Sternschnuppe
Meine Liebe zu dir
ist so unendlich tief
und traumverklärt blicke ich
in den sternenverhangenen Himmel
und träume...
Sieh! Eine Sternschnuppe...
Sie durchzieht die Nacht mit ihrem Leuchten
bis ihr Schweif in der Dunkelheit
verglüht...
Wie diese Sternschnuppe, so
durchziehe auch ich die Nacht, leuchtend
sucht mein Auge dein Gesicht um
sich dann darauf niederzulassen...
Ich blicke in
dein schlafendes Antlitz und
meine Seele erfreut sich an
deinem Traum...
Du lächelst im Schlaf, welch
schöner Anblick!
Sachte streichle ich
über deine Wange und senke
mein Haupt auf dich bis
unsere Lippen sich berühren..
Zart und weich sind
deine Lippen und
ein Gefühl von Geborgenheit
durchströmt meinen Körper...
Ich öffne
meine Augen und sehe
in dein Gesicht, deine
Augen blicken mich an mit
einem Licht, wie
ich es noch nie gesehen habe...
Ich bette
mein Haupt auf deine Brust, so dass
ich deinen Herzschlag spüre -
welch schöne Melodie!
Du bettest
deine Hand in
meinem Haar und
versunken in trauter Umarmung
schlafen beide ein, träumend
vom andren, bis
die Sonne sich erhebt und
ein neuer Tag anbricht...
Verehrte Leser, zunächst einmal möchte ich mich zutiefst bei Ihnen entschuldigen für dieses Gewirr, das meinereiner hier veranstaltete.v.v° Meinereiner empfand es als fehlbar und unverschämt, Ihnen einige meiner Werke vorzuenthalten. Insofern und der Ordnung halber habe ich sie hier ebenfalls veröffentlichen wollen und habe diese meine Werke ihrer Schaffung nach chronologisch geordnet.
Somit hoffen meinereiner, Sie, meine werten Leser und Leserinnen, mögen mir diesen Fehler verzeihen und mir dennoch weiteres Gedankengut zu obigen Stücke, auf das ich jetzt nicht näher eingehen möchte, zukommen lassen.
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael