Dunkel
Erstellt: 13.04.2005
Letzte Änderung: 15.04.2005
Letzte Änderung: 15.04.2005
abgeschlossen
Deutsch
110 Wörter, 1 Kapitel
110 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 13.04.2005 U: 15.04.2005 |
Kommentare (2) 110 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2005-07-01T13:19:22+00:00
01.07.2005 15:19
Was mich am Text stört (Abgesehen von der Kürze und den seltsamen Absätzen) ist die Tatsache, dass der Plot fehlt. Ich denke, man kann aus dieser Grundidee eine tolle Geschichte bauen, aber diese endet so schnell, dass man sich kaum in die Person hineinversetzen kann. Ich habe schon einige Fanfics/Originale (wie auch immer man es nennen will) gelesen und die haben es alle über die 1000er-Grenze geschafft.
Das heißt nicht, dass alles Kurze automatisch schlecht ist, aber ich würde die Geschichte gerne als Geschichte lesen, nicht als Drabbel.
Wobei ich sagen muss, dass der Endsatz toll ist. Großes Lob.
Lg, Elli.
Das heißt nicht, dass alles Kurze automatisch schlecht ist, aber ich würde die Geschichte gerne als Geschichte lesen, nicht als Drabbel.
Wobei ich sagen muss, dass der Endsatz toll ist. Großes Lob.
Lg, Elli.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2005-04-20T12:49:27+00:00
20.04.2005 14:49
also.....jetzt soll ich auch noch einen kommentar dazu schreiben.......das ist echt schwer........
ich finde diesen text wirklich auf gewisse art und weise schön, mag blöd klingen ist aber so. er spiegelt für mich irgendwie den kampf dar, den jeder Mensch ob nun behindert oder nicht, kämpfen muss. es ist hart jeden tag aufzustehen und zu wissen, heute wird sich wieder nichts ändern.....jeder tag gleicht dem anderen............
und die person im text will es nun ändern..........ich finde diese art von lösung abschreckend..........und doch faszinierend, denn ich weiß, dass ich so etwas niemals machen werde. NIE!!!!!!
ich finde den text einfach gruselig schön *g*, gell gilraen *G*
NN
ich finde diesen text wirklich auf gewisse art und weise schön, mag blöd klingen ist aber so. er spiegelt für mich irgendwie den kampf dar, den jeder Mensch ob nun behindert oder nicht, kämpfen muss. es ist hart jeden tag aufzustehen und zu wissen, heute wird sich wieder nichts ändern.....jeder tag gleicht dem anderen............
und die person im text will es nun ändern..........ich finde diese art von lösung abschreckend..........und doch faszinierend, denn ich weiß, dass ich so etwas niemals machen werde. NIE!!!!!!
ich finde den text einfach gruselig schön *g*, gell gilraen *G*
NN
Kommentar zu: Kapitel 1: