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Triangel connections

Denn diese Entscheidung nimmt dir keiner ab -> AU
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Chapter six - Cheer me up

Triangel Connections \ Kapitel 6 \ Cheer me up
 

Es war heiß.

Es war sonnig.

Es war laut.

Rei stützte seinen Kopf auf die Hände und schaute auf das Wasser. Er lag am Strand, las ein Buch und beobachtete spielende, spanische Kinder.

Ein Mädchen mit langen, braunen Zöpfen lachte ausgelassen und deutete vergnügt auf eine große Muschel.
 

Rei lächelte. Er war nun seit zehn Tagen in Cádiz und genoss den heißen Sommer. Seine Tage hatte er mit Schwimmen, Lesen, Sonnen, Sport, Zeichnen und Langweilen verbracht.

Er hatte ein paar Jugendliche kennen gelernt und war ab und zu in der Disco gewesen, doch seine Spanischkenntnisse reichten nicht wirklich aus, um Freundschaft mit ihnen zu schließen. Und wenn er ehrlich war, hatte er mit seinen Gedanken doch nur an seiner Schwester gehangen.

Seine Schwester, die seit einer Woche in Australien war. Seine Schwester, die nun so viel Stärke brauchte, um diese Zeit zu überstehen. Seine Schwester, die er für drei Monate nicht sehen würde. Seine Schwester, die Freundin von Kai.

Rei stöhnte und drehte sich auf den Bauch. Er war braun gebrannt und in den Ferien hatte er endlich wieder Zeit gehabt, seinen Körper zu trainieren und seine Muskeln zu stählen. Er genoss den schönen Körper.

Er hatte nicht eine SMS von seiner Schwester erhalten. Minée schrieb ihm in E-Mails, dass Jeanne in Australien eine kleine Schwester namens Elaine hatte. Sie war fünf Monate alt.

Rei lächelte bei dem Gedanken, wie Jeanne den kleinen Zwerg in Melbourne herum kutschierte und begeistert die Stadt erkundete. Die Shoppingmeilen hatten sie bestimmt schon unsicher gemacht und wahrscheinlich wurden inzwischen sämtliche Eiscafés unsicher gemacht (Schokolade und Joghurt-Kirsch gehörten zu Jeannes Lebensinhalt). Ob Elaine wohl aus lauter Großzügigkeit schon ihr erstes Eis probiert hatte?

Elaines (und damit Jeannes Gast-)Eltern hießen Matthew und Grace O'Keefe, waren beide 32 und besaßen eine Ferienwohnung auf der Urlaubsinsel Tasmania. Jeanne würde sie bestimmt in den kommenden Wochen zu sehen bekommen. Ob sie ihn genauso vermisste, wie er sie?

„Denk nicht daran, Rei.“

Eine Frau Mitte dreißig gesellte sich zu dem schwarzhaarigen Jungen. „Genieße die letzten Tage deines Urlaubs, ich bitte dich!“

Er lächelte seine Tante Judith traurig an. „Ich versuche es ja.“

Rei’s einzige Tante und Lieblingstante Judith wohnte seit etwa sieben Jahren in Andalusien und lud die Zwillinge jedes Jahr in ihr Apartment im Herzen der Stadt ein. Sie war wie eine gute Freundin der Geschwister und die einzige Schwester ihrer Mutter Minée. Beide besaßen violette Augen und blonde Haare, die typischen Merkmale ihrer Familie. Rei besaß exakt dieselben Gesichtszüge wie seine Tante und seine Mutter.

„Wie wär’s, kann ich dich mit einem Eis aufheitern?“, lächelte Judith und legte Sonnencreme neben das Handtuch.

Rei schüttelte den Kopf. „Ich habe keinen Hunger. Trotzdem danke, Judith.“

„Ach Rei, wenn ich dich so sehe, bekomme ich ja selbst Depressionen. Bitte denk doch mal für fünf Minuten an etwas Anderes. Schau dich an! Du bist ein attraktiver junger Mann, sitzt hier am Traumstrand von Spanien und schaust wie sieben Tage Regenwetter. Und nebenbei bist du brauner, als ich nach einem Jahr aussehe.“

Sie schielte neidisch auf Reis Rücken. „Wenn ich fünfzehn Jahre jünger wäre, würde ich mich doch glatt an dir vergreifen, so gut wie du jetzt aussiehst.“

Rei lachte leise auf. „Danke Tantchen, ich komm auf das Angebot zurück.“

Judith schubste ihn spielerisch an der Schulter. Sie bekam ihren Neffen immer zum Lachen. „Dann müssen wir aber aufpassen, dass mein geliebter Mann José Luis nichts mitbekommt, hast du verstanden?“

Rei drehte den Kopf und grinste seine Tante verspielt an. „Für dich doch immer.“

Judith lächelte zufrieden und verteilte Sonnencreme auf ihrem Bauch. „Und, hast du schon irgendwelche hübschen Jungs gesichtet? Irgendwelche heißen Affären, die ich mit meiner Schwester betratschen kann?“

„Nein.“

„Aha. Und gibt es in deinem Leben sonst irgendwen?“

„Ja, allerdings. Eine verletzte Zwillingsschwester und einen 100%igen Homo namens Kai, in den ich leider total verknallt bin. Leider auch eine Tante, die ihre Nase in fremde Angelegenheiten mischt. Ach ja, und ein Typ zwei Straßen weiter hat mich zum Essen eingeladen.“

„Und, hast du ‚Ja’ gesagt?“

„Vielleicht sollte ich dir den mal ein bisschen beschreiben, dann kannst du mein Dilemma vielleicht verstehen. Sein Name ist Acaralp, er ist 39 Jahre alt, verheiratet, lebt mit seiner Frau zusammen und ist stolzer Besitzer eines Dönerladens in Cádiz. Oh, und du wirst kaum erraten wohin er mich zum Essen eingeladen hat.“

Judith zog eine Augenbraue hoch. „Wohin denn?“

„In seinen Dönerladen natürlich. Er hat gesagt, er zahlt.“

„Worin besteht dann dein Dilemma?“

„Du bist soooo witzig, Judith.“

Seine Tante lachte und schnipste ihn leicht gegen die Stirn. „Weiß ich doch. Na ja, in zwei Tagen bist du wieder zu Hause und mich damit endlich los.“

„Allerdings. Ein Haus ohne Jeanne und eine Straße, auf der ich Kai drei Mal am Tag über den Weg laufen werde und jedes Mal unheimlich glücklich und vergnügt tun muss.“

„Ich werd schon ganz neidisch. Komm Rei, lass uns noch ein bisschen spazieren gehen. Zieh dir was über, ich kann es nicht mit ansehen, wie du von Minute zu Minute brauner wirst und ich nach 7 Jahren noch nie so braun war, wie du jetzt bist. Verdammt sexy, habe ich das schon erwähnt?“

„Heute schon ungefähr dreimal“, grinste der Junge und rappelte sich hoch. „Wohin geht’s?“

„Da vorne gibt es einen super Stand. Kontaktlinsen. Ich liebe deine goldenen Augen, besonders wenn du so braun bist wie jetzt. Aber weißt du Rei, ich wollte schon immer mal wissen, wie du mit blauen Augen aussiehst…“
 

„MUM“, rief Rei und winkte seiner Mutter. „Ich bin hier!“

Minée lächelte, als sie ihren Sohn in die Arme nahm. „Hallo mein Schatz, wie war dein Urlaub? Du bist ja total braun! Gut siehst du aus! Hat Judith auch ja nichts Unanständiges gemacht?“

„Halt die Luft an, Mum“, wies Rei sie zurecht.

„Entschuldige! Ich glaube ich habe mir die Redensart von Dina angewöhnt“, murmelte sie beschämt. „Ich versuche… Oh Gott Rei, du hast ja blaue Augen!!!“

„Blitzmerker“, grinste Rei und schnappte seine Tasche. „Wo hast du das Auto geparkt?“

„Um Gottes Willen, was hat Judith mit dir angestellt?“, japste Minée, ohne auf Reis Frage zu achten. „Laseroperationen, Drogen, Sex, Schwangerschaften!!!“

„Mum, ich bin sechzehn.“

„Ich habe im Fernsehen Sechzehnjährige gesehen, die Vater wurden.“

„Also ich nicht.“

„Gut. Hast du Drogen bekommen?“

„Mum! Hör auf damit. Wieso sollte Judith mir Drogen geben?“

„Keine Ahnung, aber im Fernsehen sieht man Sechzehnjährige die Vater und auf Drogen sind.“

„Ich aber nicht!“

„Gut. Hast du eine Laseroperation hinter dir?“

„Mum! Ich war fast den ganzen Tag mit Judith unterwegs und kann mich kaum auf spanisch verständigen. Wie um Himmels willen hätte ich eine Laseroperation bestellen können?“

„Keine Ahnung, aber im Fernsehen sieht man Sechzehnjährige, die auf Drogen sind und schon diverse Schönheitsoperationen hinter sich haben.“

„Aber ich gehöre ganz bestimmt nicht dazu.“

Ein Junge, ungefähr fünfzehn, tickte Minée von hinten an. „Was sind denn das für Sendungen?“, fragte er interessiert.

„Hauptsächlich die Nachrichten“, erwiderte diese verwirrt.

„Mach dir keine Sorgen, Mum. Bei Judith bin ich in den besten Händen. Außerdem bin ich kein Kind mehr. Alles klar?“

„Okay. Aber denk dran, küssen ist nett, doch weiter solltest du noch nicht gehen.“

Rei verdrehte die Augen und trug seine Tasche zum Ausgang. Er grinste.

Kein Alkohol? Kann sie vergessen. Kein Sex? No way – das kann sie vergessen… Vater werden? Wie um Himmels willen soll ich das denn anstellen?!

„REI, warte! Was ist mit deinen Augen passiert?“, rief seine Mutter und stolperte ihm hinterher. „Kontaktlinsen?“

Rei lachte und nickte. „Na, wer hat dir denn die Info zugesteckt?“

Minée atmete sichtlich erleichtert auf und ignorierte seine Frage.
 

Die Fahrt nach Hause verbrachte Rei hauptsächlich mit Erzählen. Minée lachte oft, wenn ihr Sohn etwas über Judith ausplauderte. Ihre Schwester war drei Jahre jünger und die Temperamentvollere. Sie vermisste sie, konnte aber durch ihre Arbeit und ihre Familie nicht oft nach Cádiz fahren, um sie zu besuchen. Dass sich ihre Kinder gut mit Judith verstanden, war für Minée eine große Freude gewesen.

„Sie hat sie mir zum Abschied geschenkt und meinte, die blauen Augen sähen fast so gut aus wie die goldenen.“

Er blinzelte und grinste seine Mutter an. „Was meinst du?“

„Ich liebe deine natürliche Augenfarbe. Aber das blau ist auch toll. Mal etwas Anderes.“ Sie lächelte und strich ihrem Sohn über den Kopf. „Ich hab dich vermisst. Das Haus war so leer ohne meine beiden Schreihälse.“

Rei wandte sich ab und schaute nach draußen. In seinem Magen breitete sich eine Schwere und Traurigkeit aus, die er nie gekannt hatte. Drei Monate. Er würde seine Zwillingsschwester drei Monate nicht sehen.

Es schien als würde er es erst jetzt begreifen.

„Jeanne ist scheinbar sehr glücklich in Australien. Ihre Gasteltern sind sehr nett und lustig. Außerdem scheint sich Jeanne sehr gut mit Elaine, dem kleinen Baby, zu verstehen. Sie meinte, sie würde sogar Geld dafür bekommen, dass sie etwas mit ihr macht.“

„Schön.“

Minée schwieg und schaute lächelnd aus dem Fenster. „Jetzt ist sie schon fast zwei Wochen da und fühlt sich unheimlich wohl. Du bist wieder zu Hause und euer Vater kommt in ein paar Tagen zurück aus London. Du hast noch zwei Wochen Ferien und das Wetter ist herrlich. Mehr kann man sich wirklich nicht wünschen, oder?“

Rei schluckte und schüttelte den Kopf. „Nein.“

„Was ist, mein Schatz? Du klingst so eigenartig. Bedrückt dich etwas?“

„Nein, schon okay. Ist wahrscheinlich nur die Reise.“

„Ja, du hast wahrscheinlich Recht. Wenn wir zu Hause sind, legst du dich erst mal hin und schläfst dich ordentlich aus. Wahrscheinlich hat dich Judith sowieso jeden Abend in eine andere Disco geschleppt, kein Wunder das du müde bist.“

Hat sie auch beinahe, dachte Rei. Jetzt musste er wieder grinsen. „Abgesehen davon, dass es erst vier Uhr Nachmittags ist und die Sonne scheint werde ich garantiert prächtig schlafen können. Nein, ich denke eher, ich werde mal bei Max vorbeischauen.“

Minée schüttelte missbilligend den Kopf und murmelte etwas, das wie „Jugend von heute, immer in Aktion“ klang, sagte aber ansonsten nichts.
 

An Maron007: Dankeschön ;)
 

An luchia_nanami: Mal schauen XD Traurig? Mist, das sollte doch eine lustige Fanfic werden ~__~
 

An Kimiko-san: Dankeschön ^___^
 

An Winterdream: Jaja, und schon ist der nächste Teil da ;) War es schnell genug?
 

An Katanori_Tanaka: *lachz* irgendwie ist eine „angeblich lustige“ Fanfic genau ins Gegenteil abgedriftet >__< Aus deinem Munde? O____O Jeanne kann Kai haben? *aufschreibz* das werte ich als Beweismaterial, wenn ich mich für KaJe («sieht irgendwie merkwürdig aus Oô) entscheiden sollte. Hey, du hast ein goldenes Karo o__o *klauz*
 

An Elliiy: Alle finden es traurig *mitheul* Dankeschön ^______________^
 

An Dranza-chan: Och, ich kenn eigentlich nur Zwillinge, die sich Tag für Tag streiten ^^ Hassliebe nennt man das, glaube ich o__o Hoffentlich endet es bei Jeanne und Rei nicht auch so T__T
 

An XxYuna14xx: Hier ist es ^__^ Wurde es schnell genug ge-uploadet?
 

An _dunkelwolf_: O__________O Du weinst? *Haufenweise Taschentücher hinhaltz* Mist, diese Fic erfüllt so gar nicht ihren Zweck *mitheul* *Taschentuch von dir stibitz*
 

An LindenRathan: Hast Recht u__u
 

An teufelchen_netty: Was heisst denn das „dennoch“? XD v__v
 

An Erdnuckel: Jahaaa, du sollst noch mehr sagen!!! Bitte, gaaaaanz viel X__x



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von: lunalinn
2007-01-27T15:41:06+00:00 27.01.2007 16:41
diese tante judith is cool XDD
*ganz neidisch werd*
aba ray mit blauen augen?
*sich das vorstell*
also ich liebe seine goldenen Augen auch ^^
cu cu =)
Von: abgemeldet
2006-06-27T16:54:17+00:00 27.06.2006 18:54
Bitte, ganz schnell weiter..........
Yours Tita
Von:  Ayume-ko
2006-06-26T18:10:04+00:00 26.06.2006 20:10
Wahh, das macht mich immer wahnsinnig! Das kapitel ist mal wieder richtig gut!^^ Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht! Wie wird Ray reagieren wenn er Kai wieder trifft... und noch andere fragen, die ich mir stelle! *g* ich bin richtig gespannt wie's weiter geht und vor allem bin ich neugierig darauf wie du die Situation mit Jeanne und Ray regelst! *g*
Schreib schnell weiter! ^^
bye Ayume-ko
Von:  eddi-chan
2006-06-20T15:57:36+00:00 20.06.2006 17:57
ui wie geil ^^
will mehr!!!
Es ist schon hart für janne das sie sich von Kai trennt. Aber da sie s für Rei tut ist es ok ^^
Schreib bitte bitte ganz schnell weiter ok? ^^
liebes Grüßle Eddi
Von:  Erdnuckel
2006-06-14T06:40:09+00:00 14.06.2006 08:40
njo... ich bin mal wieder ein bischen spät >.<"
das mit dem braun werden kenn ich, ich hab nämlich am we draußen gearbeitet und bin brauner als mein bruder jemals wird
....
ich möchte das genau andersherum machen wie ray, also aus meinen blauen augen honigfarbene machen *g*
das wird ein bunter sommer, ich muss sowieso kontaktlinsen tragen(hab nämlich keine sonnenbrille meiner stärke) und da kann ich ja mal sämtlichefarben testen XD
danke für die ens
genieß die sonne und verbrenn nicht *sonnencreme reich* ^___^
baba
>Erd<i
Von:  Lindoen
2006-05-19T12:57:31+00:00 19.05.2006 14:57
halluuu
sry dass mein kommi so spät kommt aba ich war (leider) auf klassenfahrt und so....naja des kapitel is ma wieda subba ^^
und ja war schnell genug XD *knuddel*
Gruß XxYuna14xx
Von: abgemeldet
2006-05-19T12:29:38+00:00 19.05.2006 14:29
Echt klasse, das Kapi! d^.^b
Mit den Kontaktlinsen könnte er Kai und Jeanne schocken XDDD
Und das mit dem Vater werden... Reis gedanken: wie soll ich DAS anstellen?? da hab ich mich echt weggeschmissen vor lachen (in der Informatikstunde xD alle haben mich angeschaut XDD)
Und die Tante ist echt cool! =)
Und ich schließe mich Winterdream an! Ich hätte auch nix dagegen, nur müsste das MEIN kind sein! XDD
Bin schon neugierig was in den letzten 2 wochen passiert! XDD
GLG Kiara-_-_-chan
Von:  Kimiko-san
2006-05-18T17:01:19+00:00 18.05.2006 19:01
Das Cap war super.
Muss mich leider beeilen. Mach aber bitte schnell weiter.

Deine Kimiko
Von: abgemeldet
2006-05-17T16:41:05+00:00 17.05.2006 18:41
hm... ich überleg grad, was ich dazu schreiben soll...
irgendwie... anders! irgendwie nicht mehr so ganz dein schreibstiel!
Keine absolute Dramatik und vor allem...
KEIN FIESES CLIFF!!!
Bist du krank o__Ô
Naja, ist ja auch egal, mir hat's gefallen >__<

okay, bis denne,
dat _dunkelwolf_
Von:  Elliiy
2006-05-17T16:21:13+00:00 17.05.2006 18:21
ray...mit blauen augen...*sterb*...welch wunderschönes bild...*seufz*...als dieses gespräch mit dem schwanger sein war ist mir seltsamer weise sofort ein bild von einem schwangeren ray in die gedanken gekommen XD irgendwie ist es nicht möglich das ray jem. schwängert
ich liebe die geschichte...*seufz*....*sechnsüchtig auf fortsetzung warte*

baibai, Elliiy


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