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Suche nach Mokuba

Wenn sich ein Scheich mit Kaiba anlegt!
von

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Der große Plan!

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26. Der große Plan!
 

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~Seto´s Sicht~
 

Ich steh mit den Anderen im Hotelzimmer des Cairo Hilton Hotels am großen Esstisch in der Mitte des Zimmers. Schweigend lausche ich den Erklärungen dieser kleinen Intelligenzbestie Rebecca Hopkins und frage mich jetzt bestimmt schon zum zehnten Mal, warum sie mir so verdammt ähnlich sein muss. Nicht vom Äußerlichen, aber von ihrem Intelligenzquotienten her betrachtet! Irgendwie ist sie aber total naiv, was mich unweigerlich an Mokuba erinnert. Als ich sie das erste Mal getroffen habe, hab ich sie für eine dumme, kleine Göre gehalten, bis sie mir dann das Gegenteil bewiesen hat. Ihr neues Sicherheitssystem, das sie für mich entwickelt hat, ist wirklich spitzenklasse.
 

"...der beste Weg wäre also über´s Dach, dazu bräuchten wir dann aber einen großen Helikopter, der ziemlich leise ist, was ein Problem darstellt, da sich die einzigen drei Helikopter dieses Typs im Besitz von Präsident Mubarak befinden, wo wir natürlich nicht so einfach rankommen. Wir könnten Mubarak natürlich persönlich fragen, aber dann würden wir das Risiko eingehen, dass auch der Scheich davon erfährt, denn es sind einige Verräter im Präsidentenpalast, die vom Scheich Bestechungsgelder bekommen, die Identität dieser Verräter ist natürlich unbekannt, was uns die Sache natürlich erheblich erschwert. Das heißt also im Klartext, dass wir uns den Helikopter ,borgen' müssen und zwar ohne, dass der Präsident oder der Scheich davon erfährt. Die drei Helikopter befinden sich etwas außerhalb von Kairo auf einem alten Militärgelände, das erst vor kurzem wieder besetzt wurde. Das ist ein großes Glück für uns, da die Sicherheitsvorkehrungen noch nicht voll ausgereift sind. Es gibt kein elektronisches Sicherheitssystem, es sind lediglich ein paar bewaffnete Wachen auf dem Gelände und der Stacheldrahtzaun, der um das Gelände herumführt, steht ständig unter Strom. Es gibt außerdem vier Wachtürme mit Scheinwerfern, auf jedem dieser Türme sitzt ein Wächter mit einem Scharfschützengewehr. Im Flugzeughangar selbst sind keine Wachen, aber bis wir dort hineinkommen, müssen wir sämtliche Wachen auf dem Gelände ausschalten, ansonsten laufen wir Gefahr abgeschossen zu werden, sobald wir uns mit dem Helikopter in der Luft befinden. Da wir nicht genug Leute haben, die sich mit solch einer feindlichen Übernahme auskennen, hab ich mir die Freiheit herausgenommen, ein paar von den Rebellen der hiesigen Rebellenarmee ASRA (Arab Slave Release Army (arabische Sklavenbefreiungsarmee) *Name erfunden*) anzuheuern, die sowieso noch ein Hühnchen mit dem Scheich zu rupfen haben. Sämtliche Rebellen sind dem Präsidenten treu ergeben, werden von diesem allerdings nicht unterstützt, da Mubarak nicht viel von Waffengewalt hält, was es dem Scheich natürlich einfacher macht, hier sein Unwesen zu treiben. Die Rebellen haben schon einige Waffenlager des Scheich geplündert, ein paar Tipps für versteckte Waffenlager haben sie von mir persönlich bekommen, sie verfügen also über die nötigen Mittel, die Wachen auf dem Militärgelände ohne Probleme auszuschalten. Allerdings hab ich darauf bestanden, dass niemand getötet wird und daran werden sich die Rebellen auch halten, da sich auf dem Gelände ausschließlich Männer von Mubarak befinden, die sein höchstes Vertrauen genießen, also definitiv nicht für den Scheich arbeiten." sagt Hopkins und ich bewundere sie ein wenig für ihre Sprachgewandtheit.
 

Sie faltet auf dem großen Tisch eine Karte des Militärgeländes aus und nimmt einen Bleistift zur Hand.
 

"Jetzt zum eigentlichen Plan! Die Rebellen gehen in der Nähe der vier Wachtürme in Stellung und werden erst in Aktion treten, wenn der Strom abgestellt wurde. Es gibt einen Hauptgenerator an der Ostseite des Geländes und einen Notstromaggregat an der Nordseite. Da wir verhindern müssen, dass der Strom wieder eingeschaltet wird, müssen wir den Hauptgenerator und das Notstromaggregat gleichzeitig ausschalten, Kaiba kümmert sich um den Hauptgenerator,..." ich nicke kurz. "...während ich das Notstromaggregat ausschalte. Sobald der Strom abgestellt wurde, werden die Rebellen die Wachtürme besetzten und an der Ostseite den Stacheldrahtzaun einschneiden. Herr Tehnma und Ryou bleiben hier im Hotel und überwachen den Luftverkehr zwischen Militärgelände und Hotel Le Meridien Heliopolis. Odion und Marik sind vor dem Le Meridien Heliopolis und behalten den Scheich im Auge, für den Fall, dass der vorher verschwinden will. Duke und Tristan geben mir am Notstromaggregat Deckung, während Kaiba´s Bodyguards ihm Deckung geben. Sobald der Strom abgestellt und eine Öffnung in den Zaun geschnitten wurde, verteilen wir uns auf das Gelände, jeweils in Vierergruppen damit keiner unterwegs verloren geht. Da Kaiba darauf besteht, dass er nur mit seinen Männern zusammenarbeitet, werden seine drei Bodyguards ihn begleiten, Duke, Tristan und ich werden uns dem Rebellenführer Haroun Kadar Al-Hadan anvertrauen, mit dem ich seit einem halben Jahr befreundet bin. Wie viele Männer er mitbringt, weiß ich nicht, aber es werden sicher genug sein, um die Wachen auszuschalten. Haroun wird mit seinen Leuten vor dem Militärgelände warten, bis wir eingetroffen sind."
 

Hopkins macht eine kleine Pause und rückt sich ihre Brille zurecht.
 

"Sobald wir das Gelände betreten haben, alle Wachen ausgeschaltet und in Gewahrsam genommen wurden, wird Duke den Helikopter starten. Der Helikopter ist für maximal acht Personen zugelassen, es werden folgende Personen mitfliegen: Duke, Tristan, Haroun, Kaiba, seine drei Bodyguards und ich natürlich. Die Rebellenarmee wird die festgenommenen Wachen in einem Lager auf dem Gelände einsperren und sich in ihre geheimen Verstecke zurückziehen. Vom Militärgelände bis zum Le Meridien Heliopolis dauert es nur knappe 5 Minuten, also auch wenn der Scheich mitbekommt, dass wir uns einen Helikopter ,ausgeborgt' haben, wird er keine Zeit haben, sich aus dem Staub zu machen. Wir landen mit dem Helikopter direkt auf dem Hoteldach, während Duke den Helikopter startbereit hält, werde ich mich um das Sicherheitssystem des Hotels kümmern. Haroun übernimmt dann das Kommando über den eigentlichen Befreiungsversuch. Sobald Mokuba befreit wurde, wird Haroun mit Hilfe von Odion und Marik für ein Ablenkungsmanöver sorgen, damit wir unbeschadet entkommen können, bevor der Scheich seine restlichen Männer zusammentrommeln kann. Sollte dieser Plan schief gehen, müssen wir uns einen Plan B ausdenken, allerdings hoffe ich, dass das nicht nötig sein wird."
 

Sie schaut kurz in die Runde.
 

"Sonst noch irgendwelche Fragen?" fragt sie, ich verschränke die Arme und schüttle den Kopf.
 

"Können wir diesem Al-Hadan wirklich vertrauen?" fragt Taylor zweifelnd, Hopkins nickt.
 

"Er ist zwar nicht unbedingt ein sanftmütiger Mensch, aber wenn man ihn nicht verärgert, ist Haroun wirklich sehr umgänglich. Er ist absolut loyal gegenüber Präsident Mubarak, allerdings ist er nicht ganz damit einverstanden, wie der Präsident die Probleme des Landes zu lösen versucht. Haroun ist ein ernstzunehmender Gegner von Scheich Kashi und das aus einem sehr guten Grund. Kashi hat vor zwei Jahren Haroun´s Eltern aufgrund falscher Anschuldigungen wegen angeblicher Spionage festnehmen lassen, zwei Monate später waren sie plötzlich spurlos verschwunden. Es liegt der Verdacht nahe, dass der Scheich sie verschleppt oder vielleicht sogar ermordet hat. Haroun war damals persönlicher Berater von Präsident Mubarak, hat aber nach dem Verschwinden seiner Eltern den Kontakt zu ihm abgebrochen und die Rebellenarmee ins Leben gerufen. Seitdem kämpft er gegen die fiesen Machenschaften des Scheichs und muss sich zudem auch noch von Mubarak in Acht nehmen. Mubarak wird von seiner Regierung unter Druck gesetzt, er soll Haroun´s Rebellenarmee zerschlagen und Haroun an die Behörden ausliefern. Da viele von Mubarak´s Männern für den Scheich arbeiten, bleibt Haroun keine andre Wahl, als sich total abzuschotten und jeden als Feind zu betrachten. Ich hab fast zwei Monate gebraucht, um sein Vertrauen zu gewinnen, also macht Euch nichts draus, wenn er Euch mit äußerstem Misstrauen gegenübertritt." antwortet sie und irgendwie ist mir dieser Al-Hadan jetzt schon sympathisch.
 

"Wie sieht es aus mit Waffen für uns?" fragt Devlin, Hopkins grinst ein wenig.
 

"Auf diese Frage hab ich beinahe schon gewartet! Für Waffen wurde gesorgt, da könnt Ihr Euch bei Marik und Odion bedanken, die haben nämlich vor ein paar Monaten einen alten Militärbunker geplündert, nachdem der Scheich diesen aufgrund einiger Überschwemmungen aufgegeben hat. Die Waffen lagern zurzeit im alten Museumslager, in dem nur die Familie Ishtar Zutritt hat, allerdings habe ich den größten Teil bereits an die Rebellen übergeben. Für Euch habe ich jeweils eine Kiste Blendgranaten, Handfeuerwaffen und Munitionen bereitliegen. Benutzt die Blendgranaten bitte nur auf dem Militärgelände und die Handfeuerwaffen nur bei den Männern des Scheichs im Hotel. Tötet seine Männer nur, wenn´s gar nicht anders geht." erwidert Hopkins und ich hebe anerkennend meine rechte Augenbraue.
 

Für ihre 15 Jahre ist sie wirklich unglaublich intelligent, vorausschauend und knallhart!
 

~Joey´s Sicht~
 

Ich will mich wirklich nicht beschweren, aber hätte man mir nicht vorher sagen können, dass dieser Krankenhausfraß in Ägypten noch widerlicher schmeckt, als im Domino-Hospital?
 

"Hier bleib ich keine Sekunde länger! Diese Pampe kann man doch nicht wirklich essen! Was zum Teufel soll das überhaupt sein?" frage ich ein klein wenig sauer und stell den Teller mit dem undefinierbaren Brei zurück auf das kleine Schränkchen neben meinem Bett.
 

"Das ist Ful, eine typisch ägyptische Spezialität, ein Gericht aus großen braunen Bohnen, das heiß oder kalt in verschiedenen Variationen gegessen werden kann, dazu Tahina, eine Soße aus Sesamöl." antwortet Ishizu und mir kommt alleine bei dem Gedanken daran die Galle hoch.
 

Braune Bohnen mit Sesamöl? Ist ja widerlich! Mürrisch verschränke ich die Arme.
 

"Das Zeug werde ich ganz sicher nicht essen! Ich will Hühnchen-Curry mit Reis und zwar fix!" motze ich, Ishizu schaut mich mitleidig an.
 

"So was haben wir hier nicht, wir sind hier nicht in Japan!" meint sie und ich seufze genervt.
 

Echt klasse! Das fängt ja wirklich super an!
 

"Ich kann Ihnen aber einen Salat bringen lassen. Der nennt sich Tabulah, ein Salat aus Gurken, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Petersilie und dazu Fladenbrot!" sagt Maico und ich nicke kurz.
 

"Hört sich gar nicht so schlecht an! Jedenfalls besser, als diese braunen Bohnen!" antworte ich, Maico nickt kurz und verlässt lächelnd das Krankenzimmer.
 

Trotzdem will ich hier wieder weg! Ich hasse Krankenhäuser und dieses Krankenhaus bildet da keine Ausnahme! Na, zumindest sprechen hier die Meisten halbwegs gut englisch oder japanisch, mit arabisch kann ich nun gar nichts anfangen. Was mich allerdings ein wenig irritiert, ist die Tatsache, dass hier erstaunlich viel Militär rum läuft, bis an die Zähne bewaffnet, als wären die im Krieg.
 

"Sag mal, Ishizu..." frage ich. "...ist es normal, dass hier so viele Soldaten postiert sind?"
 

"Ja, das sind Sicherheitsmaßnahmen, gegen angebliche Anschläge der Rebellen. Die Anschläge gehen aber ausschließlich auf das Konto des Scheichs, leider fehlen die Beweise dafür." meint sie.
 

"Heißt das, wir sind hier nicht wirklich sicher?" frage ich nervös, Ishizu schüttelt den Kopf.
 

"Mach Dir keine Sorgen, hier bist Du sicherer, als in den andren Krankenhäusern, denn die sind unter der Kontrolle des Scheichs." sagt sie.
 

"Soll mich das jetzt beruhigen?" frage ich und verkrieche mich unter die Decke.
 

Dieses ganze Gerede über diesen widerlichen Scheich macht mich ganz konfus, ich bin schwach und würde mich nicht mal richtig wehren können, wenn ich dem Typ in die Arme laufe. Verdammt! Ich will weg hier!
 

Maico kommt durch die Tür ins Zimmer und hat ein neues Tablett in den Händen.
 

"Ich hab Ihnen auch noch ein Kanne Tuareg-Tee mitgebracht. Der besteht aus Helba (Bockshornkleesamen), Orangenschalen, Pomeranzen, Rosmarin, Thymian und Sandelholz und ist ein orientalischer Gesundheitstee, der eine desinfizierende, entzündungshemmende und zugleich aphrodisische Wirkung hat." sagt sie und ich richte mich neugierig auf.
 

Orientalischer Gesundheitstee, der eine desinfizierende, entzündungshemmende und zugleich aphrodisische Wirkung hat? Klingt äußerst interessant!
 

"Okay, her damit! Vielleicht werd ich durch diesen Tee meine Erkältung los!" antworte ich, ist zumindest einen Versuch wert.
 

"Aber trink bitte nicht zuviel davon, der Tee ist ziemlich stark und wenn man nicht daran gewöhnt ist, kann sich die Wirkung des Tees verdoppeln oder verdreifachen." sagt Ishizu und ich nicke abwesend.
 

"Ja, ja, schon kapiert!" antworte ich und fixiere mit meinen Augen die große Teekanne auf dem Tablett.
 

Doppelte, oder sogar dreifache Wirkung? Vielleicht werd ich meine Grippe ja doch schneller los, als ich gedacht habe! In freudiger Erwartung beobachte ich Maico dabei, wie sie mir den Tee in eine kleine Tasse gießt.
 

"Ich werd mich mal um Yakou kümmern, der hat sicher auch Hunger." meint Ishizu und ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
 

"Seit wann spielst Du denn den Babysitter für große, starke Bodyguards?" frage ich leicht amüsiert und merke, wie Ishizu ein klein wenig zusammenzuckt.
 

"Das hat überhaupt nichts zu bedeuten!" antwortet sie ein wenig spitz und dreht sich demonstrativ von mir weg.
 

"Na dann, kümmere Dich mal gut um ihn. Nicht dass er sich nachher bei Kaiba über den schlechten Service beschwert!" sage ich grinsend.
 

Ishizu verlässt mit einem kurzen "Hmpf!" das Krankenzimmer.
 

"Das war nicht nett von Ihnen!" sagt Maico tadelnd und reicht mir die Teetasse, ich nicke reumütig.
 

"Tut mir leid, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Zwischen den Beiden hat´s anscheinend ja mächtig gefunkt!" antworte ich.
 

"Scheint mir fast so!" meint Maico lächelnd, ich zucke mit den Schultern.
 

"Soll mir egal sein, ich gönn es Ishizu, immerhin kenn ich sie schon ne ganze Weile und Yakou scheint ein netter Typ zu sein. Fragt sich nur, wie Kaiba darauf reagiert, wenn er davon erfährt. Immerhin ist das hier keine Ferienreise für Frischverliebte!" sage ich, Maico seufzt leise.
 

"Stimmt allerdings, aber wir können im Moment sowieso nichts andres tun, als abzuwarten." sagt sie und ich nehme etwas geknickt einen großen Schluck aus der Tasse.
 

Schmeckt gar nicht mal so schlecht der Tee! Etwas gewöhnungsbedürftig vielleicht, aber definitiv nicht übel. Davon könnte ich glatt etwas mehr vertragen und wenn ich Glück habe, bin ich schnell wieder fit und kann Kaiba helfen, seinen Bruder zu retten. Dann kann ich Kaiba beweisen, dass ich kein Versager bin! Bin ich nämlich nicht! Wirklich nicht! Ich will kein Versager sein!
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  ai-lila
2006-10-17T02:36:16+00:00 17.10.2006 04:36
Anscheinend hat der liebe Joey doch noch was mit der Suche von Mokuba zu tun. *freu* ^____^ Ich mag ihn.

deine ai-lila
Von:  Storm_Rider
2006-03-22T20:47:25+00:00 22.03.2006 21:47
hallö ^^
ich bin auch ma wieder da ^^
hatte in letzter zeit viel zu tuen für die Schule

auch wenn ich mich mal wieder wiederhole ^^
das Kapitel ist dir echt super gut gelungen und ich bin schon gespannt auf die wirkung des Tees XD

>dad Stormy<
Von: abgemeldet
2005-07-26T16:18:55+00:00 26.07.2005 18:18
War mal wieder nen richtigen genuss!^^
Ich hoffe Joey schaft es bals aus diesem Krankenhaus! *joey anfeuer*

Also hoffentlich auf Bald!^.-
Von:  Moogle
2005-07-25T11:11:47+00:00 25.07.2005 13:11
Das Kap ist wieder super geworden
Bin gespannt ob Joey Kaiba noch beweisen kann was er wirklich drauf hat
Ich gönne es ihm wirklich, schliesslich will er ihm ja auch wirklich helfen
Freu mich schon auf das neu Kapitel
Bitte schreib schnell weiter ja?

cu, deine Blacky
Von: abgemeldet
2005-07-24T23:11:01+00:00 25.07.2005 01:11
o.O ich ahne schreckliches! Aphrodisierende Wirkung? Könnte lustig (und peinlich) werden...

Deine Ff gefällt mir gut, und ist spannend! Ich hoffe, die Befreiungsaktion klappt und Joey wird wieder gesund. ;) Und was sich sonst noch ergibt, da lasse ich mich überraschen.

Mach weiter so,

sympathy


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