Prolog
~~~Prolog~~~
Ich zog mir die Stöpsel aus den Ohren.
Das Lied halte noch weiter aus den Stöpseln, die nun von meinen Beinen runter baumelten. Ich saß auf einer Fensterbank, schaute in den Park, welchen ich von dem Fenster aus sehen konnte. Eine Gruppe von Jugendlichen, ich schätze sie auf nicht älter als 20 Jahren, liefen immer wieder im Kreis.
Einmal in der Woche war ich bei einer Gruppe dabei, aber meistens eigentlich alleine.
Ich hörte, wie mein Lied endete, weswegen ich mir meine Kopfhörer wieder hochzog. Die weißen Kabel waren gerade neu. Die alten Kabel hatte ich zerschnitten, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich lauschte den Tönen, aus den Stöpseln:
Ich würde dir gern sagen,
wie sehr ich dich mag,
warum ich nur noch, an dich denken kann.
Ich fühle mich wie verhext und in Gefangenschaft
und du allein trägst Schuld daran.
Tz… was für ein Scheiß?
Die wollen einen doch flaxen.
Ist doch nicht normal hier.
Warum hab ich so ein Lied immer noch auf den Player?
Ich zog die Stöpsel noch mal aus den Ohren und machte den Player aus.
Pfff. Was ein Müll.
Damit sollte eigentlich der Player auf dem Bett landen, er tat es nicht, sondern auf dem Boden.
Ich schau später ob der noch geht.
Ich stand von der Fensterbank auf, ich geh jetzt in die Stadt.
Ich will euch meine Geschichte erzählen, als ich 17 war und alles beginnt.
Ich beginne aber noch früher.
Im Sommer vor 6 Jahren, da bin ich 15 Jahre alt.
Jetzt bin ich 21 Jahre.
Es ist jetzt drei Jahre her, nach meiner Geschichte, nach dem, warum ich nun hier stehe, und mir in meinen kleinem gemütlichen Zimmer alleine die Sachen richte.
In der Zeit, wo ich 17 Jahre alt bin, da passiert meine kleine Geschichte. Ich lerne Leute kennen, welche ich nie gedacht hätte zu treffen.
Aber ich würde zu weit vorgreifen, wenn ich jetzt schon alles erzählen würde.
Nun gut, nun zu meiner Person, ich wirke auf ein paar Leute zickig, was ich nicht bin. Oder doch?
Mir wird gesagt, dass ich dumm bin, aber das kann ich nicht so sagen, vielleicht ein wenig verplant.
Jedoch glaube ich, dass die Leute etwas anderes meinen.
Nun ja, wieder würde ich zu weit vorgreifen.
Meine Sachen waren ordentlich, weswegen ich auf den breiten Flur trat. Ich schaute mich um, niemand war sonst da, weswegen ich die Treppen runter ging, um in die Stadt zu kommen, als ein Kind an mir vorbei rannte.
Aber nun genug von der Gegenwart.
Hier nun meine Geschichte:
Im Herbst. Mein Wecker klingelte gerade.
An dieser Stelle….
Mach ich mal Werbung für den zweiten Teil, bzw. die neue Version dieser Story.
Ich hoffe einige werden auch den zweiten Teil lesen ;)
Ich würde mich sehr sehr sehr freuen.
Ich danke noch einmal allen die die FF gelesen haben :)
Und ja hier einmal der Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/31588/209869/
