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Lexikon zu "Die letzte Welt"

In Zusammenarbeit mit Hellfire
von

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Die Satori-Allianz

Beitrag von Hellfire
 

# Satori-Allianz und jüngere Geschichte (Terranische Ansicht) #

Bei den Satori handelt es sich um ein humanoides Volk, dass den Menschen äußerlich sehr ähnelt. Es gibt nur einige kleine Unterschiede, wie zum Beispiel ihre sehr blasse Haut und ihre roten Augen. Über ihre Lebensweise ist nur wenig bekannt, da sie lieber unter sich bleiben. Sie kontrollieren ein Gebiet aus fünfzehn Sektoren, welche sich fern ab der intergalaktischen Handels- und Reiserouten befinden. Daher war lange Zeit nichts über ihre Existenz bekannt. Der Erste Kontakt mit dieser Rasse ist auf das Jahr 2518 datiert:
 

Eine terranische Aufklärungsflotte unter der Führung der Fregatte 'Empire' kartographierte ein bis dato unerforschtes System. Da es sich um satorisches Hoheitsgebiet handelte, wurde die Flotte vom Kreuzer 'Hazratt' abgefangen, um sie zu bitten dieses Gebiet wieder zu verlassen. Da die Hazratt mit aktivierten Waffen in das System gesprungen war und sich auf einem Abfangkurs befand (Damals war noch nicht bekannt, dass es sich dabei um eine Standardreaktion der Satori handelte [Die Waffenbereitschaft demonstriert die Bereitschaft für ihre Überzeugung zu kämpfen]), befahl Captain Ludwig Kinston von der Empire den Angriff gegen 'den unbekannten Aggressor'. Im folgenden Kampf zerstörte die Hazratt fast sämtliche Schiffe, da auch dessen Captain von fremden Aggressoren ausging. Am Ende konnte die Empire die Hazratt vernichten und als einziges intaktes Schiff in terranisches Gebiet zurückkehren, um über den überlegenen Aggressor zu berichten. Zwei Monate später begann der terranische Krieg, als zum zweiten Mal terranische Schiffe, diesmal eine komplette Kriegsflotte, in das satorische Gebiet vorstieß und ein Kolonisationsschiff vernichteten, das man mit einem Spionageschiff verwechselt hatte. Daraufhin begann die satokische Großoffensive, welche in den nächsten fünf Monaten zehntausenden Menschen das Leben kosten sollte. Kurz bevor eine satokische Einsatzflotte einen Sprungpunkt erreichen konnte, von dem aus sie einen Angriff auf Terra starten konnte, wurde der Flottenadmiral Richard Wallenstein gefangen genommen. Während seiner Vernehmung schaffte er es die Missverständnisse auszuräumen und einen labilen Frieden mit den Satoki zu vereinbaren. In einem späteren Friedensvertrag erkannte Terra Satoria als interstellaren Staat und ihre Sektoren als verboten an. Zwanzig Sektoren, die an satokisches Gebiet angrenzten, zur neutrale Zone erklärt, die nur mit einer Sondererlaubnis von Menschen zu betreten waren. Außerdem wurde der Kontakt zwischen Satoki und Menschen auf ein Minimum begrenzt. Terra war es nicht erlaubt ihrerseits einen Kontakt herzustellen. So verschwanden die Satoki für die Menschen genauso schnell, wie sie aufgetaucht waren.
 

Kurz nach der Gründung des Intergalaktischen Sternenbundes wurde ein unbewaffnetes Schiff in ein System nahe dem satokischen Raum geschickt, von wo man die Satoki um eine Mitgliedschaft bat (schließlich war die militärische Stärke der Satoki in einem Kriegsfall sehr nützlich). Sie willigten widerwillig ein. In den nächsten Jahren wurden Gesetze erlassen, die es sämtlichen Mitgliedern vebot in satokisches Gebiet vorzudringen. (Durch eine Zusatzklausel wurde festgelegt, dass die Mitglieder nicht für private Eindringlinge verantwortlich waren. Um diese Klausel zu erreichen mussten sie sich aber einverstanden erklären entlang der Grenzen zu patroullieren und entwaige Eindringlinge auf ihrer Seite zu verhaften.) Der direkte Kontakt ist auch heute noch sehr selten. Wenn man sie überhaupt sieht, dann auf den Langstreckensensoren, da auch sie Patroullien an der Grenze hatten.
 

***
 

# Sato'ki - Die letzten Zyklen (Satokische Ansicht) #

Wir waren schon immer anders. Sämtliche Rassen, denen wir begegneten, waren expansiv, egoistisch und intolerant. Der Gipfel dieser Intoleranz wurde vor 250 Zyklen erreicht, als eine Rasse, die sich 'Terraner' nannte, in unser Terretorium vordrang. Als wir ein Schiff schickten, um sie zu bitten, dieses Gebiet wieder zu verlassen, griffen sie uns ohne Grund an und vernichteten die Hazratt, eines unserer angesehensten Schiffe zu dieser Zeit. Da wir solchen Verhalten bereits kannten, wenn auch nicht so extrem, glaubten wir an ein einmaligen Vegehen und widmeten uns wieder anderen Dingen. Aber weniger als einen Zyklus später kamen sie wieder. Diesmal mit starken Schiffen. Wir glaubten, sie wollten sich entschuldigen, aber sie töteten über 2000 unserer Rasse, als ein ein unbewaffnetes Kolonisationsschiff vernichteten. Sie hatten keine Ehre. Sie beanspruchten Gebiete, die wir seit hunderten von Zyklen unser eigen nannten für sich. Das konnten wir nicht mehr ignorieren. CABAL war für einen solchen Fall gegründet worden. Unser Militär drängte sie wieder zurück. Und wir hörten nicht an unseren Grenzen auf, wie wir es schon hunderte Male getan haben, sondern begannen ihre Heimatwelt zu suchen. Einmal sind sie bereits zurückgekehrt. Wie länge hätte es gedauert, bis sie ein weiteres Mal unser Eigentum stehlen wollten? Der Krieg ging gut voran. Sie starben tapfer und mit erhobenem Haupt, unsere Flotten waren siegreich und es gelang uns die Koordinaten ihrer Heimatwelt in Erfahrung zu bringen. Wir wollten vor dieser Welt erscheinen, ihnen unsere Stärke zeigen und nachdem wir ihre sämtlichen militärischen Einrichtungen vernichtet hätten, auch unsere Gnade. Doch es kam anders: Ein gefangener, der von sich behauptete der Kommandeur einer großen Flotte zu sein, sagte uns, dass man uns als Aggressoren gesehen hatte und man nur angegriffen hatte, um terranische Welten zu schützen. Sie kämpften aus demselben Grund, wie wir! Aber Gleichgesinnte sollen nicht kämpfen.

Wir erschienen über ihrer Welt, aber ohne Waffen. Für uns war es Schwäche, aber wir befanden uns in ihrem Reich und wollten ihre Rituale ehren. Der Kampf wurde beendet und die Terraner zogen sich vollständig aus unseren Systemen zurück. Sie gaben uns sogar einige der ihren, als Schutz vor anderen Unwissenden. Als Dank überließen wir sie sich selbst, so wie es jeder Krieger verdiente. Schweigen sollte die Buße für die Fehler auf beiden Seiten sein. Nach 200 Zyklen wollten wir uns ihnen vollständig zeigen und ein Bündnis unter Kriegern eingehen.
 

Aber es kam wieder anders. Einige Zeit später registrierten unsere Patroullien Nachrichten einer fremden Rasse, die vorgab im Namen der Terraner zu sprechen. Man bat uns um an einer Bruderschaft unter Kriegern beizutreten. Zwar wollten wir uns erst viele Zyklen später zeigen, aber wir hatten aus unseren Fehlern gelernt. Wir akzeptierten und schickten unsere weisesten Krieger, um mit ihnen Wissen auszutauschen. Zu dieser Zeit mussten wir einsehen, dass auch noch andere Rassen ehrenhaft waren. Wieder schämten wir uns. Unsere Vertreter entwickelten Gesetze, damit sie nicht in unser Reich kommen würden. Es war noch zu früh uns zu offenbaren. Zu nahmen sie an und fügten ihnen Anhänge wahrer Krieger an. Fehler einer einzelnen Person sollten nicht noch einmal einen unnötigen Kampf hervorrufen. Sie schickten sogar ihre Krieger an die Grenzen, um sie zu schützen, vor den Unwissenden. Dankbar begannen wir einigen Handel zu treiben und den Terranern überreichten wir das Geschenk von Sato: Das Wissen um Quantensingularitäten. Mit der Zeit werden sie erkennen, was ihnen dieses Wissen bringt. Bis dahin bereiten wir unser Militär vor. Um die Unwissenden zu verscheuchen, um unseren Pflichten in der Bruderschaft nachzukommen und unseren Freunden im Kampfe zu helfen und um neben ihren großen Kriegern zu glänzen.
 

Möge die Zukunft ruhmreich und ehrenvoll sein. Für Sato, für die Sato'ki ... und für die Terra'ki, die Terraner.

Die Akasii

# Terranische Erstkontakt-Datenbank#
 

_Wir heissen sie auf der Terranischen Erstkontaktdatenbank willkommen_

_Bitte wählen sie_

"Sämtliche Daten zu den Akasii."

_Daten :Akasii: werden aufgerufen_

_Bitte warten_
 

_Daten :Akasii: wurden aufgerufen_
 

Rasse: Akasii

Herkunft: Kenduri-System; vierter Planet: Akasiinur

Aussehen: Humanoid; Haarfarbe mit Terranern vergleichbar; leicht dunkle Haut; violette Augen; Körperbau mit Terraner vergleichbar; haben knapp über den Ohren liegende Hörner

Erstkontakt: 13.02.2451 Terrastandartzeit/ 2102-2451-02 Sternenzeit
 

_Weitere Daten abrufen? J/N_

"Ja."
 

Die Akasii sind ein stolzes Kriegervolk, das für seinen starken Gemeinschaftssinn und ihren entschlossenen Kämpfergeist bekannt sind. Jeder, der sie im Kampf erlebt hat, weis, wie erbarmungslos die Akasii sein können. Dennoch zollen sie jedem ihrer Gegner ein hohes Maß an Respekt.
 

Bereits im Jahre 1311-2450-02 war die Exisatenz der Akasii bekannt. Die Informationen erhielt man vom Senator der Ari Nin, Owa Ahotok. Selbstverständlich war der Terranische Rat und der damalige Präsident, Edwart Simpson, daran intressiert, so viel wie möglich, über die Akasii zu erfahren. Man konnte sich erst nicht entscheiden, wie man den ersten Kontakt herstellen sollte. Mit einer Nachrichtensonde oder einer Forschungsflotte?
 

Schliesslich wurde 0902-2451-02 eine Forschungsflotte, unter dem Kommando von Admiral Akira Sagara ins Kenduri-System gasandt. Die Flotte bestand aus einer Fregatte der mittlerweile erstezten "Panther"-Klasse, der "Hohlbein", einem Forschungsschiff, der "Pyon" und drei Jägerschiffen. Aus dem Computerlogbuchvon Admiral Sagara: "Sternzeit 1102-2451-02. Wir haben das Kenduri-System erreicht. Aber bisher noch keinen Kontakt zu den Akasii herstellen können. Jeder an Bord der Hohlbein, mich eingeschlossen, glauben nicht daran, das es dieses Geistervolk", wie wir die Akasii getauft haben, überhaupt exestiert. Senator Awotok hin oder her. Wenn wir inerhalb von zwei Standarttagen auf kein ein Lebenszeichen stossen, kehren wir augenblicklich um."

Nach diesem Eintrag gab der Admiral den Befehl ins Hoheitsgebiet der Akasii einzudringen. Am 13.02.2451 kam es dann zum Erstkontakt zwischen Terraner und Akasii. Eine Flotte der Akasii, bestehend aus zehn kleinen Zerstörern und einem gigantischen Mutterschiff, fing Admiral Sagara´s Forschungsflotte am dritten Planeten, Ubarus Tor, ab. Admiral Sagara und seine Flotte hatten keine Chance der Akasii-Flotte zu entkommen. Die Akasii aktivierten, wie befürchtet, ihre Waffensysteme. Statt zu feuern, riefen die Akasii die Hohlbein und forderten die sofortige Umkehr der Flotte. Admiral Sagara stimmte sofort ein, und entschuldigte sich für das widerrechtliche Eindringen. Er erklärte sogar, dass es sich um eine Forschungsmission handelte. Die Akasii aber liessen nicht mit sich redenund geleiteten die kleine terranische Flotte aus ihrem Raum.

Kurz nach seiner heimkehr berichtete der Admiral von dem Ereignis. Der Terranische Rat und Präsident Simpson berieten sich folglich darauf, ob man einen zweiten Versuch starten solle. Aber das brauchten sie nicht mehr. Am 24.02.2451 kam eine Akasii-Flotte aus dem Hyperraum über Terra. Allesamt Kriegsschiffe und ein Mutterschiff. Präsident Simpson rief sofort die Flotte zusammen. Aber nur Schiffe im Erd-Orbit konnten seine Befehle empfangen. Ebenfalls wurde das orbitale Verteidigungsnetz von Terra aktiviert.

Aber es kamm nie zum Kampf.

Die Akasii übermittelten dem Rat und dem Präsidenten ihre Grüße.

Innerhalb von zwei Monaten schlossen die Akasii und diee Terranische Allianz ein Bündnis zu beider seitigen Nutzen.
 

_Weitere Daten? J/N_

"Ja, bitte."
 

Dieses Bündnis kam 2544 zum Bruch, da ein Akasii-Schiff einen terranischen Kreuzer angriff. Erst vier Jahre später kam es zur Klärung dieses Vorfalles. Akasii-Rebellen wollten Krieg zwischen Terranern und Akasii schüren.

Seitdem waren Terraner und Akasii wieder Verbündete. Während des Krieges zwischen der Terranischen Allianz und der Satoki Allianz im Jahre 2518 konnten die Akasii gerade mal fünfzehn Schiffe entbähren, da sie in einem Krieg mit ihren alten Feinden, den Karaptoren, einer Spezies von gepanzerten Killerwesen, verstrickt waren. Obwohl jedes Schiff gerbraucht wurde, schickten die Vereinten Terranischen Streitkräfte zehn ihrer besten Schiffe, mit je zehn Regimenten Marine´s an Bord, zur Unterstützung.

Nach der Vertreibung der Karaptoren, hatte der Krieg zwischen den Terranern und den Satoki geendet.

Die Terraner waren mit dem Wiederaufbau ihrer Streitkräfte und einiger Aussenposten beschäftigt, während die Akasii ihre Welten wieder neu aufbauen musten. Zusammen schlossen sich die beiden Verbündeten und freunde dem Galaktischen Sternenbund an.
 

_Erstkontaktaufzeichnungen abgeschlossen_

_wollen sie weitere Daten zu :Akasii: erhalten? J/N_

"Ja."

_Bitte wählen_

"Zeige mir alle Daten bezüglich der Akasii-Streitkräfte an."

_Die folgenden Daten benötigen einen Sicherheitscode der Stufe I_

"0506-Alpha-Ducian-Alpha-2635-VTS."

_Code akzeptiert_

_Daten verfügbar_
 

_Bodentruppen_

_Raumflotte_

_Elittetruppen_

"Zeige alle Daten der Reihe nach an."

_Befehl wird ausgeführt_

_Daten werden geladen_

_Daten verfügbar_
 

#Bodentruppen#
 

Die Bodentruppen der Akasii bestehen aus den Regimenten ihrer Fusssoldaten, die bekannt als "Geister-Krieger" wurden, einer Vielzahl Schwebepanzer und ihrern Battle Mechs, den "Spiderrunner".
 

Geister-Krieger

Die Geister-Krieger verdanken ihren Namen der Tatsache, dass die Soldaten fast lautlos und ohne merkbare Anzeichen auftauchen. Jeder dieser Krieger trägt eine, seinem Körper perfekt angepasste, Servorüstung. Diese ist in einem einheitlichen Weiß und Grün gehalten. Die Rüstung sind nur leicht gepanzert, erlauben aber ihrem Träger sehr Agyl zu sein. Ihre Bewaffnung besteht aus einer "Feuerlanze". Diese Lanzen sind umgebaute Lasergewehre, die sehr stark an mittelalterliche Lanzen erinnern. Tatsächlich ist diese Waffe hervorragend für den Nahkampf und den Distanzkampf geeignet.. Zudem kommt noch ein Paar Energieklingen, die sich in den Armpartien der Servorüstung befinden.

In allem ist der Geister-Krieger ein perfekter Soldat. Sie sind Treu, Stolz und Ergeben ihrer Rasse.
 

Die Schwebepanzer

Den Bodentruppen steht ein riesiges Sortiment verschiedenster Panzertypen zur Verfügung. Alle sind mit schweren Laserkanonen ausgestattet, einige sogar mit Lang-/Kurzstreckenraketen.
 

_Wollen sie Daten zu den Schwebepanzern? J/N_

"Nein."
 

Battle Mech "Spiderrunner"

Die Genaue Bezeichnung dieses Battle Mechs lautet 88-KCembu´tK-784c-1. Da dieser Name etwas zu kompliziert für uns und unsere Soldaten war, wurde er von und "Spiderrunner" getauft. Dieser Name passte nicht zum Ausseren, aber sprachen für seine Fähigkeit, steiles Gelände zu überwinden. Ausserdem verfügt er über spinnenartige Laufmodule.

Die Größe der Einheit mist:
 

Höhe: 7m

Länge: 5m

Breite: 5m
 

Seine Panzerung besteht aus Novatitanstahl, einer nur von den Akasii noch verwendeten Stahllegierung. Die Bewaffnung bestent aus vier Zwillings-Infantrielaserkanonen und einer schweren Bündellaserkanone. Während der Kämpfe mit den Karaptoren zeigte sich dieser ausergewöhnliche Mech als sehr vorteilhaft. Seitdem wurde der Spiderrunner immer weiter entwickelt.
 

_Soll die Datei :Raumflotte: aufgerufen werden? J/N_

"Ja."

_Daten werden geladen_

Personendaten: Ayamin Hattori

~ ++++ Zentrale Datenbank des Satokischen Archivs ++++
 

~ Willkommen in der zentralen Datenbank. Wir freuen uns ihnen helfen zu können.
 

## Bitte wählen sie eine Rubrik...

# Kommadoüberbrückung

## Input nicht akzeptabel. Bitte wiederholen...

# Omega-phi-ny-749

## Sicherungssysteme deaktiviert. Voller Zugriff gewährt...

# Suche in allen Dateien nach Informationen über Ayamin Hattori

## Suche gestarte...
 

~ Ayamin Hattori

~ Deckname eines Agenten auf einer terranischen Station in Sektor 597
 

# Wahrer Name von Ayamin Hattori?
 

~ Ayamin Reika Vaonia
 

# Zeige alle verfügbaren Daten über Ayamin Reika Vaonia
 

~ +++ Persönliche Daten +++
 

~ Name: Ayamin Reika Vaonia

~ Geschlecht: Weiblich

~ Dienstgrad: Secunda ( Leutnant )

~ Beruf: CABAL-Angehörige ( Militär )

~ Dienstwaffen: 1 Zeremonien-Dolch; 1 Dienstblaster
 

~ Alter: 25

~ Geburtstag: 03.07.2637

~ Geburtsort: Satoria
 

~ Letzte Beförderung: 08.03.2660
 

~ Abschluss CABAL-Akadamie: Jahrgang 2648

~ Abschneiden in der Akademieklasse: 2. von 250
 

## Anfragen? J/N ...

# J

## Eingabe ...

# CABAL; Namensbedeutung -primär -personenbezogen
 

~ CABAL: Das satokische Militär wird in seiner Gesamtheit als CABAL bezeichnet. CABAL ist in viele Untersegmente unterteilt,

~ die sich auf spezielle Gebiete, wie Raummarine, Geheimdienst oder Ausbildung ausgerichtet haben.
 

~ Namensbedeutung - primär

~ Im Zuge der letzten Namensreformen werden die rituellen Namen in fast allen Bereichen durch die Umgangsformen ersetzt.

~ Der erste Teil des Namens ist individuell durch die Eltern zu wählen. Häufig hat dieser Teil des Namens eine rituelle Bedeutung.

~ Der zweite Teil des Namens ist der Name der Familie. Der dritte Namensteil ist der volle Name des Clans.
 

~ Namensgebung - personenbezogen

~ Ayamin Reika Vaonia ( Voller Clanname: Ayam'rik Vao'ni Shado'var )

~ Ayam'rik = Ruhige Person, die analysierend ihre Feinde durch ungewöhnliche Taten besiegt.

~ Vao'ni = Kaste der Nachdenker und Strategen
 

## Weitere Anfragen? J/N ...

# N

## Programm wird weitergeführt. Bitte warten ...
 

~ +++ Ehrsymbole und sozialer Status +++
 

~ Clanzugehörigkeit: Shado'var ( Schwarzfalken )

## Weitere Informationen? J/N ...

# J
 

~ Gründungsjahr unbekannt

~ Erstes Auftauchen in der Gnor'Teph-Epoche

~ Hat im Krieg zwischen Regent Her'ad Teph und Fürst Ki'ros Lev'or den Fürsten unterstützt

~ Nach dem Sieg des Fürstens bekam der Clan erfolgreich Shi'vok ( Möglichkeit zur Ehrerweiterung des Clans ).

~ Die Shado'var bekamen alle Privilegien der inneren Clans und bautet ein gut durchstrukturiertes Bündnissystem auf

~ Loyalität des Clans wechselte in den darauf folgenden H-Zyklen mehrmals zugunsten des Clans und des größeren Teils der Bevölkerung

~ Heute Führungsmitglied des Clanrats und drittmächtigster Clan auf Satoria
 

~ Bewaffnung: Kel'Shi'vanor-Dolch, Suha'kor-Blaster

## Weitere Informationen? J/N ...

# J
 

~ Der Kel'Shi'vanor-Dolch kann nur von Personen erworben werden, die in einer ehrenvollen Familie mit langer Militärtradition leben.

~ Voraussetzung für den Eignungstest ist, dass ein hochrangiger Offizier für den Probanten bürgt. Der Test besteht aus zwei Teilen:

~ Zuerst muss sich der Probant gegen mehrere überlegene Gegner im Kampf behaupten. Danach werden seine Reaktionen in extremen

~ Stresssituationen, ausweglosen Lagen und diplomatischen Gesprächen geprüft. Bei einem Erfolg wird der Dolch individuell gestaltet.

~ Im Inneren ist eine geringe Menge Bluts des Probanten eingearbeitet, um die Waffe als eigenen Besitz ausweisen zu können.
 

Suha'kor-Blaster

## Weitere Informationen? J/N ...

# J
 

~ Suha'kor-Blaster bekommen sämtliche CABAL-Angehörige, die mit Bravour zum Secunda erhoben wurden und in den Dienst des Prätors treten.
 

~CABAL-Status: Prätorianer

## Weitere Informationen? J/N ...

# Anfrage

## Eingabe ...

# Erklärung Prätorianer
 

~ Prätorianer: Mitglied des obersten Geheimdienstes, dem Prätorianerorden. Führer der Organisation ist der Prätor, der alle 10 Zyklen von den

~ höchsten Militärs gewählt wird. Aufgabe des Ordens ist es Satoria vor potenziellen Feinden innerhalb und außerhalb zu schützen. Operatioen

~ außerhalb sind genehmigt, werden aber offiziell abgestritten. Bei Gefangennahme eines Agenten tritt Mor'phenks in Kraft. ( Ist der Agent in einer

~ Situation, in der er geheime Informationen preisgeben könnte, tötet er sich duch eine mentale Überlastung, die durch spezielle Mediation hervor-

~ -gerufen wird)
 

~ Sozialer Status: Gebunden auf der zweiten Ebene, Potenzielle Clanführerin

## Weitere Informationen? J/N ...

# J
 

~ Die Familie der Secunda hat einen Secunda aus dem Clan Sto'kor( immerwährende Ehre ) als Bindungspartner erwählt ( Ebene eins). Vor zwei Zyklen wurde dies durch die

~ Secunda bestätigt . Da die Familie der Secunda großen Einfluss im Clan besitzt und Ayamin alle Voraussetzungen erfüllt, wird sie als potenzielle

~ Füherin angesehen. Diesbezügliche Aktionen werden aber frühestens in zehn Zyklen getroffen werden können.
 

# Anfrage

## Eingabe ...

# Informationen über den Clan Sto'kor
 

~ Clan Sto'kor: Glanzzeit dieses Clans seit zwanzig Zyklen vorüber. Besitzt immer noch viel Macht, aber mit abnehmendem Trend.
 

# Direktanfrage: Warum eine Verbindung mit einem absteigendem Clan?
 

~ Clan Sto'kor ist ein Abkömmling des Clans Shado'var. Nach dem Tod des Clanführers vor drei Zyklen wurden die Beziehungen intensiviert.

~ Es wird vermutlich auf eine Assimilierung des Clans Sto'kor hingearbeitet. Dies würde beiden Seiten viel Macht bringen und den vereinigten

~ Clan zum mächtigsten aufsteigen lassen. Voraussetzung einer Fusion ist eine Ebene Vier Verbindung von Secunda Ayamin mit einem Sto'kor.
 

# Direktanfrage: Wieso unbedingt mit Secunda Ayamin? Erklärung der Verbindungsebenen
 

~ Secunda Ayamin weist eine spezielles Genom auf, das in beiden Clans Stärke verköpert. Sie ist das Symbol für die Einheit der beiden Clans. Im Falle einer

~ anderweitigen Verbindung könnte es Krieg zwischen den beiden Clans geben, in dem Sto'kor vermutlich völlig ausgelöscht werden würde.
 

~ Verbindungsebenen:

~ Eins - Eltern wählen einen Partner für ihr Kind

~ Zwei - Das Kind abzeptiert die Auswahl und bestätigt sie

~ Drei - Die beiden Verbundenen werden als Ehepaar akzeptiert und bekommen den Sato-Segen ( mentale Verbindung )

~ Vier - Die Verbindung bringt ein Kind hervor
 

## Programmende erreicht. Weitere Anfragen?

# Danke für die Auskunft, du dummer Computer

## Input nicht akzeptabel. Bitte wiederholen ...

# Löschung des Terminalspeichers. Omega-Omega-Omega-000
 

~ Willkommen in der zentralen Datenbank. Wir freuen uns ihnen helfen zu können.
 

## Bitte wählen sie eine Rubrik...

# Touristenziele ---> Flug zu den äußeren Planeten

## Bitte spezifizieren. Es liegen mehrere hundert Einträge vor.

# Abbruch. Gehe auf Standby

## Kommando akzeptiert. System geht auf Standby
 

~ Wir freuen uns ihnen helfen zu können. Bitte besuchen sie uns bald wieder.
 

## Output der Avatarintelligenz

# Input des Benutzers

Satori-Imperium

# Satori-Imperium und jüngere Geschichte ( Terranische Ansicht ) #
 

Bei den Satori handelt es sich um ein humanoides Volk, dass den Menschen rein äußerlich sehr ähnelt. Einige der wenigen Unterschiede sind die langgezogenen, spitz zulaufenden Ohren, die blasse Haut und die für uns Menschen teilweise unnatürlichen Haar- und Augenfarben.
 

Über ihre Lebensweise ist nur wenig bekannt, da sie sich hauptsächlich in ihrem Gebiet aufhalten und die Einflüge genauestens kontrollieren. Ihrem Imperium gehören fünfzehn Sektoren an, die sich fern ab von den intergalaktischen Handels- und Reisenrouten befinden. Aus diesem Grund war ihre Existenz für uns lange Zeit unbekannt. Der Erste Kontakt zwischen unseren beiden Rassen wird auf das Jahr 2518 datiert:
 

Eine terranische Aufklärungsflotte unter der Führung der Fregatte 'Empire' kartographierte ein bis dato unerforschtes System. Hierbei handelte es sich um ein satorisches System, in dem der Kreuzer 'Hazratt' patroullierte. Nachdem die Hazratt die unbekannte Flotte entdeckt hatte, sprang sie mit aktivierten Waffen in das System und wollte diese Unbekannten aus dem satorischen Raum ausweisen. Captain Luwig Kinston von der Empire deutete die Signale aber anders und ging von einem Überraschungsangriff durch unbekannte Aggressoren aus. Daher befahl er den unverzüglichen Angriff. Im folgenden Kampf demonstrierte die Hazratt ihre Überlegenheit damit, dass sie fast sämtliche terranischen Schiffe zerstören konnte, bevor es der Empire unter großen Verlusten gelang diese zu vernichten. Als die Empire später ihren Bericht der militärischen Führung überbrachte, wurde von überlegenen Aggressoren gesprochen, die eine Gefahr für die Terraner werden könnten.
 

Einige Monate später brach der satorische Feldzug aus ( zur Zeit der ersten Feindkontakte: Operation Grenzsicherung-Beta-5 ), als zum zweiten Mal terranische Schiffe, diesmal eine komplette Kriegsflotte, in satorisches Gebiet vorstießen und ein Kolonisationsschiff vernichteten, dass man mit einem Spionageschiff verwechselt hatte. Kurze Zeit später begann die satorische Großoffensive, welche in den nächsten fünf Monaten zehntausenden Terranern das Leben kosten sollte. Kurz bevor eine satorische Einsatzflotte einen Sprungpunkt erreichen konnte, von dem aus ein Angriff auf Terra gestartet werden konnte, wurde Flottenadmiral Richard Wallenstein gefangen genommen. Während seiner Vernehmung gelang es dem Admiral einige Missverständnisse auszuräumen und einen labilen Frieden mit der satorischen Obrigkeit zu vereinbaren.
 

In einem später geschlossenen Friedensvertrag erkannte Terra Satoria und ihre Systeme als interstellaren Staat an und ließ die besagten Systeme für terranische Schiffe als verboten registrieren. Zwanzig Sektoren, die an satorisches Gebiet grenzten, wurden zur Neutralen Zone erklärt, die nur mit einer Sondererlaubnis von Terranern betreten werden durfte. Außerdem wurde der Kontakt zwischen Satoria und Terra auf ein Minimum begrenzt. Terra war eine Kontaktaufnahme ihrerseits strengstens untersagt und so verschwanden die satorischen Schiffe so schnell, wie sie aufgetaucht waren.
 

Kurz nach der Gründung des Intergalaktischen Sternenbundes 2571 wurde auf Mehrheitsbeschluss der Mitglieder ein unbewaffnetes Schiff in Nachrichtenreichweite der Satori geschickt. Zwar wusste man um die Möglichkeit, dass dieser Versuch der Kontaktaufnahme abermals einen Kriegsgrund für die immer noch mysteriösen Satori sein konnte, aber man war sich einig, dass man ihnen das Angebot einer Mitgliedschaft machen musste. Nach einigen Verhandlungen willigten die Satori ein. In den darauf folgenden Jahren brachten die satorischen Gesandten mehrere Gesetzesentwürfe durch den Senat, die den übrigen Mitgliedern den Zutritt zu satorischen Systeme untersagten ( Eine Zusatzklausel legte fest, dass die jeweiligen Regierungen für private Eindringlinge nicht vollständig verantwortlich waren. Als Gegenleistung erklärten man sich bereit entlang der Grenzen zu patroullieren und sämtliche Zutrittsversuche seitens Unbekannter zu verhindern. ). Der direkte Kontakt ist auch heute noch sehr selten. Es kommt höchstens vor, dass man ihre Schiffe auf den Langstreckensensoren hat.
 

~ Freizugänglicher Artikel im Zentralarchiv. Rubrik Jüngere Geschichte - Andere Rassen ~
 

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# Sato'ri - Die letzten Zyklen ( Satorische Ansicht ) #
 

Wir waren schon immer anders. Sämtliche Rassen, denen wir begegneten, waren expansiv, egoistisch und intolerant. Der Gipfel dieser Intoleranz wurde vor CCVIC-Zyklen ( 144 terranische Jahre ) erreicht, als eine Rasse, die sich 'Terraner' nennt, in unser Terretorium vordrang. Als eines unserer Schiffe sie bitten wollte, dieses Gebiet wieder zu verlassen, griffen sie uns ohne Grund an und vernichteten die Hazratt, eines der angesehensten Schiffe in den äußeren Systemen. Wir kannten solches Verhalten bereits, wenn auch nicht so extrem, daher gaben wir uns damit zufrieden, dass diese Unbekannte unser Reich wieder verlassen hatten. Aber nur einen I-Zyklus später kehrten sie wieder zurück, diesmal mit starken Schiffen. Wir glaubten, dass sie sich entschuldigen wollten, aber sie töteten über 2000 Zivilisten, als sie ein unbewaffnetes Kolonisationsschiff vernichteten. Ein solch ehrlosen Verhalten hatten wir noch nie gesehen. Sie töteten unsere Brüder und Schwestern und beanspruchten Systeme, die wir seit hunderten von Zyklen unser Eigen nannten für sich. Das konnten wir unmöglich weiterhin ignorieren. CABAl war für solche Fälle gegründet worden. Unser Militär drängte sie schnell und effektiv zurück. Aber wir hörten nicht an unseren Grenzen auf, wie wir es schon viele dutzend Male getan hatten, wir begannen ihre Heimatwelt zu suchen. Bereits einmal kamen sie wieder zurück. Wie lange würde es dauern, bis sie ein weiteres Mal unsere Besotztümer rauben wollten?
 

Unser Feldzug war glorreich. Sie starben tapfer und mit erhobenen Häuptern, unsere Flotten waren siegreich und es gelang uns die Koordinaten ihrer Heimatwelt in Erfahrung zu bringen. Wir wollten vor dieser Welt erscheinen, ihnen unsere Stärke demonstrieren und, nachdem wir ihre sämtlichen militärischen Einrichtungen vernichtet hätten, auch unsere Gnade. Aber es sollte anders kommen: Ein Gefangener, der von sich behauptete der Feldherr einer mächtigen Flotte zu sein, sagte uns, dass man uns als Aggressoren angesehen hätte und nur angegriffen hatte, um terranische Welten vor uns zu schützen. Sie kämpften aus demselben Grund, wie wir! Aber Gleichgesinnte sollen keine Fehde zwischeneinander haben. Daher erschienen wir über ihrer Welt, mit einem Großteil unserer Flotten, aber ohne Waffen. Für uns war es Schwäche, aber wir befanden uns in ihrem Reich und wollten daher ihre Rituale ehren. Der Krieg wurde beendet und die Terraner zogen sich vollständig aus unseren Systemen zurück. Sie gaben uns sogar einige der ihren, als Schutz vor Unwissenden. Als Dank überließen wir sie sich selbst, so wie es jeder Krieger verdiente. Schweigen sollte die Buße für die Fehler auf beiden Seiten sein. Nach vier C-Zyklen wollten wir uns ihnen vollständig zeigen und ein Bündnis unter Kriegern eingehen.
 

Doch es kam ein weiteres Mal anders. Viele Zyklen später registrierten unsere Patroullien Nachrichten einer fremden Rasse, die vorgab im Namen der Terraner zu sprechen. Man bat uns an einer Bruderschaft teilzunehmen. Zwar wollten wir erst noch viele weitere Zyklen warten, doch wir haben aus unseren Fehlern gelernt. Niemand sollte behaupten, ein Satori würde zweimal denselben Fehler machen. Wir akzeptierten und schickten einige unserer weisesten Kriegerm um für uns zu sprechen und ihnen unser Wissen zu zeigen. Zu dieser Zeit mussten wir einsehen, dass auch noch andere Rassen ehrenhaft waren. Wieder schämten wir uns. Unsere Gesandten entwickelten Dogmen, damit wir uns in unser Reich zurückziehen konnten. Es war noch zu früh, um sich zu offenbaren. Sie nahmen sie an und erweiterten sie sogar durch Anhänge wahrer Krieger. Fehler einzelner sollten nicht noch einmal einen unnötigen Krieg provozieren. Sie schickten sogar ihre Krieger an die Grenzen, um diese zu schützen, vor den Unwissenden. Dankbar begannen wir einigen Handel zu treiben und den Terranern überreichten wir das Geschenk von Sato: Die Schriften, die uns ihrerzeit die Geheimnisse der schwarzen Mächte offenbarten. Mit der Zeit werden sie erkennen, was für Nutzen unser Wissen ihnen bringen kann. Bis zu diesem Tag rüsten wir unser Militär. Um die Unwissenden zu verscheuchen, um unsere Pflichten in der Bruderschaft nachkommen zu können, unseren Freunden im Kampf zu unterstützen und um neben ihren großen Kriegern vor der Galaxie zu glänzen.
 

Möge die Zukunft durch den Ruhm der Tapferen erstrahlen. Für Sato, für die Sato'ri ... und für unsere treusten Freunde, die Terra'ri, die Terraner.
 

~ Rede des Obersten Prätors während der Einweihungsfeier der neuen Shin'Rhoa-Klasse, in der er das Bündnis mit Terra erneuerte ~

Die Katarani

Die Katarani von Grilu

Link zum ihrem FF: http://animexx.4players.de/fanfic/?doc_modus=startseite&ff=88515&relink=%2Ffanfic%2F%3Fdoc_modus%3Dautor_liste%26autor%3D14091&PHPSESSID=84f78aed6b990233157a678edc635ed0
 

# Terranische Erstkontakt-Datenbank#
 

_Wir heissen sie auf der Terranischen Erstkontaktdatenbank willkommen_

_Bitte wählen sie_

"Sämtliche Daten zu den Katarani."

_Daten :Katarani: werden aufgerufen_

_Bitte warten_
 

_Daten :Katarani: wurden aufgerufen_
 

Rasse: Katarani

Herkunft: ???-System; Planet: ???

Aussehen: Humanoid; haben das Äusere von Großkatzen der Erde

Bilddatei: http://animexx.4players.de/fanarts/output/?fa=540215&sort=zeichner&PHPSESSID=84f78aed6b990233157a678edc635ed0

Erstkontakt: 28.06.2405 Terrastandartzeit/ Sternenzeit
 

_Weitere Daten abrufen? J/N_

"Ja."
 

Die Katarani sind ein stolzes und hochentwickeltes Volk von Kriegern und Religiösen. Obwohl sie die gleiche Kleiderordnung wie viele bekannte Rassen haben, unterscheiden sie sich sehr durch ihre Gewohnheiten. Z.B. die Opfergaben für ihre Götter und Göttinen. Die Katarani haben verschiedene Clan´s die für die Ausbildung der Krieger, Techniker, Religiösen und Wissenschaftler zuständig sind.
 

Der erste Kontakt kam 2806-2405-02 zustande, als die "Alexander", ein Patrollienschiff der "Mammerhead"-Klasse einem Katarani-Scoutschiff begegnete. Der Scout eröffnete das Feuer auf die "Alexander", die wiederum sich gegen den Scouter verteidigte und ihn zerstörte. Innerhalb von einem Monat, drang eine gewaltige Invasionsflotte im terranischen Randsektor auf und begann mit ihrem Eroberungsfeldzug. Die terranische Flotte konnte den Vormarsch der Katarani im Pegasus-System stoppen und sie dort festhalten. Es kam zu einem zwei jährigen Stellungskrieg, der auf beiden Seien erhebliche Verluste forderte.

Die terranische Regierung versuchte vergeblich einen Freidensvertrag mit den katzenartigen Invasioren auszuhandeln, aber es kam nie zu einer direkten Komm-Verbindung. Die Katarani blieben sturr. Einige Monate später gelang es einer Elitteeinheit der terranischen Streitkräfte, den Oberbefehlshaber der Katarani-Flotte gefangen zu nehemen.

Nach einem langen Verhör erzählte Admiral Prank, das es sich um einen Vergeltungsschlag handelte. Sofort gingen die Ermittler den Vorwürfen des Admirals nach und entdeckten den Vorfall mit der "Alexander". Die Daten des Schiffsschreibers der "Alexander" wurde dem Admiral vorgelegt, der daraufhin verächtlich reagierte und alles als Lüge abstempelte. Im Jahre 2407 kam es zum Waffenstillstand. Die beiden Völker hatten sich dazu entschieden, da es einfach zu viele Verluste an Personal und Schiffen gab. Sämtlich Gefangenen wurden an ihre Völker überführt und die Katarani verliessen das terranische System vollständig.

Während der vergngenden Jahre kam es immer wieder zu Zwischenfällen zwischen Terranern und Katarani. Im Jahre 2466 setzten sich Terraner, Katarani und die neutralen Equinox zusammen und schmiedeten an einem gefestigten Friedensvertrag. Dem Elsa-Pakt. Dieser Pakt besteht noch bis heute.



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