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Hotaru- Angel with black wings 2

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Hotaru- Angel with black Wings2
 

In der Garage lief laute Musik. Haruka hatte sich eingesperrt, den Kopf zwischen ihren Knien vergraben. Sie weinte. Seit Hotarus Tod hatte man sie nicht mehr gesehen oder angesprochen, da sie jeden den Rücken kehrte und eindeutig zeigte, dass sie an einer Unterhaltung kein Interesse besaß. Nichts konnte sie mehr begeistern oder aufheitern. Eine Welt war für sie endgültig zusammengebrochen, Fassaden, die ohnehin schon bröckelten, stürzten mit lautem Getöse ein und hinterließen ein Chaos in Harukas Kopf und in ihrer Seele. Mehrmals hatte Michiru versucht, Haruka aus der Garage zu holen, aber es war meistens vergeblich. Sie kam nur ab und zu rauf, wenn sie Hunger hatte oder etwas brauchte. Nachts schlief sie auf der Couch. Wenn sie schon in Michirus Bett schlief, drehte sie sich weg und weinte sich in den Schlaf. Michiru machte es fertig, dass sie ihrer Freundin nicht helfen konnte und zusehen musste, wie sie langsam aber sicher an ihren Schmerzen zerbrach.
 

Hotarus Tod lag gut zwei Monate zurück. Michiru schloss die Augen und erinnerte sich an das Begräbnis. Wie Haruka neben ihr saß, geschüttelt von Weinkrämpfen, dann wieder still verharrend und abweisend. Sie war nur in der Kirche. Draußen, als Hotarus Körper vergraben wurde, war Haruka nicht mehr zu sehen. Stattdessen war sie ans Meer gefahren und lange spazieren gegangen. Michiru wusste das nicht, aber sie hatte es von Bekannten erfahren, die sie gesehen hatten. Sie sagten ihr, dass Haruka am Strand entlanggelaufen war, so schnell, dass keiner sie einholen konnte. Und Michiru wusste, dass Haruka nur laufen ging, wenn sie etwas schwer belastete. Michiru hatte den Tod ihrer Tochter schon etwas überwunden, aber sie machte sich große Sorgen um Haruka. Zuzusehen, wie das Mädchen an seinen Sorgen kaputtging, bereitete ihr große Qualen und sie war nun öfters als sonst in Gedanken versunken. Wie oft hatte sie schon versucht, mit Haruka darüber zu reden...
 

Haruka saß wieder auf dem Fenstersims und sah in die klare Nacht hinaus. Sie betrachtete sich die hell leuchtenden Sterne am Himmel und seufzte. Die Nacht war angenehm und Grillen zirpten draussen, von einer gewissen Entferung konnte sie das Meer rauschen hören. Und da- das erste Mal seit dieser schlimmen Zeit lächelte Haruka. Sie reckte ihren Kopf hinaus und betrachete den Mond. Es war am Abnehmen und die Sichel schimmerte wie ein silbriges Schwert. Zum ersten Mal fühlte sich das Mädchen wieder besser. Sie legte ihren Kopf zurück gegen den Aluminium- Rahmen, schloss die Augen. Sie erinnerte sich an die schöne Zeit mit Hotaru, die sie verbracht hatte und zog etwas aus ihrer Jacke. Es war der Teddybär, den sie Hotaru zum fünften Geburtstag geschenkt hatte. Sie nahm ihn in den Arm und drückte ihn eng an ihre Brust, sich den Geruch einprägend, der an dem Plüschtier haftete. Ein leichter Schauer lief über Harukas Rücken, als sie leise Hotarus Namen sagte. Michiru, die zuerst noch schlief, wachte auf und zog sich ihren Morgenmantel über die Schultern, dann ging sie zu Haruka und stellte sich hinter sie. "Ruka?", wisperte sie leise. "Hm?" "Geht es dir etwas besser?" Haruka nickte leicht und drehte sich um. Sie spürte Michirus weiche Hand in ihrem Gesicht. Sie drehte sich leicht weg und starrte nun in die Ferne. Sie rührte sich auch nicht, als Michiru sie zärtlich umarmte und ihren Hals streichelte. Eng umschlungen standen beide da; Haruka begann, leise zu weinen und sich weiter wegzudrehen. Dann schwang sie ihre Beine vom Fensterbrett und legte sich hin. Michiru sah Haruka traurig an. Sie wollte sie doch bloß trösten, aufheitern, beruhigen. Warum wehrte sich Haruka dagegen? Sie folgte ihr und legte sich an Harukas Seite, nahm sie in den Arm. Haruka verzog das Gesicht und ließ es über sich ergehen, aber sie bewegte sich kein Stück. Als Michiru ihre Hand nehmen wollte, zog sie das Mädchen energisch zurück mit den Worten: "Lass mich endlich in Ruhe, Michi!" Dann drehte sie sich auf die andere Seite und begann zu weinen. Michiru schwieg und sah die ganze Zeit über an die Decke, dann vergrub sie ihr Gesicht in ihrem Kissen. Sie mochte es nicht, wenn sie jemand trauern sah.
 

Als Michiru aufwachte und sich umdrehte, bemerkte sie, dass Haruka nicht mehr da war. Dann fiel ihr Blick auf den Wecker: Fünf Uhr morgens. Michiru war sehr verwundert darüber, dass Haruka schon so früh unterwegs war. Dann drehte sie sich wieder um und versuchte einzuschlafen. Doch in ihr stieg ein seltsames Gefühl hoch, welches ihr keine Ruhe ließ und sie ohnehin schon um den Schlaf brachte. Schließlich, gut zwei Stunden später, schwang sie sich aus dem Bett, zog sich an und ging in Richtung Küche. Dort saß Sezuna auf einem Hocker, Haruka war auch da und hatte ihren Kopf an Sezuna gelehnt, schlief ganz seelenruhig, als wäre nichts gewesen. "Sezu...na? Was ist mit Haruka?" Sezuna sah auf und meinte: "Sie war die ganze Nacht wach und hat herumgetobt... Ich habe sie dann beruhigt und mit ihr gesprochen." Michiru ging auf Sezuna zu und strich Haruka leicht über die Stirn. Dann setzte sie sich auf einen zweiten Hocker und sah die junge Frau mit den rubinroten Augen besorgt an. Sie flüsterte: "Sezu, ich möchte so gerne wissen, was mit Haruka los ist..." "Sie trauert um ihre Tochter. Das müsstest du wohl gemerkt haben." "Das weiß ich auch, Sezuna! Ich mach mir Sorgen um sie. Wegen dieser Geschichte geht sie noch kaputt, siehst du das nicht? Ich will sie so gerne trösten, aber sie lässt es ja nicht zu..." "Also, wenn du Sex mit trösten verbindest, dann gute Nacht...", erwiderte Sezuna und sah Michiru fast herablassend an. "Na, dann entschuldigen Sie bitte, wenn ich so vorgehe! Warum glaubt jeder bloß, dass ich auf das eine hinauswill?????? Ich weiß, dass Haruka mich braucht. Ich brauche sie ja auch!"
 

Sezuna sah Michiru verblüfft an. Dass sie so direkt sein konnte, erstaunte sie ziemlich. Dann nahm sie Michirus Hand und flüsterte: "Ich weiß. Sie braucht dich wirklich, das hat sie mir gesagt. Aber sie... will mit dir reden und nicht nur auf körperlicher Basis... du weißt wohl schon, was ich meine..." "Ich weiß! Aber... reden war nie meine große Stärke, vor allem, wenn es um sowas geht, verstehst du, was ich meine? Ich will sie nicht verletzen oder Wunden in ihr aufwühlen. Ich kann es nicht sagen, was ich denke. Das ist allein meine Angelegenheit, was in mir vorgeht..." "Wenn du das so siehst, bitte.", meinte Sezuna ernst, "Aber... wenn du wirklich so denkst, brauchst du mit Haruka gar nicht zu reden. Dann wäre es auch ihre Sache, was sie denkt. Und sie müsste es dir auch nicht sagen. Weißt du, eine Beziehung lebt auch dadurch, dass man Probleme gemeinsam bewältigt. Wenn man sich einem Problem gegenüber verschließt, hat das alles keinen Zweck mehr..." "Ich weiß, es ist aber ein Teufelskreis!" "Dann... kämpfe, Michiru. Kämpfe dagegen an, dass du deine Probleme für dich behältst. Wenn du das weiterhin machst, wird sich Haruka auch nicht trauen, dir etwas zu sagen und mehr zerbrechen als ohnehin..."
 

Ein paar Wochen später saß Haruka wieder vor dem Klavier. Es hat sie Kraft gekostet, es wieder zu benutzen, weil es sie an vieles erinnerte. Doch nun, wo sie immer wieder ein und dieselbe Melodie spielte, überwand sie die Angst davor. Zwar hatte sie viele Erinnerungen an Hotaru, wenn sie dieses Lied zum Besten gab, aber dies war der Grund, warum sie es tat. Immerhin würde es nicht viel bringen, vor diesem Lied sowie vor jeder Tätigkeit, die sie an ihre Tochter erinnerte, wegzulaufen, weil es sie ohnehin wieder einholen würde, was sie verdrängte. Michiru lag auf dem Sofa und lauschte den Klängen mit geschlossenen Augen. Dann blinzelte sie leicht und sah Haruka an. Da- sie lächelte! Dieser Gesichtsausdruck war für sie schöner als all die Worte, die sie von Haruka je gehört hatte. Aber sie blieb liegen, schloss abermals die Augen und genoss die Musik. Sie war so glücklich darüber, dass es dem Mädchen wieder besser ging. Dann stand sie schließlich auf und setzte sich neben Haruka, sah sie glücklich an mit den Worten: "Dein Lächeln habe ich in der letzten Zeit am meisten vermisst, Haruka..." Diese sah Michiru an und sagte leise: "Wirklich? ...Dann werde ich es öfter für dich tun." Michiru begann nun schier abwesend, mit den Fingern über die Tasten des Klaviers zu wandern und eine Melodie zu spielen. Dabei flüsterte sie: "Haruka... ich habe ein neues Lied geschrieben. Nur für dich... ich wollte dir eine kleine Freude machen... willst du es hören?"
 

Haruka sah Michiru erstaunt an. Sie wusste zwar, dass Michiru Texte und Songs schrieb, aber noch nie hatte sie ihr ein Lied gewidmet. Deshalb nickte sie und war gespannt. Was sie daraufhin zu hören bekam, überwältigte sie fast. Noch nie, seit sie Michiru kannte, hatte sie sie singen hören. Haruka dachet sich zwar, dass Michi eine gute Stimme hatte, aber sie nun zu hören, diese engelsgleiche, leise und doch ausdrucksvolle Stimme... Haruka war hin und weg. Als Michiru das Spiel beendete, war Haruka so gerührt darüber, dass sie dem Mädchen um den Hals fiel und flüsterte: "Das war das schönste Geschenk, dass du mir je gemacht hast, Michi..." "Weißt du, Haruka...", flüsterte Michiru, "Ich... habe mich einfach nie getraut, dir zu sagen, was in mir vorgeht. Deshalb... habe ich auch dieses Lied geschrieben... ich wollte dir damit meine Gedanken mitteilen... es tut mir leid, wenn ich es nicht anders kann, aber so ist es nun einmal..." Haruka sah Michiru sanft an: "Wenn du es schon wenigstens versuchst, machst du mich auch schon glücklich, Michiru. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ein Lied zu schreiben, um jemanden zu zeigen, wie es in mir drinnen aussieht." Michiru setzte sich aufrecht hin und sah Haruka in die Augen und lächelte. Haruka lächelte zurück, was Michiru wahrscheinlich glücklicher machte als jemals zuvor. Vorsichtig schlang sie ihre Arme um Harukas Nacken und legte ihren Kopf an ihre Brust. Sie konnte Harukas Herz deutlich schlagen hören. Für sie war es wie Musik in ihren Ohren, ein Geräusch, das sie niemehr missen wollte. Sie hob ihren Kopf an und sah in Harukas smaragdgrüne Augen, die so voller Sehnsucht leuchteten wie noch nie zuvor. Dann umfasste Haruka mit ihrer Hand Michirus Kinn und küsste sie ganz zärtlich. Keine von beiden wollte so schnell wieder loslassen. Michiru war auch ein bisschen traurig, als sich Haruka nach einer Ewigkeit von ihr losmachte. Dann flüsterte Haruka in Michirus Ohr: "Fahren wir zum Friedhof? Ich glaube, nun hab ich genug Kraft und Mut, um mich von Hotaru zu verarbschieden..." Michiru nickte...
 

Beide standen kurze Zeit später vor dem Grab des kleinen Mädchens. Der Grabstein war aus weißem Marmor. Daraus war ein kleiner Engel gehauen, der eine Rose in der Hand hielt. Die Flügel der Figur waren schwarz bemalt, da Hotarus Engel auch schwarze Flügel trug. Haruka sah sich das Grab genau an und legte einen Strauß weißer Rosen auf die Erde, machte ein Kreuzzeichen und begann leise für das Mädchen zu beten. Michiru stand nun etwas abseits, sie wollte Haruka alleine lassen, damit sie sich darauf konzentrieren konnte, sich von ihrer Tochter zu verabschieden. Etwas später ging sie wieder zu ihr hin. Sie sah, dass das Mädchen feuchte Augen hatte, aber mit einem glücklichen Ausdruck. "Hast du mit ihr gesprochen, Ruka?", fragte Michiru leise, während sie ihre Arme um Haruka schlang. Haruka nickte und meinte: "Gottseidank ist sie mir nicht mehr böse..." "Sie war böse auf dich? Sag' nicht sowas..." "Doch, sie war es. Sie ist mir immer im Traum erschienen und hat gefragt, warum ich sie nie anrufe...", dabei schmunzelte Haruka, während sie mit Michiru Hand in Hand zum Auto zurückging, "aber nun werde ich öfter mit ihr 'telefonieren' ." Michiru lächelte. Haruka lächelte zurück, während sie Michirus Hand sanft drückte. Und während sie sich so umdrehte, hätte sie sich schwören können, die marmorne Statue lächeln gesehen zu haben...
 

-Ende-
 

So Leute, das war meine erste Fanfiction (insgesamt), die ich im Net veröffentlicht habe. Sorry, dass ich beim ersten Teil nichts hinzugefügt habe, aber im Eifer des Gefechtes und dem Schulstreß +-+ kann man das leicht vergessen... SORRYYYYYYYYYYYYYY! Nun denn, wenn es euch gefallen hat, ihr Briefbomben oder Kritik sowie auch Lob (was ich eher hoffe, ggg) loswerden wollt, schickt alles an : starscouturanus17j@funonline.de

Nebenbei will ich auch einige Leutchen grüßen:
 

1) MichiruMeernixe, die mich auch ein bisschen inspiriert hat, was den 2. Teil betrifft: Hi Schnuckilein *wink* Ich hoffe, du bist nicht mehr allzu sauer auf mich... ICH LIEBE DIIIIIIIIIIIIIIIIIIICH UND DU BIST MEIN LEBEN!!!!!!!!!!!!!! *küsschen*
 

2) MichiruSunshine alias Killergonzobabe: Ey, meld dich mal wieder bei mir. Deine Fanfics sind übrigens auch sehr gut geworden *Kompliment* *bussie*
 

3) Harukalove und PlanetNeptun: Hey ihr zwei! Danke, dass ihr immer für mich da seid und mich aufmuntert, wenn ich Troubles habe. Hab euch ganz dolle lieb!!!!! Noch was zu Harukalove: Danke, dass es dich gibt. Du bist nach Michinixe das Beste, was mir passieren konnte! Musste auch mal gesagt werden.
 

Dann noch: HarukaT17j, DarkNeptune, DArkRevelation, Sereneti, Sidney14j, Michiruchan, crazyharuka, Kiri111, Michirulein, VagueMichiru, AngelHaruka, SlayerFaith, Galaxia31 *MELD DICH MAL WIEDERRRRRRRRRR*, Diana1, Rei001, MinnieMay, Verena, Warmduscher100, xFallenAngelHarukax, PsychoXangelX sowie alle anderen, die ich kenne und umgekehrt.
 

Bis zur nächsten Fanfiction

eure StarUranus



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Andromeda20001
2009-02-08T23:58:21+00:00 09.02.2009 00:58
Eine sehr traurige Geschichte, die mir reichlich Tränen beschert hat. Trotzdem sehr schön geschrieben.

(Vorher mitteilen, daß man ein paar große Badetücher für die Tränen bereit halten sollte. *g*)

Schreib weiter so.

LG, Andromeda
Von: abgemeldet
2002-03-03T17:30:32+00:00 03.03.2002 18:30
@ madows:
mein Mail-account geht heute irgendwie nicht
Von:  madows
2002-03-03T12:31:01+00:00 03.03.2002 13:31
He Du! Ich hab Dir ne mail geschickt und 2 Fragen an Dich.
Von: abgemeldet
2002-03-03T11:06:17+00:00 03.03.2002 12:06
@ madows: Echt, mich bewundert es, dass du mir echt nützliche Kommentare zusteckst. Das hilft mir wahnsinnig weiter, meinen Stil zu verfeinern. Hach, wie gerne ich mal schriftsteller werden... aber ich weiß nicht, ob mein Können wirklich ausreicht... *seufz*
Razor
PS: Es freut mich wirklich, dass du diese Stories so gerne liest! *kisu*
Von:  madows
2002-03-02T19:09:14+00:00 02.03.2002 20:09
Hi!
Hey, also Mühe macht mir das mit dem Kommentieren mit Sicherheit nicht. Ich liebe es Harustorys zu lesen. Fast automatisch vergleiche ich dann mit der Animeserie, ob ich bestimmte Verhaltensmuster wiedererkenne.

Und bei Dir macht es besonders Spaß, weil die Inhalte gut definiert sind und fast immer mit dem Bild übereinstimmen, welches ich von Haruka, Michiru und den anderen senshis habe.

Ich würde es Klasse finden, wenn Du noch mehr Deiner storys herausrücken würdest. Ich lese sie 100 %ig wirklich ALLE!
Von: abgemeldet
2002-03-02T12:54:42+00:00 02.03.2002 13:54
@ madows: Diese Story hat mich ehrlich gesagt am meisten genervt *vom schreiben her* ich wollte sie schnell fertig haben und deswegen hab ich mehr oder weniger lieblos hingefetzt. Naja, das war auch eine meiner ersten Geschichten, wie man anscheinend vom Stil merkt... trotzdem danke, dass du dir die Mühe machst, meine Fehler zu suchen und sie mir zu zeigen. Das ist mir sehr wichtig. danke ^^
razor
Von:  madows
2002-02-26T13:49:15+00:00 26.02.2002 14:49
Hi!
Hmmm, also der 2. Teil von dieser story hat mir eher nicht so gefallen.
Hierbei ist mir aufgefallen, daß Du Haruka aus Michirus Sicht des öfteren als "das Mädchen" beschrieben hast. Auf mich wirkte dieser Teil so, als würden Haruka und Michiru sich nicht unbedingt sehr nahe stehen - nicht nur wegen der wiederholte Bezeichnung "dieses Mädchen", sondern weil Michiru lange Zeit nicht an Haruka herankam - obwohl eben genau das eine H&M-Beziehung ausmacht. Nämlich, daß die beiden sich so nahe stehen, daß Worte manchmal gar nicht nötig sind.
Und auch die Michiru-Definition fand ich nicht sehr treffend. Es hieß bei Dir an mehreren Stellen, daß Michiru nicht sehr gut im Reden ist, dafür aber Sex ihre Antwort wäre.
Michirus Charakter ist aber der der Vernünftigen, der Mütterlichen, Sanften, und der einzige, der auch in den übelsten und traurigsten Situationen an Haruka rankommt.
Und Haruka fand ich etwas zu "weinerlich" dargestellt.

Bitte nicht böse sein, ist nur eine ehrliche, nett gemeinte Kritik von einer, die insbesondere Haruka lange "studiert" hat.

Bitte schreibe weiter H & M fanfictions. Ich lese sie alle.
Von: abgemeldet
2001-05-10T14:05:51+00:00 10.05.2001 16:05
Eine sehr schöne Geschichte..Lange haben wir waten müssen , aber jetzt ist der zweite Teil endliche da...*freu*
Er gefällt mir ausgesprochen gut !!
Mach nur weiter so , ich freue mich , bald mehr von dir zu lesen ...

Ataya*Haru


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