Zum Inhalt der Seite

Triangel connections

Denn diese Entscheidung nimmt dir keiner ab -> AU
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter nine - Mach mich an

„Sieben Tage, á 24 Stunden, bis die Sommerferien zu Ende sind“, zählte Max an seinen Fingern ab, blickte dann aus seinen Gedanken auf und schaute in die Runde. Rei, welcher gerade Kai beäugte, der leicht gereizt sein Skateboard aus einer hohen Hecke fischte (nach wie vor hatte keiner der Anwesenden

eine Ahnung, wie es da hinein geraten war), hörte ihm nicht zu. Mariah und Miyako nestelten an ihren Frisuren, nur Takao sah aus, als hätte er ihn ansatzweise verstanden.

„Die Frage ist, was wir die verbleibende Zeit noch machen. Hausaufgaben stehen nicht zur Debatte“, murmelte Max und brachte damit Miyako zum Schweigen, die gerade zum Sprechen angesetzt hatte und nun ihren Mund wieder schloss.

Diese schloss ihren Mund wieder. Auf ihrer Stirn bildeten sich Zornesfalten. Mariah seufzte. „Lass uns einfach viel Sport machen. Schwimmen gehen oder so.“

„Find ich gut“, grinste Rei, dessen Aufmerksamkeit kurz von Kai abgelenkt wurde. Er warf Max einen kurzen Blick zu, der seine Absichten deutlich erkennen ließ. Kai in Badehose. Was für ein Anblick. Max stöhnte.

„Gut, okay, schwimmen.“ Miyako hatte sich beleidigt weggedreht. „Was meinst du, Miyako?“, wandte sich Takao an sie. „Mir egal“, sagte diese schnippisch und blickte auf ihre Fingernägel. Rei verdrehte genervt die Augen. „Mädchen“, murmelte er leise.

Miyako errötete.

„Okay, schwimmen ist gut. Und was machen wir sonst noch so?“

„Können wir ja morgen entscheiden, oder?“, entschied Max kurzerhand und schaute zu Kai. „Wir gehen heute schwimmen. Kommst du mit, Kai? Oder machst du was mit Yuriy und seinen Kumpels?“

„Ich komm mit euch mit“, erklärte Kai kurz und setzte sein Skateboard am Boden ab. „Gehen wir gleich los?“

„Ich hab meinen Bikini nicht dabei“, erwiderte Miyako wie aus der Pistole geschossen. Mariah drehte sich seufzend zu ihr um. „Dann gehen wir beiden schnell bei dir vorbei. Und ihr Jungs geht einfach schon mal vor, okay?“

Rei schenkte ihr einen dankbaren Blick und nickte. „Gut, ist in Ordnung. Ihr könnt ja mit dem Fahrrad fahren oder so.“

Mit diesen Worten schaute er zu den anderen Jungs. „Fahrrad? Skateboard?“

„Fahrrad“, sagte Takao panisch. Er war der einzige Junge der vier, der noch ganz am Anfang des Skateboardens stand. Er legte sich am Tag ungefähr vier bis fünf mal hin.

„Okay, in Anbetracht der Tatsache, dass wir mit dir im Schlepptau erst in drei Stunden ankommen würden, müssen wir wohl Fahrrad fahren.“

„Hoffen wir, dass er wenigstens das beherrscht“, murmelte Kai leise. Miyako kicherte.
 

Eine halbe Stunde später waren die vier Jungs über den Zaun geklettert, somit kostenlos auf das Gelände des Freibades gelangt und breiteten ihre Handtücher im Schatten aus. Max und Takao waren die ersten, die ihre T-Shirts ausgezogen hatten und auf die Poollandschaft zustürmten. „Wir sehen uns später“, riefen sie noch und verschwanden dann aus dem Blickfeld. Rei drehte sich langsam um und als sein Blick auf Kai traf, grinste er leicht und zog sich wie selbstverständlich das T-Shirt über den Kopf. So wie der Graublauhaarige es getan hatte.

Rei musterte kurz, mit einem Grinsen, den Oberkörper des Russen, wurde aber von Kai unterbrochen, der ihn mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.

„Sorry, konnte nicht widerstehen“, war die Antwort des Schwarzhaarigen. Der andere schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Männer sind so was von dauergeil“, seufzte er. „Kann mich nicht mal neben dir ausziehen.“

Rei lachte nur, sagte dazu aber nichts.

Nach einem kurzen Schweigen streckte Kai die Hand aus und zog Rei sanft mit auf das Handtuch.

„Es stört mich nicht, Rei“, grinste er. „Aber ich würde gerne mal wissen, was du eben gedacht hast.“

„Ach, na ja…“, erwiderte Rei leise.

Kai schüttelte abermals den Kopf. „Okay, eigentlich musst du es mir doch nicht sagen. Ich bin ja nicht blind.“

Von da an wusste der Chinese nichts mehr zu sagen.

Er schloss die Augen und ließ seine ohnehin von Spaniens Sonne verwöhnte Haut erwärmen.

Nicht, dass ihm kalt war, neben einem fast nackten Kai. Er grinste und schielte zur Seite. Kai hatte sich jetzt sitzend an den Baum gelehnt und auch die Augen geschlossen. Seine Hände hatte er vor der Brust gekreuzt. Bei ihm wirkte dies nicht aufgesetzt oder nervös, sondern eher lässig und, doch leider auch, abweisend. Rei seufzte. Der andere war ihm noch immer ein großes Rätsel.
 

Auf der einen Seite war er ein guter Freund, lustig, intelligent und beinahe normal, doch auf der anderen Seite war er immer wieder der kühle, unnahbare, ja beinahe angsteinflössende Russe, der viel besser zu Yuriy und seiner Gang passte.

Dennoch, so sehr Rei Yuriy und sein kaltes Gehabe hasste, bei Kai faszinierte es ihn. Es machte diesen grauhaarigen abweisenden Jungen plötzlich noch viel interessanter. In so einem Moment tat es beinahe weh, ihn anzusehen. Er war so schön, so kühl, so anziehend, aber er würde doch niemals Rei gehören.

Schon wieder seufzte der Schwarzhaarige. Er erinnerte sich noch zu genau an den vorletzten Tag.

Er war mit Mariah im Einkaufcenter gewesen, weil Jeanne in einer E-Mail hatte durchblicken lassen, dass sie ein paar ihrer Lieblinsprodukte brauchte, die man in Australien nicht kaufen konnte. Jeannes Kosmetika waren ihr heilig und sie würde diese um nichts in der Welt umtauschen.

Mochte es noch so gute Marken in Australien geben.

Als die beiden die gewünschten Fläschchen und Dosen bezahlt und eingesteckt hatten, verließen sie das Einkaufscenter im strahlenden Sonnenschein und prompt fiel Reis Blick auf die Mitglieder von Yuriys Clique, die breitbeinig

auf einer Bank im Schatten saßen und grinsend zu jemandem hinüber blickten. Jeder der Russen hatte lässig eine Kippe im Mundwinkel hängen.

Dieser Jemand, zu dem alle blickten, war Kai, der gerade einen Mann um die 25 zusammenstauchte.

Rei konnte nicht genau verstehen was dieser, sehr verschreckt wirkende, Typ gemacht haben konnte, dass er Kai so verärgert hatte. Der grauhaarige Russe sprach sehr leise, denn seine Beherrschung verlor er niemals, aber dennoch wirkte sein Gegenüber verdammt ängstlich.

Hat er vielleicht versucht, Kai was zu klauen?!

Rei zuckte dann aber mit den Schultern und zog Mariah weg. So hatte er keine Lust mit Kai zu reden. Der Russe schien beinahe Spass dabei zu haben, sein Gegenüber fertig zu machen.

Der Schwarzhaarige hatte noch lange über diesen Vorfall nachgedacht. Gewiss, Kais „Opfer“ war viel älter als sie gewesen und auch nicht kleiner oder schwächer. Unfair war das ganze nicht gewesen, schließlich hatten sich auch Kais Kumpel aus der Angelegenheit heraus gehalten. Aber Kais wütend

bis amüsierten Gesichtsausdruck würde Rei so schnell nicht vergessen.
 

Rei öffnete die Augen, blinzelte, weil die Helligkeit in seinen Augen stach. „Warum bist du bloß so unerreichbar, Kai“, flüsterte er leise und riss frustriert Gras neben seinem Handtuch aus.

Plötzlich vibrierte ein Handy und der Chinese zuckte erschrocken zusammen. Er schaute zu Kai, der ihn kurz ansah und dann sein Handy aus der Tasche holte.

„Ja?“, fragte er knapp. Rei grinste. Ganz der Alte.

Er rollte sich einmal um sich selbst und lag nun direkt vor Kai. Er stützte sein Kinn in seine Hände und schaute den anderen an. Der musste gegen seinen Willen leise lachen.

„Um wie viel Uhr denn?“, fragte er ins Handy und ließ gedankenverloren seine Finger über Reis Gesicht wandern. Der Schwarzhaarige spürte diese sanfte Berührung viel intensiver als jedes Gefühl, was er jemals gekannt hatte. Er spürte diese verdammten Schauer über seinem nackten Rücken, die Gänsehaut, die seine ganze Haut bedeckte und das Adrenalin, welches seinen Körper durchflutete.

„Wer kommt denn alles?“ Kai hatte sich das Handy zwischen Ohr und Schulter geklemmt und strich mit der einen Hand durch seine eigenen Haare, mit der anderen fuhr er jetzt sanft durch Reis seidene schwarze Mähne. „Kein Problem. Ich bin gegen elf da.“

Jetzt wanderten Kais Finger zurück zu Reis Gesicht, malten verschiedene Muster auf dessen gerötete Wangen. „Darf ich jemanden mitbringen?“, fragte der Grauhaarige und schaute zum Pool, in dem sich jede Menge Menschen tummelten.

Sein Blick ruhte auf dem Fünf-Meter-Sprungbrett, auf dem ein Junge in ihrem Alter stand und offenbar den Helden markierte. Als Besagter sich in Richtung Wasser stürzte, gelang ihm, mehr schlecht als Recht, ein einfacher Salto, dann tauchte er in die Wasseroberfläche ein.
 

„Ich werde daran denken.“ Pause. Dann: „Red nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast. Ich bin um elf bei dir, Yuriy.“

Dann klappte er das Handy zu und legte es zurück in seine Tasche. Rei blickte auf, als Kai seine Hand zurück zog, und legte den Kopf schief. „Schwimmen gehen?“, fragte er.

Der Russe nickte. „Soll ich dir meinen spektakulären Dreifach-Salto vom Fünfer demonstrieren?“

„Und ich dir meine dreifache Spagat-Pirouette vom Zehner, du Angeber?“, konterte Rei.

Kai lachte. „Wart’s ab“, rief er und sprintete los zum Fünfer.
 

Eine halbe Stunde später lieferten sich die beiden Jungen einen Wettkampf. Beide machten zur gleichen Zeit vom Beckenrand einen Köpper und versuchten dabei, weiter zu springen als der andere. Die Sache hatte nur einen Haken, denn keiner der beiden konnte wirklich erkennen, wer gewonnen hatte, weil man schließlich mit dem Kopf unter dem Wasser aufkam.

„Dieses Mal war ich weiter“, keuchte Rei bestimmt, als er nach einem Sprung auftauchte.

„Mindestens fünf Meter“, stimmte Kai ihm trocken zu. Rei boxte ihn. „Ich bin mir ganz sicher.“

Der Grauhaarige nickte nur grinsend und tauchte dann unter. Als Rei ihm folgte, war Kai schon in kraftvollen Zügen zwei Meter weiter geschwommen und der Chinese folgte ihm langsamer. Er bewunderte immer wieder, wie schön die Sonne von dort unten aussah. Die glitzernden Muster des Wassers lagen wie schillernde helle Tattoos auf seiner Haut und als er sich mit großen Zügen weiter nach unten stieß, spürte er, wie seine eigene Kraft das Wasser teilte und seine Haare wie Schleier hinter ihm wogten.

Plötzlich sah er Kai vor sich, der Rei per Handzeichen bedeutete, nach oben zu kommen.

Rei brach durch die Wasseroberfläche, schnappte nach Luft und stützte sich am Beckenrand ab.

Kai grinste nur und verschwand wieder unter Wasser. Der Schwarzhaarige suchte nach seinem Schatten, doch er fand ihn nicht mehr.

Er stützte sich am Beckenrand hoch und setzte sich hin, die Beine im Wasser baumelnd. Er liebte es, wie die Sonne die einzelnen Wassertropfen auf seiner Haut nach und nach verschwinden ließ.

Kurz darauf tauchte Kai wieder auf und schwamm auf ihn zu. Rei rückte ein wenig nach hinten um ihm Platz zu machen, doch der blieb im Wasser. Er überkreuzte seine Hände und ließ seinen Kopf darauf nieder, direkt zwischen Reis Beinen.

„Ich hab Takao und Max hinten getroffen“, berichtete Kai. „Sie spielen unten im Wasser Meerjungfrau oder so. Zumindest sieht es danach aus.“

Rei starrte ihn aus großen Augen an. Er hatte dem Russen eigentlich nicht wirklich zugehört. Die Art und Weise wie Kai ihm gegenüber saß, wie nah er ihm war, an dieser Stelle, lenkte seine Aufmerksamkeit ab.

Dann schluckte er. „Gemeinheit“, brachte er trocken heraus.

Kai schaute ihn irritiert an. „Willst du mitspielen?“, grinste er. „Du darfst bestimmt Arielle sein, mit deinen Haaren.“

„Weißt du eigentlich, wie oft ich an dich denke, Kai?“, fragte Rei plötzlich.

„Das solltest du gar nicht“, erwiderte Kai nur sachlich.

Der Schwarzhaarige schaute zur Seite. „Ich weiß, verdammt. Aber es geht nicht anders. Jede Nacht muss ich an dich denken. Aber warum ist es so falsch, dich zu lieben? Ist es mein Herz, dass mich plötzlich falsch handeln lässt?! Ich würde alles geben um nur eine Nacht mit dir zu haben, Kai!“

„Du willst Sex?“, fragte Angesprochener ein wenig überrascht.

„Ja“, erwiderte Rei und sah dem Grauhaarigen trotzig in die Augen. „Natürlich. Aber ich will noch viel mehr von dir. Ich… warum…“

Er brach ab. „Ja und nein.“, sagte er dann.

„Das klingt nach einer zweideutigen Antwort.“

„Nicht nur, verdammt. Ich will dich an meiner Seite haben. Ich will, dass du mich liebst und ich will deinen Körper an meinem spüren, wie…“ Der Schwarzhaarige wurde unterbrochen.

„Würdest du dafür die Liebe deiner Schwester opfern? Um von mir geliebt zu werden?!“

Rei hielt inne. Der Satz traf ihn mit der Wucht der Unendlichkeit. Er fühlte sich plötzlich leer, einsam und schwach und er hatte das Gefühl, seine Haut sei aus Papier.

Die leiseste Berührung und sie würde reißen.

„Ich… ich weiß es doch nicht“, flüsterte er kleinlaut. „Ich weiß nur, dass ich dich liebe. Und das wird mir jede verdammte Nacht in Erinnerung gerufen, wenn ich dich bei mir haben will.“

Als Kai nichts sagte, schaute Rei ihn an und seine Finger tasteten sich wie von selbst durch dessen nasse Haare.

„Warum kannst du es nicht einfach mal versuchen, Kai? Hast du eine Ahnung, wie schön es ist, einen Mann zu lieben? Weißt du denn überhaupt, was es für ein Gefühl ist, den Körper eines Jungen zu spüren? Ich merke doch, dass du dich mir gegenüber nicht wie jemand gegenübertrittst, der absolut nichts mit so was zu tun haben will. Und vielleicht verliebst du dich doch auch in mich. Du musst dich nur darauf einlassen.“

„Rei, ich glaube nicht, dass ich das kann.“

„Ich würde nie… na du weißt schon, irgendwelche Dinge mit dir machen, die du nicht willst. Abgesehen davon“, murmelte er und schaute nachdenklich in den Himmel, „bist du eh viel stärker als ich und ich würde dann wohl mit einer gebrochenen Hand da liegen.“

„Wahrscheinlich.“, pflichtete Kai ihm bei. „Schade aber auch.“

„Passt schon. Ich werde mich zurückhalten. Obwohl du es mir in diesem Moment damit echt schwierig machst.“

Er deutete gequält auf Kais Hände, die keine 5cm von Reis Lendengegend auf dem Stein ruhten.

Der Russe grinste. „Stört dich das etwa?“

„Oh Mann“, erwiderte der Schwarzhaarige leise und ließ sich zurücksinken, lag jetzt buchstäblich halb im Wasser und halb auf den heißen Steinfliesen, die den Pool umrahmten.

Und dann plötzlich spürte er Kais Hände auf seinen Bauch und ein Schatten beugte sich über ihn.

Kais nasse Haare tropften auf seinen mittlerweile trockenen Bauch und ließen ihn erbeben.

„Besser so?“, murmelte der andere so leise, dass nur der Schwarzhaarige es hören konnte.

„Ich fühle mich gut.“

Kai legte seine Hand sanft auf Reis Brust. Es war so neu für ihn, einen Jungen auf diese Art zu berühren. Rei besaß für einen Jungen einen zwar eher zierlichen Körper, dennoch war es ein Jungenkörper und er stellte verwundert fest, wie schnell das Herz des Schwarzhaarigen schlug. Er löste bei einem Menschen mit diesem Körper diese Gefühle aus.

„Ich war noch nie…“ Rei zuckte wieder zusammen, als Kai seine Arme über seinem Kopf festpinnte.

„Psst…“, flüsterte der Russe.

Rei fühlte sich mehr als nur gut. Er war wie berauscht. Als ob er flöge, wie im Traum. Kai ließ ihn diese Leidenschaft fühlen, höher als jeder Himmel.

Dieser stützte sich gerade sachte neben den schwarzen Haare ab. Er drehte Reis Kopf zärtlich zu sich um und als der Grauhaarige ihn küsste, war ihm, als schmelze er dahin. Ein Zauber umfing Rei und Kais Glut sprang auf ihn hinüber.
 

So lang ist das mit dem letzten Kapitel her... Nun ja, jetzt ist es da.

Ich kann euch leider keine Antworten dieses mal schreiben, denn ich hab nur sehr, sehr wenig Zeit hier am PC.

Aber danke für die vielen, lieben Kommis. Und danke für eure Kritik!

Bis zum nächsten Kapitel!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pfefferminze
2007-08-18T11:16:37+00:00 18.08.2007 13:16
Woah, ich bin begeistert, die Thematik spricht an und ich fühle mit Rei mit (was heute grad i-wie schwer ist, hab nen komplett geschreibseltes Kapitel löschen müssen) und bin einfach nur hin und weg, freiu mciha ufs nächste ^~^
Ming
Von:  Neko-chan720
2007-05-02T21:15:17+00:00 02.05.2007 23:15
ohhh der schluss ist sooooo genial
einfach traumhaft schöööön
nur dieser dämmliche kai, der sollte lansam mal meren wie toll rei ist... baka
und rei sollte sich keine gedanken über jeanne machen die amüsiert sich wahrscheinlich mit chiaki...*g*
^^
Von: abgemeldet
2007-02-14T16:02:32+00:00 14.02.2007 17:02
Geilgeilgeil!! =^.^=
>„Männer sind so was von dauergeil“< dass Kai auch n Kerl is, hat er grad nich bedacht, or? *loooool* Aber erkenntnis ist der 1. schritt zu besserung XDDD
>Jeannes Kosmetika waren ihr heilig und sie würde diese um nichts in der Welt umtauschen.< Was erwartet Rei eig.? das is n Mädel!! Durch und durch! XDDD
>„Soll ich dir meinen spektakulären Dreifach-Salto vom Fünfer demonstrieren?“ „Und ich dir meine dreifache Spagat-Pirouette vom Zehner, du Angeber?“< daran merkt frau, dass das nur Männer sein können *rofl* XDDD
*rofl* das mit Ariell is der Hammer *sich wegschmeiß* Geile Idee!! XDDDD
Hach, hoffentlich bemerkt Kai wie toll Rei is! ^///^ Aber das mit den Händen zwischen den Füßen vor Rei war schon fies *looool*
GGLG Kit (ehem. Kiara-_-_-chan)
Von:  shibui
2007-02-12T11:13:05+00:00 12.02.2007 12:13
verdammt geil. verdammt geil... kann gar nichts anderes sagen. jetzt laß dir aber zum nächsten Kap. nicht wieder so viel Zeit...

jedenfalls hast du's wunderbar beschrieben, wie Ray sich fühlt und seine Leidenschaft und Sehnsucht, wenn es um Kai geht und wie unerreichbar der Junge für ihn scheint... (nicht nur wegen Yuriys Gang und so, obwohl mir diese Stelle, von wegen wo Kai den Typen zusammmengestaucht hat auch sehr gefallen hat. das gibt Kai noch nen ganz eigenen Charakter außerhalb seines Freundeskreises um Ray, Ty und Maxi)
und wunderbar süß und leicht erotisch auch die letzte Szene, wo Kai sich zwischen Rays Beinen aufstützt... überhaupt, war das wohl eins der besten Kapitel!!! hat mir echt gut gefallen, so kanns gerne weitergehn *lach*
ich mag auch deine Art von Humor. das mit Arielle oder die Spagat-Pirouette, da mußt ich echt lachen XD

bei dir macht KaRe echt Spaß und das will was heißen aus meinem Mund *lol*

weiter so und schick mir wieder ne ENS
lg shibui
Von:  LindenRathan
2007-02-11T21:31:01+00:00 11.02.2007 22:31
Ein klasse Kapitel.
Jetzt weis Kai, wo er mit Ray drann ist.
Mal sehen ob sie zusammen kommen, so wie Ray es sich wünscht.
Von:  Dranza-chan
2007-02-11T20:32:04+00:00 11.02.2007 21:32
Das Kapi is echt klasse geschrieben!!
Endlich geht's zwischen Kai und Ray mal zur Sache und wer weiß, vielleicht kommt Kai ja auf den Geschmack *g*!
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  Maron007
2007-02-11T16:43:47+00:00 11.02.2007 17:43
das war mehr
als nur süß ^^
schreib bitte
ganz schnell weiter ^-^

bye ^.^
Von: abgemeldet
2007-02-11T16:21:02+00:00 11.02.2007 17:21
Hi du.
Danke für die Benachrichtigung :)
Ich finde das Kapitel gut gelungen, auch wenn du ruhig noch ein bisschen weiter hättest schreiben können ;)
Ich hoffe, das wird was mit den beiden und für Jeanne gibts doch immer noch Chiaki (schreibt man das so???). Rai und Kai gehören nun mal zusammen
bis zum nächsten Kappi
cada :)
Von:  teufelchen_netty
2007-02-06T12:10:14+00:00 06.02.2007 13:10
;_;
juhu ein kuss
*_*
*jubel*
das so süß.
aber ich kann kai gut nachvollziehen udn rei auch. beide haben ihre gedanken und das kommt gut rüber.
Von:  Ayume-ko
2007-02-03T19:17:05+00:00 03.02.2007 20:17
AAAAH! Oo
Es is so...kawai!!! X3
Aber du hörst wieder an ner ganz gemeinen Stelle auf! >-< Ich will unbedingt wissen wies weiter geht, und ob Kai sich vielleicht doch drauf einlässt!^^ Und wen er mit zu dieser Party nehemn will, da bin ich auch mal gespannt!^^
Ich hoffe für die beiden gehts so oder so gut aus... ^.~ Aber das wollen wir doch alle, ne?!
Freu mich schon riesig aufs nächste pitel!! Kannst mir dann vll ne ens schreiben? Wäre lieb!^^
Bye, Ayu ^-^


Zurück