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Love Lies

am Anfang sin die Kapi was kurz aba nya. Hier soll mal Yugi der böse werden ^^°
von

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So machte es keinen Spaß. Es war zu einfach. Yami sollte sich ja auch nicht richtig wehren, nein dann hätte er ja keine Chance mehr gehabt, denn Yami war stärker als er und Diesmal hatte er sich nicht gewehrt. Fast demütig hatte er sein Schicksal über sich ergehen lassen. Und das ärgerte Yugi. So das war ihm durchaus bewusst. Das einzige, was ihn schütze war Kaiba und Yamis Hemmungen einem Kleineren zu schlagen. Aber ein bisschen sollte er sich doch wehren. Schweigend lief er neben Kaiba her.
 

„Hey Co.“, riss der Größere hin aus seinen Gedanken. Yugi sah zu ihm auf. Er hasste es so klein zu sein.

„Was?“

„Kam dir das heute nicht auch komisch vor, mit Yami?“

„Hmm.“, brummte Yugi.

„Was für einen Auskunft, danke Co.“, spöttelte Kaiba.

„Ja, ja. Was meinst du genau?“

„Vergiss es, ich rede ganz bestimmt nicht mit der Wand.“ Er fuchtelte Yugi vor den Augen herum, aber der war schon wieder in Gedanken. „Siehst du, DAS meinte ich.“, wandte Kaiba sich gespielt verzweifelt an die Steinwand.

„Was? Entschuldige Set, ich hab grade nicht zu gehört.“

„Mit dir hab ich ja auch gar nicht gesprochen. Und jetzt komm, lass mal sehen, wo meine Eltern abgeblieben sind.“ Ungeduldig zog Kaiba seinen kleinen Cousin hinter sich her.
 

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Yami hatte währenddessen das Blut von der Wand gewischt und sein Gesicht so bedeckt, dass nichts mehr davon zu sehen war. >wäre das Letzte, was mir noch fehlt. Nervige Fragen von Erwachsenen< Die Frage war, wie er es verbergen wollte. Es gab da ja so was Praktisches wie Abdeckstift und sonstige Schminke. Nur wo sollte er das jetzt herbekommen? Musste er wohl Bakus Mutter um ein bisschen vom „weiblichen Charme“ erleichtern. >nur nicht auffallen< Er humpelte die Gänge entlang und suchte die Touristengruppe. Er HASSTE es. Wieso taten sie ihm das an?

„Machomist müsste man sein.“, murmelte er verbittert. Dann hörte er Stimmen. Er musste ganz in der Nähe der Gruppe sein. >heute ging es eigentlich. Es war schon schlimmer. Verdammt aber es tut trotzdem scheiße weh< dann spürte er eine Hand, die ihn feste in den Nacken griff. Er schrie leise auf. Es schmerzte verboten .
 

„Wo warst du?“, zischte Bakura. „Ich hab dich gesucht. Die Führung ist gleich zu ende.“

„Lass los, du tust mir weh.“, keuchte Yami.

„Was hast du gemacht?“ er griff noch fester zu. Dann hatte er Yamis momentane Schmerzgrenze überschritten. Und das war nicht gut. Die Frage…für wen?
 

>wenn er brutal wird, darf ich auch< schnell und hart griff er nach Bakus Handgelenk verdrehte ihm mit einer Kräftige Bewegung den Arm, drücke ihn an die Wand und rammte ihm sein Knie in den Bauch. Bakura stöhnte auf und wollte zu Boden sinken, doch Yami hielt ihn fest und kam seinem Gesicht ganz nahe.

„Du solltest mich loslassen.“, flüsterte er bedrohlich.

„Du riechst nach Blut.“, stellte Baku fest. Yamis Gesichtszüge wurden schlagartig wieder weicher und er ließ seinen Freund los.
 

„Gehen wir.“, murmelte er nur. Baku schüttelte nur den Kopf. Er kannte das schon und nahm es desinteressiert zur Kenntnis. Yami verletzte ihn nie wirklich. Sie folgten ihrer Gruppe.
 

>wie vertusch ich das bloß? <, dachte Yami verzweifelt. >vielleicht Theaterschminke<
 

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Müde lies er sich auf sein Bett fallen. Wie lange waren sie durch dieses Tal gelatscht? Drei Stunden bestimmt.

„Meine Füße kann ich vergessen. Leist du mir deine, Set?“

„Wofür? Ne, Kleiner, lass ma stecken.“, lächelte Seto. Es war fast so als hätte er jetzt zwei Brüder. Yugi und…
 

„Mokubaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!“, ein schwarzer Schopf schob sich durch den Türspalt.

„Ja, Co-chan?

„Tu nicht so unschuldig. Du hast schon wieder in meinen Sachen rumgewühlt.“, schrie Yugi ärgerlich.
 

„Mein Gott, was für ein Kleinkram. Reg dich nicht so auf.“ Seto stellte sich hinter seinen Bruder.

„Du würdest auch so reagieren, wenn er in deinen Sachen stöbern würde.“

„Tut er aber nicht.“, grinste Seto. „weil sie ihm nicht passen.“

Ungewollt musste Yugi schmunzeln bei den Gedanken an Moki in Setos Klamotten. Dann bemerkte er den verzweifelten Fluchtversuch seines kleineren Cousins.

„Warte du!!! So einfach kommst du mir nicht davon. Zieh das sofort wieder aus.“ Sie stürzten durch das Apartment und machten dabei eine Menge Lärm. Es war ja schon ein komischer Anblick. Es klopfte an der Tür.
 

„Essen fassen!!!“, rief Seto entnervt und fing eine Nachttischlampe auf. Dann öffnete er die Tür.

„Bringen sie das erstmal nach nebenan.“, befahl er dem Zimmermädchen kühl. Sie wurde knallrot und gehorchte dann.
 

„RUHE JETZT!!!!!!!! ICH WILL KEINEN TON MEHR HÖREN! EIN WORT UND IHR LANDET IM POOL“
 

„Was ist hier denn los?“, fragte eine dunkle Stimme hinter Yugi. Ruckartig drehten sich die Streithähne um und schauten in Mr. Kaibas tiefgrüne, kalte Augen. Das Meer hat bekanntlich zwei bestimmte dunkle Farbtöne: blau und grün, tief. Mr. Kaiba und sein älterer Sohn wirkten genau wie das Meer: überlegen und mächtig.
 

„Er war’s!!!“ Yugi und Moki zeigten auf dem jeweiligen Gegenüber…Stille

„Es ist mir egal, wer es war.“, sagte Mr. Kaiba ruhig. „Aber wenn ihr nicht in fünf Minuten lautlos am Tisch sitz und wir essen können, dann esst ihr gar nichts. Und Mokuba? Zieh dein eigenes Hemd an.“
 

Glatt dem Ärger entgangen, jedenfalls soweit es möglich war. Yugi fühlte sich sehr wohl bei seinem Onkel und seiner Tante. Sie gaben ihm das Gefühl, irgendwo dazu zu gehören. Der Tod seiner Eltern hatte sein Selbstvertrauen doch sehr erschüttert. Lange hatte er sich nicht mehr so kindisch benommen wie gerade.

Das war eine Schwäche und er hasste es. Seto hatte keine Schwächen, jedenfalls nicht so offensichtliche.
 

„Und nun?“ müde und satt ließ Yugi sich auf das Bett seines Cousins plumpsen.

„Ja was und? Ich würde vorschlagen wir besuchen Yami. Keinen Bock mich mit Moki rum zuärgern.“

„Toll und wie willst du den finden? Wer weiß wo der sich rum treibt.“, er lachte. „Wahrscheinlich sitzt er in seinem Zimmer und heult sein Kissen voll.“ Eigentlich glaubte er das nicht.
 

„Wir schauen einfach mal, okay?“, antwortete Seto entnervt. „und sei leise sonst…“

„Wo geht ihr hin? Darf ich mit?“ >toll, Moki. Hätte Set nicht so rum geschrieen<

„Geht dich nichts an.“ Yugi stieß ihm den Zeigefinger vor die Brust.

„Ich will aber mit.“ >verdammte Nervensäge<

„Mokuba, du bist 13 Jahre alt. Beschäftige dich allein.“, brummte Seto und wollte sich vorbeidrängen, schaffte es schließlich auch, weil Yugi Mokuba festhielt und stieß mit seiner Mutter zusammen.
 

„Wo wollt ihr hin? Nehmt doch Mokuba mit.“

„Mum…“

„Bitte, Seto.“, sagte sie scharf, was die Bitte mehr wie einen Befehl klingen ließ. Und Seto war klug genug sich einem direkten Befehl seiner Mutter nicht zu widersetzen.
 

„Ja, Mum.“ Seufzte er ergeben. Yugi ließ seinen Cousin los und machte sich wütend auf den Weg zur Tür. Seto wollte ihm am Arm festhalten, aber er schüttelte ihn ab. Das konnte ja wohl nicht wahr sein.
 

„Hey, Co…“began Seto.

“Sag jetzt bloß nichts.” Zischte Yugi zurück. „Los gehen wir. Ich brauche ein Opfer und an Yami kommen wir ja grad schlecht dran oder?“
 

„Halt den Mund.“, zischte Seto. „Mokuba…“

„Scheiß auf Mokuba!!! Er geht mir sowieso langsam auf die Nerven. Wir können wirklich nichts machen, wenn er dabei ist.“

>Toll Stimmungswandel< dachte Seto entnervt. >eben noch Kleinkind und jetzt? Wieso versuch ich überhaupt ihn zu beruhigen? Mir geht Mokuba ja auch auf die…<
 

„Cool und was machen wir jetzt?“, fragte Mokuba glücklich.

„Moki hin oder her wir gehen zu Yami.“, flüsterte Seto. Wozu Yugi beruhigen?
 

SICHTWECHSEL(oder besser Ortwechsel)!!!!!!!!!!!!!!!! (ich weiß seeeeeeeeeeher einfallsreich und ein total toller Übergang -.- )
 

*Yami*
 

>geht’s noch ein bisschen wärmer? < Yami verfluchte die Sonne. Völlig geplättet lehnte er sich in seinem Liegestuhl zurück. es war einfach zu warm für Pullover und lange Hose aber was blieb ihm übrig? Tief hatte er die Kapuze ins Gesicht gezogen. Bakuras Eltern hielten ihn wahrscheinlich für total bekloppt, aber das war ihm egal.
 

„Jetzt komm schon Yami.“ Baku kam aus dem Wasser. „So schlimm kann es gar nicht sein.“ Er hob Yamis Kapuze an und verzog das Gesicht. „Gute es ist so schlimm aber du kriegst hier noch nen Hitzschlag.“
 

„Ich doch nicht.“, grinste Yami und trank sein zehntes Glas Limo aus. Es war schwer seinen Flüssigkeitsbedarf zu decken, da er alles was er trank fast sofort wieder ausschwitze. Er lies seinen Blich über die Mädchenhorde am Pool schweifen. Alles der gleiche Typ: knapp bekleidet, halb magersüchtig, blödsinniges Grinsen und alle, wirklich alle himmelten sie Baku an. Yami grinste schadenfroh >schade, dass sie ohne Geschlechtsumwandlung keine Chance haben< er seufzte und schloss kurz die Augen.
 

Als er sie wieder öffnete abermals auf den Pool. Saphirblau und glitzernd lag er in der Sonne und lud mit einem Sprungbrett dazu ein im kühlen Nass einzutauchen, sich umschmeicheln zu lassen von der fremden Welt Unterwasser. Yami war schon halb aufgestanden, als ihm einfiel, warum er bis jetzt noch nicht schwimmen gegangen war und es auch lieber nicht tun sollte. Bestimmt würden ihn alle anstarren wie ein Alien. Er war ja auch eigentlich mehr grün und blau.

Frustriert ließ er sich zurück sinken und bestellte sich eine Cola.
 

UND WIEDA ZURÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜCK BEI SETO YUGI UND MOKI (ich bin so gut im Sichtwechsel-.-)
 

„Wo gehen wir denn hin? Nun sagt schon bitte, bitte.“

„Fresse Moki!!!“, fuhr Yugi ihn genervt an. Moki fuhr erschrocken zurück. Seto musste schmunzeln. Gut ihm ging Moki auch auf die Nerven. >Yugi ist ein kleiner Giftzwerg<
 

Sie krochen durch das Gebüsch was den Hotelgarten von der Straße trennte.

„Ein Wort und du bist tot.“ Yugi warf Moki einen Blick zu, das dieser anstandshalber hätte tot umfallen müssen.

„Was denn?“

„Fresse!!“
 

endlich alle still. >Gott sei Dank. Ah da sind sie.<
 

„HEY DA IS JA YAMI!!!“, schrie Moki plötzlich und rannte los. Seto warf ihm einen „Stirb-oder-ich-töte-dich-Blick“ hinterher, den er aber nicht bemerkte.
 

„Yaaaaaaaaaamiiiiiiiiiiii!!! Hey wie geht’s?“ Der Angesprochene hob den Kopf. Er war eingepackt in einen Pullover mit Kapuze und langer weiter Hose.
 

„Hey, Moki, du auch hier? Wie geht’s?“
 

>er wusste, dass Moki hier ist wenn wir da sind<, dachte Yugi.
 

„jahaa.“, der Kleine nickte eifrig und blickte sich um. „Da ist ja auch Baku. Seid ihr zusammen hier?“

„Ja sie haben mich mitgenommen.“

„Hey Moki!“, rief Baku und legte dem Kleinen die kalten Hände in den Nacken. Der quietschte auf und drehte sich um.

„Das war gemein.“

„Pech.“

„Der Pool ist cool, aber unserer ist größer“, stelle Moki fest. Dann bekam er glänzende Augen. „Glaubt ihr ich darf da auch rein?“

Baku zuckte die Achseln. „Klar. Lass zusammen gehen.“

„Klar!“, freute sich Moki. „Soll ich Seto und Yugi auch holen sie sind…“ ihn streifte ein warnender Blick von seinem Bruder. Moki war sein berühmtes „Ich-bin-unschuldig-und-Gott-liebt-mich-Gesicht“ zurück. „…sie sind im Hotel.“

„Nee lass ma stecken.“, meinte Baku

Moki zog sich schell das T-Shirt aus, Badehose hatte er schon an, und sprang mit Baku ins Wasser.
 

>Der Kleine weiß nichts<, dachte Yugi. >Pech für ihn<
 

Eine Frau kam auf Yami zu. Yugi erkannte sie als Bakuras Mutter. Hier wo sie waren, konnten sie jedes Wort verstehen.
 

„Yami komm doch auch ins Wasser. du überhitzt dich noch. Und die beiden Anderen haben sicher auch nur halb so viel Spaß ohne dich.“, sagte sie Freundlich besorgt. Yami seufzte ergeben.
 

>bei dem Blick hätte ich auch nicht ´nein´ sagen können<
 

Was dann folgte verschlug Seto und Yugi die Sprache: Yami begann zögernd sich aus zu ziehen. Zu erst zog er sich den Pullover über den Kopf. Nun war Yami nicht unbedingt schlecht gebaut und den beiden Cousins klappte die Kinnlade runter.

Über Yamis braungebrannten Oberkörper lag ein leichter Schweißfilm, der in der Sonnte glänzte. Die weite Hose saß tief in den schmalen Hüften. Aber nicht mehr lange. Schnell landete sie auf dem Boden und Yami stand nur noch in schwarzen Boxershorts da. Einzig die vielen Narben und teilweise frischen Wunden störten das Bild. Er streckte sich noch einmal genüsslich bevor er geschmeidig Richtung Wasser lief und hinein sprang. >Schade. Ich hätte ihn gern noch eine Weile beobachtet< Yugi stellte fest das er enttäuscht war. Und eifersüchtig…eifersüchtig auf Mokuba, der Yami so nah war, so vertraut. Er konnte sich unbeschwert in seiner Nähe aufhalten und mit ihm lachen. >ich will das auch. Aber wie…< er sah herüber zu seinem Cousin. In dessen Augen spiegelte sich ein begehrliches Verlangen. Als er Yugi bemerkte änderte sich sein Blick schlagartig.
 

„Wir kommen später wieder“, grinste Seto und in seinen Augen blitzte es gefährlich auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ewigkeit
2006-07-24T10:24:23+00:00 24.07.2006 12:24
Jetzt mal im Ernst. Es ist total gemein, dass du hierfür noch keinen Kommi bekommen hast. Ich meine, ich weiß ja schon wie es weiter geht. Vielleicht sollte ich da das leider hinzufügen, weil es nicht gerade rosig ist, aber na ja.

Aber ich hab zu diesem Cheapter glaub ich keinen Kommi geschrieben. Was ich jetzt nachhole. ^^

Ja, das mit Mokuba fand ich eigentlich ganz gut. Es ist schön dadurch noch eine Bestätigung zu bekommen, dass Yugi Yami mag. (Mag ist "leicht" untertrieben aber... egal) *gg**
Und außerdem erinnert mich das ein eine Nervensäge die hier bei mir zuhause sitzt. -.-

Ich glaube eigentlich weißt du dazu meine Meinung schon. Darum fällt mir jetzt nicht mehr wirklich was ein, was ich dir schreiben könnte... Ich weiß, ich bin doof. V-V

Warte dann bis du das nächste Kap on hast. ^^
Dazu hab ich hoffentlich wieder ein paar mehr Sachen die ich dir schreiben kann. ^^

Kura-chan


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