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A Story of Fake and Love

Achtung! Schwule Halbvampire *g*
von

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Eighteenth Chapter of ASoFaL

Hallo Ihr treuen LeserInnen von ASoFaL!!!

Wie versprochen, lade ich das nächste Chap hoch, da einige Zeit zwischen dem erscheinen des letzten und des vorletzten Kapitels lag. Und da dachte ich mir, ich "beglücke" euch jetzt mal mit einer kürzeren Wartespanne... Bedanken möchte ich mich bei: Meiner Mama,thu, LadyKrolock,Gadreel,Montespinneratz,legi,Artemensia,sweetandsexy,lexy-puschel*mwah* und allen anderen die ASoFal noch lesen. Viel Spaß wünscht euch silvermoon!!!

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Immer noch Nachts in Nils’ Zimmer:
 

Tim:

Ich hatte es getan! Ich küsste Nils, mit Zunge!! Das ging ja ganz schön fix mit uns beiden! Aber eigentlich hatte ich nicht wirklich etwas dagegen…Im Gegenteil! Ich genoss Nils’ Küsse und küsste ihn auch selber voller Lust!

Unsere Zungen rangen miteinander. Es machte mich an!

Als Nils allerdings nach einer Weile anfing, mein T-Shirt hochzuschieben, fand ich das nicht mehr so schön! Das ging mir jetzt eindeutig zu schnell!! Ich drehte meinen Kopf weg und unterbrach so den Kuss.

„Nicht!…Nils, d…das geht mir zu schnell!“ Mir war vollkommen bewusst, dass ich mit diesem einen Satz die komplette Stimmung verdorben hatte, aber ich wollte „das“ einfach noch nicht!!

Ich konnte das nicht! Zu meinem großen Glück, zeigte sich Nils durchaus verständnisvoll, statt einfach weiterzumachen: „Oh, entschuldige, wenn ich zu forsch war! Ich glaube, ich sollte langsam mal mein Bett aufsuchen…! Gute Nacht dann!“

Nils drückte mir noch ein Gute-Nacht-Küsschen auf die Wange, dann erhob er sich und ging!

Toll! Das hatte ich jetzt auch wieder nicht gewollt! Ich legte mich ordentlich hin und drehte mich zur Wand.

Ich fuhr mit einem Finger langsam über meine Lippen. Sie pochten, von der „intensiven Beanspruchung“.

Plötzlich kamen mir die Tränen! Was hatte ich getan! Ich wollte zwar jetzt noch keinen Sex mit Nils, aber irgendwann vielleicht schon mal, aber wie konnte ich ihn einfach so wegschicken?! Okay, ich hatte nicht gesagt: „Geh!“ Aber indirekt schon irgendwie…Es tat mir leid! Was war ich doch für ein Idiot! Ich hatte alles verdorben! Mir war auf einmal so furchtbar kalt!

Ich stand auf, so konnte ich sowieso nicht schlafen…Ich ging ins Wohnzimmer, denn dort schlief Nils.

Er war aber noch wach, also ging ich zu ihm hin. Er sah mich nicht, als ich das Wohnzimmer betrat. Nils lag auf dem Sofa und las in einem Buch. Er lies es vor Schreck fallen, als ich ihn ansprach: „ Du, Nils?“

„Huch! Puh! Du hast mich vielleicht erschreckt! Was willst du denn?“ „Ich, also ich…Ich wollte mich entschuldigen! Wegen vorhin!“ „Wie wegen vorhin?!“ Nils klang verwirrt und leicht ängstlich.

„Also, weil ich …das nicht wollte. Ich…ich hab die ganze Stimmung vermiest und das tut mir leid! Das wollte ich nicht!“ Meine Stimme zitterte und mir kamen schon wieder die Tränen! Mann, war ich ein Weichei! Andauernd am heulen! Nils hatte sich zu mir gedreht. Bestürzt sah er, dass ich weinte! Er stand auf, kam zu mir und wischte mir mit den Daumen die Tränen von den Wangen. Dann nahm er mich sanft in den Arm und flüsterte: „Tim! Hör auf zu weinen! Das war nicht deine Schuld! Ich bin einfach zu weit gegangen! Ich hätte wissen sollen, dass du nicht so weit bist! Du musst dir keine Vorwürfe machen, es ist alles okay!“

Meine Tränen waren versiegt. Ich hauchte nur ein leises: „Danke!“ und schmiegte meinen Kopf an Nils’ Schulter. Er war so schön warm.

Ich lehnte mich an Nils. „Du bist so schön warm, Nils. Mir ist so kalt.“ Nuschelte ich. Nach einer Weile sagte Nils: „Wenn das nicht zu weit ginge, könnten wir ja zusammen in meinem Bett schlafen, damit du nicht frierst…“ „Ja, das wär schön.“ Ich war total müde. Also ließ ich mich von Nils, in sein Zimmer und zum Bett bugsieren. Ich legte mich an die Wand und Nils legte sich zu mir. Er hatte Recht, auf einmal war es gar nicht mehr kalt hier! Sondern schön warm. Ich kuschelte mich an Nils und schlief bald darauf ein.
 

Nils:

Tim, Tim, Tim! Als ich, an Tim gekuschelt, in meinem Bett lag, ließ ich die letzten Minuten noch einmal Revue passieren: Unsere erst sanften, dann leidenschaftlicheren Küsse; dann der Moment, als ich Tims T-Shirt hochschob…Ich war wirklich zu voreilig gewesen damit! ;

wie ich dann, enttäuscht und auf mich selber wütend, aus dem Zimmer gegangen war; wie ich mir ein Buch geschnappt hatte, um mich abzulenken; Und wie ich mich erschrocken hatte, als Tim hinter mir stand und mich ansprach! Wir hatten uns wieder „vertragen“, obwohl wir uns gar nicht richtig gestritten hatten. Das war ein schönes Gefühl.

Ich akzeptierte sein „Nein“. Trotzdem lagen wir nun hier miteinander in einem Bett, weil Tim fror.

Tim hatte sogar geweint, weil er sich solche Vorwürfe gemacht hatte, die Stimmung zerstört zu haben!

Mein süßer, kleiner Tim! Es war ein schönes Gefühl ihm so nahe zu sein, wie vorhin im Wohnzimmer, als er sich an mich geschmiegt hatte und von mir getröstet wurde. Es war…ein so warmes Gefühl, unabhängig von der Körperwärme; ich meine die Wärme, die aus dem Herzen kommt.
 

Auch jetzt spürte ich diese Wärme. Es war zwar mein Vorschlag gewesen, zusammen in meinem Bett zu schlafen, aber Tim hatte das dann ja auch gewollt. Ich würde mich nicht an ihm vergreifen, ich würde sein Vertrauen nicht missbrauchen. Ich kuschelte mich noch ein bisschen näher an Tim und zog die Bettdecke etwas höher. Dann gab ich Tim noch ein kleines Küsschen auf die Stirn und schlief ein.
 

Tim:

Ich erwachte und fühlte mich seltsam behütet. Ich drehte mich zur Seite. Ich fuhr hoch und hatte Mühe einen Schrei zu unterdrücken! Neben mir lag Nils!

Nach einer Minute fielen mir die gestrigen Ereignisse wieder ein. Ich hatte…Nils geküsst…Und er mich…Bei dem Gedanken an unsere heißen Küsse, stieg mir das Blut in die Wangen, allerdings nicht Hundertprozentig!!! Um meinen Verdacht zu bestätigen, hob ich vorsichtig die Bettdecke an. Ich sah an mir herunter…Oh Nein!!

Das durfte nicht wahr sein! Ich ließ die Decke wieder fallen, was keine Rolle spielte. Man konnte „ihn“, wenn man genau hinsah, immer noch sehen! Peinlich, peinlich! Ich musste etwas unternehmen und zwar schnellstens!

Am besten so, dass keiner etwas merkte. Das Dumme war nur: Ich lag an der Wand.

Bei dem Versuch, über Nils hinwegzusteigen, stolperte ich jedoch und fiel fast hin. Außerdem weckte ich Nils dabei! Was sollte ich denn jetzt machen?! Nils zog mich an sich und sagte: „Guten Morgen, Timmy!“ Dann versuchte er mich zu küssen. Nach gestern Abend hätte ich mich eigentlich auch gerne küssen lassen, allerdings hatte ich da noch dieses Problem…Ich brummte: „Moin.“ Dann machte ich mich schnell los und versuchte ins Bad zu entkommen. Nils zog mich wieder zu sich zurück. „Was hast du denn, Tim?“ Magst du den Spitznamen nicht?“ Er störte mich nicht. „Nein Nils, aber ich muss mal kurz für kleine Jungs! Und zwar fix!“ „Achso, na dann.“ Er ließ mich endlich gehen! Allerhöchste Zeit!“ Ich stürzte ins Bad und schloss hinter mir ab.

Als ich „mein Problem“ wieder unter Kontrolle hatte, musste ich wirklich aufs Klo.

Ich erledigte auch das. Als ich Nils Zimmer wieder betrat, lag Nils immer noch im Bett. Kein Wunder, es war ja auch erst sieben! Heute war zwar Montag, aber trotzdem!

Als Nils mich sah, stieg er aus dem Bett und kam auf mich zu. Er zog mich hinter sich her, wieder ins Bett zurück. Widerstandslos ging ich mit. Am Bett angekommen, stieß Nils mich ins Bett und ließ sich selbst hinterher fallen. Genau auf mich drauf. Selbst wenn ich etwas dagegen gehabt hätte, hätte ich keine Zeit gehabt, um mich zu beschweren! Nils küsste mich. Sofort ging mein Atem schneller. Auch mein Herz beschleunigte sein Tempo. Eine Gänsehaut lief über meinen gesamten Körper! Ich erwiderte Nils’ intensiven Kuss.

Nils’ Küsse waren regelrecht gierig! Wir waren so vertieft, dass wir die Schritte nicht hörten.

Plötzlich ging die Tür auf!!

Nina stand in der Tür. Als erstes riss sie ungläubig die Augen auf. Dann wurde sie kalkweiß und anschließend knallrot. Sie murmelte etwas, das wie „Tschuldigung!“ klang und machte die Tür wieder zu. Während der ganzen Zeit die sie in der Tür gestanden hatte, hatten Nils und ich sie ebenso ungläubig angestarrt, wie sie uns!

Als die Tür wieder zu war, murmelten Nils und ich, wie aus einem Mund: „Macht nix.“ Nils sah mich an und wir konnten nicht mehr an uns halten; wir platzten fast vor Lachen! Nils prustete: Hast du gesehen,…wie sie…geguckt hat?!“ „Ja. Un…unbezahlbar!“
 

Nina:

Solange Tim hier bei uns ist, werde ich Nils morgens nicht mehr wecken! Soviel steht fest! Ich hab vielleicht einen Schreck gekriegt, als ich die beiden da so…so…als ich sie beim Knutschen erwischt hab! Das war einer von diesen Momenten, wo man am liebsten auf Nimmerwiedersehen im Boden versinkt…Wie hätte ich das auch ahnen sollen? Gestern Abend hat Nils mir noch sein Herz ausgeschüttet, dass Tim ihn geschlagen hat, weil Nils ihn geküsst hat…

Und heute Morgen liegen die beiden gemeinsam(!) in einem Bett und knutschen wie verliebte Teenager! Haben sie etwa..?! Nein, dass glaube ich nicht. Aber wieso…wieso liegen sie zusammen in einem Bett? So früh am Morgen schon derartige Knutschorgien? Oder…Nein! Sie haben doch nicht die ganze Nacht in einem Bett geschlafen?! Was ist da bloß los?

Ich versteh die Welt nicht mehr! Und die beiden schon gar nicht!! Kopfschüttelnd ging ich in die Küche um Frühstück zu machen. Meine Kopfschmerzen waren so plötzlich und unerklärlich wie sie aufgetaucht waren, auch wieder verschwunden! Noch etwas, das ich nicht nachvollziehen konnte… Ich kochte Kaffee, dann setzte ich mich an den gedeckten Tisch und wartete darauf, dass der Kaffee fertig wurde.

Nach ein paar Minuten, in denen ich mich über die Musik im Radio geärgert hatte, erschien Nils in der Küche, fertig angezogen und mit einem breiten Grinsen im Gesicht!

Ihm schien die Szene von vorhin nicht im geringsten peinlich zu sein! Wäre ich in seiner Lage gewesen, wäre ich gestorben vor Peinlichkeit! Oh dieses Grinsen! Kann er sich das nicht aus dem Gesicht wischen? Wenigstens solange wie er hier in der Küche ist? Natürlich weiß ich, dass er mich nur ärgern will…Als Nils seine Mimik gerade einigermaßen wieder unter Kontrolle hatte, setzte er sich zu mir an den Tisch. Da kam auch schon Tim herein. „Guten Morgen, Nina!“

„Moin!“ brummte ich ihm entgegen. Dann setzte er sich an den Tisch. Kaum hatte er sich hingesetzt, warf er Nils einen Blick zu, die beiden sahen sich an, drehten, wie auf Kommando, ihre Köpfe in meine Richtung, sahen sich wieder gegenseitig an und…prusteten los! Ich hatte die beiden ja vorhin schon lachen gehört, aber das war doch jetzt die Krönung des Ganzen!

Ich saß am Tisch und trommelte ungeduldig mit den Fingern auf selbigen. Ich wartete, bis die beiden mit Lachen fertig wurden.

„Hey, dass ist unfair! Woher soll ich denn wissen, dass ihr da am Knutschen seid?! Ist das nicht auch ein bisschen plötzlich? Gestern habt ihr euch noch wegen einem winzigen Küsschen gezofft!!“ Tim hörte sofort auf zu lachen und sah Nils fragend an. In seinem Gesicht stand die Frage, wie viel mir Nils erzählt hatte. Nach einer Weile hatte auch Nils sich beruhigt. Das Thema schien beiden nicht so recht zu liegen, denn Nils bat mich: „Nina, können wir bitte das Thema wechseln?“ So war das also! Es war den beiden Herren peinlich, über ihr Liebesleben zu reden. Aber wenn man sie beim Küssen erwischte, war ihnen das egal, merkwürdig! Ich hatte damit, obwohl ich neugierig war, weiter kein Problem. Also wechselte ich das Thema und ein paar Minuten später unterhielten wir uns über unsere aktuellen(!) Lieblingsbands.
 

Tim und Nils liegen noch im Bett, nachdem Nina peinlich berührt wieder gegangen ist.
 

Nils:

Mann O Mann! Nina hat ja regelrecht geglüht, was ihren Teint angeht! Das hab ich bei ihr selten gesehen!

Als sie uns erwischt hat, war mir das irgendwie nicht wirklich peinlich, aber in Zukunft sollten wir aufpassen! Wer weiß schon, was wir später vielleicht noch mal machen?! Bei gewissen anderen Tätigkeiten will ich nun wirklich nicht von meiner Schwester erwischt werden!

Nach Küssen war jetzt keinem von uns mehr, also stiegen wir aus dem Bett. Ich ging zuerst ins Bad. Als ich fertig war mit duschen, ging Tim ins Bad und ich zog mich an. Danach ging ich in die Küche.

Nina saß dort und wartete darauf, dass der Kaffee fertig wurde. Ich begrüßte sie mit einem Grinsen, bei dem ich mir einen Löffel quer in den Mund stecken könnte! Nina wusste natürlich sofort worauf sich meine Gute Laune bezog, und war gar nicht begeistert darüber!! Das sah ich ihr sofort an. Wir hatten ein Abkommen, dass wir gegenseitig unsere Gedanken, außer in Notfällen, nicht lasen. Aber das brauchte ich in diesem Fall auch nicht.

Ich beschloss, Nina genug gequält zu haben, und verkniff mir mein Grinsen mit einer nicht unerheblichen Anstrengung, da kam Tim in die Küche.

Er begrüßte sie gutgelaunt: „Guten Morgen, Nina!“ Sie war immer noch nicht begeistert, in Tims Stimme schwang ein „grinsender“ Unterton mit. „Moin!“ brummte Nina. Tim setzte sich zu uns an den Tisch und warf mir einen amüsierten Blick zu. Gleichzeitig drehten wir die Köpfe, sahen Nina an, blickten wieder einander in die Augen und prusteten los!

Nina trommelte mit ihren Fingern auf die Tischoberfläche, sichtlich genervt, von unserem Verhalten.

„Hey, dass ist unfair! Woher soll ich denn wissen, dass ihr da am Knutschen seid?! Ist das nicht auch ein bisschen plötzlich? Gestern habt ihr euch noch wegen einem winzigen Küsschen gezofft!!“ Tim verstummte sofort. Ich brauchte ein bisschen länger um mich zu beruhigen. Ich sah Tim an, dass er wissen wollte, was ich Nina alles erzählt hatte.

Das würde ich später mit ihm besprechen. Ich hoffte nur, dass Nina jetzt nicht anfing, „aus dem Nähkästchen zu plaudern“ Um das zu unterbinden, bat ich Nina schnell: „Nina, können wir bitte das Thema wechseln?“

Nina konnte sich von mir aus denken was sie wollte! Das war mir ziemlich egal, zumindest in dieser Hinsicht.

Nina tat mir den Gefallen und suchte sich für den Rest des Frühstücks ein unverfänglicheres Thema.

In Gedanken fiel mir ein Stein vom Herzen, dass sie auf meine Bitte gehört hatte!

Nach dem Frühstück erhob ich mich und ging in mein Zimmer. Glücklicherweise folgte mir Tim sofort.

Sonst hätte ich ihn umständlich hinter mir her lotsen müssen. Nina musste schließlich nicht alles mitkriegen…Tim zog die Tür hinter sich zu und sah mich vorwurfsvoll an: „Nils, was hast du Nina eigentlich alles erzählt? Ich dachte, „Das geht nur uns beide und noch nicht mal Nina“ was an!?“ zerknirscht musste ich mir eingestehen, dass er vollkommen Recht hatte! „Tim, es tut mir leid! Ich…du hast Recht! Ich hätte ihr das nicht erzählen sollen…Ich…ich musste einfach jemandem mein Herz ausschütten! Sie ist immerhin meine Schwester. Ich wollte dich damit nicht kränken!“

Tim schien nicht richtig sauer zu sein, denn er sagte: „Schon gut, aber nächstes Mal sagst du mir bitte, wem du was erzählt hast, o.k.?“ „Ja Schatz. Sorry noch mal! Komm mal kurz her, bitte!“ Tim sah mich fragend an, kam aber dann auf mich zu. Ich trat ebenfalls näher an ihn heran. Dann schloss ich ihn in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Tim schloss die Augen und ich tat es ihm nach.

Nach ein paar Minuten lösten wir uns atemlos voneinander. Ich sah auf die Uhr und bekam einen Schreck! Ich musste zur Uni! Ich fing an, meine restlichen Sachen zusammenzusuchen. Tim sah mich verwundert an. „Sorry süßer, ich muss zur Uni! Ich bin spät dran…“ Ich hatte meinen Kram zusammen, drückte Tim noch einen kurzen Abschiedskuss auf die Lippen und lief hinaus. „ Äh…ja, Tschüss Nils! Bis nachher!“ Hörte ich noch, dann schlug die Tür hinter mir zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Nosveratika
2008-11-16T01:48:50+00:00 16.11.2008 02:48
Hi du, eine tolle FF muss ich sagen, mit einigen unerwarteten Wendungen. (kleine Kritik am rande: ich persönlich finde diese "Erzählersätze" die du manchmal benutzt stören irgendwie den Lesefluss) Ich find sie ist richtig schön geschrieben und auch die gleiche Szene durch 2 Personen bekommst du meistens ;) recht gut hin. Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel^^ *ff auf die Favoliste pack* naja ich muss mich dann doch mal ins Bett begeben.

Hochachtungsvoll

die freundliche Untote aus der Nachbarschaft
Von: abgemeldet
2006-10-27T17:38:08+00:00 27.10.2006 19:38
ôô wie süß!!! Nils sagt Schatzi zu Tim...^^ echt geil...
hehehe...
Nina is irgendwie arm dran...find ich jedenfalls...
das wär mir total peinlich wenn ich meinen Bruder mit nem Kerl knutschend erwische...
XD...ich würd mich dazu setzten und Fotos von machen...*_*
Schwule....*sabber* *mwah* ich bin verrückt nach Schwulen...

hihihi... tschö
~Käsy~
Von:  Haberschnack
2006-08-24T10:09:43+00:00 24.08.2006 12:09
Muhahahahahhaaaaaaaaaaaaaa!!
I am BACK!!!!!
Das ist das Ende aller TAGEEE!!!! .....
...aber der Anfang einer interessanten Bezihung!!
Hihi! Nils nennt ihn schon Schatz!! "gg"
Yes, endlich!! "fahneschwenkt"
Arme Nina, warum muss sie auch grad den besten Moment abpassen! Aber besser so als sich groß drüber aufregen wenn die beiden es ihr wahrscheinlich erst irgendwann erzählt hätten! "nick"
Außerdem so ein kleiner Schock am Morgen bringt den Kreislauf doch wieder richtig in Schwung!! XD
Nils und Tim haben es endlich geschafft! "puh"
Nur was macht Tim jetzt mit seiner Freundin? Außerdem...irgendwann muss er doch auchmal nach Hause, wie viele Tage ist er schon bei den beiden....öhm...schon einige...muss mal nachzählen!! "gg"
Alsodann! Freu mich ganz doll aufs Nächste!
Was macht wohl Tim jetzt wenn Nils den ganzen Tag in der Uni ist?
Yours Eva!!^^°


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