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Memories

von

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So, hallo Leute. Das hier ist mir eingefallen, als ich mir den gleichnamigen Song von Within Temptation angehört habe (deswegen auch Songifc). Tja, schreibwütig wie ich bin, habe ich den folgenden Geistesblitz innerhalb von zwei Stunden runtergeschrieben. Und in der Hoffnung, dass es wenigstens einer mal liest, setze ich es online. Und nun zur Story:
 


 

Memories
 

"Lauf nicht so weit weg, hast du gehört?"

Ein lautes "Ja!" war die Antwort.

Der blonde Mann ließ sich langsam auf einer Bank nieder. Mit einem Seufzer lehnte er sich nach hinten an die Lehne und ließ die Augen zum Himmel wandern.

< Wie lange ist das jetzt schon her? Vier Jahre? Gott, die Zeit kommt mir so endlos vor!>

Die Sonne schickte gerade ihre letzten rötlichen Strahlen durch die Wolken hinab auf die Erde. Eine leichte Brise frischte auf, doch er störte sich nicht daran.

< Hier sein zu können ist beruhigend, aber auch bedrückend.>, schoss es ihm durch den Kopf.
 

'In this world you tried

not leaving me alone behind.

There's no other way.

I prayed to the gods let her stay.

The memories ease the pain inside,

now I know why'
 

< Ich weiß nicht, wie oft ich mir diese Frage jetzt schon gestellt habe. Hundert Mal? Tausend Mal? Zehntausend Mal? Dieses ewige "Was wäre wenn...?", ich kann es nicht mehr hören.>

Sein Blick blieb an einer Wolke hängen, durch die gerade ein besonders breiter Sonnenstrahl brach.

< Wer hat eigentlich gesagt, dass die Zeit alle Wunden heilt? Ich glaube nicht daran. Im Gegenteil, die Zeit macht alles nur noch viel schlimmer. Der Abstand wir es sein, der das starke Bedürfnis nach Nähe weckt. Oh ja, wenn du jetzt hier wärst...>
 

'All of my memories keep you near.

In silent moments imagine you here.

All of my memories keep you near.

In silent whispers, silent tears.'
 

< Diese Gedanken sind furchtbar. Sie zerfressen mich. Auch nach all dieser Zeit habe ich sie noch nicht überwunden. Wie denn auch? Unsere erste Begegnung? Ich erinnere mich noch gut daran. Ich habe dich gesehen und... BANG! Da war es auch schon um mich geschehen. Habe ich dir das eigentlich jemals erzählt? Dein Anblick war... atemberaubend. Ich weiß noch genau, was ich in diesem Moment gedacht habe. ,Oh mein Gott, ist das hier die Realität? Ich kann es noch gar nicht fassen, dass dieses perfekte Geschöpf mich wirklich angesprochen hat!' Siehst du, schon damals konnte ich mein Glück kaum begreifen.>

Er strich sich eine Haarsträhne zurück und wandte den Blick vom Himmel ab. Die Bäume erstrahlten in sattem Grün, einige Kirschblüten wurden vom Wind zum Boden geweht. Die Luft roch frisch. Nach Frühling. Aber irgendwie wollte der Frühling nicht in sein Herz Einzug halten.
 

'Made me promise I'd try

to find my way back in this life.

I hope there is a way

to give me a sign you're ok.

Reminds me again it's worth it all

so I can go on.'
 

< Es ist alles so schwer geworden, seit du nicht mehr an meiner Seite bist. Ich fühle mich so leer. Einsam, verlassen und sogar unverstanden. Meine Freunde bemühen sich wirklich darum, mir den Rücken zu stärken, aber... aber das ist nicht dasselbe. Du warst immer da. Für mich, für die anderen. So sehr ich es auch versuche, ich kann diese Kluft in meinem Herzen nicht schließen. Sie wird immer da bleiben.>

Seine dunklen Augen schweiften kurz über die Umgebung. Auf einigen Steinen brannten Kerzen. Die Blumen standen in voller Blüte. Ein buntes Bild.

< Ich mache dir keinen Vorwurf, es war nicht deine Schuld. Niemand hatte Schuld. Weder du, noch ich, noch sonst jemand. Es war einfach... es sollte nicht sein. Oder? Wie verzweifelt ich auf diese Frage eine Antwort gesucht habe. Glaub mir, die letzten Jahre habe ich nichts anderes getan. Ich habe mich verändert, sagen die anderen... hm... wie könnte ich nicht? Sie können sich ja gar nicht vorstellen, was ich durchgemacht habe. Sie wissen ja gar nicht, wie es ist, wenn deine Welt plötzlich auseinander bricht. Und alles, was mir bleibt, sind Erinnerungen.>
 

'All of my memories keep you near.

In silent moments imagine you here.

All of my memories keep you near.

In silent whispers, silent tears.'
 

< Ja, ich habe geweint. Und wie ich geweint habe. Ich tue es auch heute noch. Wenn ich alleine bin. Wenn mich niemand sehen kann. Wenn mich niemand hören kann. Es überkommt mich einfach. Ich kann absolut gar nichts dagegen tun. Und ich will auch gar nichts dagegen tun.>

Er änderte die Position auf der Bank und stützte die Ellbogen auf die Knie. Sein Blick ging zur Erde.

< Kahl. Der Boden ist kahl. Genauso fühle ich mich auch. Kahl und leer. Ich erinnere mich noch daran, wie glücklich ich damals war, als du meinen Antrag angenommen hast.>
 

*Flashback*
 

"Also, es gibt... es gibt da etwas, worüber ich... mit dir reden muss."

"Ich bin ganz Ohr.", sagte sie, als sie ihn aus lustig blitzenden Augen an.

"Ja, also, also... ich...", stotterte er.

"Ach, nun komm schon, so schlimm kann es doch nicht sein.", half sie nach.

<Verdammt, ich hatte mir doch alles so schön überlegt. Na gut, gib dir einen Ruck!>

Er kniete vor ihr nieder und nahm ihre linke Hand. Zuerst war sie ein wenig erstaunt, aber dann schien sie zu ahnen, was er vorhatte.

"Oh Gott!", war alles, was sie sagte, als sie seine Absicht durchschaut hatte.

"Ich weiß, das kommt jetzt vielleicht alles ein wenig spontan, aber ich habe schon lange drüber nachgedacht. Und jetzt habe ich endlich den Mut gefunden, es dir persönlich zu sagen."

Er nestelte an seiner Jacke herum und zog eine kleine Schatulle hervor. Ihre Augen weiteten sich bereits jetzt und ihr Mund stand leicht offen.

"Du weißt ich liebe dich über alles. Und deswegen frage ich dich: Willst du meine Frau werden?"

Ein paar Sekunden herrschte Schweigen. Er blickte unsicher zu ihr auf. Ihre Augen waren auf den kleinen Ring in der Schatulle fixiert. Und dann, zu seiner Überraschung, begann sie leicht zu weinen.

"Ja...", wisperte sie.

"Ja?"

"Ja!", entgegnete sie ein wenig lauter, als ihr die Tränen über das Gesicht flossen.

"Oh mein Gott!"

Nun war es an ihm, beinahe in Ohnmacht zu fallen. Doch stattdessen nahm er ihre schmale Hand in die seine und streifte ihr den Ring über den Finger. Einen Moment lang konnte sie das Schmuckstück nur anstarren, dann jedoch sah sie ihm in die Augen. Bevor er überhaupt wusste, wie ihm geschah, hatte sie sich, halb schluchzend halb lachend, in seine Arme geworfen.

"Oh mein Gott, das muss ein Traum sein", bemerkte sie leise, als sie sich fest an ihn presste, "sag mir bitte, dass ich nicht träume!"

Anstatt ihr jedoch eine Antwort zu geben, hob er ihr Kinn hoch und sah ihr tief in die Augen. Beide wussten, was jetzt folgen würde. Dann senkte er den Kopf. Sie schloss die Augen. Sanft und doch bestimmt trafen ihre Lippen aufeinander. Sie schlang die Arme um seinen Hals, unwillig diesen Moment vorbeigehen zu lassen. Zwischen zwei Küssen hauchte sie:

"Ich liebe dich!"

Dann küssten sie sich erneut. Leidenschaftlich, lange und überglücklich.
 

*Flashback Ende*
 

< Ist das wirklich schon so lange her? Ich kann es gar nicht glauben. Mir kommt es so vor, als wäre es erst gestern gewesen. Für mich steht die Zeit nicht still, sie rauscht an mir vorbei. Ich weiß gar nicht, wie ich die Tage überstehe. Und die Erinnerungen helfen mir nicht dabei. Sie machen es nur noch schlimmer. Ich wünsche mir diese Zeit zurück. Wie sehr wünsche ich sie mir zurück. Die Zeit ist etwas Furchtbares. Man kann sie nicht beeinflussen.>

Eine erneute Brise ließ ihn aufblicken. Die Kerzen flackerten leicht. Zudem merkte er, dass es bereits dunkler geworden war. Er hatte sich vollkommen in seinen Gedanken verloren.
 

'Together in all these memories

I see you smile.

All the memories I hold dear.

Darling you know I'll love you till the end of time'
 

< Dein Lächeln. Dein Lächeln war umwerfend. Es hat jeden sofort in deinen Bann gezogen. Dieses ganz bestimmte Etwas, das niemand anderes hat. Wirklich niemand. Außer vielleicht...>

Seine Augen suchten die Umgebung ab. Auf einer Wiese ganz in seiner Nähe fand er sie. Sie saß im Gras. Unwillkürlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln.

< Weißt du eigentlich wie ähnlich sie dir ist? Jedes Mal, wenn ich sie ansehe, sehe ich dich. Jedes Mal, wenn sie redet, höre ich deine Stimme. Es ist manchmal wirklich unheimlich. Es quält mich und es macht mich glücklich.>

Sein Blick glitt noch einmal zum Himmel. Die Sonne war glutrot und gerade hinter ein paar Baumwipfeln verschwunden. Durch die Blätter brachen einzelne Strahlen und zauberten atemberaubendes Farbenspiel auf den Boden. Tanzende Lichter und Funken. Er hielt einen Moment inne, um sich das Bild zu verinnerlichen.

< So ähnlich war es damals in der Kapelle auch.>, fiel es ihm ein.
 

*Flashback*
 

Der Himmel war strahlend blau. Keine einzige Wolke war zu sehen. Beinahe schien es so, als wisse die Natur, dass heute ein besonderer Tag war. Er war nervös. Aber sie war es auch. Die Bänke waren voller Leute. Allen voran natürlich ihre Freunde.

"Du siehst toll aus!"

Die Braunhaarige ließ den Blick kurz an ihrer Freundin hinauf und hinab gleiten.

"Danke, aber ich bin so furchtbar nervös."

"Er ist es auch.", erwiderte die Braunhaarige und deutete lächelnd in seine Richtung.

Dort stand er. In einem weißen Anzug. Und man sah ihm an, dass er nervös war. Seine Augenlider zuckten leicht.

"Ich hoffe ich stehe das durch.", murmelte sie.

Dann kam die Musik. Mit langsamen Schritten ging sie nach vorne, ihre Freundin dicht hinter ihr. Sein Blick war auf ihre Augen gerichtet. Sein Lächeln war so strahlend und sie erwiderte es nur zu gerne. Die Sonnenstrahlen, welche durch die Fenster fielen, erzeugten ein tanzendes Lichterspiel auf dem grauen Fliesenboden. Er war wie erstarrt von ihrer Schönheit. Die Eleganz, mit der sie über den Teppich schritt. Alle Augen waren nur auf sie gerichtet. Und er konnte verstehen wieso. Sie war ein Engel. Ein Engel der Anmut. Und sie war hier. Bei ihm. Nur bei ihm. Als sie neben ihm stand, konnte er das Glitzern in ihren Augen sehen. Nur wie in Trance nahmen beide die Rede wahr. Bis sie zum letzten Satz kamen.

"Nun denn erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen."

Darauf hatten beide gewartet. Er hob ihren Schleier hoch und blickte ihr tief in die Augen. Und dann war es soweit. Sie besiegelten ihr Versprechen mit einem Kuss. In diesem Moment wussten beide, dass es perfekt war. Perfekt für immer.
 

*Flashback Ende*
 

< Für immer. Ja, das haben wir wirklich gedacht. Aber es sollte nicht sein. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht in diesem Leben. Und alles, was mir nun bleibt, sind Erinnerungen an dich. An dich und eine Zeit, die längst vergangen ist, Vergangenheit ist. Ich würde alles geben, alles, um dich wieder an meiner Seite zu haben. Absolut alles.>
 

'All of my memories keep you near.

In silent moments imagine you here.

All of my memories keep you near.

In silent whispers, silent tears.'
 

Es war Zeit. Zeit zu gehen. Doch er wusste genau, dass dies nicht sein letzter Besuch gewesen war. Er würde wiederkommen. Immer. Die Sonne war fast völlig am Horizont verschwunden. Letzte goldene Lichter tanzten auf dem Boden umher. Wie von Geisterhand angestupst huschten sie hin und her. Einige Sekunden lang folgte er diesem Schauspiel mit den Augen. Dann jedoch zwang er sich aufzustehen. Es war Zeit zu gehen.

"Maya! Zeit zu gehen!", rief er.

Sie drehte den Kopf zu ihm um und winkte.

"Ich komme!", klang ihre helle Stimme zu ihm herüber.

Er konnte sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen.

< Sie ist dir so ähnlich. Ich danke Gott, dass es sie gibt. Ohne sie hätte ich die letzten Jahre nicht durch gestanden. Glaub mir. Sie ist mein Halt. Meine Orientierung. Mein Stern. So wie du es warst.>

Sie lief auf ihn zu. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen strahlten. Er öffnete lächelnd die Arme und sie sprang auf ihn zu.

"Sieh mal, was ich gemacht habe!", erklärte sie stolz.

Sein Blick glitt zu dem, was sie in der Hand hielt.

"Was ist das denn?", fragte er neugierig.

"Eine Kette. Ich habe sie selbst gemacht. Aus Gänseblümchen. Die habe ich von der Wiese dort."

Mit dem Finger zeigte sie in die Richtung, aus der sie soeben gekommen war.

"Ganz alleine? Wahnsinn, ich bin stolz auf dich.", lobte er und strich ihr kurz über die Haare.

Dann ließ er sie hinunter. Sie öffnete kurz den Mund, als wolle sie etwas fragen, schloss ihn dann jedoch wieder.

"Was?", fragte er.

Ein wenig schüchtern sah sie zu ihm auf.

"Glaubst du sie wird ihr gefallen? Ich hab die Kette für sie gemacht.."

"Aber natürlich wird sie ihr gefallen. Sie mag alles, was du ihr schenkst!"

Ihre Augen begannen zu leuchten.

"Na los, nur keine Scheu! Gib sie ihr!"

Sie löste die Hand aus seiner und ging auf einen Stein ganz in ihrer Nähe zu.

"Sieh mal, das habe ich für dich gemacht. Ich hoffe du magst es. Ich habe mir extra Mühe gegeben."

Es rührte ihn beinahe zu Tränen, sie dort stehen zu sehen. Aber er riss sich zusammen. Sie legte die Gänseblümchenkette auf dem Marmor nieder.

"Bist du fertig, Maya?"

"Ja, ich komme."

Sie hüpfte vorwärts und stand schon bald wieder neben ihm. Schweigend nahm sie seine Hand.

"Vermisst du sie?", durchbrach ihre helle Stimme die Stille.

"Natürlich."

"Weinst du manchmal?"

"Manchmal."

"Ich auch. Wenn ich alleine bin und mich keiner hören kann.", lautete ihre Antwort.

Er wusste nicht, was er ihr sagen sollte.

"Werde ich sie wieder sehen?"

"Ja, eines Tages, wenn du groß genug bist.", lautete seine Antwort.

"Du auch?"

"Ja", erwiderte er mit einem Lächeln, "ich auch. Aber bis dahin ist noch ein wenig Zeit."

"Glaubst du ihr geht es gut?"

"Natürlich geht es ihr gut. Sie ist immer hier."

"Wirklich?", fragte sie mit großen Augen.

"Ja", sagte er und legte eine Hand auf sein Herz, "hier drin."

"Bei mir auch?"

"Bei dir auch."

Einen kurzen Moment lang schwieg sie, doch dann bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

"Dann sind wir ja gar nicht allein, Daddy!"

"Nein, wir sind niemals allein, Maya.", sagte er.

Sie wandte den Kopf noch einmal um.

"Bis dann, Mommy, wir kommen dich wieder besuchen!", rief sie.

Dann fasste sie seine Hand fester und drückte sich an ihn. Er lächelte kurz bevor auch er noch einen Blick über die Schulter warf.

< Bis zum nächsten Mal, meine Geliebte!>
 

'All of my memories...'
 

Die Kerze flackerte leicht in der frischen Brise, die soeben aufgezogen war. Ein letzter Sonnenstrahl traf den Stein und enthüllte die Inschrift:
 

Wenn man etwas Liebes verloren hat, verliert vieles an Bedeutung. In den stillen Stunden lässt es uns verzweifeln. Was bleibt sind die Erinnerungen an eine schöne Zeit.

MAI WHEELER (1976-2001)
 


 


 

Ja, ich gebe es zu, ich war ein bisschen depri, als ich das geschrieben habe... ok, vielleicht auch ein bisschen SEHR depri (ich wurde auf 17 geschätzt, ja, 17! Ich kann es auch noch nicht glauben!)

Na ja, wie auch immer. Sagt mir, was ihr von der Sache haltet. Freue mich über Lob und auch Kritik.
 

Bye, Hillary



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  kotori99
2011-05-19T13:18:03+00:00 19.05.2011 15:18
*Heul*
Gott ist das schön und mann bin ih froh, dass das endlich mal kein Seto-Joey Paaring ist :D

Meine Lieblingsstelle und die, die ich am besten nachvollziehen kann: "Wer hat eigentlich gesagt, dass die Zeit alle Wunden heilt? Ich glaube nicht daran. Im Gegenteil, die Zeit macht alles nur noch viel schlimmer. Der Abstand wir es sein, der das starke Bedürfnis nach Nähe weckt. Oh ja, wenn du jetzt hier wärst..." Gott das passt so perfekt... Ich danke dir für deine Ff, sie trifft meibne jetztige Situationso gut ... Ok, ich bin oder war nicht verheiratet, aber ich kann das alles so gut nachvollziehen.
Das ist wunderschön geschrieben und die Stimmung der FF ist einfach klasse, klar traurig, aber wunderschön umgesetzt...
Dickes Lob!!

*Keks dalass*
*Davon wusel*
Von: abgemeldet
2009-09-14T16:22:09+00:00 14.09.2009 18:22
*schnief* mensch das ist eine der schönsten.... Was sag ich da es ist die traurigste schönste herzzereisendsre ff die ich gelesen habe... *theathralischmittaschentuchwedel* Ich find du hast joeys emotionen schön eingefangen und ich schließe mich der meinung von Lilinabe an... :D
Von:  PandaPri
2007-03-31T17:03:09+00:00 31.03.2007 19:03
Ich seh nichts mehr..
MEine Augen sind total wässrig
*heul*
Ich liebe deine FFs
Und du schreibst sie so genial..
*nimmer einkrieg*
Von: abgemeldet
2006-02-18T11:58:31+00:00 18.02.2006 12:58
Hey!
Diese FanFiction ist wirklich schön. Die Erinnerungen von Joey hast du voll realistisch beschrieben. Seine Emotionen hast du gefühlvoll beschrieben. Die kleine Maya tut mir Leid :( Muss wirklich schwer sein im frühen Alter die Mutter zu verlieren. Der Schluss hat mir am besten gefallen, wo sie die Blumenkette auf das Grab hingelegt hat und später noch mit ihrem Vater über ihre verstorbene Mutter geredet hat.
Wirklich schöne FanFiction. Ein Dickes LOB an dich. Du hast einen tollen Schreibstil.
Rukaya
Von:  Wheel_of_Fortune
2005-12-29T18:09:58+00:00 29.12.2005 19:09
*schnief**tränen wegwischt*
Hillary,wie kannste nu so gute fanfics schreiben???
Und mit nen song von meiner Lieblingsband?
Die Story is so schön depressiv.Vorallem die Flashbacks*wieder zu heuln anfängt*
Kurz:Ich finde sie genial.
Stay real and rock the crowd!
Heavenangel
P.S:Sorry,das die ersten sätze vorwurfsvoll klingen*es nicht so meint*
Von: abgemeldet
2005-08-09T22:19:41+00:00 10.08.2005 00:19
*SCHNIEF* und sowas tolles hast du in nur zwei Stunden runtergeschrieben?
Meine Güte, ich bin überwältigt!
Du hast wirklich Talent für sowas!
Von: abgemeldet
2005-07-12T15:35:21+00:00 12.07.2005 17:35
ich habe gerade deine story gelesen und bin beeintrukt!!! die story gefällt mir ;)
wie alt bist du denn wirklich?

bye -yury-
Von: abgemeldet
2005-07-05T14:51:01+00:00 05.07.2005 16:51
T.T *heul* diese ff war mal wieder so süss!
Du schreibst einfach genial. *Nicht wissen was schreiben*
Mach weiter so!
Deine Zorra
Von: abgemeldet
2005-06-29T18:04:38+00:00 29.06.2005 20:04
TT.TT uahhh wahnsinn
*sich die tränen verbeiß*
so traurig
du bist die beste *anfeuer
Von: abgemeldet
2005-06-09T15:43:08+00:00 09.06.2005 17:43
TT.TT *schluchz* *heul* *schnief* Ooooh das war sooo traurig!!! Ich bin echt heulend vor'm Compi gehockt!! Deine ffs sind immer soooo rührend!! Ich kann mir richtig vorstellen , die kleine Maya da mit der Blumenkette am grab ... wäääh *heul* du schreibst die allerbesten ffs! Mach weiter so!
bye
Zefi


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