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A new life

von

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~Mond der Illusionen~

Van geht an dem Schrein vorbei, wo er das erste Mal Hitomi traf und denkt daran wie er gegen den Drachen kämpfte. Bei dem Gedanke Drache muss er auch gleich an Folken denken, warum weiß er auch nicht, vielleicht liegt es daran das Folken früher den Drachen nicht töten wollte. Ihm läuft eine Träne über die Wange, doch im selben Moment kommt Hitomi und ruft: "Van!". Er wischt schnell die Träne weg und dreht sich in ihre Richtung. Sie rennt zu ihm, verbeugt sich und sagt: "Es tut mir Leid das ich zu spät komme, aber...""schon gut, es ist ja nicht schlimm, Hauptsache du bist da", er lächelt "was wollen wir denn heute machen?""Ich wollte mit dir zu einer schönen Wiese am Waldrand gehen, dort kann man schön picknicken". Sie nimmt Van an der Hand und zieht ihn mit sich. "Auf der wiese sind zu dieser Jahreszeit zwar immer viele Pärchen, aber hier blühen die Kirschblüten auch am schönsten", gibt Hitomi noch nebenbei von sich. Van schaut sie verwundert an, lächelt aber dann. Sie geht zu einem Baum, wo schon eine Decke und etwas zu Essen liegt. Sie macht eine Handbewegung und will das er sich zuerst setzt. Er setzt sich und schaut sie verwundert auf das viele, schön gemachte Essen. "Das hast du alles gemacht?", bringt er nur hervor. Sie nickt etwas schüchtern und reicht ihm eine Box mit selbstgemachten Sandwichen. "Willst du eins? Die schmecken wirklich gut!" Van nimmt sich eins und probiert es. "Mmhh" bringt er nur hervor. "Wie geht es eigentlich Merle?""Sie ist glaub ich eifersüchtig das ich mich mit dir treffe, aber ansonsten geht es ihr gut" sagt er schmatzend zu Hitomi, die sich die Krümel von den Kleidern wegwischt. "Entschuldigung", stammelt er zusammen. "Hier", er reicht ihr ein Taschentuch. "Danke schön", sie nimmt es an und wischt sich die Krümel aus dem Gesicht. "Wo er das wohl her hat? Es sieht so schön aus.", denkt sie sich. "Darf ich das vielleicht für eine Zeit lang behalten? Ich gebe es dir auch wieder, aba ich möchte es erst einmal waschen und so... Und wo hast du das denn her?" fragt sie dann doch. "Ich habe es von meiner Mutter geschenkt bekommen als ich noch klein war. Sie sagte sie habe es einmal gefunden. Und dann hat sie halt meine Initialen VF eingestickt, da schau" er deutet darauf. Es ist in der rechten unteren Ecke ein V eingeschickt, was in das F verschlungen ist. "Oh, ich glaube dann gebe ich es dir gleich bei unserem nächsten Treffen zurück oder jetzt sofort.", sagt sie etwas betrübt aber auch gerührt von der Geschichte. Sie gibt Van sein Taschentuch wieder, der es sicher in seine Hosentasche steckt. Plötzlich bebte die Erde, das Geschirr rüttelte den Berg herunter. "Was...? Was ist hier los?!", stotterte Hitomi "es gab doch keine Warnung im Fernsehen." "im was?", sagt Van noch bevor er sich an einem Baum festhalten muss, damit er nicht hinfällt. "Nicht so wichtig", bringt Hitomi noch hervor bevor sie zu Boden fällt. Van hilft ihr auf. "Dan..ke. Das kann kein aber kein... kein Erdbeben sein. Die Abstände und die stärke wechseln... wechseln ziemlich schnell!""meinst du... meinst du hier ist jemand anders am Werk?!" Hitomi nickt nur und hält sich an Van fest. Van zückt sein Schwert, welches er immer dabei hat. Und schließt die Augen. Er versucht etwas aufzuspüren, irgendeine Energie oder Aura, aber es sind nur seine und die von Hitomi zu ihm zu spüren. Als er die Augen öffnet schießt ihm einen Energie wie ein Blitz durch den Kopf. "Bleib hier und halt dich gut fest, ich bin gleich wieder da", gibt Van sehr ernst von sich. Hitomi schaut ihn nur verwundert an. "Va...n. Sei...sei vorsichtig!", stottert sie sich zusammen. Van verschwindet so schnell er kann in die Richtung wo er die Aura gespürt hat. Er rennt schon fast, doch da wo er diese Energie gespürt hat, ist nichts, er schaut sich überall um, doch er sieht nichts. Etwas raschelt, er schaut zu dem Busch, sieht dort aber auch nichts. Plötzlich haut ihn etwas schwerer von der andern Seite herunter. Er versucht zu erkennen, was es ist, sieht aber nichts mehr, es ist vor seinen Augen alles schwarz. Er blinzelt ein paar mal und findet sich auf dem alten Hof des Schlosses "das muss damals als ich noch klein gewesen bin gewesen sein", denkt sich Van. Er schaut sich um. Es ist anscheinend niemand da. Nun geht er in den Garten des Schlosses. Er bleibt auf der Brücke stehen und schaut in das Wasser, doch er sieht sein Spiegelbild nicht. "Was ist hier los?" murmelt er "wo bin ich denn hier eigentlich?". Er hört das selbe Geräusch wie vorhin aus dem Busch. Mit seinem Schwert in der Hand geht er langsam auf den Busch zu, er hat schon die Arme über dem Kopf und ist zum Schlag bereit, als er ein wimmern hört. "Da weint jemand", denkt er sich "aber wer?". Er streift mit seiner Hand durch den Busch und spürt etwas warmes. Nun macht er diesen Busch zur Seite und sieht sich selbst, als er noch klein war hocken und weinen. Der kleine Van schaut ihn verwundert an, reibt sich die Augen und stottert: "Wer... wer bist du? Und... und was...was machst du hier?""Ich bin... Allen", er sagt seinen wahren Namen nicht, weil er sich selbst nicht verscheuchen will, denn er will wissen warum er hier ist "und ich bin hier zufällig gelandet, wo bin ich denn hier genau?" fährt er fort."Du bist hier im Schloss des Königs. Und ich bin Van.", der kleine Van reicht ihm die Hand. "An diese Sache kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ist dies überhaupt real?", fragt sich wieder Van und reicht dem kleinem Van die Hand. "Warum hast du denn geweint? Du wirkst auch so traurig.", fragt Van den kleine Van antwortet', der darauf antwortet:"Meine Mama ist heute morgen verstorben...", weiter kann er nicht reden, da er wieder anfängt zu weinen. "Ist ja schon gut, du brauchst nicht zu weinen, weißt du meine Mutter starb auch schon als ich klein war. Ich hatte dann nur noch meinen großen Bruder, der aber auch eines Tages verschwand.", Van versuchte ihn mit diesen Worten zu trösten. Der kleine Van schnieft noch. Van reicht ihm das Taschentuch, was er vorhin Hitomi geliehen hat und wischt dem kleinen Van seine Tränen weg."Danke, wo hast du denn das Taschentuch her? Das kommt mir nämlich so bekannt vor...", schluchzt er noch. "Das habe ich einmal von meiner Mutter geschenkt bekommen, als ich so alt war wie du.", sagt Van, während er über die Wange des Kleinen streichelt. "Weißt du, du bist mir ähnlich, ich habe nämlich auch so ein ähnliches Taschentuch wie du und das hat, stell dir vor, mir auch meine Mama geschenkt!", sagt er nun leicht lächelnd "sie war immer so lieb zu mir und jetzt weiß ich nicht mehr was ich ohne se machen soll...". "Hast du vielleicht noch Geschwister? Und lebt noch dein Vater?" fragt ihn Van, obwohl er schon die Antwort weiß. Der kleine Van nickt nur "ich habe einen großen Bruder namens Folken. Mein Vater lebt auch schon nicht mehr...". "Siehst du, jetzt brauchst du noch mehr deinen großen Bruder. Ihr müsst jetzt gut zusammenhalten, denn er vermisst bestimmt auch sehr seine Mutter", erklärt ihn Van. "Ja, du hast recht. Ich habe ihn heute noch gar nicht gesehen. Ich glaube ich muss ihn dann, wie du es bei mir getan hast, auch trösten", sagt der Kleine zu Van "Entschuldigung, aber wie kann ich dir denn helfen, da du mir ja auch geholfen hast.", fragt er noch dazu. Van sagt nur: "Das brauchst du nicht, ich möchte nur wissen ob du wirklich deinen Bruder lieb hast, denn wenn du ihn lieb hast, werdet ihr auch schwere Zeiten gut überstehen." Der Keine schaut Van etwas komisch an, nickt aber dann. "Ja, ich hab ihn ganz doll lieb, schließlich ist er ja mein einziger Bruder und mein einziges Familienmitglied", er fängt wieder an zu weinen, doch Van tröstet ihn: "wenn du jetzt weinend zu deinem Bruder gehst, wird er auch nicht wieder fröhlich, schließlich willst DU ihn doch aufheitern, nicht er dich. Außerdem, wenn du Traurig bist, denkt nicht an die Vergangenheit und auch nicht was noch passieren kann, denn dann wirst du auch nicht fröhlich oder glücklich. Denk einfach an einen schönen Moment, z.B. wo du im Garten mit deinem Bruder gespielt hast und er dir danach deine Lieblingsgeschichte, die vom Drachenvolk, vorgelesen hat." Der kleine Van fragt sich woher er das weiß, doch dann schaut er auf das Taschentuch, was die Initialen VF hat und versteht wer wann wirklich ist. Auch weiß er nun woher er weiß das dies schönster Moment in seinem Leben war. "Danke, das du mich getröstet und wieder aufgemuntert hast", fängt er an, gibt ihm dann das Taschentuch wieder zurück und rennt weg "danke... Van". Plötzlich sieht Van wie der Junge seine Flügel ausspannt und davonfliegt. Eine seiner perlweißen Federn fliegt auf Van zu, mitten in sein Gesicht. Es wurde wieder schwarz vor seinen Augen und alles dreht sich. Als er wieder die Augen öffnet, ist er im Park und liegt am Boden. "Woher wusste er das ich Van bin?", denkt er sich und reibt sich an dem Kopf. Im selben Moment muss er sich auf den Boden schmeißen, da etwas heißes an ihm vorbei spuckte. Neben ihn liegt Hitomi. Van schreit zu ihr, da sie sich sonst nicht verstehen könnten: "Was machst du hier?! Ich hab dir doch gesagt, dass du dich an dem Baum festhalten sollst!". Hitomi brüllt zurück: "wenn ich nicht hier gewesen wäre wärst du jetzt wahrscheinlich tot!" "Du warst das also, was mich auf den Boden gestoßen hat?" Hitomi nickt nur. Im nächsten Moment erklingt die Stimme des kleinen Van, sie ruft: "Van! Zeig mir, das man in schweren Momenten fröhlich sein muss!", eine Feder fällt in Van's Hand. Van nimmt all seinen Mut zusammen, zieht sein Schwert und schließt noch einmal die Augen um die Aura des Gegners zu spüren. Wie ein Blitz drehte er sich nach rechts, schlug zu, verfehlte aber sein Ziel. Hitomi ruft: "Es kommt als nächstes von links!". Van schlägt nach links, wie es Hitomi gesagt hat, trifft aber nur das linke Vorderbein des Wesens. "Es ist schon wieder verschwunden!", schnauft Van. Kurz darauf schmeißt er sich wieder auf den Boden um einer Pranke des Drachens, wie Hitomi und Van erst jetzt erkennen, auszuweichen. "Wie soll ich das Biest nur besiegen? Es ist zu schnell!", keucht Van. Hitomi erwidert: "nein, ohne seinen linken Fuß ist es langsamer, du musst nur im richtigen Moment zuschlagen.", sagt sie mit ganzer Kraft, denn sie ist am Arm verletzt. Van humpelt in die Mitte des Hügels, schließt zum letzten Mal die Augen und konzentriert sich. Er hört nur noch seinen Herzschlag. Plötzlich ertönt wieder die Stimme von dem Jungen und Van schlägt in die Richtung, wo er die Stimme gehört hat, zu. Er öffnet seine Augen wieder und sieht wie der Drache langsam zu Boden fällt. Hitomi steht keuchend auf und rennt zu Van. Er umarmt sie und merkt dann das ihr Arm verletzt ist. "Wann ist das passiert?", fragt er entrüstend. "Ach, das ist nicht so schlimm, Hauptsache du hast ihn besiegt." Sie zuckt zusammen. Van geht mit ihr zu einen Baum und lehnt sie an diesen. Nun geht er zu den besiegten Drachen und holt den einen purpurroten Stein heraus. Er geht zu Hitomi: "Geht es mit deinen Schmerzen? Soll ich dich zum Arzt bringen?" "Nein, es geht schon, du brauchst dir keine Sorgen zu machen", sagt sie während sie sich in das Bein kneift um ihre Schmerzen zu unterdrücken. "Es ist aber besser so", meint Van, der Hitomi nun hochzieht und sie langsam zur Straße trägt. "Wo muss ich den überhaupt hin gehen", fragt er "du gehst einfach nach rechts bis zur vierten Straße und biegst dann dort wieder rechts ab", erklärt Hitomi voll konzentriert. "Ok, also dann wollen wir einmal...", sagt Van und läuft, so schnell er Hitomi tragen kann, der besagten Beschreibung nach.Als sie ankommen empfängt sie komischer Weise auch gleich eine Schwester mit den Worten: "Da sind sie Doktor!" Ein Mann im einem weißen Kittel kommt angerannt. Van gibt ihnen etwas verwirrt Hitomi und erklärt: "Sie hatte einen Unfall, sie ist gestürzt und direkt auf den Arm gefallen." Ich kann ja nicht die Wahrheit sagen, sonst halten sie mich erst recht für Verrückt, denkt sich Van während er sieht wie Hitomi in einen Nebenraum geführt wird. Der Arzt untersucht sie gründlich und sagt dann entschieden: "Sie haben sich zum Glück nur den Arm verstaucht. Sie tragen jetzt eine Woche diesen Verband tragen und dann kommen sie wieder, ich werde dann noch einmal nach ihnen schauen.". Er macht auf Hitomi's Verletzung eine Salbe und verbindet diese Stelle. Die andern Schlürfwunden reinigt er auch noch. "Sagen sie, was ist wirklich passiert? Man kann doch nicht durch einen Unfall so viele Schlürfwunden haben", sagt er während er Hitomi die hand schüttelt. Sie wird rot und sagt: "Doch es war ein Unfall, ich Tollpatsch bin ja auch dann noch einmal hingefallen...", bringt sie nur raus, "Van hat mich dann gefunden und hierher gebracht." "Aha, naja der Junge scheint auch einige Wunden zu haben...", fängt er an, aber als er Hitomi's Blick sieht fügt er noch hinzu "die aber nicht weiter schlimm sind." Hitomi lächelt. Sie geht wieder zu Van, der aber schon zu ihr rennt und besorgt fragt: "Und? Was ist mit deinem Arm? Wie geht es dir?" "Ganz gut, der Doktor sagt ich soll in einer Woche noch einmal vorbeischauen...", sagt sie knapp. "Gut, ich kann ja dann in einer Woche wieder kommen, ganz bleiben geht nicht, ich regiere ja ein Königreich...", sagt er etwas betrübt. "Ach was, ich komm einfach mit dir, ich könnt eh wieder einmal alle wiedersehen", sagt sie aufmunternd. Van schaut sie verwundert an, lächelt aber dann "wenn du meinst...dann komm", sagt er und zieht Hitomi mit nach draußen, durch die Straßen, die Gassen entlang, wieder hoch zu den Schrein, wo sie sich das erste Mal getroffen haben. Hitomi bleibt stehen, sie sieht jemand hinter den Bäumen, nun geht sie auf diese Person zu. "ist das etwa...", denkt sie "Amano?", fragt sie vorsichtig. Jemand kommt aus dem Gebüsch hervor, es ist Amano. "Hitomi, wer ist das da?", fragt er während er zu Van deutet, der dasteht und alles beobachtet. "Das ist ein Freund von mir. Er heißt Van", sagt sie kurz und knapp, sie ist ganz rot. "Ich muss dir etwas sagen...", stottert Amano zusammen. "J.. ja?", sagt sie eingeschüchtert. "Ich find dich ja süß...und... und würde mich gerne einmal mit dir verabreden...", kommt es nachdem er all seinen Mut zusammengefasst hatte. "Du Amano?" "Hmmm?" "Ich mag dich zwar, nein ich... ich liebe dich... aber ich muss dir leider einen Korb geben... du fragst sicher warum, nun weil ich dich zwar liebe, aber nun weiß ich das es nicht die Liebe ist, die ich dachte, sondern es ist die Liebe als Freund...", sagt sie. "ich verstehe dich...", meint Amano sehr betrübt "du liebst anscheinend diesen Van, aber man kann sein Glück nicht erzwingen...". Hitomi lächelt erleichtert und gibt Amano einen kurzen Kuss auf die Wange "Danke", ruft sie hinterher und winkt ihm, der gerade seine Hand an der Stelle hat, wo Hitomi ihn geküsst hat. Hitomi rennt zu Van und sagt "Nun kann es los gehen" "Na gut, halt dich gut an mir fest, ja?", sie nickt nur und beide verschwinden in einer hellen Lichtsäule.
 


 


 

So, das war das erste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch ^-^. War ganz schön anstrengend, die Rechtschreibfehler und die grammatischen Fehler verzeiht mir bitte, ich bin darin nicht gerade gut ^^'. Wie es weiter geht verrat ich euch nicht. Ich sag euch nur das auf jeden Fall Hitomi und Van dort nicht auftauchen. Es dreht sich um zwei andere Personen ^^.

~Gaia~

~Gaia~
 

Es geht eine Brise durch ihr Haar, sie lächelt und schaut zu den Himmel. Nun sieht sie wieder auf das Grab, macht ein noch ein Kreuzzeichen, legt noch einen Blumenstrauß nieder und steht dann auf. Sie sieht nun ihren Bruder an, der noch kniet und bettet. Sie wartet bis er fertig ist. Er steht auf, schaut sie an und lächelt. Es ist Allen. Er sagt "Wollen wir wieder zurück gehen?", sie, Allens Schwester Serena, nickt nur. Er lächelt, nimmt sie an der Hand und zieht sie mit sich. "Ich bin froh das du wieder die Alte bist" Sie sagt auch einmal etwas: "Ja, sonst hätte ich nie erfahren das ich so einen netten Bruder habe." "Ach, es ist einfach schön, dass ich nicht mehr alleine bin. Mehr nicht", sagt er lachend. Er lässt nun ihre Hand los und rennt durch die Wiese. Dirandau bleibt stehen, bückt sich und pflückt Blumen. Sie schaut noch einmal auf das Grab ihrer Eltern und murmelt leise: "Danke...", dann geht sie zu Allen, der schon auf sie wartet. "na lass uns nach Hause gehen, ich glaube es fängt bald an zu regnen.", sie schaut zum Himmel, der nicht mehr Azurblau ist, sondern nun langsam dunkel Wolken aufziehen. "Ja...", sagt Serena nur und folgt ihm nach Hause. Sie laufen einen anderen Weg als sonst nach Hause, er führt durch einen großen Wald, anscheinend ist das eine Abkürzung, denn sie sind schon schneller zu Hause. Es fängt an zu regnen. Nun rennen sie schnell in das Haus.

Allen geht noch einmal schnell raus und holt Feuerholz. Serena zieht sich etwas trockenes an und bereitet das Abendessen vor, während Allen das Feuer anmacht. Er wollte sich gerade setzten, als es plötzlich an der Tür klopfte, es war ein schwaches Klopfen. Serena schaut Allen verwundert an, der sein Schwert aus der Schwertscheide zieht und mit der einen Hand langsam zum Türknauf geht. Es klopf wieder, aber diesmal ist es noch leiser und schwächer. Allen fast den Türknauf an, das Schwert bereit zu einem Schlag und zieht nun die Tür auf. Er schaut sich um, sieht aber niemanden. Serena sagt: "Schau mal auf...auf den Boden!". Allen sieht nun auf den Boden und sieht dort eine Gestalt, die zusammengekauert daliegt. Die Gestalt hat einen langen, schon vom Wetter und dem Schlamm, dreckigen Mantel, ihr Gesicht war von der Kapuze des Mantels verdeckt. Allen ist erstaunt, zieht aber sein Schwert wieder in die Scheide zurück und hilft der Gestalt auf. Als er das verweinte Gesicht sieht, merkt er das es Millerna ist. Er sieht sie verwundert an und bringt nur stotternd heraus: "Was...was machst du hier?" "Ich wollte mit dir über etwas sprechen...", sagt sie nur weinend. "Was ist den passiert?!" fragen Allen und Serena wie aus einem Munde. "du bist ja verletzt", brach es plötzlich aus Allen heraus, als er sah, dass Millerna am Bein eine große blutende Wunde hat und auch einige Schlürfwunden am Arm. Serena meint zu Allen: "Lass sie erst einmal eine nacht darüber schlafen, sie sieht sehr zerstreut aus. Ich kümmere mich um ihre Wunden und du machst ihr ein Bett zurecht, ok? Sie muss erst einmal diesen Schock, was auch immer es war, verkraften." "Ok, das mach ich!", sagt er als ob er einen Befehl erhalten hätte. Er schließt die Tür, nimmt Millerna, die inzwischen von dem Schock und der Schwäche eingeschlafen ist und legt sie auf das Sofa. Nun legt er noch etwas schnell an das Feuer an und verschwindet dann in das Gästezimmer. Serena fasst ihre Stirn an und murmelt dabei: "Du bist ja ganz heiß" nun geht sie schnell in die Küche, holt dort ein unbenutztes Handtuch, macht es mit eiskaltem Wasser nass. Sie kommt nun wieder zu Millerna und legt es ihr vorsichtig auf die Stirn. Nun holt sie eine Decke und denkt Millerna damit zu. Vorsichtig und leise, damit Millerna nicht aufwacht, geht sie ins Gästezimmer zu Allen und fragt: "Wann bist du denn fertig? Sie hat hohes Fieber!" "Was?! Was ihr wohl passiert ist?" "Das werden wir wohl erst frühestens morgen erfahren...", meint Serena nur dazu. Allen nickt: "Ich hol sie dann einmal..." "Ok, ich schau dann noch einmal nach ihr", gibt Serena nur wieder zurück. Allen geht nun wieder ins Wohnzimmer, hebt Millerna vorsichtig hoch und trägt sie in das Gästezimmer. Es regnet die ganze Nacht durch. Allen und Serena halten abwechselnd Wache, sie messen das Fieber und kümmern sich um Millernas Wunden. Millerna wacht zwar auf, aber sie ist noch zu geschwächt um etwas zu erzählen. Es dauert noch weitere drei Tage und Nächte bis es ihr wieder halbwegs gut geht.

Diese Nacht hatte Allen übernommen, als er aufwacht sieht er wie Millerna ihn anlächelt. Er lächelt zurück und fragt sie: "Wie geht es dir?" "Dank dir und deiner Schwester schon besser", erwidert sie lächelnd. "Willst du mit uns frühstücken?", fragt er, denn er will sie noch nicht fragen was in dieser geheimnisvollen Nacht passiert ist, er will sie nämlich nicht traurig sehen und machen. Millerna nickt nur und steht vorsichtig auf. "Warte ich helfe dir" sagt Allen, er nimmt sie bei der Hand und führt sie in die Küche, wo schon Serena den Tisch gedeckt hat. Sie sieht das Allen Millerna dabei hat und sagt fröhlich: "Oh, da muss ich doch noch einen Teller holen." Und verschwindet an der Vitrine. "Setzt dich doch", sagt Allen lächelnd zu Millerna und rückt ihr einen Stuhl zurecht. "Danke", sagt Millerna während sie sich hinsetzt. Serena kommt wieder mit einem Teller, einer Gabel und einem Messer und legt diese Sachen auf das Tischende von Millerna. "Ich bin euch einiges Schuldig, da ihr mich aufgenommen habt und ihr euch um mich gekümmert habt", fängt sie an. "Aber das ist doch selbstverständlich", sagen Allen und Serena. "Nein, denn ich weiß, dass das nicht jeder machen würde, denn ich muss euch und besonders dir auch noch etwas sehr wichtiges Allen, erzählen." "Mir? Was ist denn so wichtig?" "Das erzähle ich euch später, aber dürfte ich bitte erst einmal etwas essen, denn mir ist etwas flau im Magen" "jaja, stärk dich erst einmal ausgiebig", meint Serena mit ihrer freundlichen, aber etwas bedrückt klingenden Stimme. Das waren die letzten Worte, den die ganze Zeit während des Frühstücks wird kein Wort gesagt, bis Millerna dann anfängt: "Also, es begann alles in Asturia. Ich habe gerade mit Dryden über die Scheidung geredet." "Du lässt dich scheiden?!", platze es aus Allen heraus. "Ja, eher gesagt ich bin schon geschieden. Hast du meine Nachricht nicht bekommen?" "Nein, tut mit Leid." "Ist ja nicht schlimm, jetzt weißt du es", antwortet Millerna lachend,

"also, nachdem er auch die Scheidungspapiere unterschreiben hat, klopfte es und ein Diener von ihm kam herein. Er überbrachte ihm eine Nachricht in der es lautete: Das wenn er nicht seine Handelsflotte um Punkt 12 Uhr am kommenden Vollmond übergebe, würden seine ganze Flotte dran glauben müssen." "Was?! Der kommende Vollmond ist doch schon nächste Woche!!!", kommt es aus Allen heraus. Millerna nickt nur "Außerdem kam noch eine Nachricht an mich, diese lautete, das wenn ich nicht am selben Tag wie Dryden mein Amt abgebe, würde diese Person mein Volk angreifen und wahrscheinlich auch welche aus dem Volk oder von meinem Unterstellten ermorden." Allen und Serena stocken, bis Serena etwas dazu sagt: "Das ist ja noch schlimmer als das mit Dryden." Millerna nickt nur. "Naja, der kommende Vollmond ist in einer Woche..." Allen nickt nur. "Naja, als ich das erfuhr, war das ein großer schock für mich. Meine Angestellten wissen noch nichts davon und das Volk auch nicht. Da ich ja eh zu euch wollte, bin ich auch sofort aufgebrochen. Er war so gegen Nachmittag als ich als Gefühl bekam verfolgt zu werden. ich schaute mich um, sah aber niemanden. Aber ich wurde das Gefühl nicht los, das ich verfolgt werde. Ich lief also schneller. Dann, nach einer Stunde, tauchte plötzlich eine vermummte Gestalt auf einem großen schwarzen Pferd vor mir auf und versperrte mir den Weg. Ich fragte ihn was er hier wolle und ob ich ihm helfen könnte. Die vermummte Gestalt aber sagte nicht sondern beschwor etwas." "Was war es denn, oder hast du es nicht erkannt?", fragte Allen plötzlich. "Naja, es war Beziehungsweise es ist ein Drache." Serena stockt auf und Allen brauchte auch einen Moment bis er die Wörter, die Millerna gesagt hatte, zu realisieren. "Ein Drache?!", sagten Allen und Serena wie aus einem Munde. Millerna nickte wieder nur und fuhr fort: "Ja, ein Drache. Ich war genauso geschockt wie ihr, und versuchte wegzurennen. Ich hörte nur noch eine böses Lachen von der Gestalt. Ich rannte in den nahe liegenden Wald, aber der Drache verfolgte mich. Irgendwann hat er mich sogar dann eingeholt und ich musste gegen ihn kämpfen. Naja, gekämpft habe ich nicht richtig gegen ihn, aber ich habe versucht mich zu wehren." "Und wie hast du dich gegen ihn gewehrt?", fragte Serena vorsichtig. "Naja, dieser Drache hatte komischer Weise keine Flügel und in der nähe war ein kleiner See. Ich bin dort hingerannt, bin ins Wasser gegangen und in die Mitte des Sees geschwommen. Der Drache war anscheinend nicht so klug und ist mir gefolgt. Ich schwamm zum anderen Ende des Ufers, steig aus und rannte sofort weg, was mit dem Drachen passiert ist weiß ich nicht, aber ich meinte das dann in der Nähe des Sees noch Bäume umgefallen sind, soweit mich meine Ohren nicht täuschen. Dann fing es an zu regnen und ich wusste auch nicht mehr wo ich bin. Ich rannte einfach weiter, ich dachte nur, dass ich soweit wie es geht von dieser Gestalt, die Drachen beschwören kann und diesem Drachen weg musste. Irgendwann kam ich dann aus dem Wald heraus und ich sah in weiter ferne ein Haus, was sich glücklicher Weise als euer Haus herausstellte. Ich rannte darauf zu, so schnell mich meine Beine tragen konnten, der Regen prasselte schon auf mein Gesicht und als ich bei euch ankam klopfte ich mit letzter Kraft an de Tür. Dann kamst du Allen und deine Schwester Serena. Den Rest der Geschichte kennt ihr ja schon."

"Ja, die kennen wir ja schon... Sag einmal, weißt du vielleicht noch etwas genauer wie diese Gestalt aussah?", fragt Allen, gefasst aber dennoch klingt seine Stimme etwas unruhig. "Naja, ich kann nicht viel sagen, außer das er auf einem schwarzen Pferd sitze und er einen schweren, schwarzen Mantel anhatte. Seine Stimme hatte keinen Akzent und ich konnte auch nicht erkennen ob die Stimme nun weiblich oder männlich ist." "Das ist schlecht....", meint Allen nun gefasster. "Was machen wir denn jetzt?", fragt Serena. Auf diese Frage weiß keiner eine Antwort, Allen schaute seine Eule an und Millerna schaut verlegen auf ihre Beine. Als erstes bringt Allen wieder etwas hervor und zwar: "Was wolltest du mir eigentlich wichtiges sagen? Oder ist es das, was du eben erzählt hast?" Millerna schüttelt den Kopf: "Nein, das ist es nicht. Darf ich es dir bitte alleine erzählen?" Sie schaut nun Serena an, die das bemerkt und die mit den Händen vor der Brust wedelnd sagt: "ich kann ruhig weggehen, ihr ruft mich dann wieder!". Dann geht sie raus. "Also, was ist denn so wichtig, das du es mir nur alleine sagen willst?", fragte nun Allen. "Nun ja, ich wollte dir nur sagen,...dass...", fängt Millerna nun stotternd an, "ja, was wolltest du mir nur sagen?", fragt nun Allen, der nun aufsteht und zu Millerna geht. Er nimmt ihre Hand: "Sag es mir, ich werde dich auch schon nicht auffressen", meint er lachend. "Naja, es ist so...", fängt sie wieder an "erinnerst du dich noch an den Abend vor meiner Hochzeit?" "Ja, aber was hat das damit zu...", plötzlich stockte Allen, er hat einen Verdacht was ihm Millerna sagen will. Er fährt nun selbst etwas unsicher fort: "bist du etwa von mir... schwanger?", das Wort "schwanger" flüstert, fast haucht er in ihr Ohr. Millerna schreckt auf, nickt aber dann. "Naja, ich wollte dir das sagen und dich fragen ob du dich dann auch um das Kind kümmerst...", fragt sie Allen, der wie vom Donner gerührt dasteht. "Das hab ich mir gedacht. Lass es, ich werde mich alleine um ihn kümmern, wie Cheep.", sagt sie nun den Tränen nahe. "Nein! Ich will mich um es kümmern. Es ist nur so...so plötzlich...". "Ja, aber irgendwann hättest du es eh erfahren... Deswegen wollte ich es dir gleich sagen...", sagt sie nun schon weinend. "He, weine doch nicht, das passt nicht zu dir", tröstet Allen zu Millerna, indem er ihr über die Wange streichelt und ihre Tränen wegwischt. "Sag mal, im wievielten Monat bist du nun? Und wie kann ich dir helfen? ach, ich muss dir auch noch etwas sagen...", fängt er selbst nun stockend an. Millerna sieht ihn mit großen, verweinten Augen an: "Was... was musst du mir denn sagen?..." "Naja, ich wollte dir sagen, dass ich dich wirklich aus tiefsten Herzen..."

"HILFEEEEE!!!!", ertönte es plötzlich. "Das war Serena!", ruft Allen heraus und zieht sein Schwert und rennt zur Tür, Millerna folgt ihn. "Serena!", brüllt Allen "Was ist passiert?!". Er rennt zu Serena, die auf dem Boden liegt. "Ihr scheint nichts passiert zu sein", meint Millerna beruhigend, die sich zu Serena runterbückt und sie untersucht. "Gut, aber was ist denn passiert Serena?", fragt Allen Serena mit einer ruhigen Stimme. Sie deutet nur mit ihrer Hand in die Richtung des Waldes. Millerna bemerkt als erstes was sie meint und bekommt auch einen Schock: "Der...der Drache...". Allen dreht sich um und sieht einen großen, schwarzen Drachen mit giftgrünen Augen. "Ist das der Drache der dich angegriffen hat Millerna?" Diese schluckt und nickt nur. "Na gut, dann wollen wir es diesem Biest einmal Heim zahlen...", meint Allen sehr ernst und rennt schon, mit gezogenen Schwert auf den Drachen zu. "Allen, nicht!!! Er ist viel zu stark!!!", schreit noch Millerna hinterher, aber es ist schon zu spät, denn Allen ist schon bei dem Drachen und setzt zum Schlag an. Doch dieser weicht ihm aus. "Er ist schnell", denkt sich Allen "Ich kann ihn nicht mit einfachen Hieben besiegen, er wird mir immer wieder ausweichen. Ich muss es anders angehen, aber wie? Millerna und Serena darf nichts passieren...". Während er darüber nachdenkt, wie er am besten den Drachen besiegen kann, greift dieser ihn schon an. Allen wirft sich zu Boden und wird am Arm verletzt, doch bevor er die Schmerzen spürt haut er noch einmal auf den Drachen drauf und triff im am Bauch. Dem Drachen scheint dies aber nicht zu stören denn er rennt einfach weiter, aber nicht auf Allen zu, sondern auf Millerna und die noch unter schock stehende Serena. Millerna schreit nun: "Allen!!! Helfe uns!!!". Allen rennt auf den Drachen zu, der ihn anscheinend net mehr beachtet, er holt schon zum Schlag aus, doch plötzlich stolpert er über eine Wurzel. "Nein, da darf doch nicht wahr sein!", denkt er verzweifelt. Er hört die Rufe von Millerna "Allen!!! Helfe bitte uns!!!! Schnell!!!". Sie denkt: "jetzt ist alles aus, uns kann nur noch ein Wunder helfen..." und hat Serena schon an ihre Brust gedrückt und die Augen fest geschlossen. Der Drache öffnet seinen Mund, um einen Feueratem los zu lassen. Doch im selben Moment als er das Feuer auf die zwei loslassen will, bricht er zusammen. Er wurde geteilt, aber durch was? "Du kannst die Augen wieder öffnen, es ist alles vorbei.", ertönt eine Stimme vor Millerna. Sie öffnet die Augen und sieht das ein großer Mann mit langen blonden Haaren ihr die Hand hinhält. "Allen?", fragt sie leise und schwach. "Ja, ich bin es. Es ist alles wieder gut", sagt er mit einem Lächeln im Gesicht. "Allen!", sagt sie nun mit einer erleichternden und fröhlichen Stimme. Sie fällt Allen in die Arme. Dieser lächelt nur und klopft ihr auf die Schulter, was sie beruhigen soll. "Wie geht es Serena?", fragt er nun nach einer gewissen Zeit der Stille. "Sie hat nichts mitbekommen, sie schläft", sagt Millerna beruhigt, "Aber was ist denn mit deinem Arm passiert? Der ist ja verletzt!", bemerkt sie jetzt erst, da sie vorher nur ihn in die Augen geschaut hat. "Ach, das ist nicht so schlimm, ist nur eine kleine Schramme", meint er zu Millerna beruhigend, aber diese sagt dazu: "Nein, sie ist sehr tief, ich muss sie erst einmal verarzten. Komm einmal mit." "Ich kann aber Serena nicht hier liegen lassen.", meint er. "Ich trage sie rein, keine Angst, ich pack das schon", meinte sie lächelnd. Sie packt Serena unter die Arme und zieht sie ins Haus. Allen folgt ihr und schlisset mit seiner gesunden Hand die Tür. Millerna legt Serena vorsichtig auf das Sofa, holt dann einen Koffer den sie bei Alle und Serena in der Küche gesehen hat und verarztet ihn. "Danke, du machst das richtig gut", sagt er mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu Millerna. "ich habe es ja auch schließlich gelernt.", meint sie etwas abweißend zu Allen, denn sie muss sich ja um seine Wunde kümmern. Als sie fertig ist, meint sie besorgt: "Ob dieser Drache wegen mir hier war?". "Das glaube ich schon, er hat wahrscheinlich deinen Geruch aufgenommen und da er hier endet, hat er angegriffen.", beurteilt Allen." "Naja, ich glaube ich werde dann auch gleich wieder nach Asturia aufbrechen, ich möchte euch nicht weiter in Gefahr bringen..." "Ich werde dich begleiten, sonst passiert noch etwas schlimmeres. Das will ich nicht. Serena wird bestimmt nichts dagegen haben, sie wird gerne mit nach Asturia reisen." "Würdest du das machen?" Allen nickt nur. Dann geht er weg, packt seine und Serenas Sachen zusammen und schickt seine Eule mit einem Brief, den er in der Zwischenzeit noch geschrieben hat weg, dann kommt er wieder. "Wir haben nur zwei Pferde, würde es dir etwas ausmachen wenn du noch Serena mit auf deinem Pferd nehmen würdest?" "Selbstverständlich nicht!", meint Millerna lächelnd. "Gut, dann brechen wir auch gleich auf", bestimmt Allen, doch Millerna fragt ihn noch etwas: "Nur noch eine Frage allen, was wolltest du mir kurz vor dem Angriff von dem Drachen sagen?" "Ich wollte dir sagen, dass ich mein Leben für dich opfern würde, falls dir etwas passiert.", meint er lächelnd. "Ach so, naja, das hast du mir auch bewiesen.", meint sie lächelnd und drückt Allen noch einen Kuss auf die Wange, Dann gehen sie raus und reiten mit den Pferden nach Asturia.
 

So, das zweite Kapitel ist nun auch fertig. Ich hoffe es ist auch so gut oder hoffentlich besser wie das erste, denn ich habe es in zwei Tagen geschrieben ^^'. Also verzeiht mir bitte Rechtschreibfehler, oder wenn ich mich wiederhole, oder Groß- und Kleinschreibung, das Word zeigt nämlich auch net alles an *Word tret*.

Naja, wann ich mit dem nächsten Kapitel anfange weiß ich net, im Moment hab ich ei kreatives Hoch, aber dann kommt wieder die schule dazu T^T. mal sehen wann ich weiter schreibe ^^' Ich hoffe ich bekomme viiiiiele Kommis und wünsch euch viel Spaß beim lesen ^^.

PS: Das mit den Drachen hat schon seine Gründe, werdet ihr später erfahren ^^''



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2006-03-27T20:01:00+00:00 27.03.2006 22:01
woah o.o cool...vor allem die stelle mit den 2 vans is süüß *______*
weiter so :)
Von: abgemeldet
2005-05-18T14:21:43+00:00 18.05.2005 16:21
Eine super Geschichte bis jetzt...ich frag mich wie es weiter geht!!
kommen noch mehr drachen vor???
ich LIEBE nämlich drachen xDDDDD
schreib weiter so ist toll!^^
Von:  Anoriel
2005-05-01T16:45:27+00:00 01.05.2005 18:45
Das is n tolles kapi!^^
Toll find ich vorallem,das Allen Vater wird!*ggg*
^___^
Von:  Anoriel
2005-04-30T15:05:12+00:00 30.04.2005 17:05
Das is suuuuper bis jetzt!^^
*geht gleich das 2te kapi lesen*
*smile*
Von: abgemeldet
2005-04-21T20:37:22+00:00 21.04.2005 22:37
Das ist auchs chön, ich mag Drachen!!!! Du schreibst gut!!!
Von: abgemeldet
2005-04-21T20:20:04+00:00 21.04.2005 22:20
das ist voll schön!!
Von: abgemeldet
2005-04-14T18:39:10+00:00 14.04.2005 20:39
Super Kapitel.

Man das war ja ganz schön aufregend mit den Drachen.
Gut dass Allen zuminderstns weiß dass er Vater wird. Doch die Heulattake von Mill hättest du dir meines Erachtens sparen können^^
Ansonsten super wie immer.
Bitte schreib schnell wieder weiter

Bye
Kitti
Von: abgemeldet
2005-04-10T13:55:22+00:00 10.04.2005 15:55
War ein super kapitel hoffe du schreibs bald weiter!!!
hoffe man liest bald wieder von dir
lg enell
Von: abgemeldet
2005-03-30T20:53:15+00:00 30.03.2005 22:53
Ich kann sweet_kitti nur voll und ganz zustimmen!^^
Lg Yuzu
Von: abgemeldet
2005-03-30T18:27:06+00:00 30.03.2005 20:27
Cooles Kapitel.
Ich bin echt beindruckt.
Das Treffen der beinen Vans war echt super. Die stelle hat mir gut gefallen. Auch das mit dem Drachen war prima.
Bitte schreib schnell weiter.

Bye
Kitti


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