Chaotischer Morgen
Kapitel 30: Chaotischer Morgen
Yo Leutz,
hier ist wirklich das absolut letzte Kap von VMN, abgesehen vom Epilog.
^^
Hoffe es gefällt euch, wo ich schon so lange dafür gebraucht habe…
Der Grund war eigentlich nur der, dass es ein Adult werden sollte, aber ich habe ihn jetzt so gestaltet, dass es alle lesen können. Sprich: Es is’ kein Hentai, auch wenn’s viele erwartet haben!
Und das hat leider so lange gedauert.
Entschuldigung noch mal an alle, die so lange gewartet haben.
…
Um ihn herum war nur leises Atmen in der Stille.
Ihn umgab die Finsternis der Nacht.
An seiner Seite lag die liebste Person in einem gesamten Leben.
Sie hatte sich dicht an ihn gekuschelt und schlief seelenruhig neben ihm.
Überhaupt alle Leute schliefen hier. Nur er war noch hellwach und konnte sich nicht dem beruhigenden Schlummer hingeben.
Zwar hatte er sich gegen Abend beruhigt, jedoch lag Sakura so bei ihm, dass sie ein Bein wieder angewinkelt über ihm liegen hatte. Ihre Hand lag auf seiner Brust, wobei er jeden Finger durch das dünne Shirt deutlich spüren konnte. Leise atmete sie und schlief friedlich.
Seine innere Unruhe wuchs dadurch noch mehr und er konnte sich nicht beherrschen.
Er musste hier raus und das möglichst schnell. Sanft rutschte er unter ihr weg um sie nicht zu wecken, doch sie schlug sofort die Augen auf. Scheinbar hatte sie nur einen leichten Schlaf gehabt: „Was ist?“
„Scht, komm mit,“ flüsterte er zurück. Sanft nahm er ihre Hand in seine und zog sie vorsichtig mit aus dem Bett um ja niemanden zu wecken. Es musste ja nicht jeder mitbekommen, dass die zwei heimlich verschwanden.
Oben auf dem Dachboden machten sie Halt. Es wirkte alles etwas staubig und Sasuke wünschte sich, er hätte seine Decke mitgenommen. Na wenigstens wirkte hier oben alles so dermaßen trostlos, dass er sich hier abreagieren konnte. Zum Glück stand hinten noch ein altes Sofa und der Uchiha steuerte darauf zu und zog Sakura neben sich. Diese ließ sich fallen und kuschelte sich sogleich an ihn heran: „Mir ist kühl!“
Sanft nahm er sie in die Arme und versuchte sie zu wärmen, woraufhin sie noch enger an ihn lehnte: „Wieso sind wir hier?“
„Ich konnte einfach nicht schlafen. Eigentlich wollt’ ich dich gar nicht wecken.“
„Oh, ach so. Es ist ganz schön düster hier.“
Suchend schaute er sich um und stand auf. In einer Schublade eines Regals fand er sogar noch einige Kerzen: „Ah, da sind ja welche.“ Lächelnd platzierte er sie darauf und sorgte für eine seeehr kleine Feuerkugel, um eine von ihnen zu entzünden. Wenig später hatte er auch die anderen an der ersten entzündet und es gab ein wenig Licht. Sakura lächelte: „Schon besser.“
Sasuke nahm wieder neben ihr Platz und legte den Arm um sie, wobei er sie sanft näher an sich heranzog. Die junge Frau seufzte erneut wohlig auf: „Es ist schön, dass wir die Zeit endlich mal genießen können.“
„Hmhm,“ brummte er zustimmend und schaute sie dann an. Ihre Lippen waren so unwiderstehlich, dass er sie nun ganz in die Arme nahm und ihr einen Kuss aufdrückte. Liebend gern kam sie der Aufforderung nach und ließ sich ganz in seinen Armen fallen.
Der Schwarzhaarige genoss das Gefühl und wollte sich gar nicht mehr von ihr lösen. Immer noch hatte er dieses Kribbeln im Bauch und löste sich von ihren Lippen um nun langsam ihren Hals entlang zu ihrem Schulterblatt zu gelangen. Aufseufzend legte Sakura den Hals in den Nacken und ließ ihn machen. Sanft ließ sie sich auf den Rücken rutschen, wobei der Schwarzhaarige nachrückte und sich nun über sie beugte.
Dadurch, dass sie nur mit einem Nachthemd mit dünnen Trägern bekleidet war, hatte Sasuke keine Schwierigkeiten dort an ihre Haut zu gelangen, wo er sie berühren wollte, und ihr durch sanfte Küsse einen Schauer über den Rücken zu jagen.
Wohlig seufzte die junge Frau darunter auf und genoss seine Liebkosungen. Der Schwarzhaarige ging noch einen Schritt weiter und strich mit seiner Hand sanft einen der Träger über ihre Schulter hinweg nach unten.
Es schien ihr nichts auszumachen, also wiederholte er dieses Spielchen im Zuge eines weiteren Kusses mit der anderen Seite. Die Träger blieben auf der Hälfte der Oberarme hängen und noch bedeckte das Nachthemd alles, aber er sah deutlich die verhärteten Brustwarzen, die sich unter dem dünnen, hellen Stoff abzeichneten.
Erneut widmete er sich ihrem Hals und strich mit einer Hand über die rechte Schulter hinweg ganz langsam über ihr Schlüsselbein und weiter hinab, bis er ihre Brust erreicht hatte und seine Hand dort zunächst verharren ließ. Sakura hob die Hände nur und berührte damit ebenfalls seine Brust, also schien sie nichts dagegen zu haben. Lächelnd streichelte er über ihre Rundung und hörte ein erneutes, leises Aufseufzen.
Er wusste nicht, wie weit er gehen sollte. Wenn sie etwas dagegen hätte, würde sie ihm doch Bescheid geben, nicht? Außerdem lagen sie hier nur auf dem Sofa bei Ino auf dem Dachboden. Sollten sie hier wirklich…
Verlangend schlang sie die Arme um seinen Nacken und zog ihn herunter. Damit nahm sie ihm die Entscheidung ab, bevor er seine Zweifel überhaupt alle überdenken konnte, denn sie griff an den Rand seines Hemdes und zog es ihm über den Kopf. Seit wann ging Sakura denn so forsch mit ihm um?
Aber er konnte nicht bestreiten, dass es ihm gefiel, was sie mit ihm tat. Verlangend winkelte sie ein Bein an und schob es somit in seinen Schritt. Es war nur vorsichtig, sodass er die Berührungen als angenehm und äußerst erregend empfand.
Ihre Finger glitten über seinen Rücken, während sie ihn küsste, und verursachten bei ihm ein angenehmes Kribbeln. Gleichzeitig wollte er aber auch mehr und schob ihr Nachthemd nun noch ein Stück herunter, sodass er ihre Weiblichkeit unbedeckt sehen konnte. Er sah sie nicht das erste Mal so, aber jetzt konnte er sich ihr nähern, streichelte sie und löste sich von ihren Lippen, damit er sie auch dort verwöhnen konnte.
Sanft ahmte er das Saugen eines Kindes nach, was ihr scheinbar gefiel. Erneut küsste er sich dann zu ihr hoch, nur um selbst wieder von ihr zu kosten.
Sakura schien eine Zweifel haben, als sie den Druck mit dem Bein auf seinen Schritt verstärkte und sich dann löste um ihm in die Augen zu sehen.
Einen Augenblick passierte gar nichts, doch dann zog sie ihn an sich heran und hauchte sanft: „Sei sanft zu mir!“
Diese vier Worte ließen ihm einen kalten Schauer durch den Körper laufen. Sie ließ ihm keine Zeit für eine Antwort, sondern hauchte noch: „Ich hab ein bisschen Angst.“ Erneut versiegelte sie seine Lippen, als sie ihre Bitte ausgesprochen hatte.
In ihrem sanften Spiel brauchte Sasuke nicht lange um ihr Nachthemd ganz auszuziehen und sie erneut zu erkunden. Das blasse Mondlicht schien auf sie herab und bildete eine schöne Silhouette, spiegelte sich in einem kleinen Punkt in ihren Augen, die bis auf diesen nahezu schwarz erschienen.
Sie war unbeschreiblich schön für ihn und er konnte sich kaum noch zügeln, als er sich auch endlich seiner Shorts entledigte.
Ganz sanft, so wie sie ihn gebeten hatte, näherte er sich ihr wieder und ging nicht zu schnell vor. Auch dann nicht, als er spürte, wie sie sich kurz in seinen Haaren festkrallte und aufkeuchte, doch es folgte nur ein Kuss, der ihm anzeigte, dass alles in Ordnung war.
Und noch häufiger fuhr sie mit den Fingern durch seine Haare, fuhr mit den Nägeln über seinen Rücken, ohne dabei Spuren zu hinterlassen, oder zog ihn an sich heran.
Beide versuchten sich nicht all zu sehr ihren Empfindungen hinzugeben, denn sie wollten nicht gehört werden.
Auch Sakura fror nicht mehr, sondern nach einer Weile bildeten sich kleine Schweißperlen auf ihrer Haut bei ihrem Spiel.
Sie spürte sein Gewicht auf ihr, merkte, wie er sich bewegte und sich dabei vollkommen fallen ließ. Und als beide spürten, dass es bald zu Ende kommen würde, versiegelten sie sich ihre Lippen gegenseitig mit einem Kuss, damit sie nicht zu laut werden würden.
Erschöpft sank Sasuke über ihr zusammen und legte den Kopf auf ihre Brust, während sie ihn umarmte und an sich heranzog. Die linke Hand lag auf seinem Rücken, während sie ihm mit der rechten durch die Haare kraulte.
Der Schwarzhaarige wäre gern so liegen geblieben und einfach weggedämmert. Er hatte ihren Duft in der Nase und fühlte sich einfach geborgen in ihren Armen, doch sie rüttelte ihn sanft wach: „Wir sollten vielleicht wieder runter gehen.“
„Jetzt schon?“ Er wollte nicht aufstehen und sie schon wieder loslassen.
„Ein wenig können wir ja noch liegen blieben, bis wir uns beruhigt haben. Aber wenn sie merken, dass wir fehlen, werden sie uns suchen. Und – das muss nicht jeder mitbekommen, okay?“
Nun gut, das war verständlich.
Auch der Uchiha war nicht scharf darauf, dass man sie hier erwischte. „Okay, du hast Recht. Nur noch einen Augenblick.“ Ganz sanft hatte er sie darum gebeten und so gab die junge Frau sofort nach. Sie konnte ihm diesen Wunsch nicht abschlagen, denn auch sie wäre noch liebend gern hier liegen geblieben und hätte ihn für sich gehabt.
Nach einigen Minuten jedoch erhob er sich langsam und half ihr auf. Schnellstens suchten sie sich ihre Sachen zusammen und zogen sich an.
Sasuke seufzte kurz auf und blickte um sich, als er Sakuras Grinsen sah: „Was ist?“
„Du siehst lustig aus,“ lachte sie und wuschelte ihm durchs Haar, welches in alle Richtungen abstand. Danach machte sie sich daran es ihm wieder zu richten: „Also bei deiner Frisur werden wir ja sofort erwischt.“
Sasuke zog die Augenbrauen hoch: „Oh je. Denkst du, sie kriegen es raus?“
„Nicht, wenn wir nichts erzählen. Und so ein kleines Geheimnis ist doch ganz spannend.“ Liebevoll legte sie die Arme um seinen Nacken und hob den Kopf leicht in seine Richtung.
„Stimmt, da hast du Recht,“ lächelte er zurück und fasste auf ihre Taille um sie festzuhalten. Langsam beugte er sich herab und sie küssten sich noch einmal, bevor sie sich wieder trennten. Sakura hauchte: „Denkst du, du kannst jetzt schlafen?“
Der Uchiha grinste: „Oh ja, jetzt schon!“
Genauso leise, wie sie zuvor verschwunden waren, schlichen sie nun zurück und gelangten wieder zu ihrem Schlafplatz.
Ganz leise kuschelten sie sich darunter und waren bald darauf fest eingeschlafen.
Jedoch hatten sie nicht bemerkt, dass ein Augenpaar sie noch immer beobachtete.
Der Frühstückstisch war reichlich gedeckt worden und alle saßen mehr oder weniger wach friedlich beieinander. Sakura und Sasuke hatten immer noch zerzauste Haare, doch das fiel nicht weiter auf. Auch Narutos Haare standen in alle Richtungen ab und Tenten wirkte auch nicht viel besser, da sie ihre beiden Zöpfe raus gemacht hatte. Ino hatte sich zwar bereits wieder gerichtet, aber Neji wirkte noch nicht ganz frisch. Hinata wirkte noch am Normalsten, pennte aber fast weg. Sie hatte die Nacht doch noch etwas länger wach gelegen und konnte nicht schlafen. Schuld war nicht etwa der blonde Fuchsjunge neben ihr, sondern der Horrorfilm.
Shikamaru war bekannt als Langschläfer und das frühe Aufstehen bekam ihm gar nicht. Müde streckte er sich und gähnte einmal, als sich seine Freundin erhob: „Ich geh’ mal kurz nach unten. Bin gleich wieder da.“ Damit gab sie ihrem Freund noch einen Kuss auf die Wange und entfernte sich dann aus dem Raum.
Shikamaru gähnte einmal und überlegte. War da nicht noch was?
Hm – nein. Bei seinem IQ würde er nichts Wichtiges vergessen. Immerhin war er das Genie dieser Runde. Niemand hatte so eine Schlauheit wie er und…
„Oh scheiße!!!“ Ihm war die Sache mit den Blumen wieder eingefallen.
„SHIKAMARU!!!“
Zu spät.
Jetzt hatte Ino es auch entdeckt.
Und sie schien nicht erfreut zu sein…
„WENN ICH DICH ERWISCHE, DANN GNADE DIR GOTT, ABER ICH NICHT!!!“
„Oha, Leute, ich muss gaaanz dringend was erledigen…“
Tenten grinste: „Na Shika, was hast du schon wieder angestellt?“
Plötzlich stand eine wütende Ino in der Tür: „Wie kannst du es wagen meine Blumen zu zertrampeln?“
Shikamaru tippte sich an die Stirn: „Bis später!“ Damit hastete er zum Fenster und sprang fluchtartig hinaus, während Ino zum Fenster lief und ihm hinterher zeterte.
Sasuke grinste: „Man kann sich doch immer wieder wundern, wie schnell er werden kann, wenn Ino sauer ist.“
Wenig später beugte sich Red zu ihm und flötete: „Übrigens Sasuke, klär’ mich doch mal bitte auf, wo du und Sakura gestern Nacht gewesen seid? Ihr seid ganz schön zerzaust wiedergekommen und war ziemlich lange verschwunden!“
Sofort machte sich eine leichte Röte auf beiderseits Wangen breit. „Aha, ihr verratet euch auch ohne was zu sagen.“
„Wir waren nur reden.“
„Jaja klar. Ich weiß, was ihr getaaan habt!“
„Wann haut ihr eigentlich wieder ab?“
Die Frage passte nicht zu Thema und die ehemalige Akatsuki grinste: „Lenk’ nicht ab und außerdem weiß ich immer noch, was ihr getan habt! Und gleich wissen’s auch alle anderen!“
Damit sprang sie auf, wobei der Uchiha schnellstens hinterher sprang: „Na warte, ich…“ *rumms*
Red hatte ihm einen Stuhl in den Weg gestellt und prompt war er im Halbschlaf über diesen gestolpert und legte sich gepflegt lang.
„Na warte, du Biest, ich werde…“
*plöpp*
Jetzt hatte er ein halbes Spiegelei im Gesicht hängen. Red grinste: „Hahaaa, Treffer versenkt.“
Sasuke stand auf: „Na warte, wenn ich dich erwische.“
„Uuuh, dann werde ich mich jetzt mal umziehen gehen, DAS willst du nicht wirklich sehen, oder Sasuke?“ Sie klimperte mit den Augen, wobei der Uchiha perplex dastand: „Das wagst du nicht.“
„Oha, bist du sicher?“
„Nicht, wenn ich dich vorher erwische.“
Red nahm schnellstens Reißaus, während Sasuke hinter ihr her lief.
Lee stand binnen Sekunden: „Uuuoooh, Sasukeee! Wehe du wagst es meine Freundin anzuschauen.
Sofort hechtete er hinterher.
Hinata lächelte: „Ich werde mich dann jetzt auch mal umziehen gehen.“ Damit stand sie vom Tisch auf und verließ die Runde.
Der blonde Junge neben ihr schaute ihr nach und bemerkte, wie sie sanft mit den Fingerspitzen durch seinen Nacken strich. Sofort grinste er breit: „Warte, ich komme mit!“
Wenig später war auch Neji auf den Beinen: „Was? Aber nicht, solange ich dabei bin! Naruto, wehe du fasst meine Cousine an!“
„Was denn? Ich hab sie doch eh schon gesehen!“
„Dann musst du es nicht wiederholen! Zumindest nicht, wenn ich dabei bin!“ Jetzt musste auch Naruto vor Neji flüchten.
Ino drehte sich gerade vom Fenster weg, als Naruto und Neji an ihr vorbeirauschten und im Garten landeten. Sofort bildete sich eine Zornesfalte und sie drehte sich wieder zum Fenster: „Wagt es ja nicht auch nur eine Blume in meinem Garten zu zerstören, oder ich komm euch da runter und dann setzt es was!“
Gleichzeitig waren auch Hinata und Tenten zum Fenster gelangt und sahen zu, wie Neji und Naruto mal wieder einen Garten zerlegten.
Die Schwarzhaarige ballte die Hände zu Fäusten und hob sie zu ihrem Gesicht: „Oooh, Naruto, sei vorsichtig…“
Tenten dagegen ballte die Faust gestreckt in die Luft und feuerte sie an: „Jaaa, yuhu, Nejiii, mach ihn fertig. Jaaa, du schaffst es!“
Einzig und allein Sakura war am Tisch sitzen geblieben: „Oh je. Müssen die sich eigentlich immer so streiten?“
Doch dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht.
Es war schön so, wie es jetzt war. Sie alle hatten jemanden gefunden.
Wer hätte gedacht, dass es jemals so enden würde?
Sie war tatsächlich mit Sasuke Uchiha zusammen gekommen und sie waren sogar verlobt.
Nie hätte sie sich das einmal träumen lassen. Doch nun war sie glücklich.
Lächelnd schaute sie sich noch einmal zu ihren Freundinnen um.
Ja, es hatte gar nicht besser laufen können.
Und solange sie alle zusammenhielten, würde sie nichts besiegen.
…
Yupp. Das war das letzte Kapitel.
Entschuldigt, dass es so lang gedauert hat und es nur so wenig Seiten hat, aber ich war auch komplett aus dem Schreiben raus.
So, jetzt folgt noch der Epilog.
Hoffe da sehen wir uns wieder. ^^
Und ein riesiges Danke an alle, die ein Kommi zum letzten Kapitel hinterlassen haben.
*winkz*
Eure Demon
P. S. Wer sie noch nicht kennt, sollte mal bei BrokenWings, Sakura_Angel und Akari_88 in die FFs reinschauen!
