."
 

Sie drehte sich um und lehnte sich mit den Rücken gegen das Geländer. "Warum sagst du mir das alles?" "Du hast danach gefragt..." "Trotzdem musst du nicht antworten, wenn du nicht willst."
 

Ihr Ton klang irgendwie angriffslustig. Yakuzuka sah sie irritiert an. <Toll Kara, du sollst doch sein Vertrauen gewinnen.> "Wann ist der Empfang?" fragte Kara plötzlich und drehte sich zu dem Jungen um. "Um acht sagte er, richtig?" Er nickte. <Vier Stunden. Um Himmels Willen, warum wollte der Mann, dass ich so früh komme?>
 

"Warum sollte ich so früh kommen?" Der Junge lief rot an. Oh mein Gott, doch nicht etwas, weil sie.....? Nein, niemals. "Er meinte, ich solle mehr Kontakt mit Menschen haben." <Toll, als wäre sowas wie ich das Richtige für Kontakte.> Er konnte wohl an Karas Gesicht ablesen was sie dachte, denn er lächelte sie zustimmend an.
 

"Warum bist du eine... Hure?" Wütend stellte sie sich vor Yakuzuka und hob ihre Hand. Schallend landete sie in seinem Gesicht. "ICH BIN KEINE HURE!" schrie sie aufgebracht und wendete sich von ihm ab. Irritiert hielt sich der Junge die Wange und starrte auf den Rücken des Mädchens.
 

"Ich... bin nur... Begleitung." flüsterte sie. "Aber ich dachte... Mein Vater meinte, dass..." Kara drehte sich wieder um. "Es gibt zwei Arten von Miträßen. Die, die mit ihren Freiern auch schlafen und die, die NUR begleiten. Ich bin Letzteres. Wenn du mit mir schlafen willst, muss ich mich entschuldigen und werde sofort verschwinden."
 

Kara schallte sich für diesen Kommentar selber. <Kara, was laberst du für eine Scheiße. Du kannst ihn nicht verlassen, ohne die nötigen Infos.>
 

Immer noch sprachlos schüttelte der Junge den Kopf. "Ich... Du... Also..." Wieder lief er rot an und versuchte diese Röte mit seiner Hand zu verstecken. Dann drehte er sich von ihr weg. "Ich will nicht mit dir schlafen." sagte er und sah beschämt zu Boden.
 

<Na klar will er es nicht. Kara du Idiot. Er ist doch viel zu schüchtern. Was jetzt? Wenn ich jetzt nicht irgendwas sage, kriege ich niemals die Informationen die ich brauch. Sag was! Na los!> Kara drehte sich um.
 

<Sag was!> Sie hob ihren Kopf.
 

<Mach schon!> Sah wieder weg und stützte sich wieder auf das Geländer.
 

<Verdammt, sag was! Ach ja, und was?>
 

Plötzlich schien ihr ein Licht auf zu gehen. "Ich bin von zu Hause fort gelaufen. Da ich keine Ahnung hatte, wo ich bleiben sollte, lebte ich auf der Straße."
 

Der Junge wurde hellhörig und drehte sich zu Kara um.
 

"Irgendwann traf ich einen Mann, der mir sagte, dass ich gute Chancen hätte. Ich hatte keine Ahnung was er meinte, doch er sagte ich sollte ihm folgen und ich tat es. Er führte mich vor ein Gebäude auf dem in großen Buchstaben "Kamina Bara" stand. Ich dachte mir, was ist das? Die Antwort erhielt ich drinnen. Die Leiterin dieses 'Geschäfts' pflegte mich. Doch das sollte nicht ohne Gegenleistung erfolgen. Tja, sie nahm mich bei sich auf und ich wurde eine ihrer 'Arbeiter'. Doch ich konnte entscheiden, wie weit ich gehen wollte. Und ich bin bis Stufe 5 gegangen."
 

Nachdem sie geendet hatte und sich die Story aus dem Finger gesaugt hatte, wendete sie ihren Kopf ab um zu sehen, ob er ihr glaubte. Doch er sah sie nur irritiert an. <Fuck. Er hat's mir nicht abgekauft.> "Was ist Stufe 5?" "Äh..."

Tada, und hier ist Kapitel vier, ob ihn sich jemand durch liest weiß ich gar nicht. Aber ich hoffe es. Wenn ihr ihn mögt, dann schreibt doch bitte bitte Kommentare. Ansonsten wird Kapitel fünf das Letzte, welches ich hochlade und widme mich anderen Storys. Sagt es mir doch.
 

Gruß an meinem Beta und alle die das hier lesen.
 

Kapitel IV
 

Nachdem sie Yakuzuka erklärt hatte, was "Stufe 5" bedeuten sollte und so nebenbei auch noch die anderen vier Stufe erläuterte, bei denen er natürlich auch gleich noch mal rot wie eine Tomate wurde, konnte sie ihn dazu überreden mit ihr dieses Hotel zu verlassen. Irgendwie fühlte sie sich beobachtet. Ihr Gefühl hatte sie noch nie im Stich gelassen.
 

Nun ging sie mit ihm durch ein großes Kaufhaus und zerrte ihn von einem Laden zum anderen und zeigte ihm dieses und jenes, wobei sie es nicht ausließ ausdrücklich zu betonen, wie gerne sie es hätte, aber immer ablehnte, wenn er sagte, er würde es ihr kaufen. Es schien dem Jungen Spaß zu machen. Bereitwillig ließ er sich von dem Mädchen in jedes Geschäft ziehen und beobachtete, wie sie sich über alles freute. Wie ein kleines Kind. Irgendwie mochte er sie und er fing an ihr zu vertrauen. Der Junge erzählte Kara von seinen Eltern und seinen Freunden aus Japan. Erzählte von den Problemen die seine Mutter wegen seinen Vater hatte, weil dieser sie schon öfters hintergangen hatte. Und dass sie anfing zu trinken und Selbstmord begehen wollte. Ihr Vater hielt sie aber davon ab und ließ sie in der Psychiatrie einweisen. Er erzählte von seinen Freunden die ihn bewunderten, aufgrund des Erfolges seines Vaters, die ihn aber auch deshalb beneideten. Redete auch von den Schülern die ihn immer verprügelten, gerade wegen der Position seines Vaters.
 

<Du vertraust mir zu schnell, Kleiner.> Kara lächelte still in sich hinein. Ihre Taktik ging auf. Also hatte sie den Jungen doch richtig analysiert. Doch irgendwie tat ihr der Junge leid. Nicht nur, weil sie ihm nur ausnutzte, weil sie Informationen brauchte, sondern auch wegen seinen Vater. Er war genauso einsam wie sie. Doch dieses Gefühl, Mitleid, musste sie sofort abstellen. Sie darf kein Mitleid mit ihren Opfern haben, es könnte passieren, dass sie sie töten muss.
 

"Kara." Sie drehte lächelnd ihr Gesicht von dem Schaufenster weg und sah ihren Gegenüber mit fragendem Blick an. "Ja?" Schüchtern sah er zu Boden, dann hob er seinen Blick und sah in ihr Gesicht, aber nicht sehr lange und er drehte seinen Kopf in Richtung Schaufenster. "Weißt du... weißt du, dass du die Erste bist, der ich von mir erzähle?" Kara schüttelte ungläubig den Kopf und diesmal war es nicht gespielt. <Er hat sich mir, einer völlig Fremden, anvertraut? Junge, du spinnst.> "Nein, das wusste ich nicht." "Es ist aber so..." murmelte er. Es herrschte eine unangenehme Stille zwischen den beiden. Doch um ihnen herum war es laut.
 

Plötzlich spürte Kara etwas. Jemand beobachtete sie. Sie drehte sich von dem Schaufenster weg und ließ ihren Blick über die Menschenmassen schweifen. Da! In einer Nische stand ein Mann und sah sie unverfangen an. Als er merkte, dass Kara ihn bemerkt hatte, kam er aus der Nische hervor und verschwand unter den Menschen. Das Mädchen überlegte, ob sie dem Mann folgen sollte, aber was würde Yakuzuka von ihr denken? Normalerweise wäre es ihr egal gewesen und sie wäre einfach hinterher gegangen, aber sie brauchte Informationen. "Ich muss mal schnell wohin." sagte sie nun und drehte ihren Kopf wieder zu dem Jungen, der sie verunsichert ansah. Warum? Er nickte. "Ich werde hier warten." Bei seinen Worten lächelte das Mädchen ihn wieder lieb an.
 

Er sah Kara nach, wie sie in den Massen verschwand. Dann sah er sich um und suchte einen Platz, auf den er sich setzen könnte. Er fand ihn und setzte sich. <Bist du blöd Yakuzuka?> fragte er sich selbst und stützte seine Ellenbogen auf den Beinen ab. <Wie kannst du ihr soetwas erzählen? Einer völlig Fremden?> Nun legte er seinen Kopf auf die Hände. <Warum tust du das? Weil sie der erste Mensch ist, der nett zu mir ist? Das ist doch ihr Auftrag. Sie muss so nett sein. Und wenn sie es doch ernst meint? Warum sollte sie? Kann man so was spielen? Natürlich.>

Plötzlich entdeckte er einen Schatten vor sich. In der Hoffnung es wäre Kara blickte er auf und lächelte die Person an.
 

Kara hatte sich also doch dafür entschieden den Mann zu folgen und er schien es zu wissen, denn er wartete auf sie. Zumindest glaubte Kara das. Sie ging auf ihn zu und musterte ihn. Ausgefranste, ausgewaschene blaue Jeans, Pullover, schulterlange Haare und ein Basecap. Das Gesicht von ihm verdeckt. Wer war er? "Ah ha, du bist also der kleine PBP von Hansen, was?" Kara funkelte ihn an. War er auch einer? Er nahm sein Basecap und schüttelte kurz seinen Kopf, dann sah er das Mädchen durchdringlich an. "Na Kleine, was machst du denn mit den kleinen Jungen?" "Wer bist du?" Er sah sie etwas enttäuscht an. Dann setzte er ein breites Lächeln auf. "Och, es ziehmt sich nicht Fragen offen zu lassen. Ich bin Kodóku. Und jetzt beantworte meine Frage." Kara wandte sich schnippisch ab. "Das geht dich 'n Scheißdreck an... Kodóku. Bist du ein PBP?" Der Junge schüttelte leicht den Kopf. "Ich bin etwas viel gefährlicheres." Himmel, was war gefährlicher als ein PBP? Ach ja, ein irrer PBP. Kara versuchte in seine Psyche einzudringen, aber es gelang ihr nicht. <Warum...?> "Versuchs gar nicht erst Kleine. Wie wärs wenn du jetzt auf meine Frage antwortest? Oder soll ich raten?" Kara wollte sich umdrehen und verschwinden. Der Kerl konnte ihr nicht gefährlich werden und sollte er es doch, würde sie ihn töten, doch hier konnte sie es nicht. "Hey, pass auf, dass er dir nicht die falschen Informationen über das "Völker-Projekt" gibt." rief er ihr plötzlich zu. Als Kara sich erschrocken zu ihm umdrehte war er verschwunden.
 

"Shit. Wer ist er? Was ist er. Ich muss unbedingt LT anrufen." Kara redete laut mit sich selbst und biss sich dabei leicht auf die Daumenkuppe. Das machte sie immer, wenn sie nachdachte. Sie verschränkte die Arme und biss auf den Fingernagel oder auf die Daumenkuppe. <Eine schlechte Angewohnheit.> sagte sie schnell und entfernte ihre Hand von ihrem Gesicht. Suchend sah sie sich um. Wo war Yakuzuka? Wollte er nicht warten?
 

Plötzlich entdeckte sie ihn auf der Bank. Zusammengekrümmt wie ein Häufchen Elend sah er unendwegt gerade aus und starrte ins Leere. Beim näher kommen entdeckte sie kleine Risse in seinem Gesicht, aufgeplatzte Lippen...

Irritiert lief sie auf ihn zu. Als der Junge seine Begleiterin bemerkte versuchte er zu lächeln, doch es tat ihm wohl zu sehr weh und es wurde nur eine komische Grimasse. "Was ist passiert?" wisperte sie leise und legte ihre Arme um seine Hüfte um ihm beim Aufstehen zu helfen. Er sah weg und schwieg. Nun bemerkte sie auch das leicht angeschwollene Auge und die blutige Nase. <Fuck, wenn er jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben will, bekomme ich nie meine Informationen.>
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Und? grausig, ich weiß. Genauso wie meine Rechtschreibung. Gomen ne.

Dislaimer: Weiß Kreuz gehört... *kriegt 'n Schlag an den Hinterkopf* NANI?? *unbekannte Person deutet auf text* Oh... Gewohnheit. Also, Kara gehört mir, ebenso dieser blöde Hanson und alle anderen Personen die auftauchen... Köln gehört mir aber nicht. -_- Schade.
 

Kommentar: *sieht die Leser fragend an*

*leser starren weiter auf den Computerbildschirm*

*winkt um aufmerksamkeit zu bekommen*

*mund der Leser klappt auf*

*stöhnt*
 

Fange ich einfach an. JAAA! ICH HABE KARA WIEDER AUFGENOMMEN. Ich weiß aber nicht für wie lange. Wenn ich fleißig Kommentare bekomme, dann werde ich wohl weiter schreiben, wenn nicht, landet die Geschichte im hintersten Ordner und wird irgendwann überarbeitet.
 

Also, für die jenigen die die Geschichte nicht kennen: es beginnt mit dem Prolog und dann Kapitel 1 und 2 und 3... Ja, ich bin bekloppt. -_- Ich hoffe ihr werdet dir Geschichte lesen und Kommentare schreiben.
 

Widmungen und/oder Grüße: @Wing: Ich will auch Vanilla hören... Ich weiß gar nicht, ob du dich noch an mich oder deinen Kommentar erinnerst. ^^°
 

@trunks_girl
 

@fight
 

@Yuki: Du bist arbeitslos... aber du schreibst ja in letzter Zeit sowieso nicht. *ganz traurig ist* Und Litachan sagte, dass du Freitag wieder schreiben wolltest.
 

@Nordlicht: Hab unter anderem nur wegen dir die STory wieder aufgenommen.^^
 

~Kara V~
 

Kapitel V
 

Kara atmete schwer aus. Den Jungen bis zum Hotel und dann noch in seine Suite zu bringen war die reinste Qual. Immer wieder warf sie den Jungen einen fragenden, aber nicht drängenden Blick zu. Doch dieser saß einfach auf der Couch und starrte ins Leere.
 

Als Kara bemerkte, dass er eh nichts sagen würde, sah sie auf ihre Uhr. 19.12 Uhr. Halb acht wollte der Vater von Yakuzuka kommen. Bis dahin musste sie den Jungen gepflegt haben, aber er ließ sie nicht an sich heran. <Verdammt. Scheiße. Warum habe ich ihn alleine gelassen. Ich hatte ihn schon soweit. Okay, kühlen Kopf bewahren. Wie wäre es mit... nein. Ich kann nicht einfach... oder?> Forschend sah sie wieder zu den Jungen.
 

Da bemerkte sie, dass er den Mund öffnete und dann wieder zu machte. Er wollte etwas sagen. Dieses Spiel wiederholte sich und das Mädchen machte keine Anstalten irgendwas zu sagen. Plötzlich fiel ihr wieder dieser Typ ein. Wie hieß er doch gleich... Kodóku. Vielleicht hatte er was mit der Sache zu tun.
 

Sie wühlte in ihrer kleinen Tasche nach ihrem Handy. Normalerweise telefonierte sie nicht, sondern wartete auf die Anrufe die immer zur selben Zeit kamen, weil Kara das Handy immer aus hatte. Sie stand auf und ging ins Badezimmer.
 

Der Junge bemerkte es, doch blieb sein Blick starr auf einen Punkt gerichtet.
 

//KARA? WAS IST LOS? IST IRGENDWAS PASSIERT?// LT schrie aufgebracht in den Hörer. Noch nie ist es vorgekommen, dass das Mädchen ihn angerufen hatte. Und erst recht nicht außerhalb der abgesprochenen Zeit. "Ja." LT schien zu grummeln. Er wollte kein "Ja", sondern das Problem. "Kennst du Kodóku?" Die Person auf der anderen Seite schwieg. Dann hörte sie ein kleines Stöhnen und dann wie jemand auf der Tastatur tippte. Kara ließ sich auf dem Badewannenrand nieder und wartete auf seine Antwort. "Mach hin, Mensch." //Hey, hetz nicht. Warum holst du dir nicht selber die Informationen? Wozu hat Hansen dich denn ausgebildet?// Kara schwieg. Sie glaubte nicht, dass sie etwas über diesen Kerl herausfinden könnte. "..." //Ah ha...// "Ich habe keine Laptop, schon vergessen?" //...// "Hast du was?" //Ja. Er war mal ein PSBP und hat für Hansen gearbeitet.// "Ein PSBP? Der kann mir doch nicht gefährlich werden. Was labert der Typ eigentlich für einen Mist." LT horchte auf. //Du hast mit ihm geredet?// Kara nickte. "Er meinte ich solle aufpassen, dass der Junge mir keine falschen Informationen gibt." //Kara, du weißt dass der Typ gerade in Amerika ist und für Files Informationen über das "Völker-Projekt" sammelt, oder?// "Er tut WAS?" Sie wusste, dass LT jetzt nickte um seine Aussage zu bekräftigen. //Ja ja. Er ist gar nicht in Deutschland. Angerufen hat er dich nicht, oder?// "Ja wie denn? Soll das heißen, er ist jetzt ein TBP? Oder sogar ein... SAGTEST DU NICHT WAS VON PSBP?" //Ich sagte ja auch "Er WAR ein PSBP". Du weißt, dass die ihre Kraft steigern können. Schließlich warst du selbst mal einer.// "Das hört sich an, als würdest du über Computer reden." //Für mich seid ihr nichts anderes. Keine Gefühle, keine Schmerzen, keine Familie, kein...// "Halt die Klappe. HALT-DIE-KLAPPE - HALT-DIE-KLAPPE - HALT-DIE-KLAPPE!!!!!!" Kara drückte wütend auf den Knopf der das Handy abschaltete und warf es in die nächste Ecke.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken fuhr sie hoch und sah ängstlich zu ihr. "Ano... Kara? Hast du was? Ist was passiert?" Es war Yakuzuka (Wer denn auch sonst? -_-). Langsam stand sie auf und ging zu ihrem Handy, welches auf den Boden lag. Es war komischer Weise noch heil. <Anscheinend hat LT wieder daran rumgefummelt. Argh... irgendwann...> "Ich... komme." rief sie und schloss die Tür auf. Ein irritierter und trauriger Yukuzuka stand vor ihr. "Kara, ich hab dich schreien gehört und... da..." <Ich weiß was du sagen willst.> "...habe ich..." <Sag es nicht, Kleiner.> "...mir...." <sonst> "...Sorgen gemacht."
 

Schnell zog Kara ihn zu sich und umarmte ihn. Wie lange hatte sie diese Worte schon nicht mehr gehört? Selbst als sie beinahe wegen Hansen bei einem Auftrag gestorben wäre, hatte er nicht gesagt, dass er sich Sorgen gemacht hatte. Das Einzige was er sagte war "Dass das mir nie wieder vorkommt." und "Du bist jetzt ein PBP. Wir brauchen dich, also pass auf was du tust." Dafür könnte sie ihn auch noch umbringen. <Ich fang 'ne Liste an.> dachte sie und drückte den armen Jungen noch fester an ihren Körper. <Ich lag in diesem blöden Krankenhaus, mehr tot als lebendig und er kann sich noch nicht einmal entschuldigen dafür, dass ER Scheiße gebaut hatte. Es waren SEINE Informationen, SEIN Plan, also auch SEINE Schuld.> Noch fester an sich. <Der Einzige der kam war LT. Mit Blumen. Und der interessierte sich für jemadn anderes... Hanson.>
 

Der Gedanke, dass jemand tatsächlich diesen Eisklotz lieben konnte widerte sie an. Schön, er hat ihr das Leben gerettet und wieso? Weil er sie brauchte. Er hatte ihr nicht das Leben gerettet, er hatte ihr den Tod genommen. Ihr Leben wurde durch ihn nur noch qualvoller und er hatte sich einen Dreck darum geschert. "Ano... Kara....?" Sie legte ihren Kopf auf die Brust des Jungen. "Du... du tust mir weh."
 

Als sie sich bewusst wurde, dass sie kurz davor war ihren ausgewählten Informanten durch Umarmung zu killen ließ sie ihn schnell los. "Sorry." sagte sie. Der Junge lächelte freundlich, doch seine Augen waren traurig. Sie konnte diesen Blick nicht standhalten und starrte statt dessen auf ihre Uhr. 19.25. <SCHEIßE!> "Yakuzuka..." "Yaku..." "Yaku, wir müssen uns beeilen, dein Vater kommt gleich." Sie lief an ihm vorbei in sein Schlafzimmer und kramte im Schrank. Sie wunderte sich nicht, dass er ziemlich leer war und zog einen Anzug heraus. Dann lief sie wieder in das Wohnzimmer und warf ihn auf die Couch. Der Junge hatte sich währenddessen immer noch nicht bewegt.
 

Kara hielt inne. "Yaku?" fragte sie gespielt traurig und tat so als würde sie sich Sorgen machen. "Yaku, wenn du mir nicht erzählst, was passiert ist, kann ich dir nicht helfen. Und ich will dir helfen." <Ja, natürlich.> Sie schnaubte innerlich verächtlich über ihre eigene Verlogenheit.
 

Mit einem kleinen Knall hatte sich die Badtür geschlossen und der Junge war dahinter verschwunden. Zielstrebig ging das Mädchen auf die Tür zu und hämmerte dagegen. "YAKUUU~UU!! MACH SOFORT DIE TÜR AUF!!" Nichts regte sich. "DEIN VATER KOMMT GLEICH!" Wieder hörte sie keinen Laut. "YAKUU HUUU!!! ICH MUSS MAL"
 

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und der Junge schob das Mädchen ins Badezimmer, während er rausging. "Wunderst du dich überhaupt nicht, dass ich schon seit etwas zehn Minuten im Badezimmer war?" fragte sie ungläubig. "..." "NA LOS, SAG WAS MIT DIR LOS IST. WAS IST PASSIERT?"
 

"Kannst du dir das nicht denken?" Sie schüttelte den Kopf <Er wurde verprügelt.> Verächtlich schaute der Junge zur Seite. "Ich wurde verprügelt. <Bingo, und von wen?> "Nazis?" Der Junge schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht. Sie sagten ich solle auf meine Begleitung aufpassen und dann schlugen sie zu."
 

Kara ging näher an den Jungen heran und umarmte ihn. Sie näherte sich mit ihrem Mund einem Ohr von dem Jungen. "Warum lügst du mich an?" wisperte sie leise und drückte ihn an sich. "Weißt du Yaku, ich spüre es, wenn mich jemand anlügt."
 

"Ah, wie ich sehe seid ihr euch schon... näher gekommen?" Erst zuckte Kara zusammen und dann stieß sie den erschreckten Jungen von sich. Dieser landete mit einem feuerroten Gesicht auf den Boden. Sein Vater sah ihn an und hob eine Augenbraue. "So gehst du mir nicht zu dem Empfang." Seine Stimme war kalt.
 

<Will der denn gar nicht wissen was passiert ist?> "Kara?" Das Mädchen drehte ihren Kopf und er sah sie mit lächelnde Augen. Es waren die selben Augen, wie die, die Yakuzuka so kalt angestarrt hatten.

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When Isreal was in Egypt land... let my people go... Ich muss es für Musik lernen, aber ich kann es schon, hab schon mal darin eine eins bekommen. Das war nur dazu da euch zu zeigen, was ich mache, wenn ich schreibe: Singen.
 

Bye

Moku



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Kommentare zu dieser Fanfic (57)
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Von: abgemeldet
2003-08-11T23:22:32+00:00 12.08.2003 01:22
Tach!
So! CIch hab mir mal die ganze Geschichte durchgelesen und muss sagen, dass es wirklich super ist. Mir gefällt die Geschichte eigentlich ziemlich gut, aber könntest du mal die Begriffe, wie z.B. PSBP, erklären, oder sind das gar keine Abkürzungen?
Also, mach schön weiter. Ja? Bitte!!

bighole
Von: abgemeldet
2002-11-22T14:08:14+00:00 22.11.2002 15:08
Oho...Cliffhänger! Über die selbe Stelle hab ich mich schon mal aufgeregt!^^ Jaja, also Kritik fällt mir eigentlich nicht ein...wäre ja auch unlogisch! Aber da du noch ein Comment haben wolltest, werde ich es dir geben!
Nur komisch, das ich es übersehen hab...ich übersehe in letzter Zeit echt so viele FFs...-_-.
Mata ne Alita
*sich zu Trunks_girl in die Sheerleaderreihe einreiht* MOKU! MOKU!
Von:  -franzi_kuhle-
2002-11-12T15:00:21+00:00 12.11.2002 16:00
Okay, da du nur weiter schreibst wenn du Kommis bekommst.^^
WEITER!!!!*g*
Von: abgemeldet
2002-07-15T20:29:34+00:00 15.07.2002 22:29
Schreib weiter. Habe als erste Story von Dir eine WeißKreuz Fanfic gelesen und war da auch schon begeistert. Kara ist klasse, man kann sich gut mit ihr identifizieren, Dein Schreibstil ist kurzweilig und interessant, Du schreibst in der lyrischen Vergangenheit, besser als in der Gegenwart und die Story hat mich im großen und ganzen neugierig gemacht, da noch unbeantwortete Fragen aufgeworfen wurden. Ich freue mich auf ein Fortsetzung ;-D
Von:  Moku
2002-06-28T18:40:44+00:00 28.06.2002 20:40
@Wing: Hä, wer arbeitet mit wem zusammen? *irritiert guckt*
Welche beiden Typen???

Sorry, stehe leider auch auf dem Schlauch.

Naja, ich weiß dass euch die Story gefällt (Ihr schreibt das), aber ob andere die auch noch lesen?

Was soll's. Mal sehen, wenn ihr mir sagt, dass keine Interesse besteht (und ihr MÜSST mir das sagen) dann höre ich erst auf, ya?
Von: abgemeldet
2002-06-25T19:01:21+00:00 25.06.2002 21:01
Hey Herrin *g*
Wieso willst du nicht mehr weiterschreiben *zufightschielt* Dann bin ich doch arbeitslos, was soll das??? Ich will auch überleben...
Von: abgemeldet
2002-06-25T13:10:45+00:00 25.06.2002 15:10
Hey Moku, du weißt doch, dass ich ziehmlich langsam bin.

Du musst mir doch saaaagen, wenn du wieder so einen neuen genialen Teil veröffentlichst. Sonst kriegt die schwer von begriff seiende dark-chan das nämlich ne Ewigkeit nicht mit -_-*.

Ich kann mich aber nur meinen Vorrednern anschließen:
Biittteee, du *musst* weiterschreiben.

Die Fic gefält mir wirlkich total und ist toll geschrieben.

Also

Mata ne
die den nächstem Teil erwartende
dark-chan
Von:  -franzi_kuhle-
2002-06-23T18:39:54+00:00 23.06.2002 20:39
Wing hat Recht.
Wir lassen nicht zu, dass du nur noch einen Teil veröffentlichst.
Schreib bitte weiter.*fleh*
Und wieso grausig? Ich finds total genial.
Also, mach weiter.
@Wing: An was arbeitest du denn?
Von: abgemeldet
2002-06-23T17:49:59+00:00 23.06.2002 19:49
Grausig? Awas. Ich fands spannend. Hab dafür sogar extra aufgehört zu arbeiten. ^^ *arbeitstierseinkann* Also, nee. Gut, also nur noch ein Teil? Und du glaubst, das lassen wir durchgehen? Im Leben nich... Also schreib schön brav weiter. Außerdem muss ich mal erwähnen, was das Kurzschreiben angeht, machste mir langsam Konkurrenz. Ehm... Okay... Fällt mir noch was ein? Ahja. Diese beiden Typen da, die kennen sich, eh? Und die arbeiten auch zusammen, oder? *manchmaleinwenigschwervonbegriffis* Okay, lauter dumme Fragen. ^^ Was erwartet man? Is ja von mir. Okay (Wieso sag ich das immer?), aber jetzt is Schluss und viel Spaß noch beim Weiterschreiben.
Wing
*Vanillahört*
Von: abgemeldet
2002-06-22T09:16:16+00:00 22.06.2002 11:16
Hey, Mokulein!
Wann postest du die nächsten teile??? Hab sie ja schon durchgelesen! *stolzsei*


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