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Der Fußball, die Liebe und das Glück

von

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Mein neues Leben

[Rachel] Es war ein Freitagmorgen, als ich gelangweilt wie gewohnt zur Schule lief. Heute allerdings war ich etwas besser drauf, als an den anderen Schultagen, denn heute war Freitag und Freitag bedeutete, Wochenende! Naja und an den meisten Wochenenden, konnte ich mir mal so richtig Zeit für mich nehmen und Fußball spielen. Wisst ihr, ich hab da so ein Tick für Fußball, das fing bei mir aber schon in der Kindheit an:

Als ich ungefähr drei Jahre alt war, schaute ich meinem Vater immer beim Fußball spielen zu. Egal ob es das Training war oder die harten Spiele. Meine Mutter musste mich immer mitschleppen. Wenn es um Fußball ging, war ich wie eine Klette und wich nicht mehr von der Seite. Ich hatte meinen Vater sehr gern und als ich älter wurde, konnte ich mich mit ihm immer sehr gut unterhalten. Mit ungefähr 8 Jahren brachte er mir, das Fußballspielen bei. Meine Mutter war natürlich nicht davon begeistert, sie hatte bei mir eher an Rhythmische Gymnastik gedacht. Auf jeden Fall hörte ich seit dem Tag nicht mehr auf Fußball zu spielen, ich war wie verhext. Mein Vater war über meinen Ehrgeiz neues zu lernen, überrascht und trainierte deswegen mit mir jeden Tag. Es war so eine schöne Zeit und ich würde sie gerne noch mal erleben, doch nach 2 Jahren trennten sie sich. An meinem 10. Geburtstag hatten sie wieder einen von diesen schweren Streiten und meinem Vater reichte es. Er stand an der Tür und sagte als letztes: "Rachel, mein Kind, mach deinem Vater alle Ehre und vernachlässige deinen geliebten Sport nicht, hörst du?" ich nickte und fing an zu weinen. Ich fragte ihn, wieso er fort gehen will und er antwortete mit gezwungenem Lächeln: "Weil ich nicht möchte, dass du durch unsre Streiterein daran kaputt gehst! Verstehe mich nicht falsch, ich liebe dich mehr als alles andere, aber gerade deswegen möchte ich nicht, dass du durch uns Probleme hast!" damals schaute ich ihn verständnislos an. "Versprech mir, dass du an deinen Vater denken wirst, wenn du trainierst!" ich versprach es ihm. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und hinterlies mir seinen Lieblingsfußball, den er bei den früheren Trainingsstunden immer benutzte. Das ist nun ein Jahr her. Aber für mich ist es so, als wäre es erst gestern gewesen. Diese Schmerzen sind immer noch da und ich glaube, dass ich sie so leicht nicht vergessen kann.

Tja vielleicht könnt ihr jetzt verstehen, warum ich diesen Tick fürs Fußballspielen habe!

Natürlich träume ich davon, einmal in einer Mannschaft zu spielen und bei den Meisterschaften teilzunehmen. Welcher Fußballspieler träumt davon nicht.
 

In meinen Gedanken versunken stieß ich plötzlich mit jemandem zusammen. Ich fiel zu Boden und schaute einem Jungen in die Augen. Er stand blitzschnell auf und entschuldigte sich: "Sorry, das war mein Fehler!" ich klopfte meine Jeans ab und stand auch auf. Langsam sammelte ich wieder meine verstreuten Bücher ein. "Nein, ich war ganz in Gedanken versunken und hatte für kurze Zeit nicht auf meine Umwelt geachtet!" Er lächelte und gab mir das letzte auf dem Boden liegende Buch in die Hand. "Du musst neu hier sein, ich habe dich noch nicht hier gesehen!" "Ja ich bin mit meinen Eltern erst vor einer Woche hier hergezogen!" "Hast du dich schon etwas an die Gegend und ihre Bewohner gewöhnt?" "Ja natürlich...es gefällt mir hier!" "Schön...sorry noch mal, ich muss auch schon wieder weg, sonst komm ich zu spät!" er winkte mir noch zu und ich ging weiter.

Nach fünf Min. kam ich an der Nankatsu- Schule an. Ich ging die Treppe zu meinem Klassenzimmer hoch und setzte mich auf meinen Platz bei Yukari. Kurz darauf kam auch schon die Lehrerin rein und begann direkt mit dem Unterricht. Jetzt konnte man bis halb zwei hier sitzen und sich einen abschwitzen...es war draußen 32°! Wie ich es hasste im Sommer in einem vollen Raum zu sitzen und der Hitze nicht zu entkommen.

Als dann endlich der Unterricht zu Ende war, ging ich mit Yukari an den Fußballplatz des FC Nankatsu. Wir wollten nach dem Training der Mannschaft zusammen nach Hause gehen, deswegen blieb ich solange bei ihr und schaden würde es mir auch nicht, schließlich wurde hier Fußball gespielt. Yukari ging in den Mannschaftsraum und holte dort den Korb mit der Wäsche der Jungs. Yukari war Mannschaftsbetreuerin und so für saubere Trikots, volle Trinkflaschen mit Wasser und dafür, dass die Handtücher bereitlagen verantwortlich. Sie kam mit dem Korb zu mir und stellte ihn auf der Bank ab. "Soll ich dir vielleicht helfen?" fragte ich sie freundlich. Sie überlegte kurz. "Das wäre wirklich sehr nett...momentan bin ich die einzigste Mannschaftsbetreuerin, meine andere Kollegin ist weggezogen, so stehe ich also alleine hier. Der Kapitän der Mannschaft, sein Name war Tsubasa kam zu uns. "Hey Yukari, könntest du für uns freundlicherweise die Bälle holen? Ich muss mit meinen Jungs noch etwas besprechen!" "Klar, mach ich!" ich folgte ihr und half ihr, den Korb mit den Bällen raus auf den Platz zu schieben. Wir holten die Bälle heraus und warfen sie auf den Platz. Ich allerdings bevorzugte eher die Bälle auf den Platz zu kicken. Als die Jungs auf dem Spielfeld waren, fingen sie gleich an zu trainieren. Ich hingegen half Yukari mit der Wäsche. Danach setzten wir uns auf die Bank vor dem Mannschaftsraum und schauten der Mannschaft zu, wie sie so eifrig und fröhlich trainierte. Nach kurzer Zeit beobachtete ich einen kleinen Jungen, der mit einer Spielfigur im Rasen spielte. Er saß so friedlich dort und bemerkte sein Umfeld nicht. Im selben Moment stieg Panik in mir hoch, ich sprang von der Bank und rannte auf den kleinen Jungen zu. Ein starker Ball flog direkt in seine Richtung, er wurde von Ryo abgeschossen und er merkte es nicht. Ich sprang in die Luft und während des Sprungs bremste ich den Ball mit meinem linken Fuß ab und schoss ihn in entgegengesetzte Richtung zu Kitahara dem Torhüter. Der Ball raste genauso schnell und so hart in das Tor, dass er sich im Netz noch eine ganze Weile drehte. Ich landete weich wieder mit den Füßen auf den Boden und schaute ins Tor, wo der Ball sich noch heiß im Netz drehte. Jetzt schienen es alle erst richtig registiert zu haben und starrten mich fassungslos an. Ich wand mich dem Jungen hinter mir zu und lächelte ihn an. "Na, was spielst du denn da?" fragte ich freundlich. Er schaute mich einen Moment lang an und kam dann zu mir. "Das ist Spiderman!" sagte er leise. "Ich kenne Spiderman auch, ich hab ihn immer im Fernsehen gesehen!" antwortete ich. Er lächelte und jetzt kam seine Mutter zu ihm. "Du meine Güte, haben sie vielen Dank, der Ball hätte meinen kleinen Tomaru sicher verletzt!" ich lächle rücksichtsvoll. "Kein Problem!" "Wissen sie, wenn mein Junge spielt, vergisst er alles um sich herum und ist ganz auf seine Fantasie konzentriert!" sie nahm ihn an der Hand und winkte mir noch im Gehen zu. Jetzt kam die Mannschaft und Yukari zu mir. "Woher hast du solch einen starken Schuss drauf?" fragte Kitahara überrascht. "Ist das so wichtig? Viel wichtiger ist doch, dass dem Jungen nichts passiert ist!" Ryo kam verlegen zu mir. "Sorry, das war mein Fehler, ich hatte den Ball abgeschossen!" "Spielst du in einer Mannschaft?" fragte mich Tsubasa. "Nein tu ich nicht! Das einzige was ich sportlich mache ist Volleyball spielen, aber das nur noch selten!" Ich drehte ihnen den Rücken zu und sagte noch, bevor ich ging: "Trainiert wieder weiter und vergesst einfach was heut geschehen ist!" Yukari rannte mir hinterher. "Aber wollten wir nicht zusammen nach hause gehen?" fragte sie. "Schon, aber mir ist was wichtiges eingefallen, was ich noch erledigen muss! Wir sehen uns!"

Zuhause angekommen ging ich direkt in mein Zimmer und zog mich um. Da es zu warm war, entschied ich mich für Hotpants und einem roten Spagettiträgertop. Dann betrachtete ich mich im Spiegel. Für ein fast 18 jähriges Mädchen sah ich ziemlich reif aus. Ich hatte dunkelblonde Haare, die fast einen etwas kupferfarbigen Ton hatten, die Haare waren kurz und sehr abgestuft. Ein paar Strähnen waren immer in meinem Gesicht, so sah ich älter aus. Ich hatte außerdem braune Augen und war schlank. Soviel zu meinem Aussehen.

Zufrieden ging ich runter in die Küche und machte mir was zu Essen. Um halb fünf kam meine Mutter nach Hause. Sie begrüßte mich und setzte sich zu mir an den Tisch. "Wie war die Schule heute?" fragte sie. "Wie immer, langweilig und ich hab mich fast kaputtgeschwitzt." Antwortete ich leise. "Rachel Schatz, ich muss leider morgen wegen einer Verhandlung nach Deutschland und werde erst wieder am Montag abend zurückkehren. Ich muss dort einer meiner Klienten besuchen und verhören!" Meine Mutter war Anwältin und war öfter mal für zwei, drei Tage weg. "Wo liegt das Problem?" frage ich sie. Sie schaut mich perplex an. "Naja, ich dachte du könntest irgendwie sauer auf mich sein, weil ich in letzter Zeit kaum noch hier bin!" "Mum, das ist dein Job...es macht mir nichts aus!" sie nimmt mich in den Arm. "Ich danke dir, ich verspreche in den Ferien mehr Zeit für dich zu haben!" sie küsste mich auf die Stirn und packte langsam ihre Tasche. Wie ich fertig gegessen hatte, holte ich meinen Fußball und eine kleine Tasche und ging zur Tür. "Hey Mum, ich gehe wieder etwas Fußball spielen!" rief ich zu ihr ins Schlafzimmer. "Du und dein Fußball, dein Vater hat dir das in den Kopf gesetzt und jetzt hörst du nicht wieder damit auf!" meckerte sie und ich

meinte nur: "Jaja!" und so verließ ich das Haus. Ich tribbelte mit dem Ball durch die Straße in Richtung Sportplatz. Unterwegs traf ich auf Yakuri, die mich ein Stück begleitete. "Spielst du gerne Fußball?" fragte sie mich. "Es ist mein Leben!" antwortete ich ernst. Wir kamen an ihrem Haus vorbei und ich verabschiedete mich von ihr. "Bis dann!" ich ging weiter. Jetzt nahm ich den Ball unter die Arme und lief gemütlich weiter. Zehn Min. später ging ich um eine Ecke und stieß um Haaresbreite mit Tsubasa zusammen. Er schaute mir eine ganze Weile in die Augen. Dann bemerkte er meinen Fußball unterm Arm und lächelte. "Du spielst also doch Fußball?" "Ich habe nicht gesagt, dass ich kein Fußball spiele, ich habe nur geantwortet, dass ich nicht in einer Mannschaft drin bin!" "Aber du spielst Fußball!" "Ja, hobbymäßig!" entgegnete ich knapp. "Bist wohl auf dem Weg zum Sportplatz was?" "Wie hast du das bloß erraten!" sagte ich sarkastisch. "Kann ich dich begleiten?" "Wenn du willst!" ich lief weiter und er kam neben mich. "Wie lange machst du das schon hobbymäßig?" ich merkte, dass er interessiert war. "Mein Vater brachte es mir mit 8 Jahren bei! Seitdem kann ich nicht mehr aufhören!" er lachte. "Du bist ja genauso verrückt nach dem Sport wie ich! Damals schenkte mir mein Vater einen Fußball als ich 2 Jahre alt war und ich verliebte mich heiß und innig in den Sport!" wir lachten. "An meinem 10. Geburtstag verließ mein Vater uns und er hinterließ mir seinen Lieblingsball, mit dem er beim Training immer gespielt hatte, er sagte zu mir, bevor er ging "Rachel, dass du deinem Vater alle Ehre machst und deinen geliebten Sport nicht vernachlässigst!" Außerdem musste ich ihm versprechen beim Training an ihn zu denken, und das tat ich! Jedes Mal, wenn ich meinen Fußball in die Hand nehme denke ich an ihn!" sagte ich etwas traurig. "Verstehe...dein Ball ist also noch alles, was du von deinem Vater hast!" Ich nickte. Wir schwiegen einen Moment. "Wie lange ist das jetzt her, seit dem dein Vater nicht mehr bei euch ist?" "In zwei Monaten sind es 8 Jahre, da werde ich nämlich 18!" er grinste. "Du bist also ein Löwe!" "Ja so ist es!" ich merkte schnell das man sich mit Tsubasa gut unterhalten konnte und jetzt begriff ich warum er so viele Freunde um sich hatte, es war seine Art, wie er mit den Menschen umging. Er war freundlich, hilfsbereit und vertrauenswürdig!

Wir kamen am Sportplatz an und Tsubasa ging ins Tor. "Zeig mir mal, was eine Rachel alles drauf hat!" er grinste. Ich ließ den Ball auf den Boden fallen und setzte meine ganze Kraft und den Fuß und schoss Richtung Tor. Der Ball flog wieder mit einer gewaltigen Stärke, Tsubasa sprang hoch und versuchte den Ball mit seinen Händen zu halten, aber der Ball bahnte seinen Weg in das Netz. Einige Sekunden lang drehte sich der Ball im Netz und fiel dann zu Boden. Tsubasa schaute mich überrascht an. "Deine Stärke ist unglaublich, das gefällt mir! Wollen wir mal sehen, wie gut deine Technik ist!" Er holte sich den Ball. "Ich bin dein Gegner! Hol mir den Ball ab!" ich rannte ihm entgegen. Nach einer Std. setzten sie sich in das Gras, dass um das Spielfeld angesät wurde. "Ich bin wirklich überrascht...du könntest gut eine Mannschaft anführen." Ich schaute ausdruckslos ins Gras. "Das würde ich auch machen, nur fehlt mir dazu die Mannschaft!" Er überlegte. "Es gibt bestimmt einen Weg, wie du zu einer Mannschaft kommen könntest!" sagte er überlegend. "Hättest du vielleicht Lust unsre Mannschaftsbetreuerin zu werden? Du könntest dann ab und zu mal beim Training mitmachen, vielleicht wirst du ja beim Training entdeckt, es kommen oft Trainer von anderen Mannschaften zu uns und schauen uns zu!" "Warum nicht!" er lächelte mich an. "Toll... dann hat auch Yukari mal etwas Unterstützung!" Wir schwiegen kurz. Dann stand ich auf und schaute ihn an. "Ich glaube ich werde jetzt langsam gehen...morgen fliegt meine Mum nach Deutschland um einen ihrer Klienten zu besuchen und da muss ich ihr noch ein bisschen helfen!" Er stand auch auf. "Deine Mutter ist Anwältin?" Ich nickte. "Was machte eigentlich dein Vater von Beruf?" "Er ist Profifußballer...vielleicht kennst du ihn, Kurt Ayohara!" er blickte mich sprachlos an. "Er spielt doch für Brasilien...er ist einer meiner Idole!" "Oh, na dann!" "Jetzt weiß ich woher du diese Technik her hast und vor allem deine Kraft!" er war völlig aufgeregt. "Nicht zu glauben... das ist ja toll!" Wir liefen in meine Straße. "Sag mal musst du nicht nach Hause?" fragte ich ihn, als er vor meinem Haus stehen blieb. "Doch ich gehe jetzt gleich...ich wohne ja auch in der gleichen Straße!" Diesmal war ich überrascht. "Da sieht man mal wie wenig man von den Personen selbst in der Klasse weiß!" "Das stimmt leider...Rachel...ähm...wenn du willst, kannst du morgen früh, so gegen 9 auf den Fußballplatz kommen, die Mannschaft und ich trainieren dort!" ich nickte. "Ok, ich

werde da sein!" er lächelte mich dankend an. "Bis morgen dann!" er joggte nach Hause. Ich blieb aber noch an der Straße stehen und schaute in welches Haus er reinging. Es war vielleicht fünf Häuser weiter, als meins! Jetzt viel mir ein Grinsen auf die Lippe.

Meine Mutter saß im Wohnzimmer und schaute sich einen Actionfilm an. "Wer war der junge Mann gerade eben?" fragte sie ohne mich anzusehen. "Das war Tsubasa Ohzora, er ist der Kapitän der Nankatsu- Fußballmannschaft!" "Er scheint sehr freundlich zu sein!" "Oh ja, das ist er wirklich, man kann sich sehr gut mit ihm unterhalten...genauso wie ich das mit Dad konnte!" Sie verdrehte genervt die Augen. "Rachel, hör auf an ihn zu denken...er ist nicht mehr hier und das musst du in dein Leben mit hineinbeziehen!" ich merkte wie mein Blut anfing in mir zu kochen. "Mum, nur weil du dich nicht mit Dad verstanden hattest, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn auch vergessen soll... ich hatte nichts mit euren bescheuerten Streiten zu tun...das war allein eure Sache und deswegen hat er uns ja auch verlassen!" schrie ich wütend. Sie blickte mich verachtend an. "Junge Dame, vergreife dich nicht in deinem Ton...ich möchte nicht, dass du an ihn denkst, er hat es nicht verdient!" sagt sie aufgebracht. "Du kannst mich aber nicht daran hindern!" ich rannte hoch in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und betrachtete das Bild auf meinem Schreibtisch, wo Dad und ich am Fußballplatz standen und grinsend in die Kamera schauten. Ich hatte noch mehr Bilder, wo mein Dad und ich drauf waren, sogar eins war dabei, da war Mum auch drauf. Ungefähr 10 Bilder standen in meinem Zimmer, wo mein Vater drauf war, aber nur zwei von meiner Mum. Die anderen Bilder, die noch eine glückliche Ehe von meinen Eltern zeigten, waren in einem Bilderalbum in meinem Schreibtisch. Ich legte mich aufs Bett und merkte wie die Müdigkeit mich überrollte. Mitten in der Nacht, so gegen 10 Uhr, wurde ich wach. Ich stand auf und ging zum Fenster. Mein Blick wurde auf die Sterne gelenkt, die ich eine ganze Weile lang beobachtete.



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