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Triangel connections

Denn diese Entscheidung nimmt dir keiner ab -> AU
von

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Chapter one - The fight between twins

Eine neue FF von mir- viel Spaß beim Lesen ^_____^
 

Name: Triangle connections

Untertitel: Denn diese Entscheidung nimmt dir keiner ab

Serie: Beyblade, Kamikaze-Kaito-Jeanne

Autorin: Marcellina

Pairing: Wird noch nicht verraten

Disclaimer: Mir gehört außer die Idee selbst nichts, alle Charas a.k.a. Kai, Rei, Max, Takao, Jeanne, Chiaki, Miyako sind Takao Aokis und Arina Tanemuras Werk, ich verdiene kein Geld, will auch keine Rechte bzw. das Copyright verletzen *blubb*

Weiteres:

Rei=Ray
 

Triangle connections
 

Rei hechtete ins Zimmer und schnappte sich den klingelnden Hörer.

"Ja?", keuchte er und stemmte den anderen Arm in die Hüfte.

"Rei, ich bin's, Jeanne", entgegnete ihm eine helle Stimme.

"Hi Schwesterherz", begrüßte Rei das Mädchen schwer atmend und verzog das Gesicht.

"Was hast du?", fragte seine sechzehnjährige Schwester sofort.

"Nichts."

"Lass den Quatsch!", drängte Jeanne. Sie kannte Reis Launen - und Rei kannte ihre. Die beiden Zwillinge konnten einander nichts vormachen.

"Ist nicht so wichtig", murmelte Rei, der langsam wieder zu Atem kam. "Ich bin durchs ganze Haus gerannt, weil ein bestimmtes Mädchen den Telefonhörer vergraben hat und ich das klingelnde Telefon unter einem Stapel BH's suchen musste!" Jeanne kicherte.

"Nein, wer kann das nur gewesen sein? Rei, ich hab nur angerufen, weil ich sagen wollte, dass ich erst später nach Hause komme. Melinda hat mich zum Shoppen gezwungen. Sag Mum bitte, dass sie mit dem Essen nicht auf mich warten soll, okay?"

"Okay", murmelte Rei und ging in sein eigenes Zimmer.

Jeanne seufzte.

"Jeanne, du hast doch auch irgendwas", drängte Rei und hielt sich den Hörer ans andere Ohr.

"Ach, ich glaube ich werde niemals einen Typen kennen lernen, der mich ernsthaft interessiert. Jemanden, mit dem ich wirklich zusammen sein will" jammerte Jeanne.

Das Gefühl kenne ich nur zu gut, dachte Rei betrübt...

Auch er wollte endlich einem Jungen begegnen, der etwas Besonderes war.

"Dein Date mit Ryan gestern war wohl nicht der Hit", sagte er.

"Irgendwie stimmt die Chemie zwischen uns nicht", versuchte Jeanne zu erklären.

"Aber er ist doch echt nett", erwiderte Rei.

"Ach, sein Mund fühlt sich an wie ein Waschlappen. Und er sabbert beim Küssen!"

Rei kicherte.

"Und dann ist da noch Fred", fuhr Jeanne fort. "Der ruft mich bestimmt hundert mal am Tag an."

"Ja, ich weiß", entgegnete Rei düster. "Ich wohne zufällig im selben Haus! Aber Fred ist doch total lieb!"

Jeanne seufzte.

"Ach, dir gefällt auch keiner, der dich mag", sagt Rei vorwurfsvoll.

"Würdest du mit Fred ausgehen?", fragte Jeanne schrill zurück.

Rei überlegte. Er war gern mit Fred zusammen, und er mochte sogar seine doofen Witze. Doch, Fred war ein guter Kumpel. Aber er konnte sich nicht vorstellen, ihn als Freund zu haben.
 

"Nein", gab er zu. "Ich glaube nicht. Abgesehen davon, dass er eh nicht auf Männer steht."

"Jeder zweite, gut aussehende Typ hier in der Stadt würde alles darum geben, mit mir auszugehen. Aber irgendwie öden sie mich alle an", stöhnte Jeanne.

Rei verdrehte die Augen. Jeanne liebte es zu jammern und gleichzeitig anzugeben. Jeder zweite, gut aussehende Typ? Wohl kaum!

"Hey", fragte Jeanne plötzlich, "hast du schon einen Blick auf unsere neuen Nachbarn geworfen?"

Rei ging mit dem schnurlosen Telefon ans Fenster. "Nein. Bislang habe ich nur Umzugsleute und massenweise Möbel gesehen. Den armen Jungs läuft der Schweiß herunter; sie müssen das ganze Zeug bei dieser Hitze schleppen."

"Ist ein Süßer dabei?", wollte Jeanne wissen.

"Warte mal", entgegnete Rei. "Da unten tut sich was."

"Sind es die Nachbarn?"

"Ein neuer blauer Kombi", berichtete Rei. "Er parkt in der Einfahrt. Jetzt gehen die Türen auf... die Mutter steigt aus. Jetzt der Vater. Beide sind ziemlich groß. Sie sehen gut aus. Und ihr Sohn ist... ist..."

"Los, sag schon!" drängte Jeanne.

"Oh wow", flüsterte Rei in den Hörer.

"Rei! Was ist los? Sag es mir endlich", befahl Jeanne.

"Der ist einfach umwerfend", schwärmte Rei.

"Komm schon, ich will Einzelheiten hören", drängte Jeanne.
 

Rei beugte sich aus dem Fenster, um ihn besser sehen zu können.

"Er ist ungefähr in unserem Alter. Groß. Sieht muskulös aus. Zottelige, graublaue Haare."

Er beobachtete, wie der Junge mit zügigen Schritten in Richtung Haus ging.

"Die Show ist vorbei" verkündete Rei. "Er ist reingegangen. Aber er ist echt - wow!"

"Okay", meinte Jeanne trocken, "du kannst mit dem Unsinn aufhören. Ich glaub dir kein Wort. Er ist zum Abgewöhnen, stimmt's?"

"Du wirst es nicht glauben", flüsterte Rei.

"Warum flüsterst du eigentlich?", erkundigte sich Jeanne. "Er kann dich nicht hören. Es sei denn, er hat Röntgenohren."

"Du wirst es nicht glauben", wiederholte Rei grinsend. "Rate mal, welches Zimmer der Typ hat!"

"Das gibt's doch nicht", rief Jeanne schrill.

"Doch! Sein Zimmer liegt genau gegenüber von meinem!", Rei wich vom Fenster zurück und spähte verstohlen durch den Vorhang.

Er hatte ein schlechtes Gewissen, weil er seinen neuen Nachbarn ausspionierte. Aber er konnte einfach nicht widerstehen.

"Kannst du ihn immer noch sehen?", fragte Jeanne.

"Mhm." Rei beobachtete, wie der Junge einen Karton auf sein Bett hob. Er konnte sehen, wie sich die Muskeln unter seinem Hemd anspannten.

"Er zieht sein T-Shirt aus", teilte Rei seiner Zwillingsschwester grinsend mit und leckte sich über die Lippen.

"Erzähl's mir!", forderte Jeanne ihn auf.

Rei spähte durch den Vorhang. Der Junge saß auf dem Bett und holte Klamotten aus dem Karton heraus. "Er hat einen richtigen Waschbrettbauch", berichtete er. "Sicher macht er dauernd Fitnesstraining. Und - huch!"
 

Plötzlich stand der Junge auf und ging ans Fenster.

Er starrte hinaus.

Hatte er ihn etwa gesehen?

Hastig ging Rei ein Stück zur Seite.

"Was ist?", fragte Jeanne. "Ist alles in Ordnung, Rei?"

"Jaaa," murmelte dieser.

"Rei? Wart mal einen Moment. Melinda macht Stress, weil ich zu lange von ihr aus telefoniere."

"Kein Wunder", grinste Rei. "Mich würde das auch stören, wenn deine Freundinnen so lange unser Telefon blockieren."

Jeanne lachte. "Ich lade meine Freundinnen nicht mehr ein, seitdem sie versucht haben, dich beim Duschen zu beobachten. Ich konnte doch nicht wissen, dass sie allesamt hinter dir her sind."

Wieder grinste Rei. "Zu schade, dass ich auf Männer stehe. Also was ist, musst du Schluss machen?"

"Ja", sagte Jeanne. "Melinda will unbedingt mit mir shoppen gehen. Sie sagt, ich habe einen so tollen Klamotten-Geschmack."

"Okay, Schwesterherz, wir sehen uns dann heute Abend. Mach nicht zu viel Blödsinn!"

"Jaja, Rei. Und du, mach dich nicht zu sehr an unseren neuen Nachbarn 'ran. Ich bin jetzt auch ziemlich gespannt!"

"Ich werd auf dich warten und dich immer lieben", sagte Rei spöttisch.

"Mach keinen Quatsch, Rei", rügte ihn seine Schwester, "ich versuch mich so schnell wie möglich los zu seilen. Tschüssi", verabschiedete sie sich und legte auf.
 

Rei legte den Telefonhörer auf den Schreibtisch und ging in die Küche. Seine Mutter Minée kochte gerade Essen.

"Mum, Jeanne kommt heute später, sie geht noch mit Melinda shoppen", informierte er sie und schnappte sich einen Schokoriegel.

"Okay", seufzte die hübsche Frau und strich sich das blonde Haar aus der Stirn.

Rei hatte keine Ähnlichkeit mit seiner Schwester. So hatte er die nachtschwarzen Haare seines Vaters und das hübsche Gesicht seiner Mutter. Bei Jeanne war es genau umgekehrt. Sahen sie auch noch so verschieden aus, jeder der beiden war eine wahre Schönheit für sich. Keiner konnte sagen, welcher der beiden hübscher war.

"Wann kommt Dad nach Hause?", fragte Rei und deckte den Küchentisch ein.

"Ich weiß es nicht", seufzte seine Mutter. "Er arbeitet einfach zu viel. Danke das du mir hilfst, mein Schatz." Mit diesen Worten drückte sie ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange, streifte ihm eine lockige Strähne aus der Stirn und schob ihn aus der Küche.

"Du hast aber Sommerferien und ruhst dich erst einmal aus. Geh doch zu unseren neuen Nachbarn, sie haben einen Sohn in deinem Alter."

Rei drehte sich abprubt um.

"Hab jetzt keine Zeit", nuschelte er und wandte sich zur Treppe.

"Gefällt er dir?", neckte seine Mutter ihn und grinste vergnügt.

"MUM", brüllte Rei und seine goldenen Augen blitzten vor Wut und Scham.

"Entschuldige, mein Schatz, ich weiß, dass geht mich nichts an", lachte Minée und ging zurück zum Herd.

"Genau", rügte Rei sie und verschwand hoch in sein Zimmer.
 

Unruhig stellte er Musik an, schnappte sich ein Buch und fing an zu lesen. Plötzlich öffnete sich die Tür und krachte lautstark gegen die Wand.

"Wo ist er?", rief Jeanne und riss die Vorhänge auf. "Rei, wo ist unser neuer Nachbar?"

"Schrei doch nicht so", brummte Rei und legte das Buch weg. "Im Übrigen wäre ich dir auch ganz dankbar, wenn du die Inneneinrichtung heil lässt."

Jeanne grinste und drückte ihrem Bruder einen Kuss auf den Mund.

"Mum meinte eben, dass das Essen noch eine halbe Stunde braucht. Ich geh 'rüber, bis später.", grinste sie, ihre großen, violetten Augen glitzerten freudig und schon rannte sie aus dem Zimmer.
 

Kai stöhnte genervt auf, als er in das Innere des Umzugswagens blickte. Sie hatten ihn noch nicht mal bis zur Hälfte ausgepackt.

"Hallo", unterbrach ihn plötzlich eine helle Stimme in seinem stillen Fluchen. "Störe ich dich irgendwie?"

Blitzschnell drehte Kai sich um und stand einem hübschen Mädchen gegenüber. Sie trug eine blaue Hüftjeans und ein weinrotes Top. Ihr Bauchnabel blitzte keck hervor und betonte ihre schlanke Figur. Kais Blick wandert hinauf zu ihrem Gesicht.

Riesige, violette Augen, umrahmt von langen, pechschwarzen Wimpern, ein voller roter Mund und hohe Wangenknochen verliehen ihr das Aussehen eines Supermodels. Ihre langen, perfekt gepflegten und hellblonden Haare waren zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden. Ein paar freche Strähnen mogelten sich heraus und kitzelten in sanften Wellen ihren braunen Hals.
 

"Ich bin Jeanne, deine neue Nachbarin", stellte sie sich vor und hielt ihm die Hand entgegen.

"Hi", murmelt Kai und ergreift diese. "Ich heiße Kai."

"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Jeanne und ihr Blick wandert in den Umzugswagen.

Kai antwortet nicht, starrte weiterhin auf Jeannes Gesicht. Diese grinste und warf ihr Haar nach hinten. Plötzlich tauchte hinter ihr ein Schatten auf.

"Woher hast du bitte dein Temperament?", schimpfte ein schwarzhaariger Junge. Als er Kai erblickte, blieb er stehen. Jeanne kicherte.

"Kai, darf ich vorstellen, das ist mein Zwillingsbruder Rei. In der Schule auch bekannt als 'der schwule Schönling'." Schamesröte schoss dem schönen Jungen ins Gesicht. Unwillkürlich musste Kai lächeln. Er hatte noch nie einen "schönen" Jungen gesehen. Sicherlich, gut aussehende hatte er getroffen, aber niemals einen schönen. Dieser hier war es aber- ohne Zweifel.
 

"Hallo Rei", begrüßte er seinen neuen Nachbarn.

"Hi", murmelte dieser und stellte sich neben seine Schwester.

"Das ist Kai", grinste Jeanne. An Rei gewandt flüsterte sie "Und mein zukünftiger Ehemann!"

"Kai", wendete sie sich dann wieder an den Halbrussen. "Wie findest du eigentlich den Namen Mirja?"

"Wie bitte?", fragte Kai verwirrt. "Wieso willst du das denn wissen?"

Rei prustete. "So will sie ihre Tochter mal nennen!", Jeanne wurde rot und funkelte ihren Bruder wütend an. "Das ist peinlich, weißt du?" zischte sie aufgebracht.

Rei grinste nur. "Na Kai, wie gefällt dir der Name?", Kai starrte Rei an.

"Er ist ganz okay", antwortete er schließlich und wandte sich wieder zum Wagen.

"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Rei und trat hinter ihn. Kai musterte den Körperbau des schwarzhaarigen Jungen. Ohne Zweifel war er durchtrainiert. Muskeln zeichneten sich deutlich unter dem T-Shirt ab. Sein neuer Nachbar war sicherlich kräftig.

"Ja, gerne", sagte er und gab ihm einen Karton. Rei drehte sich um und ging in Richtung Haus.
 

Eine halbe Stunde später waren die beiden Jungs mit Kais Zimmer fertig. Die Möbel waren vorher schon komplett zusammengebaut- Kai und Rei hatten sie nur noch zurechtrücken müssen.

Nachdem sie den größten Teil der Kleinutensilien eingeräumt hatten, sah das Zimmer halbwegs ordentlich aus.

Schwitzend ließen sich die Jungs aufs Bett fallen.

"Du kommst nach den Ferien in die zwölfte Klasse, oder?", fragte Rei und drehte sich zu Kai um. Dieser nickte.

"Ich komme erst in die Elfte", murmelte Rei betrübt.

"Dann bist du also sechzehn", schlussfolgerte Kai. Dann grinste er.

"Rei, wie sind die Mädchen an unserer Schule?" Rei zuckte mit den Schultern. "Überdreht. Kichernd. Hysterisch. Nervig.", murmelte er. Ihm war das Thema sichtlich unangenehm.

"Du interessierst dich nicht für Mädchen, oder?", fragte Kai und schaute den Schwarzhaarigen prüfend ins Gesicht. Dieser nickte.

"Außer deine Schwester", grinste Kai.

"Na hör mal", spielte Rei den Empörten, "ich bin doch kein Inzestinatiker!"

"Ein was?!", lachte Kai, "bist du dir sicher, dass das so heißt?!"

"Nöö", antwortete Rei kichernd, "aber du weißt ja, was ich meine. Zumindest gibt es an unserer Schule keine interessanten Mädchen."

"Außer Jeanne", grinste Kai.

"Mir war klar, dass du das sagst", lachte Rei. "Jeanne ist mit Abstand das begehrteste Mädchen der Schule."

"Und du der begehrteste Junge, stimmt's?", neckte Kai ihn.

"Bis jetzt", grinste Rei. "Aber du wirst mir sicherlich diesen Rang streitig machen. Ach, Kai das verzeihe ich dir niemals", seufzte er gespielt deprimiert und strich sich seufzend eine nicht vorhandene Träne aus den Augen.

"Dann findest du mich also gutaussehend?", neckte Kai ihn lauernd.

Rei wurde rot. "A...Also so... würde ich das jetzt nicht sagen... Vielleicht, also, du siehst nicht schlecht aus, aber gutaussehend? Ich würde das vielleicht eher, naja also...", etwas hilflos und knallrot fuhr er sich durchs Haar und starrte an die Decke.

"Schade", grinste Kai- man konnte nicht erahnen, ob er es ernst meinte oder ob er Rei nur ärgerte.
 

Die Tür knallte auf und plötzlich stand eine geschockte Jeanne im Zimmer.

Rei und Kai sprangen auf.

"Die Haustür war offen, niemand da und dann bin ich einfach hereingekommen, ist doch okay, oder?", fragte sie Kai knapp. Der verschränkte die Arme und nickte kurz.

"Rei, Mum fragt, wo du bleibst", erklärte sie, "es gibt jetzt nämlich Essen!"

"Gut, also dann...", verabschiedete sich Rei, "wir sehen uns bestimmt, Kai."

"Ich hoffe bis bald, Kai", lächelte Jeanne und schenkte dem hübschen Jungen ein Lächeln. Dieser lehnte sich nur gegen die Wand und nickte knapp.
 

Als die Tür hinter den Zwillingen zufiel, stellte sich Kai vor das Fenster. Er beobachtete die Geschwister, wie sie lachend im eigenen Haus verschwanden.

Und plötzlich hatte er so ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, Flugzeuge, Schmetterlinge schienen in seinem Bauch zu fliegen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: lunalinn
2007-01-27T14:24:17+00:00 27.01.2007 15:24
wow!!
die ff is super ^^
bin mal gespannt wer für kais schmetterlinge verantwortlich is...
*ray die daumen drück*
bis dann ^^
Von: abgemeldet
2006-08-07T14:51:23+00:00 07.08.2006 16:51
Hey das Kpai ist cht wahnsinnig geieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel
*auf und ab spring*
Aba ich hoffe wirklich das ka sich für jeanne entscheidet
*sa hasst*
ich les mal weida bis dannöööö
by shiro
Von:  Neko-chan720
2006-05-16T22:15:19+00:00 17.05.2006 00:15
oj...
*sabba*
geil...
einfach toll
beeil dich bütte
^^
Von:  salud01
2006-05-16T20:31:28+00:00 16.05.2006 22:31
erst einmal danke fürs bescheid sagen!!!^^

ray mit blauen Augen?????ungewöhnlic aber interressant,....
trotzdem bevorzuge ich goldene!!!
ich bin gespannt was passiert wenn jeanne wieder kommt,....
und hoffenlich wird noch was aus kai und ray!!!!

bis denne *knuddel*
Von:  DifficultPlainness
2006-05-16T19:56:54+00:00 16.05.2006 21:56
wow die FF ist super
hoffentlich kommt Ray mit Kai zusammen. ISt mein Lieblingspairing von Beyblade. Wenns weiter geht, könntest du mir büdde bescheid geben? Das wäre nett
Von:  DifficultPlainness
2006-05-16T19:55:33+00:00 16.05.2006 21:55
wow die FF ist super
hoffentlich kommt Ray mit Kai zusammen. ISt mein Lieblingspairing von Beyblade. Wenns weiter geht, könntest du mir büdde bescheid geben? Das wäre nett
Von: abgemeldet
2005-07-30T12:21:37+00:00 30.07.2005 14:21
wie du weißt liebe ich diese FF über alles und das erste kapitel ist toll geworden!in love isa
Von: abgemeldet
2005-06-10T15:11:52+00:00 10.06.2005 17:11
die FF klingt super gut ich hoffe es gehts chnell weiter

*knuddl* CAT^^
Von: abgemeldet
2005-06-05T08:35:59+00:00 05.06.2005 10:35
Waitaschreiben XDDD biiittte xD ganz schnell ^^ das is cool xD mal wieder was neues ^^ echt gut :D
sagsu mir bescheid wenns weitageht??? arigato :D
Raziel
Von: abgemeldet
2005-05-31T11:05:42+00:00 31.05.2005 13:05
hi^^
das fängt wirklich klasse an.
mich interessiert es wie es weiter geht
ich glaub ich muss dir nicht sagen wenn ich als "gewinner" sehen will oder?^^
schick mich bitte eine ens wenn das nächste kapi on ist
*knuff*
HDGDL
Luchia


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