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Schwarz + Weiß = Chaoskreuz^^

Die Killertomaten
von

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Geburtstagsfrust und Ende gut, alles gut!

Ken stand an diesem Morgen schon extrem früh auf, er wusste dass er diese Zeit noch vor dem Frühstück brauchen würde, denn heute war sein großer Tag –
 

Er hatte Geburtstag!
 

Weil nun ein paar Personen mehr dazu gekommen sind berechnete er die Zeit für die Geschenke übergaben mit anschließendem auspacken gleich noch dazu.

Schnell lief er ins Bad und machte sich für seinen Auftritt chic, dann lief er wieder in sein Zimmer und holte eine . . . nee doch lieber gleich zwei Tüten und stopfte sie hastig in seine Hosentasche und lief in den Flur.
 

Auf zur ersten Tür.
 

Aya und Schuldig indessen merkten nichts vor der drohenden Gefahr, die sich ihnen näherte und kuschelten sich weiterhin aneinander.
 

Ken voller Vorfreude auf seine Geschenke riss die Tür auf und ging johlend und quietsch vergnügt auf die beiden Männer zu. Ja ja, wenn’s um Geschenke ging machte er mal ausnahmen und übersah mal schnell eben das da zwei nackte Männer im Bett fast aufeinander lagen und sich gegenseitig streichelten. ….
 

Einfach Augen zu und durch!
 

Immer noch im Halbschlaf machte Aya ein Auge auf und musterte den Störenfried. “Was willst du hier Ken?“ Ken grinste die beiden an. “Ach, ihr braucht gar nicht so zu tun als ob ihrs vergessen hättet, also los, her mit meinen Geschenken!!!“ Der Fußballer trat entschlossen ein paar schritte aufs Bett zu, kramte eine Tüte aus der Hosentasche und hielt sie grinsend vor den beiden auf.
 

Nun mischte sich auch Schuldig ein der langsam die Nase voll hatte von Ken, schließlich wollte er seinen Ran noch ein bisschen verwöhnen. “Verpiss dich du Scheißer, wir haben sowieso keine Geschenke für dich also zisch ab!“
 

Schock!
 

Ken versteinerte in seiner Stellung, das Fußballerhirn verarbeitete die ihn gerade von Schuldig an den Kopf geworfen wurde Information nur langsam, doch dann machte es bei ihn klick und Ken Hidaka lief heulend aus den Zimmer.
 

Aya sah seinen Freund fragend an. “Geschenke? Hat Ken heute Geburtstag?“ Schuldig nickte und versuchte seinen Geliebten wieder zu sich zu ziehen, doch dieser stieß ihn weg und sprang aus dem Bett. “Rahannnnnnnnnnn…….“ Schuldig versuchte seinen Schatz noch zu erhaschen doch Ran war schneller und verschwand im Bad.
 

Der arme, verstoßene, nicht geliebte Ken indessen stand nun vor dem nächsten Zimmer und überlegte ob er nun rein gehen sollte oder nicht, doch die Gier siegte über die Trauer und er betrat das Zimmer von Yohji.
 

Auf ein neues!
 

Yohji war schon wach . . . aber was war das? Unter der Decke bewegte sich etwas und dieses etwas brachte den Playboy ganz heftig zum stöhnen. Der Fußballer brauchte nur eins und eins zusammenzählen und schon konnte er sich gut vorstellen wer dieses etwas war und was sie da gerade taten. Ken schluckte. Nicht das er so was nicht erwartet hätte aber dieser Anblick war für ihn zuviel. Mit einem “Lasst euch nicht stören, ich komm später wieder!“ verschwand Ken mit einem knallroten Kopf wieder aus dem Zimmer.
 

Seufzend lehnte sich Ken an die Wand und versuchte sich wieder zu beruhigen. Na ja, die mussten ja auch irgendwann mal fertig werden und dann würde er endlich seine Geschenke bekommen. Langsam schöpfte er wieder neuen Mut und machte sich auf ins nächste Zimmer.
 

Alle guten Dinge sind schließlich drei!
 

Zögerlich klopfte Ken an die Tür von Omi, doch keiner antwortete ihn, dann klopfte er noch mal und wieder antwortete ihn keiner. Nach noch ein paar mal klopfen öffnete er die Tür…. doch niemand war zu sehen und das Bett von dem Kleinen schien auch unberührt. “Wo kann der Knirps bloß hin sein?“ Ken schloss die Tür und ging weiter den Flur entlang, dann klingelte es bei ihm. “Nagi… Omi ist bestimmt bei ihn!“ Ken ging schnurstracks zum Zimmer des Telekineten und klopfte auch mehrmals an dieser Tür. Als ihn wieder nicht aufgemacht wurde öffnete er die Tür und staunte nicht schlecht. “Hä, wo sind die denn?“ ………

Nagi war nirgends zu sehen und sein Bett war ebenso unberührt wie Omis. Schulter zuckend ging Ken wieder aus dem Zimmer raus und setzte seinen Weg fort.
 

Erst spielte er mit den Gedanken die nächsten auf seiner Liste anzusteuern doch irgendwie traute er dem Iren noch immer nicht so recht über den Weg. Wer wusste was dieser Psychopath alles mit ihm anstellen würde, wenn er ihn bei was auch immer stören würde! Nein danke… also kehrt marsch in die andere Richtung.
 

Schnellen Schrittes steuerte er die Küche an, wenn er nichts von den Anderen bekommen würde, dann muss er es sich halt von den Anderen was nehmen. Ken öffnete den Gefrierschrank und nahm sich das ganze Eis raus, was Aya eigentlich für alle gekauft hatte. “Ha, meine Rache ist perfekt, die werden sich sicher aufregen.“ Mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf dem Gesicht setzte er sich an den Tisch und begann das Eis aus seiner Verpackung zu pellen und nacheinander das Schoko-, Vanille- und Erdbeereis zu vernichten beziehungsweise so schnell er konnte alles zu verschlingen.
 

……….nach einiger Zeit………
 

…..Endlich…. Das letzte Eis…..!
 

Langsam aber sicher musste sich der Fußballer eingestehen das das doch nicht so ne tolle Idee gewesen war 18Eis nacheinander zu essen, ihn war ja so was von kotz übel. Er legte den Kopf auf den Tisch, denn irgendwie begann die Küche um ihn herum sich selbstständig zu machen. Mit halbgeschlossenen Augen sah er mit letzter Kraft zwei verschwommene Gestalten auf ihn zukommen, dann ………
 

“buärgh buärghhhhh…“ Ken legte sein innerstes offen.
 

Leise im Hintergrund hörte er nur ein “Hey, du Depp, das Eis war nicht nur für dich allein gedacht!“ und “Bäh, ist das widerlich, kannst du nicht auf Klo reihern!“ Ne, konnte er nicht, wie denn auch, sein Gehirn war so was von dem Eis eingefroren, das er keine Kontrolle mehr über sein Körper hatte. Der braunhaarige ließ sich wieder zurück auf seinen Stuhl sinken, ihn war zwar immer noch schlecht aber da das meiste gerade sich neben ihn auf den Fußboden verteilte ging es seinem Magen wieder viel besser.
 

Notiz am Rande: kein Eis für Rachezwecke mehr verwenden!
 

Aya und Schuldig standen wie angewurzelt in der Küche und sahen ihren Mitstreiter etwas angeekelt an, dann kramte Aya einen alten Lappen aus einem der Schränke und warf das dem Fußbodenverschmutzer ins Gesicht. Ken konnte zur seiner Verteidigung nur ein Knurren hervorbringen, denn Kotzen war richtig anstrengend und außerdem roch es nicht gerade angenehm also beschloss er erstmal ins Bad zu gehen. Aber leichter gesagt als getan, er hat sich gefühlt als hätte er ne Flasche vom härtesten Spiritus intus. Langsam nahm er den Lappen vom Gesicht und schaute zu den andern beiden. “Das ist eure schuld, also könnt ihrs auch wegwischen!“ Er warf Aya das Stoffstück wieder zurück und stand, mehr oder weniger vom Stuhl auf und schwankte in Richtung Bad ohne dem Geschrei des weißen Leaders gehör zu schenken.
 

Ja, jetzt ein schönes Bad, das ist doch nicht zuviel verlangt oder?.....

Wahrscheinlich doch, denn als Ken an der Badtür ankam und den Türgriff nach unten drückte…
 

!!!Verschlossen!!!
 

“Das kann doch nicht war sein!“ Den Tränen nahe schlug er mit seinem Kopf immer wieder an die Tür und sagte immer wieder: “Warum immer ich? Warum immer ich? Warum immer ich? Warum immer ich?...“
 

Plötzlich machte jemand von innen die Badtür auf und Ken schlug seinen Kopf, an den Kopf des anderen. “Auuuu!“ schrieen beide im Chor. “Sag mal, kannst du nicht wie jeder andere auch mit der Hand klopfen du Vollidiot?“ Farfarello, nur mit einem Badehandtuch bekleidet, stieß den anderen fluchend bei Seite und ging dann wieder in seinen Keller wo auch schon Shin auf ihn wartete.
 

Hoffentlich hat er’s jetzt nicht auf mich abgesehen!
 

Sich den Kopf haltend und vor sich hin brubbelnd betrat der Fußballer nun das Bad und atmete erleichtert auf. Nun hatte er erstmal seine Ruhe vor diesem beschissenen Tag.

Vor sich hin summend ließ Ken das Badewasser ein und entledigte sich seiner Sachen. Noch ein Schuss Badeöl und hinein in das warme Nass. Ken ließ sich zurück sinken und legte seinen Kopf auf den Badewannenrand.
 

“Wie ging das eine Lied noch? . . . ach ja . . . Heut ist ein guter Tag zum sterben, so hat das Leben keinen sinn, die Götter wollen mir den Spaß verderben, man gönnt mir keinen Lust gewinn. Ein guter Tag zum sterben, so macht das Leben keinen Spaß, bevor die Zähne ich mir ausbeiße, beiße ich lieber gleich ins Gras………….“ (JBO^^)
 

…………nach einer Weile vor sich hindösens.
 

Ja, jetzt fühlte er sich um einiges besser, das warme Wasser um ihn, Schaum der ihn wie ein Mantel vollkommen zudeckte, die Melodie des Liedes im Kopf und leise surrende Geräusche die in seine Ohren drangen . . .
 

Halt mal! Leise surrende Geräusche?
 

Ken schreckte auf und sah zum Waschbecken wo sich gerade Mr. von und zu Crawford aufhielt und sich rasierte. “Crawford?“ Der angesprochene sah mehr oder weniger zu den verschwommenen Etwas, dass wohl nach der Stimme zu urteilen wohl Ken zu sein schien. “Was?“ sagte er locker und rasierte sich weiter. “Ach nichts!“…
 

Ken seufzte enttäuscht und ließ sich wieder zurücksinken. Das hätte er sich ja denken können, niemand dachte an seinen Geburtstag, niemand gab ihn ein Geschenk niemand hatte ihn lieb. Kurz gesagt er war am Arsch, mit Ärschen zusammen.
 

Wieder bei Aya und Schuldig:

Schuldig hatte Kaffee gemacht und holte gerade zwei Tassen raus und Aya . . . . . . . . . . . . .ja, Aya saß auf den Boden und wischte den Kotzfleck auf.

……Gott!!!….. Aya hasste sich dafür wieder nachgegeben zu haben aber er hatte irgendwie Schuldgefühle, weil er nicht an Ken seinen Geburtstag gedacht hatte. /Mensch Aya, nun mach dir doch nicht so ein Kopp um den!/ mischte sich Schuldig in den Gedanken des Rotschopfes ein. Aya knurrte den anderen kurz an, dann schmiss er, als er alles weggewischt hatte den dreckigen Lappen in den Eimer mit Wasser, den er sich nachdem Ken aus der Küche verschwunden war geholt hatte. “Dann stell du dir mal vor, wenn ich dich an deinem Geburtstag links liegen lassen würde, wie hättest du dich dann gefühlt!“ Schuldig guckte wie ein kleines Kind, das gleich anfangen würde zu heulen zu Aya. “So was würdest du doch nich machen oder?“ Aya stand auf, senkte resignierend den Kopf und ging dann auf Schuldig zu. “Nein, dass würde ich nicht aber stell dir doch mal vor wie sich jetzt Ken fühlen muss!“ Aya tätschelte seinen Schuschu liebevoll den Kopf, der daraufhin zu schnurren begann. “Ja, der muss sich wohl jetzt ziemlich beschissen fühlen . . . Ran, ich glaub er braucht auch mal nen richtigen Fic………...aua!“ Noch bevor der Telepath den Satz zu Ende sprechen konnte hatte ihn Aya auch schon eine runter gehauen. “Sag mal, kannst du an nichts anderes denken?“ Aya blieb mit drohend geballter Faust vor Schuldig stehen und sah ihn wütend an. “Nö!“ sagte Schuldig so unschuldig wie er konnte und versuchte vor Aya zu flüchten. Die Betonung liegt auf VERSUCHTE! Denn als er aus der Küche flitzen wollte rutschte er auf das vor kurzem gewischte Fleckchen Boden aus und landete mit Schwung auf den Rücken. „Autsch!“
 

Aya hielt sich die Augen zu, soviel Dummheit auf einem Haufen tat nur noch weh und wie Schuldig eben leibhaftig demonstriert hatte, hatte der weiße Leader wieder einmal recht gehabt. “Rahaaaan, ich komm nicht mehr hoch!“ Der angesprochene musste grinsen, Schuldig hatte in den Moment Ähnlichkeit mit einer Schildkröte die umgekippt war und nun mit strampelnden Beinchen wieder versuchte in die Bauchlage zu gelangen. “Dann hilf doch endlich der armen Schildkröte bevor sie elendig verreckt!“ warf Schuldig in Ran seine Gedanken mit ein und streckte ihn seine Hand entgegen. Da Aya ja nicht so wirklich nachtragend war half er seinem Schatz auf und bekam zum Dank von ihm einen langen Kuss.
 

Als Aya Schuldig endlich wieder auf Abstand bringen konnte fiel ihn was ein. “Wir können doch mit Ken heute in den Freizeitpark gehen, das wird ihn sicher wieder aufmuntern!“ Schuldig nickte eifrig, er wollte auch schon immer in den Freizeitpark. “Ich geh ihm bescheid sagen!“ Voller Vorfreude rannte er grinsend zu Ken um ihn die freudige Nachricht mitzuteilen.
 

Ken indessen war wieder aus der Wanne raus und ging in sein Zimmer. Er wollte jetzt nur noch seine Ruhe haben. Schwungvoll warf er sich auf sein Bett und war gerade dabei seine Äuglein zu schließen, als was nerviges an seiner Tür klopfte. „Was!!!“ Ken klang eindeutig gereizt doch das konnte einem Schuldig nicht im geringsten aufhalten. „Hi Ken, sorry wegen vorhin aber ich wollte mich ein bisschen mit Ran amüsieren und da kamst du gerade Ungelegen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und wir haben auch ein Geschenk für dich.
 

Strike!
 

Kens Augen leuchteten und sine Mundwinkel hatten gerade ein Rendezvous mit den Ohren. “Ihr habt doch an mein Geburtstag gedacht?! Was ist das für ein Geschenk???“ Schuldig grinste ebenfalls. “Das sag ich noch nicht, lass dich einfach überraschen! “ Ken sprang vor Freude von seinem Bett auf und hüpfte ein Liedchen dabei trällernd durch den Raum.
 

Unten bei Aya:

Der Rothaarige saß verträumt am Tisch und trank sein Kakao. Ein klingeln von der Eingangstür weckte ihn wieder auf. Fluchend stand er auf und ging zur Tür um den wer auch immer da stand kräftig die Leviten zu lesen. Doch als er dann die Tür aufmachte staunte er nicht schlecht, da standen Omi und Nagi dicht aneinander gekuschelt und sahen ihn mit großen Augen an.
 

Aya war das irgendwie nicht geheuer also musterte er die beiden noch einmal etwas genauer. Hinter den Chibis war etwas kleines wuschliges mit zwei großen Kulleraugen. Schon dachte Aya, er hätte Halluzinationen und würde statt zwei glupschäugigen Chibis plötzlich drei sehen. Omi sah den Größeren flehend an und begann dann zu erzählen. “Der Hund ist uns Nachgelaufen, er ist ganz lieb, können wir ihn behalten?“
 

Hund? Behalten? Der Weißleader wäre fast aus den Latschen gekippt. Was dachten sich die beiden eigentlich? Sie hatten hier schon genug die sie durchfüttern mussten, jetzt kamen die hier auch noch mit so einem verlausten Köter an! “Wir behalten den Hund nicht!“
 

Wie auf Befehl stürmte der Hund an den beiden Kleinen und an Aya vorbei ins Haus. Die Drei guckten erst nicht schlecht, dann rannten sie dem Vierbeiner hastig nach. In der Wohnstube fanden sie dann einen fröhlichen Ken mit dem Hund in den Armen vor. “Cool ein Hund! Ist das das Geschenk für mich?“ Nagi stupste Omi grinsend in die Seite und der verstand was sein Freund vorhatte. “Klar, wir haben ihn extra für dich besorgt aber Aya hat gesagt das wir ihn nicht behalten dürfen!“ Meisterhaft spielte Nagi seine Rolle und an Ayas Gesicht konnte er feststellen, das dieser jetzt ganz schön in der Zwickmühle steckte.
 

Ken und das kleine Hündchen guckten traurig und gleichzeitig flehend zu Aya. Die zwei Chibis unterstützten sie mit einstudiertem Hundeblick und schon nach kurzer Zeit konnte Aya dieser Übermacht nicht mehr standhalten. “Schon gut, ihr habt gewonnen! Aber vergesst das ich mich um ihn kümmere, ab jetzt seid ihr dafür verantwortlich oder er kommt ins Tierheim!“ “Oder auf mein Teller!“ mischte sich auch nun Farfa ein, der zusammen mit Shin in der Tür stand. “Ich hab gehört das wir heute in den Freizeitpark fahren!“ Aya seufzte resignierend und Ken und die beiden Chibis jubelten.
 

……Für Ken war die Welt wieder in Ordnung, er hatte einen kleinen süßen Wauwau bekommen und der Freizeitpark war nicht mehr weit entfernt. Es hat sich heute doch noch für ihn gelohnt. Man kann sagen…..
 

……………………………….. Ende gut, alles gut ….………………………………….
 

Zum Abschluss noch eine kleine Story.
 

Im Freizeitpark:
 

Schuldig: “Och, bist du ein süßes Hündchen! Ken wie willst du ihn denn nennen?“
 

Ken: “Bello!“
 

Schuldig: “Wie originell!“ *sarkasmus trief*
 

Hund: wuf wuf! *schuldig in den finger beißt*
 

Schuldig: “Argh! Lass los du verflohter Knöchelbeißer!“ *versucht sich zu befreien*
 

Ken: “Ich glaub er mag dich nicht!“
 

Schuldig: “Ich ihn langsam auch nicht mehr!“ *seinen finger in letzter minute retten kann*
 

Nagi + Omi: *mit Zuckerwatte angerannt kommen*
 

Nagi: “He, was hast du Blödmann mit Susu gemacht?“ *Schuldig eine kopfnuss verpasst*
 

Omi: “Susu? Er soll Benni heißen!“ *Nagi böse anfunkel*
 

Ken: “Das ist mein Hund! Er heißt Bello!“
 

Nagi: “Wir sollen uns zusammen um ihn kümmern und außerdem hab ich ihn gefunden!

Also heißt sie Susu!“
 

Schuldig: “Was ist es überhaupt? Wir können ihn schlecht Bello nennen wenn er ein

Weibchen ist!“ *sich den Hund schnappt*
 

Hund: *knurr, kratz, kläff – sich aus Schuldigs griff befreien kann und wegläuft*……
 

Farf: *sich den Hund reflexartig, als dieser bei ihn vorbeiläuft schnappt* “Mh, ein

Leckerbissen, was meinst du Shin, sollen wir ihn braten oder kochen?“
 

Ken + Nagi + Omi: “Nein!!!“ *sich auf Farfarello werfen*
 

Farf: *geknebelt und gefesselt wird*
 

Shin: *das Hündchen vor der tollwütigen Meute grad noch so retten kann*
 

Ken: „Danke Shin, dass du mein Hund gerettet hast!“ *verbeug*
 

Shin: *den Hund an Ken zurückgeb* “Der Kleine ist ein Männchen!“
 

Ken: *jubel* “Wusst ich’s doch! Von wegen Susu, er heißt von jetzt an Bello!“
 

Nagi: *enttäuscht den Kopf hängen lässt* “Und der Name passte so gut zu dem Hündchen!“
 

Omi: “Wenn es ein Männchen ist, dann kann er auch Benni heißen! Ken ich vordere dich

heraus, wer gewinnt darf ihn ein Namen geben“
 

Ken: “Okay, lets duel!“ *fäuste ball*
 

……………….Stein…………Schere……………Papier………….
 

Omi: “Mist! Noch einmal oder bist du ein Feigling?!“
 

Ken: *knurr*
 

………………Stein………….Schere……………Papier……………

………………………………………………………………………..

………………………………………………………………………..
 

Aya + Crawford + Yohji: *sich alles aus sicherer entfernung anseh*
 

Yohji: “Hoffen wir, dass der Hund bei uns nicht schwul wird!“ *lach*
 

Aya + Crawford: *seufz*
 


 

-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,
 


 

UUUUUUUUUUND ENDEEEEEEEEE XD *verbeug*
 

Danke fürs lesen!

Wen es gefallen hat... oder auch nicht...

kann mir ja ein kommi schreiben ^-^

ich freu mich über jeden Lob oder Verbesserungsvorschläge!



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