Ein ganz normaler Tag?
Hi!
Das ist meine erste Fan Fiction und ich hoffe sie gefällt euch einigermaßen. Bestimmt habe ich viele Anfängerfehler gemacht.^^ Ich habe versucht Rechtschreibfehler zu vermeiden ,doch es könnte sein das ich einige übersehen hab.;) Viel Spaß beim lesen!
Eure Mireille
xxx
PS: Ich würde mich sehr über Kommis von euch freuen! ^^
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Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag?
Es war ein ganz normaler Schultag für Yuki, Kyo und Toru gewesen. Yuki wurde wie immer von allen Mädchen umringt, Kyo stritt sich mal wieder mit Arisa und Toru unterhielt sich mit Momiji. Etwas war aber anders an diesem Tag, jedoch konnte Toru es nicht genau in Worte fassen. Sie fand das Kyo sich neuerdings komisch benahm, doch sie wusste einfach nicht warum und ihn danach zu fragen, was denn mit ihm los sei, würde nichts bringen, denn was Gefühle anging, so redete er nicht gerne darüber. So beschloss sie sich erstmal keine weiteren Gedanken darüber zu machen, und stattdessen lieber die schöne Natur am Wegesrand zu genießen. Bei Shigures Haus angekommen, ging jeder seinen eigenen Weg. Kyo kletterte aufs Dach um zu schlafen. Yuki lief zu seinem Garten um dort nach dem rechten zu sehen und Toru schritt in Richtung Küche um das Abendessen zu kochen.
Beim Abendessen war Kyo viel stiller als sonst und das war so gar nicht seine Art. Normalerweise war Kyo richtig aufbrausend und temperamentvoll. Toru bemerkte sofort, dass er stiller war als sonst, sagte aber nichts, denn sie fand, dass er so ruhig noch süßer aussah als sonst schon. Bei diesem Gedanken merkte sie, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Daraufhin lief sie aus dem Esszimmer hinaus in den Garten um diese offensichtliche Gefühlsregung vor den anderen zu verbergen. Kyo allerdings hatte ihr rotes Gesicht gesehen und kam ihr nach. Als er sie im Garten entdeckte, wollte er erst schon wieder umkehren, doch im selben Augenblick hörte er ihre warme Stimme, die ihn rief. Er ging zu Toru, die auf der Veranda saß. "Was ist in den letzten Tagen los mit dir? Ich erkenne dich kaum wieder. Du bist so ruhig.", sagte sie zu ihm. Kyo wusste nicht was er ihr antworten sollte, denn es war ihm peinlich, aber schließlich sagte er: "Du bist der Grund!" Toru war verwirrt, denn sie hatte mit allen möglichen Gründen gerechnet, jedoch nicht damit, dass sie der Grund ist. "Warum ich?", wollte sie wissen. Zuerst zögerte Kyo mit seiner Antwort, doch dann entgegnete er: "Weil ich dich liebe." Im ersten Moment war Toru völlig perplex, aber dann erwiderte sie: "Ich liebe dich doch auch!" Beide rückten immer näher aneinander und sahen sich dabei tief in die Augen. Toru wusste nicht wie ihr geschah. Ihr Herz schlug jetzt immer schneller, so als wollte es herausspringen. Kyo legte seine Arme um ihre Taille und drückte sie sanft an sich. Ihr Herz schlug nun noch schneller. Kyo beugte sich zu ihr vor und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. In diesem Augenblick waren sie dem anderen so nahe wie noch niemals zuvor. Als Kyo dann seine Lippen von ihren löste, spürte er ganz deutlich ihren zarten Atem in seinem Gesicht. Wenige Augenblicke später verwandelte er sich dann auch schon in einen Kater. Toru nahm diesen in den Arm und streichelte ihn kurz. Dann setzte sie Kyo wieder ab, da er sich jeden Moment zurück verwandeln könnte. Sie lief zurück ins Haus um ihn nach seiner Rückverwandlung nicht nackt sehen zu müssen, denn das wäre ihr ausgesprochen peinlich. Nachdem Kyo sich zurück verwandelt hatte, suchte er Toru auf, da er mit ihr über das eben Geschehene sprechen wollte. Schließlich fand er Toru in ihrem Zimmer. Er sagte: "Ich weiß nicht ob du das auch willst, aber ich möchte mit dir zusammen sein!" Torus Herz fing wieder heftig an zu schlagen, diesmal so heftig, dass sie nur noch die Worte "Ich auch " über ihre Lippen brachte.
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