Geständnisse
Hey ich habs geschafft, ich habe mich dazu aufgerungen ein neues Kap zu schreiben.
Ich hoffe es gefällt und ihr seid nicht zu böse, weil ich so wenig Zeit hatte...*verkriech*
Ok, aber lass ma das!
Nun, da ich im letzten Kap Tala ziemlich vernachlässigt hab, werde ich bersuchten ihn hier mehr einzubringen.
Auch muss ich mich entschuldigen, weil die Kpas so kurz sind und meistens dazu noch beschadert...ähm...aba egal...und weil ich mehr aus der Sicht der beiden erzähle.
Spricht so zum Leben in dr Abtei nich viel sage, aba vielleicht stößt das ja auch auf Gefallen...wer weß...
nun nich länger genervt, viel Spaß mit Kap 7!^^
Tala verstärkte seine Umarmung noch mehr, lange würde er diese Kraft nicht halten können. Wie mit einem Blitzschlag traf es ihn und er löste die Umarmung wieder.
Was wenn Kai sich beengt fühlte?
Es ihm zu viel wurde?
Er allein sein wollte?
Ob Tala ihn nervte?
Er wusste keine Antwort. Noch ganz in Gedanken merkte er gar nicht, wie er seinen Schutz um den Kleineren ganz löste.
Ein Wimmern drang an sein Ohr. Er sah nach unten und vor ihm lag ein vom Leben gequältes und angst zu habendes Wesen, dass seine Arme nun selber um sich schlang. Er schien Halt zu suchen und so wie es wirkte brauchte er eben diesen auch.
Tala hob seinen Freund hoch und nahm desen Gesicht in seine Hände. Kais Augen waren halb geschlossen und vor ihnen schien es als läge ein Schleier um sie.
Tala schien es als könne er jedes Wimmern, jeden Ton, jedes Geräusch aus Kais leicht geöffneten Mund schleichen sehen. Wie die Qualen und Unterdrückten Gefühle, die sich tief in ihm verankert hatten nun langsam aus senem Körper weichen würden.
Und auch der Zitteranfall nahm wieder zu. Tala verzweifelte fast, nahm es denn nie ein ende? Wann würde er seinem Koi endlich wieder hoffnung schaufeln sehen? Wie wieder Leben in dessen Augen fährt, sie bermerkend ihre Farbe annehmen? Diese rote, atemberaubende Farbe. Die einem Rubin zu ähnlich schien.
Die Tala jedesmal in den 7. Himmel beförderten? Ihm selbst wieder Hoffnung machten? Er wusste nicht was er an Kai am liebsten hatte. Doch einfach alles fehlte ihm, da er Kai ja noch anders kannte. Er wollte weg, mit Kai. Und er würde es tun!
Das beschloss er in diesem Moment.
Er legte seinen heimlichen Lover zurück ins Bett und deckte ihn bis oben hin zu. Er schaute noch einmal in das wunderschöne gesicht, das gerade von Krämpfen und peinigenden Errinnerrungen verzehrt war und küsste Kai auf de Stirn.
"Ich komme wieder und dann werden wir beide hier verschwinden, das verspreche ich dir, mein...Schatz..."
Er strich über die immernoch geröteten Wangen und auch in dieser misslichen Lage konnte er ein Lächeln einfach nicht unterdrücken.
Mit nur einen Blick auf seinen Heiligen Phönix schienen alle Sorgen wie weggeblassen. Auch wenn er in Kais Gesicht im schlafenden Zustand jede Anspannung bemerken konnte, so sah er für Tala doch aus wie ein Engel.
Er stand auf und gerade als er das Zimmer verlassen wollte, hörte er unverständlich klingende Worte hinter sich.
Er drehte sich um. Kai hatte die Augen einen Spalt weiter geöffnet, und auch wenn sich in ihnen kein Leben abspielte, so sahen sie doch auch nicht ganz leblos aus. Wieder murrmelte er etwas.Tala beugte sch näher an ihn heran.
"Ta...la...ich mu..s..dir wa...sa...ge!"
"Schhhhh!", Tala legte seine Finger aus die zarten Lippen Kais.
"Nein...wichtig!Bi...tte hör zu...ich..will...dich nich ver...lieren...i..lieb...dich...doch so...bi...tte!", Tränen bildeten sich in seinen Augen.
Der Rothaarige konnte nicht fassen was er da gehört haben sollte. Hat Kai tatsächlich gesagt, er würde ihn lieben?
"Was?Du...das kann doch nich...", er wusste gar nicht was er sagen sollte und stotterte nur vor sich hin. Allersdings schien die Lage für Kai auch nicht einfach, er realisierte in diesem Moment erst, das er Tala gerade seine Liebe gestanden hatte. Er ist einfach so aus ihm rausgesruddelt.
"I...also...ach....fuck!Ja...ich...liebe...dich...Tala...ich liebe...dich!"
Hoffnungslos bahnte sich eine Träne seine Wangen herab. Da ihm das äußerst peinlich war, in seinem Zustand sowas zu sagen, sah er weg. Wie interessant so ein Boden doch sein konnte...
Noch gar nix wahrnehmend spürte er plötzlich zwei sanfte Lippen auf den seinigen. Er bekam mit, das Tala ihn aus strahlenden Augen musterte und überglücklich schien. Und in diesem Kuss steckte nicht nur Leidenschaft, sondern wahre Gefühle. Kai erwiederte den Kuss und wusste sich nicht daran zu errinnerrn, je einen glücklicheren Augenblick erlebt zu haben.
"Ich dich auch mein Schatz...", eine Träne tropfte auf Kais Nase und fand sofort einen Weg um vor dort wieder zu verschwinden.
Noch eine Weile blieb Tala diese Nacht bei seinem Freund, dann ging er auf sein Zimmer, doch schlafen konnte er lange nícht. Nach 2 Stunden Schlaf aber trotzdem hellwach und guter Dinge mahcte Tala sich bereit zum Morgenappell.
Das Alltägliche, ein paar Kilometer, Training, wobei wieder ein paar Jungen weggebracht wurden, wegens Schwächeanfällen oder sonstigen Verletzungen aber sonst auch nix besoderes. Tala war zwar nicht bei der Sache, weil er den Moment, seinen Blaugrauhaarigen Freund wieder in die Arme schließen zu können, gar nicht abwarten konnte. Doch trotzdem ließ er sich an diesem Tag nichts zu Schulden kommen. So sehr boris sich danach auch verzehrte, ihm irgendwas anhängen zu können, sei es teils aus Hass oder Ärgernis über das Fehlen seines Lieblingsspielzeugs, so konnte er über Tala wirklich nicht klaggen. Er fragte sich nur, warum er nich jeder Tag alles richtig machen konnte.Doch Tala hatte schließlich vor noch zu seinem überallesgeliebten Phönix zu gehen und nach ihm zu sehen. Denn im Gegenzug zu Boris, hatt er andere Dinge mit ihm vor.
Denn über die Krankheitsdige hatte Boris keine Ahnung und ihm war auch der Zugang zu diesen Räumen strengstens verboten.
Nun am Abend schlossen zwei glückliche Menschen sich wieder in die Arme, die sich dann ganzen Tag nacheinander gesehnt hatten.
Im Zimmer endlich angekommen und froh sich zu haben und den ganzen Abend nichts mehr machen zu müssen, ließen sie sich beide auf das Bett fallen. Tala nicht weniger müde als Kai, trotzdessen dieser den ganzen Tag im Bett verbracht hatte, ging es ihm immer noch nicht gut. Und der Arzt stellte sich doch netter heraus als er war.
Tala liebkoste Kai schon die ganze Zeit mit Küssen und auch seine Hände hatten schon den Weg unter das T-Shirt gefunden. Doch anscheinend schien das Kai keinesfalls zu stören. Dieser schurrte nur so vor sich hin ud genoss sichtlich die Liebeleien.Das agr nicht wirklich mitbekommend flog dann das erste Shirt in irgendeine Ecke des Raumes. Erst als Kai dann zwei Lippen auf seiner Brust spürte, wurde ihm klar, das dieses Shirt dann wohl seins gewesen sein musste.
Er wuschelt Tala durch seine Haare, der dadurch aufsah und nun auch wieder den Weg höher zu den Lippen des graublauhaarigen fand. Eine weile gingen diese Spiele noch weiter.
"Du hast einen unglaublich schönen Körper...", wurde der Einschalfversuch enes jungen Russen jeh unterbrochen, nur um rot anlaufen zu können.
"Was?Äh...also danke...aber du siehst auch auch nch ohne aus...", kam es, zum schluss immer leiser werdend von Richtung Wand.
Kai bekam von hinten noch einige Küsse ab, bis er dann gar nichts mehr mitbekam, nur das in seinem gesammten Körper sich ein Wunderbares Gefühl breitet hatte. Sogar die Alpträume blieben diese Nacht aus, und so schliefen sie, bis der Wecker sie am nächsten Tag aus dieser glücklichen Lage riss...
So, ihr habts überlebt wenn ihr denn noch bis hierher gekommen seid...
Ich weiß, gegen Ende zu wird das irgendwie...naja...so ne Mischung aus Ironie, Sarkasmus und "ach du Scheiße sie schreibt wieder"...*verbeug*
...
~Man hörte nur noch ein Türschlagen...~
