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I don't want to miss a thing...

Seishirou und Subaru
von

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The Greatest Reward

Autor: LeS

Fandom: X/1999

Charaktere: Seishirou, Subaru

Rating: NC-17

Warnings: death, gewalt, lemon

A/N: Überarbeitete Fassung

Beta: ninnive (Livejournal)
 


 


 


 

Die Umgebung Subarus war strahlend weiß und äußerst steril, daher war es auch nicht schwer für ihn herauszufinden, wo er sich befand. Ganz klar, er war in einem Krankenhaus. Warum wurde ihm klar, sobald er versuchte seine beiden Augen zu öffnen, es aber nur bei einem klappte. Ein brennender Schmerz und das Gefühl von Stoff veranlassten ihn dazu, sein Gesicht abzutasten. Die Erinnerung an den Grund für die Schmerzen kam schnell wieder zurück.

‚Weil es dein Wunsch ist’, hallte Fuumas Stimme in seinem Kopf wider, und Subaru ließ sich zurück in die Kissen sinken. Für Krankenhauskissen waren sie außerordentlich weich. Nur leider ebenso weiß wie die Wände und alles andere in dem Raum.
 

Und die Berührung Deiner Hand,

Du hast mich zu dem gemacht, was ich bin


 

Er schloss sein intaktes Auge wieder und atmete langsam ein und aus. Vielleicht würde er noch einmal einschlafen können. Ausgeschlafen fühlte Subaru sich nicht gerade. Tatsächlich aber kam er nicht dazu, wieder einzuschlafen. Ein brennender Schmerz in seinem rechten Arm ließ ihn abrupt aufsitzen.

Er griff nach der Spritze, die ihm in den Körper gestoßen worden war. Kalte Hände lagen um ihren Griff. Subaru kannte diese Hände sehr gut. Sie hatten ihn schon zu oft in allen möglichen Spielarten berührt, als dass er sie nicht hätte einordnen können.

‚Bitte nicht...’

„Einen wunderschönen guten Morgen, Subaru-kun!“, begrüßte Seishirou Subaru mit einem breiten Grinsen, das allerdings nicht erwidert wurde. Subaru schnaubte nur verächtlich und zerrte an Seishirous Fingern, um sie von der Spritze zu lösen und sie so endlich aus sich entfernen zu können.

„Was willst du denn hier!?“, erboste Subaru sich, während Seishirou netterweise die Spritze aus seinem Arm zog. Subaru keuchte und presste seine Hand auf die Einstichstelle.

„Ich wollte nach dir sehen, warum sollte ich denn sonst einen Krankenbesuch machen?“

„Und was sollte das eben mit der Spritze!?!“

Subaru betrachtete den Inhalt. Eine glasig-weiße Flüssigkeit schwamm in der Spritze. Nach Drogen sah es nicht aus, nach etwas Gesundem aber ebenfalls nicht. Subaru war erleichtert, dass er Seishirou davon hatte abhalten können, ihm den ominösen Inhalt in die Venen zu schießen.

„Das? Oh, na ja, in der Spritze war etwas, von dem ich denke, dass es sehr gut zu dir passt, weißt du...?“

„Bitte? Etwas, das zu mir passt?“, wunderte sich Subaru, bekam aber keine Antwort.
 

Ich habe mich verändert,

In diesen Tagen


 

Nach minutenlangem Schweigen gab Subaru resigniert auf.

„Nun sag schon, weswegen du hier bist.“

„Das hab ich dir doch schon erzählt. Hörst du mir denn gar nicht zu?“, schmollte Seishirou. Subaru ließ das Mimenspiel kalt, zur großen Enttäuschung Seishirous. Schwungvoll setzte sich Seishirou auf die Kante von Subarus Krankenbett. Aus dem Schmollmund war ein liebliches Lächeln geworden. Subarus Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert. Sauer stierte er den ungebetenen Gast an.

„Lüg mich nicht an.“

„Ich wollte nur nachsehen, wie es dir geht. Deine Rückgabegarantie ist nämlich leider schon abgelaufen. Ich wollte nur sehen, ob...“

„...du mich entsorgen kannst?“

„Oh, aber Subaru... sonst bist du doch nicht so!“, bedauerte Seishirou Subarus wissende Entgegnung. Oder unwissend, denn eigentlich war das nicht gewesen, was Seishirou hatte sagen wollen.

Mit einem Lächeln hob Seishirou die Hand und fuhr die Kontur von Subarus Verband nach. Er lächelte auch weiterhin, als ihm Subaru seine Nägel in den Handrücken gerammt hatte.

„Finger weg.“
 

Und solange wie ich leben werde

Du hast mich zu dem gemacht was ich bin

Und die Berührung deiner Hand,

Du hast mich zu dem gemacht was ich bin


 

„Das muss ja unheimlich wehgetan haben.“

„Du musst es ja wissen.“

Seishirou strich noch immer über den Verband Subarus, der sich dagegen nicht weiter wehrte, außer dass er seine Nägel weiter in das Fleisch von Seishirous Hand bohrte.
 

Die größte Belohnung ist nun,

das Leuchten in deinen Augen


 

Subaru lehnte sich nach vorn, an Seishirous Brust. Der Trick funktionierte ganz hervorragend – Seishirou ließ von Subarus verletztem Auge ab und sah verwirrt hinab auf ein Bündel müder Unmut, das es sich an ihm gemütlich gemacht hatte.

„Was wird das, Subaru?“

„Nichts weiter... wieso überhaupt?“

„So hab ich dich aber nicht eingekauft...“

„Kleinkind“, murmelte Subaru. Seishirou drückte ihn von sich weg und sah ihn streng, aber auch ratlos an. Subaru lächelte. Etwas, das in so einer Situation gar nicht zu ihm passen wollte. Doch das Lächeln wollte nicht verschwinden. Seishirou konnte es auf seinen Lippen spüren, als Subaru ihn küsste.

Seishirou konnte die warmen, zitternden Hände Subarus an seinen Wangen spüren, wie die Daumen die Schläfen massierten und der Griff langsam fester wurde, sodass eine Befreiung aus der Umklammerung nicht mehr möglich war.

Als Subaru den Kuss löste, nahm Seishirou, der die Augen geschlossen hatte, den süßlich riechenden Atem Subarus war. Ob es Medikamente gab, die das bewirkten? Oder war es einfach nur grundsätzlich so, dass Subaru gut roch?
 

Ich gab mein Herz,

Um zu zeigen,

Es gibt sonst nichts


 

„Bist du dazu nicht noch etwas zu krank?“, flüsterte Seishirou. Bei jeder Bewegung seiner Lippen streifte er Subarus.

„Denkst du?“, schmunzelte Subaru, der sich schon wieder ganz fit fühlte.
 

Ich dachte,

Ich hätte alles


 

Seishirou stand ohne weitere Warnung auf und schien sich, ganz plötzlich, furchtbar für den Medizinschrank zu interessieren. Subaru sah ihm einen Moment nach, schüttelte den Kopf und fixierte die schneeweiße Wand ihm gegenüber.

„Was es nicht alles gibt!“

Subaru lehnte sich zurück, sah kurz zur Decke, rollte sich dann auf die Seite und schloss die Augen. Momentan war er zu erschöpft, um Seishirous „gewöhnliches“ Verhalten lange aushalten zu können.

Seishirou entging nicht, dass Subaru ihn nun ignorierte.

„Du scheinst müde zu sein... oh! Was ist denn das hier?!“

Seishirou hantierte mit den verschiedensten Medikamenten herum, hatte sich professionell ein Paar Handschuhe übergezogen und brachte Subaru einen Tabletten-Cocktail ans Bett. Die matschige Konsistenz in der Nierenschale sah besorgniserregend bunt aus. Seishirou nahm einen von den Löffeln, die noch auf dem Tablett vom Mittagessen lagen, und führte diesen inklusive etwas von dem Cocktail an Subarus Lippen.

„Ein Löffelchen für den...“

Subaru schlug ihm den Löffel, mitsamt Schale, aus den Händen.

„Du bist ein elender Psychopath.“
 

Ich habe mich verändert,

In diesen Tagen


 

Seishirous Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Er sah zu, wie die zerstoßenen Tabletten sich auf dem Boden verteilten. Subaru hatte nicht reagiert, wie er es erwartet hatte. Das tat er schon seit einiger Zeit nicht mehr, und es gefiel Seishirou nicht besonders.

Subarus hübsches Gesicht war vor Wut verzerrt. Aber auch, und das erleichterte Seishirou ungemein, konnte man Trauer in dem einen Auge erkennen, das frei lag.

„Was bin ich eigentlich für dich? Ein Spielzeug, ein Gebrauchsgegenstand, eine...“

„Würdest du den Satz bitte zu Ende führen?“

„...Prostituierte?“

Seishirou bemühte sich den Drang zu unterdrücken, Subaru eine Ohrfeige zu verpassen.

„Prostituierte?“, hakte er in einem sanften Ton noch einmal nach, um sich zu vergewissern, dass er sich nicht verhört hatte.

„Ja, Prostituierte.“

„Dazu bist du doch gar nicht professionell genug.“
 

So unerwartet,

So stark


 

Subaru schluckte ein paar Verzweiflungstränen hinunter und sprach möglichst ruhig weiter: „Was bin ich denn dann? Viel kommt ja nicht mehr in Frage.“

„Ich würde vorschlagen, du hältst jetzt mal den Mund“, erläuterte Seishirou, wie es nach seiner Vorstellung nun weitergehen sollte.

Er drückte Subaru, der schon dabei gewesen war, sich wieder aufzusetzen, zurück in eine unbequeme Liegeposition. Subarus Hüfte war auf eine schmerzhaft unnatürliche Weise verdreht. Dass Seishirou sich auf ihn legte, ließ ihn daher auch zischend einatmen. Er fühlte sich, als ob sein Beckenboden in den nächsten Sekunden zertrümmert werden würde.

Erleichtert stellt er fest, dass Seishirou ihm genug Luft zwischen ihren Körpern ließ, um sich wenigstens so hinzudrehen, dass er wieder einigermaßen angenehm liegen konnte.

„Du weichst aus!“, fauchte Subaru. Er hielt Seishirous Hand, die gerade dabei gewesen war, unter Subarus Hemd zu gleiten, eisern fest.
 

Der Klang deiner Stimme,

Und die Berührung Deiner Hand


 

„Du bist ja so niedlich, wenn du rot wirst“, amüsierte sich Seishirou über die hellrosa Wangen. Er schnappte sich die Verbandsschere, die auf Subarus Nachttisch lag.

Mit einem breiten Lächeln schnitt er die Krankenhauskleidung Subarus der Länge nach auf, sodass dieser vollständig entblößt unter ihm lag.

Subaru keuchte, als er Seishirous Lippen spürte, welche die Haut über seinem Schlüsselbein küssten. Ein Schauer lief ihm über den Rücken und durch den restlichen Körper. Weder Schamröte noch Gänsehaut konnte er länger zurückhalten.
 

Die größte Belohnung ist nun

Die Liebe, die ich geben kann


 

„Seishirou?“

Der Angesprochene hob den Kopf. Erfreut über die erneute Unterbrechung war er nicht, das konnte man ihm ansehen. Außer einem leicht fragenden Blick kam aber sonst keine Reaktion.

„Mir ist egal, was ich für dich bin. Du kannst mich nennen, wie du willst und mich behandeln, wie auch immer du es möchtest. Aber, bitte, lass mich dir nicht egal sein. Und geh nie fort.“

„Wird das jetzt ein Fluch?“, gluckste Seishirou, der das nicht ganz so ernst nehmen konnte, wie Subaru es sich wünschte.

„Du wirst mich nie allein lassen. Du wirst immer bei mir sein. Und ja, das ist ein Fluch.“

„Oh, und wie willst du das bewerkstelligen?“

„Es ist ein Fluch, und es ist eine Bitte. Der Fluch der dich trifft, ist, dass du meiner Bitte nachkommen wirst – freiwillig.“

Stille legte sich über den Raum und Seishirou ließ von Subarus Körper ab. Die Seele dessen, den er anfassen wollte, befand sich nicht mehr dort. Zumindest war sie nicht wach. Eine andere, sehr aufgeweckte Seele beherrschte momentan Subarus Körper. Eine, die ihm schon öfters Ärger bereitet hatte.

„Hokuto, du kannst es nicht lassen, was? Misch dich nicht in Dinge ein, die dich nichts angehen.“

„Wieso denn nicht? Ihr braucht eben etwas Nachhilfe!“

„Wieso sagst du ihm nicht einfach...“

„...dass ich in ihm bin? Das würde er nicht verstehen. Er würde bloß versuchen wollen, mich irgendwie zurück ins Leben zu holen. Oder er würde mir sogar seinen Körper überlassen, das würde zu ihm passen, ja...“

‚Wo sie Recht hat, hat sie Recht’, dachte Seishirou deprimiert und setzte sich in den Stuhl nahe dem Fenster, das eine trübe Aussicht auf einen riesigen Parkplatz bot. Die meisten Stellplätze waren frei. Er war wohl der einzige Besucher heute und ein Auto hatte er nicht gebraucht, um herzukommen.
 

Ich stehe zu Dir,

Mit Sicherheit
 

So unerwartet,

So stark,

Weckt das Leben Dich auf

Dinge ändern sich


 

Seufzend bekräftigte Seishirou Hokutos Aussage: „Da hast du wohl Recht. Unsere kleine Mutter Theresa würde dir ohne Umschweife den Körper überlassen.“

Hokuto war schon bei einem ganz anderen Thema und plauderte munter weiter, ohne auf Seishirou zu achten, der Subarus verfremdeten Körper argwöhnisch betrachtete. Hokutos großartige Gesten passten in keiner Weise zu dem Originalbesitzer.

„Ich war’s nicht, die eben diesen Fluch ausgesprochen hat, sondern Subaru. Insofern wird er auch seine Wirkung zeigen, ich wollte dich nur vorwarnen.“

„Wieso das denn?“

„Damit du mir keine Dummheiten anstellst, die sich nicht wiedergutmachen lassen.“

„Dummheiten? Ich weiß nicht, was du...“

„Oh, und ob du das weißt. Dein toller Wunsch.“

„Dir geht es doch sowieso nur um Subaru“, pikierte sich Seishirou. Hokuto schüttelte genervt den Kopf.

„Seishirou...“, seufzte Hokuto. „Ich steh ja auf Hoffnung, aber bald kann ich sie, zumindest was dich betrifft, wohl aufgeben. Willst du nicht verstehen, oder kannst du wirklich nicht?“

„Ich...“, begann Seishirou, war aber zu langsam. Hokutos Geist hatte sich wieder schlafen gelegt. Subaru schaute verwirrt im Raum umher, verstand er doch nicht, wie er aus der sehr aufreizenden Stellung mit Seishirou plötzlich wieder allein im Bett war und aufrecht dasaß.
 

Ich habe mein Bestes gegeben,

Ich habe meinem Ruf gedient

Die größte Belohnung ist nun

Die Liebe, die ich geben kann


 

Seishirou beschloss, Subaru etwas wärmen zu müssen, immerhin war dieser noch splitterfasernackt und auch das leichte Zittern war ein deutliches Anzeichen dafür, dass es nicht warm genug war. Somit positionierte sich Seishirou wieder auf Subaru, der, außer einem widerwilligen Schnauben, sonst nichts weiter verlauten ließ.

„Anscheinend hast du etwas zu viel Baldrian bekommen. Aber keine Sorge, ich werde dich munter machen.“

„Ich bin hellwach. Du hast dich nicht verhört“, wollte Subaru das Gespräch wieder auf den ausgesprochenen Fluch lenken, „Menschen ändern sich nun mal. Etwas, das dir eine Heidenangst einjagt. Du willst dich ja auch nicht ändern. Wieso eigentlich nicht? Was bereitet dir so große Sorgen, dass du...?“

„Was redest du wieder für dummes Zeug, Subaru“, unterbrach Seishirou ihn. Er spürte, wie ungewöhnlich viel Blut in sein Gesicht schoss.

„Vergiss am besten, was ich gesagt habe“, murmelte Subaru und legte die Arme um Seishirous Hals, um ihn in eine enge, wärmende Umarmung zu ziehen. „Vergiss es.“
 

Ich gab mein Herz

Um zu zeigen

Es gibt sonst nichts


 

„Nimmst du die Leute eigentlich immer so schnell in den Arm?“

„Wenn du das so sagst, hört es sich so an, als ob ich wirklich eine Prostituierte wäre.“

„Wenn schon, dann Prostituierter!“, berichtigte Seishirou ihn. „Zumindest gibt es einige Beweise dafür, dass du keine Frau sein kannst. Hier zum Beispiel, Subaru-kun...“

Seishirous Hände waren Subarus Bauch hinabgewandert und lagen nun ruhig zwischen dessen Beinen. Seishirou selbst rutschte ebenfalls weiter hinunter und ließ seinen Mund sich zu seinen Händen gesellen.

Subaru keuchte und wand sich. Ein vergeblicher Versuch, Seishirou zu entkommen.

„Lass das!“

„Gerade eben wolltest du noch.“

„Mag ja sein, aber...“

„Aber? Was ‚aber’? Bring deine Sätze bitte zu Ende, Subaru. Sonst versteht man ja nicht, was du willst.“

„Als ob dich das interessieren würde“, seufzte Subaru und zog Seishirou zu sich nach oben, nur, um ihm einen kurzen Kuss zu geben. Mit seinem mehr oder minder freiwillig gegebenem Einverständnis ging der Kuss in die Verlängerung.
 

Die größte Belohnung ist nun

Die Liebe, die ich geben kann



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-25T05:37:43+00:00 25.05.2006 07:37
Oh wie toll ...Schön das Hokuto vorkommt ....^^ Hokuto ist mir nähmlich ziemlich sympatisch ....Ach ein tolles Kapi , sowie immer ....
Von:  Annatar
2006-01-15T18:10:35+00:00 15.01.2006 19:10
Hokuto in Subaru? . . .
Okey aber sonst find ich auch das du dich (noch mehr) verbessert hast!^^
Von:  JeanneDark
2005-07-13T07:46:38+00:00 13.07.2005 09:46
Geniale Story schreib weiter >.<
Von: abgemeldet
2005-07-10T20:33:16+00:00 10.07.2005 22:33
Gut...also ich muss sagen, das Kapitel war - gut. Wirklich ^^ Auch wenn es mich wundert, dass Seishiro Subaru jetzt -chan betitelt (oder hat er das bei dir vorher auch schon LOL). Und Hokuto kommt ins Spiel, auch interessant. Dein Schreibstil ist allgemein besser geworden, viel besser :)
Mal sehen, wie sich die Beziehung der beiden zueinander weiter entwickelt...LG
Von:  Sephie
2005-07-09T19:20:44+00:00 09.07.2005 21:20
super!!! aber leider schon zu ende das kappi-.-....
freu mich schon total auf nächste kappi^_______^!!


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