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My little dreamer...

Asagi XRuiza...gibt so wenig von D ^^
von

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Jäger und Beute

Jäger und Beute
 

Irgendwie wird die FF immer langweiliger und dämlicher... aber ich versuchs zu ändern, hai?! Ich bemühe mich...

Und ach ja: das hier mutiert grad irgendwie immer mehr zur Psycho-Story...tut mir echt leid, aber ich les in letzter Zeit einfach zu viele Thriller u-u gomen dafür... aber ich verspreche hoch und heilig, im nächsten Kapi, dass ich übrigens schon angefangen hab, dürften auch alle yaoi- bzw Asagi x Ruiza - Fans wieder auf ihre Kosten kommen...hoff ich zumindest...

Und noch ne Kleinigkeit, die FF is jetzt so gut wie fertig geplant, sprich ich weiß jetzt schon wies ausgeht und ich denk dass es nicht über 25 Kapitel werden...

So, und jetzt wollt ich mich noch bei allen regelmäßigen KOMMI - SCHREIBERN bedanken:

ARIGATOU~ dass ihr auch jedes dieser Kapitel antut [ *knuff* *kisus verteil* ], dann auch noch n kommi hinterlasst [ *.* *umflausch*] , und wollte hiermit ma ganz laut und deutlich verkünden, dass ich mich jedes mal riesig freu und euch dafür am liebsten alle zu tode knuffen würd, was ich aber lieber sein lass, weil ja sonst keiner mehr da is, der kommis schriebt und somit mein ego aufbaut XDD nee, einfach nur n riesiges Dankeschön, dass ihr die FF lest, ich freu mich drüber ^^
 

*~*~*~*+__+*~*~*~*+__+*~*~*~*+__+*~*~*~*+__+*~*~*~*+__+*~*~*~*+__+
 

Ruiza schrie erschrocken auf und fuhr herum. Völlig verwirrt blickte Yusuke in das angstverzerrte Gesicht des Gitaristen. "Ruiza...? Alles in Ordnung?", er sah ihn fragend an, zog die Augenbrauen zusammen und nahm Ruiza die Zigarette aus der verkrampften Hand. "Du rauchst doch überhaupt nicht, Chibi...", murmelte er und schob sich die Kippe in den Mundwinkel. Ruiza stand immer noch zu Tode erschrocken da, starrte Yusuke an und versuchte vergebens sein Herz wieder auf Normal- Frequenz runter zu kriegen. "Bist du wahnsinnig?!', fauchte er, Yusuke anfahrend, als er seine Sprache wiedergefunden hatte, woraufhin dieser nur eine Augenbraue hob und Rui sofort den Blick senkte. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht so angehen, gomen..". Yusuke nickte langsam, "Kein Problem... Ist.. alles in Ordnung mit dir? Du zitterst ja wie Espenlaub...", er musterte ihn kritisch. Der Gitarist nickte schnell. "Ja ja, mir geht's gut, hab mich nur erschreckt... ich denk ich wird dann auch ma gehen.. mir is nich so nach Party...". Ein leicht zögerndes Nicken von Yusuke. "Is wirklich alles in Orndung? Soll ich dich nach Hause bringen?". ,Iie, das geht schon", Ruiza brachte es fertig zu lächeln, "Hide wartet...", er grinste und drehte sich schnell um, "baibai", er winkte über die Schulter und machte sich widerstrebend auf den Heimweg. Allein ging er die Straße hinunter, suchte mit den Augen nach der nächsten Bushaltestelle. Nur wenige Leute waren noch auf den Bügersteigen unterwegs, und so sehr er sich auch bemühte, er wurde zunehmend nervöser, sah sich um, beschleunigte seine Schritte. Endlich entdeckte er das schwach erleuchtete Unterstellhäuschen ca. 500 Meter von ihm entfernt. Das Gefühl, daß er nun eine gewisse Sicherheit hatte, bewirkte, daß er für einen Moment die Augen schloß und tief durchatmete. Doch da hörte er Schritte hinter sich. Huschende, lauernde Schritte. Hastig wandte er den Kopf, sah nur ein Pärchen, ein Stück entfernt, was eng umschlugen entlang wandelte. Ein Stück dahinter ein junger Mann mit einem Handy am Ohr. Ruiza mußte schlucken, er war gerade im begriff völlig durch zu drehen. //Himmel, Ruiza, grieg dich mal wieder ein... so bist du demnächst an einem Herzinfarkt verreckt...//. Nochmals sah er hinter sich und glaubte, einen Mantel im Schatten der Häuserwand verschwinden zu sehen. Panisch riß der Gitarist die Augen auf. Das konnte nicht wahr sein. Er lief schneller, fühlte sich, als habe man die Zeit zurückgedreht, als wäre er noch einmal allein im Rotlichtviertel unterwegs. Er hörte das leise klappern von Stiefelabsätzen. Er war sich sicher, daß weder einer von dem Paar noch der Mann mit dem Handy Stiefel trug. Ruizas Herz schlug bereits wieder heftig, er keuchte nach Luft. Als er zu Haltestelle sah, bemerkte er, daß gerade ein Bus hielt. Wenn er diesen Bus verpaßte, würde er eine geschlagene Stunde allein dort sitzen müssen, bis der nächste kam. Allein. Das Wort hallte in seinen Ohren. Sozusagen auf dem Präsentierteller. Ruiza fing an zu rennen, warf einen angsterfüllten Blick über die Schulter, glaubte das Rascheln einer wehenden Jacke zu hören, das leise Klimpern eines metallenen Ohrrings, eine huschende Gestalt am Rand der Häuser. Der Gitarist rang nach Atem, hatte das Gefühl zu ersticken, zwang sich nach vorne zu sehen, als er stolperte, beinahe hart auf das Pflaster geschlagen wäre, keuchte, fing sich mühsam wieder, rannte weiter, kam dem Bus immer näher. Die wenigen Meter schienen sich endlos in die Länge zu ziehen. Er betete, hoffte, flehte darum, daß der Fahrer ihn bemerkt hatte. Und tatsächlich, in letzter Sekunde sprang Ruiza in die sich schließende Tür. Schwer atmend klammerte er sich an eine Stange, jappste nach Luft, atmete tief ein und aus, fand einen freien Platz am Fenster, auf den er sich sinken lies. Er wandte den Kopf zur Fensterscheibe, als der Bus anfuhr, schreckte zusammen, erstickte gerade noch einen leisen Schrei mit dem Ärmel seines Mantel- ähnlichen Oberteils, den er vor den Mund schlug. Er blickte direkt in die eiskalten, stechenden Augen, dunkel umzogen, starr auf ihn gerichtet wie bei einem Raubtier und seiner Beute. In Ruiza zog sich alles zusammen, ein Würgegefühl keimte in ihm auf als er wie gebannt in die Augen sah, ehe sich der Mund seines Alptraums zu einem hämischen Lächeln verzogen, er mit den Lippen Worte formte, und Ruiza glaubte fast, die leise Stimme hören zu können. "Du entkommst mir nicht, kleiner Engel...", dann war der Bus vorbeigefahren, die Gestalt verschwunden. Ruiza kauerte sich zusammen, hatte das Gefühl von seiner Angst in Ketten gelegt worden zu sein, vergrub leise schluchzend sein Gesicht in den Händen. Es war also real gewesen. Er hatte es sich nicht eingebildet. Der Blonde hatte angefangen, seine Beute zu jagen, systematisch, kreiste sein Ziel immer weiter ein, mit eiskalter Berechnung. Und das Ziel, das war er, Ruiza. Er würde ihn kriegen, und dann?! Was würde dann geschehen?... Ruiza zitterte, wiegte sich leicht vor und zurück, versuchte verzweifelt ruhiger zu werden. Und wenn er es sich doch nur eingebildet hatte?! Vielleicht war das eine Art nachtraumatisches Erlebnis? Womöglich hatte er den Blonden gar nicht gesehen, sondern nur eine andere Person, die ihm irgendwie ähnlich sah? Vielleicht noch nicht mal das. Er könnte sich das alles nur einbilden, seine Phantasie könnte ihm nur etwas vorgaukeln. Die Angst machte den Gitaristen fast ohnmächtig, während sich die Finger in den Handflächen verkrallten.

Ruiza zögerte, aus zu stiegen. Man konnte die Wohnung von hier aus sehen, es war kein weiter weg, keine zwei Minuten, dennoch kostete es ihn einige Überwindung auf den Knopf zu drücken, damit die Tür sich öffnete. Er schluckte, verließ zögernd das erleuchtete Innere des Buses. Als sich die Tür hinter ihm schloß, keimte wieder Panik in ihm auf und er rannte den Gehweg entlang, bog um die Ecke, schaute im Laufen ob ein Auto kam, überquerte die Straße. Als er mit den hohen Schuhen auf die Kante des Trottoirs trat, knickte er um und stürzte. Dumpf spürte er den Aufschlag, biß die Zähne zusammen. "Ist ihnen was passiert?", klang eine Stimme hinter ihm und zwei Hände griffen ihm unter die Arme um ihm aufzuhelfen. Ruiza gefror beinahe zu Eis, wandt sich aus den Händen, strauchelte rückwärts, so daß der ältere Herr, der ihm aufhelfen wollte ihn nur irritiert in die panisch aufgerissenen Augen sah, und drehte sich wieder um. Man konnte den Hauseingang sehen. Der Gitarist hätte am liebsten aufgeschrien, als er, ungeachtet dem verstauchten Fußknöchel, weiter rannte. Der Schmerz pochte, zwang ihn dazu, auf den letzten Metern langsamer zu werden. Keuchend, leise Schluchzend hetzte er die Treppen nach oben, nachdem er den Hauseingang aufgestoßen hatte. Seine Hände zitterte, als er, an die Tür gelehnt, fieberhaft nach seinem Schlüssel kramte. //Oh Gott, nein....ich hab ihn doch nicht vergessen...? Das kann nicht sein...vorhin hatte ich ihn noch... onegai... er muß hier irgendwo sein....//. Schließlich spürte er das kühle Metall, atmete erleichtert aus, drehte ihn im Schloß und die Tür sprang auf. Hastig zog er den Schlüssel ab und stürzte er hinein, schloß die Tür und sank daran herunter. Nach einigen Minuten, in denen er etwas zur Ruhe gekommen war, fing er an vorsichtig die Stiefel aus zu ziehen. Er zog scharf die Luft ein, als er den verletzten Knöchel berührte. Er war angeschwollen, begann sich bereits in einem zarten violett zu färben. //Na wunderbar... auch das noch...//. Mühsam zog er sich an der Türklinke hoch, hinkte in die Küche, öffnete das Eisfach und nahm ein Kühlakregat heraus, das er in ein Geschirrtuch einschlug. Einbeinig machte er sich auf den Weg zu sein Zimmer, als er einen flüchtigen Blick ins Wohnzimmer warf. Ein leichter Windhauch fuhr herein und lies die eh schon sperrangelweit offene Balkontür sich noch weiter öffnen. Ruiza versuchte nicht sofort aus der Wohnung zu flüchten, vermutlich hatte eines der Bandmitglieder sie nur vorher aufgelassen. Es klapperte leise, als der Türgriff gegen die Wand schlug, ansonsten lag der Raum weitest gehend im Dunkeln. Der Gitarist griff, ohne sich richtig im klaren zu sein, was er tat, nach dem Dolch, der eigentlich nur zur Zierde an der Wand hing. Er hoffte inständig, daß das Ding wenigstens einigermaßen scharf war, traute sich nicht, das Wohnzimmer zu betreten um die Tür zu schließen, ging lieber eilig weiter zu seiner Tür, die einen Spalt offen stand. Hatte er die Tür offen gelassen?! Er war sich nicht mehr sicher. Langsam lies er sie aufschwingen, sah sich um, ehe er in den Raum glitt, sich selber verfluchte, weil er den Schlüssel für die Zimmertür nicht mehr hatte, und vorsichtig das Zimmer durchquerte. Schließlich kauerte er sich in der gegenüber liegenden Ecke zusammen, den Dolch griffbereit neben sich, auch wenn er nicht sicher war, was er damit anfangen sollte, und das Kühlakregat am Fuß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  aloha
2005-10-26T13:23:51+00:00 26.10.2005 15:23
wahhh! *die ganze nacht gelesen hat*
mou.. das ist eine tolle ff *nodu*
du kannst gut beschreiben und atmosphäre rüberbringen *nodu*
bitte schreib bald weiter, ich will wissen, wie's weiter und dann auch ausgeht ^^
Ruiza tut mir so leid >< *snief* ny~a ich bin irgendwie total aufgewühlt >>
bitte wieter, ne.. mou.. gomen für den sinnlosen kommi *drop*
Von: abgemeldet
2005-10-16T13:08:24+00:00 16.10.2005 15:08
AAAAAAAIIIIIIIIIII!!!!!!!!! Schreib weiter! Hörst du? Du kannst mich/uns doch nicht so quälen und einfach da aufören wo es so spannend wird!!! Biiitte schreib schnell weiter!
Genial wie du das geschrieben hast...es ist richtig spannend...ich hoffe Ruiza passiert nix mehr!

Bis bald
Von: abgemeldet
2005-10-09T11:01:13+00:00 09.10.2005 13:01
ach verfickt ey......mhm diese kommi kommt von mir ...sabse...ne...also...ncih wundern....adult ffs gard les un deshalb....naja...ok..>////<
Von: abgemeldet
2005-10-09T11:00:14+00:00 09.10.2005 13:00
ohhh mannn wieso wieso quälst du uns so indem du immer dann auffhörst wenns spannend is....wiesoooooooo ....du sadist

ich liebe es..........
schrieb waitaaaa....wie totchi es dir befiehlt.....

jahhhhh du musst auf sie hören.......
Von:  sakurei
2005-10-08T23:31:44+00:00 09.10.2005 01:31
Du bist mies...
als ich das gelesen hab, wurde ich selber schon paranoid xD *zitter*...

oh gott er tut mir schon wieder so leid. ich kann mich gerade so gut in ihn hineinversetzen weil du das so toll spannend geshrieben hast T^T' *luv*. (macnhmal krieg ich auch panikattacken... ich weiß in etwa wie er sich fühlen muss .____.')
ich hoff mal für ihn, dass er sich wirklich nur alles einbildet .___.' (was ich trotzdem irgendwie nicht ganz glaube xX)

es soll nicht mehr alleine sein... asagi soll kommen .__.' (und wie's dann weiter gehen soll kannst du auch dem kommi von obscene_animal entnehmen xDDDD; *hust*)

schreib weiter .,./) ...
schnell! XD
Von: abgemeldet
2005-10-08T22:36:17+00:00 09.10.2005 00:36
es ist so .. spannend o.o .. *nodu*
.. un mal wieder so toll geschrieben .. <3
.. whaah.. @.@ .. Totch hat mit allem recht *nodu*
[gomen .. kann grad kein gescheites kommi schreiben.. u___U es is spät.. un habe eine anstrengende Familien-feier hinter mir.. o.o ..]
..
aufjedenfall find ich sie wie immer toll <3 *-*
Von: abgemeldet
2005-10-08T19:58:11+00:00 08.10.2005 21:58
Wuhar x____________x
Der Arme ;;
Ich kenn das - ich fühl mich nachts auch immer verfolgt xD
Aber naja..Bei ihm isset wohl noch schlimmer,wa? ._.
Du beschreibst das echt total genial T-T Und meinetwegen kann dis ne Psycho-Story bleiben xD
Weil du schreibst das echt total spannend und so °°
*nick nick* xD
Hmm..Wenn ich mal einfach so überlegen darf,wies weitergehen könnte xD
Ich bin ja dafür,dass Asagi heimkommt,Ruiza so findet,und zu ihm geht,ihn tröstet und die beiden dann ficken? XD
Außerdem gesteht Asagi Ruiza die Liebe,die beiden heiraten,Ruiza wird schwanger und sie leben glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende? XD
Okay..Vergiss den letzten Teil ._.
Nya~n xD
Schreib schnell weiter >.< BEFEHL DEINES MASTERS xD
Von:  toto-Ro
2005-10-08T17:42:04+00:00 08.10.2005 19:42
ahhhhh....*schnief* Armer ruiza. *ihn knuddel*
*totales mitleid habz* >.<

Nee, mal ernst. Ist sehr interessant und schön. ^^ Mach weiter so, hai? Und besonders, mach schnell weiter. Warum stoppst du immer wenn es spannend wird *drop*
Okay...mehr habsch uch net zu sagen *rofl* ^^°°


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