Zum Inhalt der Seite

Drei Gesichter im Blut

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein geheimnisvoller Mord

Drei Gesichter im Blut
 

Vorwort:

Liebe Leser und Leserinnen,
 

ich habe angefangen diese Geschichte zu schreiben weil ich eines Nachts am Wochenende einfach nicht schlafen konnte, und vor langer weile hab ich mir dann eine Block und eine Stift geschnappt und einfach angefangen zu schreiben.

Ich würde mich freuen wenn irgend wer diese Geschichte lesen würde. Es ist gut 2-3 Jahre her das ich angefangen habe sie zu schreiben. Wie immer freue ich mich über Kommis und Kritik.
 

Bye Rami

Kapitel 01. Ein geheimnisvoller Mord
 

Eine stürmische Oktober Nacht. Es prasselt der Regen auf die Straße nieder und bildet kleine Pfützen auf den Straßen. Der schon seit Stunden prasselnde Regen wird begleitet von dem immer wieder kehrenden Blitzen über der Stadt, die die ganze Straßen nur wenige Sekunden lang in grelles Licht färben. Eigentlich würde sich kein normaler Mensch bei diesen Wetter auf die Straße trauen, die meisten würden sich jetzt unter ihre warme Bettdecke verkriechen und warten das dass Gewitter aufhört. Aber es gibt auch Mensch die verrückt genug sind sich bei diesen Wetter raus zu trauen. So wie in dieser Nacht. Eine junge Frau, etwa 20 Jahre alt geht mit einen Schirm und einer kleinen Tasche gefüllt mit Lebensmitteln die Straße entlang. Sie scheint gerade von der Arbeit zu kommen, denn es war schon spät. Diese junge Frau ging ohne sich auch nur sorgen zu machen das sie jemand verfolgt in Richtung ihrer Mietswohnung. Wo sie wahrscheinlich einen entspannenden Abend verbringen wird und mit ihren Freundinnen telephonieren wird, damit sie immer auf den Laufendenstand der dinge ist. Aber sie kann sich gar nicht vorstellen was noch heute Abend mit ihr passieren wird. Sie ist nur noch ein paar Straßen von ihrer Mietswohnung entfernt als sie merkte das ihr Schnürsenkel offen war. Sie ging auf die Knie um ihn wieder neu zu schnüren, als sie plötzlich...........
 

Ding, dong, ding ding dong. ,,Oh man, wer ist denn das schon. Es ist erst

11 Uhr 30 Morgens." Schimpfte Marion Suave der Privat Detektiv als er nur in

einer rot gepunkteten Boxershorts und einen weißen Muskelhemd noch halb verschlafen und verkatert zur Tür stampfte. Als er gerade die Tür nur einen spalt auf gemacht hatte, stürmte eine Frau in die Wohnung, schlug die Tür gegen Marios Kopf und schrie:,, Also das ist doch wohl die höhe, ich klingle jetzt schon 30 Minuten Sturm bei dir, lass mich sogar von deinen Nachbarn an quatschen und der Herr Meisterdetektiv schläft noch weiter!" Mario der langsam wieder hinter der Tür hervor kam, die er gegen seinen Kopf gekriegt hatte sagte nur lässig:,, Ja schon gut, berüg dich wieder Tina." ,,Für dich immer noch Haupt Kommissarin Schulze, wenn ich bitten darf!" Warf die Kommissarin ihn entgegen als sie ihren Vornamen Hörte. Mario der von ihrem spontanen Geschrei in kleinster weiße überrascht war antwortete nur:,, Naja, ist ja auch egal. Was führt dich zu mir?" und zeigte ihr wo sie sich hin setzten könne, zwischen denn stapeln von Bierdosen und überlaufenden Aschenbechern. ,,Oh, stimmt ja das hätte ich fast vergessen. Der Grund meines Kommens ist dieser. Heute morgen um 6 Uhr ...",,Was? Morgens? Das ist ja noch spät in der Nacht!" Unterbrach Mario sie. ,, Ja für Saufbolde wie dich vielleicht, aber für jeden andern Bürger ist das morgens. Aber ich weiche ab, ach ja, also heute morgen wurde von einen Passanten an einen Waldweg die Leiche von dieser Frau gefunden." Sagte sie und gab ihn die Bilder von der Leiche die heute morgen gemacht worden. ,,Es handelt sich bei dieser Frau um Lara Schröder, 20 Jahre alt, arbeitete in einen Reisebüro. Die Todesursache ist starker Blut Verlust durch einen Schuss an die rechte Schläfe." ,,Man die war aber ein scharfer Feger, die hätte ich nicht von der Bettkante geschubst. Schade um das hübsche Mädel!" ließ Mario von sich hören als er noch andere Fotos von ihr sah. ,,Hast du deine Hormone wieder unter Kontrolle? Okay dann kann ich ja weiter machen. Also ich hab meine Männer los geschickt um Informationen über sie zu bekommen. Bis jetzt konnte ich nur raus finden das sie das Büro wie jeden Tag um 22 Uhr verlassen hat und das sie sich nicht auffällig verhalten hat. Das wurde mir jedenfalls so berichtet. Aber ich will noch ihren Freundes und Bekanntenkreis untersuchen und fragen ob jemand sie gestern Abend noch gesehen hat." ,,Das ist ja schön und gut, aber das hört sich für mich wie ein einfacher Mord oder Selbstmord an. Für so was brauchst du doch keinen Detektiv." Sagte Mario der sich gerade eine Zigarette anzündete. ,,Der genau Grund das ich zu dir gekommen bin ist der, bis jetzt sieht alles noch wie ein gewöhnlicher Mord oder Selbstmord aus. Aber an ihren Bauch fand man seltsame Zeichen eingeschnitzt, wahrscheinlich wurden sie mit einem Messer oder einen anderen spitzten Gegenstand eingeschnitzt und es gibt noch ne Ungereimtheit, die Tat Waffe fehlt. Also kann es kein Selbstmord sein." Sagte Tina und gab ihn das Foto von denn Zeichen auf den Bauch. Er zog noch einmal an der Zigarette, bevor er sie in denn überfüllten Aschenbecher ausdrückte und sich ganz dem Foto witmiette wo diese Zeichen drauf zu sehen waren:
 


 

,,Also aus diesen Zeichen werde ich nicht schlau." Sagte Mario nach ein paar Minuten und gab Tina die Fotos wieder zurück. ,,Aber ich glaube du hast recht, ich sollte in diesem Vorfall mal auf eigene Faust nach reschschieren. Am besten fang ich an mir die Leiche noch mal ganz genau anzuschauen. Ich sag dir bescheid wenn ich was neues heraus gefunden habe." Sagte Mario und ging zu seiner Garrobe und wollte sich gerade die Jacke anziehen als Tina ihn fragte:

,,Sag mal, willst du wirklich so auf die Straße?" ,,Ja, warum denn nicht?" erst da bemerkte er das er noch immer in Boxershorts und Muskelhemd da stand:,, Ähe, ich glaube du hast recht. Ich sollte mir doch lieber was anderes Anziehen, sonst ist mein ruf ja total ruiniert. So kann ich nicht raus gehen, besonders nicht im Oktober!" ,,Also um deinen ruf brauchst du dir keine sorgen machen, der ist so wieso schon ruiniert, aber die Leute würden nur noch denken du wärst total Plemplem im Kopf. Wohl wenn ich es mir recht überlege hätten sie gar nicht so unrecht." Sagte die Kommissarin und ging wieder durch die Tür. Mario blieb noch etwas irritiert stehen und dachte sich:,, Was bildet sich dieses Manns Weib eigentlich ein, mich zu beleidigen?! das größere Genie von uns beiden bin ich eh schon und noch dazu habe ich um einiges mehr Sexappeal als die in ihren dürren Stelzenartigen O-Beinen."

Blutige Nachricht

Kapitel 02. Blutige Nachricht
 

12 Uhr 30, Mario Suave kam nach einen halbstündigen Fußmarsch durch die innen Stadt zur Autopsie, wo er denn Leichnam von der Frau Lara Schröder begutachten wollte. "Oh man! Ich sollte wirklich mehr Sport treiben. Die Muskelkrämpfe die ich habe werden mich bestimmt noch umbringen." Dachte Mario als er vollkommen außer Atem bei der Autopsie an kam. Er ging durch die Eingangstür und kam in einen grauen, hell beleuchteten Raum, wo hinter einer Rezeption eine älter Dame, mit grauen Haaren und weißen Kittel saß.

"Entschuldigen sie, können sie mir sagen wie ich zum Professor Wilfried von Habecht komme?" Fragte Mario die ältere Frau als er sich sein Hemd ordentlich in die Hose steckte und seine Krawatte zu recht zog. "Häe!! Wir haben hier keine Habechte, da müssen sie zur Tierhandlung gehen." Sagte die etwa 69 jährige Frau. "Nein, ich muss zu Professor Habecht." Wiederholte Mario sein anliegen ganz ruhig. "Mein lieber Herr, ich habe ihnen doch schon gesagt Habechte gibt es bei der Tierhandlung. Sie ist in der Berliner Stra......"

"Nein, ich brauch kein HABECHT!!! Ich will zu Professor Habecht" fing Mario an die arme Frau anzuschreien. "Also ich sag es ihnen noch ein mal, Habechte haben wir nicht." Sagte die ältere Frau, die langsam die geduld verlort. "Nicht Habecht! Sondern Habecht, Professor Wilfried von Habecht!"

"Also wirklich mein Herr, ihr Geschrei weckt ja noch die toten auf. Man soll denn toten ja die letzte Ehre erwissen, aber doch nicht so!" Sagte ein Mann, der sich von Marios hysterischen Geschrei gestört füllte und aus seinem Büro kam.

"Wer sind sie? Und was mischen sie sich überhaupt ein. Das was hier passiert geht sie einen Dreck an!" Fragte Mario denn älteren Gentleman mit den weißen Arztkittel. "Also ich darf ja wohl bitten. Wissen sie eigentlich mit wem sie reden?" Fragte ihn der Mann. "Nö, müsste ich das denn?" Fragte Mario mal wieder mit seinen losen Mund werk. "Ich bin Professor Doktor Doktor Wilfried von Habecht." Sagte der Professor und wandte sich der älteren Dame zu. "Ich hoffe das dass rüpelhafte verhalten dieses Delletanten nicht zu schrecklich für sie war. Ich möchte mich entschuldigen für diesen Vorfall und hoffe sie vergeben mir, meine teuerste." "Oh, Herr Professor das macht doch nichts." Sagte die älter Dame, die einen leichten roten Schimmer auf den Wangen kriegt hatte als sie den Professor sah. "Also, sie sind sicher Herr Suave. Nicht wahr." Meinte der Professor zu Mario. "Ähe ja , das bin ich." "Gut. Ich habe sie schon erwartet, folgen sie mir bitte." Meinte der Professor und ging durch eine Tür, Mario folgte ihn und fragte: " Woher wussten sie eigentlich das ich komme?"

"Naja, mich hat ihre Freundin Tina angerufen, die Kommissarin und meinte sie würden heute vor bei schauen." Sagte der Professor als die beiden durch einen langen Gang gingen. "Ach hat diese tratsch Tante noch etwas über mich gesagt?" Fragte Mario neben bei. "Nein eigentlich nicht, sie meinte nur sie seien ein ungehobelter Klotz." " Ach ein Klotz bin ich was bildet sich diese Kuh eigentlich ein? Die kriegt noch was von mir zu hören wenn ich sie sehe." Dachte sich Mario still. Die beiden Herren gingen noch etwas länger durch denn gang bis zu einer Tür. Der Professor schließt die Tür auf und die beiden Männer kommen in einen Raum wo ein riesiges Kühlfach sich befindet. Die Fächer sahen aus wie Schließfächer. Der Professor öffnete ein Fach von der linken Seite und zog denn Leichnam heraus. "Eigentlich ist nichts merkwürdiges an diesem Leichnam, wären da nicht diese komischen Zeichen auf ihren Bauch. Das ist das einzige was mich an dieser Leiche irritiert." Sagte der Professor. "Es gibt echt nichts anderes ungewöhnliches an der Leiche. Keine spuren von einen Triebtäter, oder gibt es überhaupt spuren von dem Täter?" fragte Mario, dem langsam schlecht wurde von dem Anblick des Leichnams. "Nein, keine einzige spur zum Täter habe ich gefunden. Der Bursche hat seine arbeit gründlich gemacht." Meinte der Professor nur zu Marios frage. "Ich konnte die zeit ihres Todes bestimmen. Wollen sie sie wissen?" Fragte der Arzt. "Ja, das wäre sehr nützlich für mich." Sagte Mario. "Also diese junge Dame starb etwa um

23 Uhr." Meinte der Arzt und ließ Mario alleine. "Das heißt das der Täter zwischen 22 Uhr, als sie von der arbeit ging und 23 Uhr ihr aufgelauert hat und sie tötete." Überlegte sich Mario. Mario sah sich denn Leichnam noch mal ganz genau an, aber fand auch keinen weiteren Anhaltspunkt die auf denn Mörder schließen könnten. Wütend darüber das er wieder keinen Anhaltspunkt gefunden hat, ging Mario wieder zurück zur Detektei. Auf denn weg dort hin bekam er Hunger und wollte zu denn Hotdog stand auf der anderen Straßenseite gehen. Als er dort an kam und sich an die Schlange stellte um endlich was zu Frühstücken. "Na endlich, ich sterbe gleich vor Hunger." Dachte Mario als ihm die Verkäuferin fragte was haben wollte. Aber als er gerade was sagen wollte drängelte sich eine dicke Frau vor. Sie sagte: "Ich hätte gerne 7 große Hotdogs, mit extra viel Majo und Ketschup und ohne Gurken. Denn ich muss auf meine Taille achten." Sagte die Frau und zog beim Wort Taille ihren Bauch ein damit sie nicht so dick wirkte. Mario dem die ganze Sache überhaupt nicht passte verlor seine geduld und schrie die Frau an: "Hey, stellen sie sich gefälligst hinten an, sie zu groß geratener fett Fleck!" "Na schreien sie mal nicht so. Sie waren einfach zu unvorsichtig." Sagte die Frau und schubste ihn weg so das er auf denn Boden lag. Sie ging mit ihren essen weiter und ließ ihn auf denn Boden liegen. "Was, war das denn für eine? Ich wünsche dieser fetten Sau das sie im Grab landet!" dachte Mario als er wieder aufstand und sich wieder an die Schlange an stellte, aber als er gerade bestellen wollte sagte die Verkäuferin: "Es tut mir wirklich leid, uns sind die Würstchen aus gegangen. Kann ich Sie für einen Kopfsalat begeistern?" Mario dem wieder der Kopf platzte ging einfach weg und ließ die Verkäuferin stehen. Ohne große Umwege ging er dann zu seiner Detektei und ließ seine Wut an 3 Gläsern, 5 Büchern und 1 Lampe aus, die alle jetzt eine Generalüberholung brauchen.

2 Tage später, um 21 Uhr klingelte das Telephon in Marios Detektei. "Ja Hallo, hier ist die Detektei Suave, der größte Detektiv der Neuzeit am Telephon." Sagte Mario als er ans Telephon ging. "Sag mal, du kannst es echt nicht lassen. Du musst sogar bei deiner Begrüßung angeben. Und die Höhe ist ja noch, das alles was du sagst stimmt nicht." Sagte Tina die Mario mal wieder ärgern wollte. "Ach du bist es, ich dachte schon es wäre jemand wichtiges!" sagte Mario, der von ihrem Anruf gar nicht begeistert war. "Oh, wenn ich so unwichtig bin dann kann ich ja auch auflegen. Und du wirst nichts neues zum Mord von ein paar Tagen erfahren." Ließ Tina von sich hören. "Was?! Du hast neue Informationen?" Fragte Mario, der das nicht glauben wollte. "Ja das habe ich. Ich und meine Männer konnten herausfinden das es schon mal einen Mord auf die selbe weiße gab. Besser gesagt drei, ich hab heraus gefunden das vor zehn Jahren schon mal so welche Morde statt fanden. Die drei Mörder wurden nachher gefunden und saßen auch schon ihre zeit im Gefängnis ab." Erzählte Tina ihm. "Das ist ja super. Dann kann es sein das einer von ihnen der Mörder ist." Freute sich Mario, endlich eine spur zu haben. "Es kommt noch besser Mario, diese Personen leben sogar in dieser Stadt. Das heißt, deine Aufgabe ist es diese Männer auf zusuchen und sie zu fragen was sie zur Tatzeit gemacht haben." Sagte Tina und setzte sich an ihrem Schreibtisch. "Klar, das mache ich verlasse dich auf mich." "Das mach ich auf, aber pass bitte auf wenn du zu den Männern gehst, es kann ja sein das sie gefährlich sind." Sagte Tina leise und wurde etwas rot um die Wangen. "Mach dir keine Sorgen, ich pass schon auf. Machs gut Tina, wir sehen uns." Sagte Mario als er denn Hörer wieder hin legte.

Tina legte auch denn Hörer langsam hin und dachte: "Ja hoffentlich sehen wir uns wieder." Während dessen Mario auch noch beim Telephon stand und etwas in den klaren Vollmond sah, der heute Abend auf gezogen war und hoffte das sie auch einen Blick in denn Himmel wagte und sich auch denn wunderschönen Vollmond ansah, was sie auch tat. Am nächsten Tag wollte Mario sich auf denn weg machen, zu denn ersten Verdächtigen. Aber als er gerade gehen wollte klingelte das Telephon. "Wer kann das denn sein?" Fragte sich Mario im Gedanken. "Hallo, hier ist die Detektei Suave, Mario Suave am Apperat." "Hallo Mario, es ist etwas schreckliches passiert!" sagte Tina ganz aufgerägt. "Was ist denn so schlimmes passiert, das du so aufgebracht bist?" fragte Mario der die situation nicht ganz verstand. Tina, die denn Tränen nahe war sagte nur: "Es geht um denn Professor Wilfried von Habecht. Er ist tot in seinen Büro aufgefunden worden. Er rief mich gestern spät abens noch an und sagte er hätte etwas gefunden. Aber er wollte es mir nicht am Telephon sagen und nun ist er tot." " Warte, wo bist du? Ich komme sofort zu dir." Sagte Mario ganz aufgebracht. "Ich bin in der Autopsie. Bitte komm schnell." Sagte sie nur. "Keine sorge ich bin gleich da." Sagte er nur und legte denn Hörer auf rennte so schnell es geht zur Autopsie. Als er dort ausser Atem an kam verhörten die Polizisten gerade die ältere Frau, die den Professor gefunden hat. Als er ins Büro vom Professor ging sah man den Leichnam des Professors an seinen Schreibtisch sitzten und die Blutspritzer sah man an der Wand. Eine Schusswaffe hat seine rechte Schläfe getroffen. Es war genau der selbe ablauf wie beim vorrigen Mord. "Tina sind diesmal spuren zum Täter gefunden worden?" Fragte Mario dem das alles sehr merkwürdig vor kam. "Nein es ist das selbe wie beim letzten Mord. Er hat keine Beweise hier gelassen. Es handelt sich aber um denn selben Täter, er hat die selbe Waffe benuzt wie beim ersten Mord." Sagte Tina als sie Mario sah. "Es sind auch wieder so kommische Zeichen auf getacht. Aber ich kann wieder nichts damit anfangen. Vielleicht kommst du ja weiter damit." Sagte sie noch. Mario sah sich die Zeichen an die der Täter auf die weiße Wand gezeichnet hat, mit dem Blut des Opfers.
 


 

"Also der Typ ist ein ganz schön verrückt. Aber ich muss die Zeichen mir mal in ruhe ansehen."Meinte Mario als er die Zeichen sah. "Ja mach das bitte." Sagte Tina und ging zu einen Polizisten der gerade noch die ältere Frau verhört hatte.

Wärend dessen Mario wieder ganz in seine Gedanken vertieft war: "Der Typ will uns doch etwas sagen mit dem Code. Er hat ihn ja nicht einfach so ausgedacht, aber was will er uns nur sagen mit dem Code. Ich komm einfach noch nicht drauf. Aber das bringt mich jetzt auch nicht weiter. Ich sollte erst mal die verdächtigen befragen." "Tina ich geh dann erstmal die Verdächtigen befragen. Sag mir bescheid wenn du etwas neues heraus findest. Ja tust du das?" Fragte Mario Tina, die etwas überrascht über sein verhaltenwar: "Klar mach ich das, aber bring dich bitte nicht zu sehr in schwierigkeiten. Du wirdt hier noch gebracht." Sagte Tina freundlich mit einen Lächeln auf denn Lippen, das Lächeln erwiderte Mario noch bis er sich auf dem weg zu denn ersten Verdächtigen machte.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  tough
2005-09-04T18:19:23+00:00 04.09.2005 20:19
Nette Idee, eine eigene Serie, witzige Aufmachung....
würde gern Kapitel 2 lesen, aber die vielen Fehler schrecken mich ab, sry.
Betaleser dringend empfohlen von
tough


Zurück