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A new life

von

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~Mond der Illusionen~

Van geht an dem Schrein vorbei, wo er das erste Mal Hitomi traf und denkt daran wie er gegen den Drachen kämpfte. Bei dem Gedanke Drache muss er auch gleich an Folken denken, warum weiß er auch nicht, vielleicht liegt es daran das Folken früher den Drachen nicht töten wollte. Ihm läuft eine Träne über die Wange, doch im selben Moment kommt Hitomi und ruft: "Van!". Er wischt schnell die Träne weg und dreht sich in ihre Richtung. Sie rennt zu ihm, verbeugt sich und sagt: "Es tut mir Leid das ich zu spät komme, aber...""schon gut, es ist ja nicht schlimm, Hauptsache du bist da", er lächelt "was wollen wir denn heute machen?""Ich wollte mit dir zu einer schönen Wiese am Waldrand gehen, dort kann man schön picknicken". Sie nimmt Van an der Hand und zieht ihn mit sich. "Auf der wiese sind zu dieser Jahreszeit zwar immer viele Pärchen, aber hier blühen die Kirschblüten auch am schönsten", gibt Hitomi noch nebenbei von sich. Van schaut sie verwundert an, lächelt aber dann. Sie geht zu einem Baum, wo schon eine Decke und etwas zu Essen liegt. Sie macht eine Handbewegung und will das er sich zuerst setzt. Er setzt sich und schaut sie verwundert auf das viele, schön gemachte Essen. "Das hast du alles gemacht?", bringt er nur hervor. Sie nickt etwas schüchtern und reicht ihm eine Box mit selbstgemachten Sandwichen. "Willst du eins? Die schmecken wirklich gut!" Van nimmt sich eins und probiert es. "Mmhh" bringt er nur hervor. "Wie geht es eigentlich Merle?""Sie ist glaub ich eifersüchtig das ich mich mit dir treffe, aber ansonsten geht es ihr gut" sagt er schmatzend zu Hitomi, die sich die Krümel von den Kleidern wegwischt. "Entschuldigung", stammelt er zusammen. "Hier", er reicht ihr ein Taschentuch. "Danke schön", sie nimmt es an und wischt sich die Krümel aus dem Gesicht. "Wo er das wohl her hat? Es sieht so schön aus.", denkt sie sich. "Darf ich das vielleicht für eine Zeit lang behalten? Ich gebe es dir auch wieder, aba ich möchte es erst einmal waschen und so... Und wo hast du das denn her?" fragt sie dann doch. "Ich habe es von meiner Mutter geschenkt bekommen als ich noch klein war. Sie sagte sie habe es einmal gefunden. Und dann hat sie halt meine Initialen VF eingestickt, da schau" er deutet darauf. Es ist in der rechten unteren Ecke ein V eingeschickt, was in das F verschlungen ist. "Oh, ich glaube dann gebe ich es dir gleich bei unserem nächsten Treffen zurück oder jetzt sofort.", sagt sie etwas betrübt aber auch gerührt von der Geschichte. Sie gibt Van sein Taschentuch wieder, der es sicher in seine Hosentasche steckt. Plötzlich bebte die Erde, das Geschirr rüttelte den Berg herunter. "Was...? Was ist hier los?!", stotterte Hitomi "es gab doch keine Warnung im Fernsehen." "im was?", sagt Van noch bevor er sich an einem Baum festhalten muss, damit er nicht hinfällt. "Nicht so wichtig", bringt Hitomi noch hervor bevor sie zu Boden fällt. Van hilft ihr auf. "Dan..ke. Das kann kein aber kein... kein Erdbeben sein. Die Abstände und die stärke wechseln... wechseln ziemlich schnell!""meinst du... meinst du hier ist jemand anders am Werk?!" Hitomi nickt nur und hält sich an Van fest. Van zückt sein Schwert, welches er immer dabei hat. Und schließt die Augen. Er versucht etwas aufzuspüren, irgendeine Energie oder Aura, aber es sind nur seine und die von Hitomi zu ihm zu spüren. Als er die Augen öffnet schießt ihm einen Energie wie ein Blitz durch den Kopf. "Bleib hier und halt dich gut fest, ich bin gleich wieder da", gibt Van sehr ernst von sich. Hitomi schaut ihn nur verwundert an. "Va...n. Sei...sei vorsichtig!", stottert sie sich zusammen. Van verschwindet so schnell er kann in die Richtung wo er die Aura gespürt hat. Er rennt schon fast, doch da wo er diese Energie gespürt hat, ist nichts, er schaut sich überall um, doch er sieht nichts. Etwas raschelt, er schaut zu dem Busch, sieht dort aber auch nichts. Plötzlich haut ihn etwas schwerer von der andern Seite herunter. Er versucht zu erkennen, was es ist, sieht aber nichts mehr, es ist vor seinen Augen alles schwarz. Er blinzelt ein paar mal und findet sich auf dem alten Hof des Schlosses "das muss damals als ich noch klein gewesen bin gewesen sein", denkt sich Van. Er schaut sich um. Es ist anscheinend niemand da. Nun geht er in den Garten des Schlosses. Er bleibt auf der Brücke stehen und schaut in das Wasser, doch er sieht sein Spiegelbild nicht. "Was ist hier los?" murmelt er "wo bin ich denn hier eigentlich?". Er hört das selbe Geräusch wie vorhin aus dem Busch. Mit seinem Schwert in der Hand geht er langsam auf den Busch zu, er hat schon die Arme über dem Kopf und ist zum Schlag bereit, als er ein wimmern hört. "Da weint jemand", denkt er sich "aber wer?". Er streift mit seiner Hand durch den Busch und spürt etwas warmes. Nun macht er diesen Busch zur Seite und sieht sich selbst, als er noch klein war hocken und weinen. Der kleine Van schaut ihn verwundert an, reibt sich die Augen und stottert: "Wer... wer bist du? Und... und was...was machst du hier?""Ich bin... Allen", er sagt seinen wahren Namen nicht, weil er sich selbst nicht verscheuchen will, denn er will wissen warum er hier ist "und ich bin hier zufällig gelandet, wo bin ich denn hier genau?" fährt er fort."Du bist hier im Schloss des Königs. Und ich bin Van.", der kleine Van reicht ihm die Hand. "An diese Sache kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ist dies überhaupt real?", fragt sich wieder Van und reicht dem kleinem Van die Hand. "Warum hast du denn geweint? Du wirkst auch so traurig.", fragt Van den kleine Van antwortet', der darauf antwortet:"Meine Mama ist heute morgen verstorben...", weiter kann er nicht reden, da er wieder anfängt zu weinen. "Ist ja schon gut, du brauchst nicht zu weinen, weißt du meine Mutter starb auch schon als ich klein war. Ich hatte dann nur noch meinen großen Bruder, der aber auch eines Tages verschwand.", Van versuchte ihn mit diesen Worten zu trösten. Der kleine Van schnieft noch. Van reicht ihm das Taschentuch, was er vorhin Hitomi geliehen hat und wischt dem kleinen Van seine Tränen weg."Danke, wo hast du denn das Taschentuch her? Das kommt mir nämlich so bekannt vor...", schluchzt er noch. "Das habe ich einmal von meiner Mutter geschenkt bekommen, als ich so alt war wie du.", sagt Van, während er über die Wange des Kleinen streichelt. "Weißt du, du bist mir ähnlich, ich habe nämlich auch so ein ähnliches Taschentuch wie du und das hat, stell dir vor, mir auch meine Mama geschenkt!", sagt er nun leicht lächelnd "sie war immer so lieb zu mir und jetzt weiß ich nicht mehr was ich ohne se machen soll...". "Hast du vielleicht noch Geschwister? Und lebt noch dein Vater?" fragt ihn Van, obwohl er schon die Antwort weiß. Der kleine Van nickt nur "ich habe einen großen Bruder namens Folken. Mein Vater lebt auch schon nicht mehr...". "Siehst du, jetzt brauchst du noch mehr deinen großen Bruder. Ihr müsst jetzt gut zusammenhalten, denn er vermisst bestimmt auch sehr seine Mutter", erklärt ihn Van. "Ja, du hast recht. Ich habe ihn heute noch gar nicht gesehen. Ich glaube ich muss ihn dann, wie du es bei mir getan hast, auch trösten", sagt der Kleine zu Van "Entschuldigung, aber wie kann ich dir denn helfen, da du mir ja auch geholfen hast.", fragt er noch dazu. Van sagt nur: "Das brauchst du nicht, ich möchte nur wissen ob du wirklich deinen Bruder lieb hast, denn wenn du ihn lieb hast, werdet ihr auch schwere Zeiten gut überstehen." Der Keine schaut Van etwas komisch an, nickt aber dann. "Ja, ich hab ihn ganz doll lieb, schließlich ist er ja mein einziger Bruder und mein einziges Familienmitglied", er fängt wieder an zu weinen, doch Van tröstet ihn: "wenn du jetzt weinend zu deinem Bruder gehst, wird er auch nicht wieder fröhlich, schließlich willst DU ihn doch aufheitern, nicht er dich. Außerdem, wenn du Traurig bist, denkt nicht an die Vergangenheit und auch nicht was noch passieren kann, denn dann wirst du auch nicht fröhlich oder glücklich. Denk einfach an einen schönen Moment, z.B. wo du im Garten mit deinem Bruder gespielt hast und er dir danach deine Lieblingsgeschichte, die vom Drachenvolk, vorgelesen hat." Der kleine Van fragt sich woher er das weiß, doch dann schaut er auf das Taschentuch, was die Initialen VF hat und versteht wer wann wirklich ist. Auch weiß er nun woher er weiß das dies schönster Moment in seinem Leben war. "Danke, das du mich getröstet und wieder aufgemuntert hast", fängt er an, gibt ihm dann das Taschentuch wieder zurück und rennt weg "danke... Van". Plötzlich sieht Van wie der Junge seine Flügel ausspannt und davonfliegt. Eine seiner perlweißen Federn fliegt auf Van zu, mitten in sein Gesicht. Es wurde wieder schwarz vor seinen Augen und alles dreht sich. Als er wieder die Augen öffnet, ist er im Park und liegt am Boden. "Woher wusste er das ich Van bin?", denkt er sich und reibt sich an dem Kopf. Im selben Moment muss er sich auf den Boden schmeißen, da etwas heißes an ihm vorbei spuckte. Neben ihn liegt Hitomi. Van schreit zu ihr, da sie sich sonst nicht verstehen könnten: "Was machst du hier?! Ich hab dir doch gesagt, dass du dich an dem Baum festhalten sollst!". Hitomi brüllt zurück: "wenn ich nicht hier gewesen wäre wärst du jetzt wahrscheinlich tot!" "Du warst das also, was mich auf den Boden gestoßen hat?" Hitomi nickt nur. Im nächsten Moment erklingt die Stimme des kleinen Van, sie ruft: "Van! Zeig mir, das man in schweren Momenten fröhlich sein muss!", eine Feder fällt in Van's Hand. Van nimmt all seinen Mut zusammen, zieht sein Schwert und schließt noch einmal die Augen um die Aura des Gegners zu spüren. Wie ein Blitz drehte er sich nach rechts, schlug zu, verfehlte aber sein Ziel. Hitomi ruft: "Es kommt als nächstes von links!". Van schlägt nach links, wie es Hitomi gesagt hat, trifft aber nur das linke Vorderbein des Wesens. "Es ist schon wieder verschwunden!", schnauft Van. Kurz darauf schmeißt er sich wieder auf den Boden um einer Pranke des Drachens, wie Hitomi und Van erst jetzt erkennen, auszuweichen. "Wie soll ich das Biest nur besiegen? Es ist zu schnell!", keucht Van. Hitomi erwidert: "nein, ohne seinen linken Fuß ist es langsamer, du musst nur im richtigen Moment zuschlagen.", sagt sie mit ganzer Kraft, denn sie ist am Arm verletzt. Van humpelt in die Mitte des Hügels, schließt zum letzten Mal die Augen und konzentriert sich. Er hört nur noch seinen Herzschlag. Plötzlich ertönt wieder die Stimme von dem Jungen und Van schlägt in die Richtung, wo er die Stimme gehört hat, zu. Er öffnet seine Augen wieder und sieht wie der Drache langsam zu Boden fällt. Hitomi steht keuchend auf und rennt zu Van. Er umarmt sie und merkt dann das ihr Arm verletzt ist. "Wann ist das passiert?", fragt er entrüstend. "Ach, das ist nicht so schlimm, Hauptsache du hast ihn besiegt." Sie zuckt zusammen. Van geht mit ihr zu einen Baum und lehnt sie an diesen. Nun geht er zu den besiegten Drachen und holt den einen purpurroten Stein heraus. Er geht zu Hitomi: "Geht es mit deinen Schmerzen? Soll ich dich zum Arzt bringen?" "Nein, es geht schon, du brauchst dir keine Sorgen zu machen", sagt sie während sie sich in das Bein kneift um ihre Schmerzen zu unterdrücken. "Es ist aber besser so", meint Van, der Hitomi nun hochzieht und sie langsam zur Straße trägt. "Wo muss ich den überhaupt hin gehen", fragt er "du gehst einfach nach rechts bis zur vierten Straße und biegst dann dort wieder rechts ab", erklärt Hitomi voll konzentriert. "Ok, also dann wollen wir einmal...", sagt Van und läuft, so schnell er Hitomi tragen kann, der besagten Beschreibung nach.Als sie ankommen empfängt sie komischer Weise auch gleich eine Schwester mit den Worten: "Da sind sie Doktor!" Ein Mann im einem weißen Kittel kommt angerannt. Van gibt ihnen etwas verwirrt Hitomi und erklärt: "Sie hatte einen Unfall, sie ist gestürzt und direkt auf den Arm gefallen." Ich kann ja nicht die Wahrheit sagen, sonst halten sie mich erst recht für Verrückt, denkt sich Van während er sieht wie Hitomi in einen Nebenraum geführt wird. Der Arzt untersucht sie gründlich und sagt dann entschieden: "Sie haben sich zum Glück nur den Arm verstaucht. Sie tragen jetzt eine Woche diesen Verband tragen und dann kommen sie wieder, ich werde dann noch einmal nach ihnen schauen.". Er macht auf Hitomi's Verletzung eine Salbe und verbindet diese Stelle. Die andern Schlürfwunden reinigt er auch noch. "Sagen sie, was ist wirklich passiert? Man kann doch nicht durch einen Unfall so viele Schlürfwunden haben", sagt er während er Hitomi die hand schüttelt. Sie wird rot und sagt: "Doch es war ein Unfall, ich Tollpatsch bin ja auch dann noch einmal hingefallen...", bringt sie nur raus, "Van hat mich dann gefunden und hierher gebracht." "Aha, naja der Junge scheint auch einige Wunden zu haben...", fängt er an, aber als er Hitomi's Blick sieht fügt er noch hinzu "die aber nicht weiter schlimm sind." Hitomi lächelt. Sie geht wieder zu Van, der aber schon zu ihr rennt und besorgt fragt: "Und? Was ist mit deinem Arm? Wie geht es dir?" "Ganz gut, der Doktor sagt ich soll in einer Woche noch einmal vorbeischauen...", sagt sie knapp. "Gut, ich kann ja dann in einer Woche wieder kommen, ganz bleiben geht nicht, ich regiere ja ein Königreich...", sagt er etwas betrübt. "Ach was, ich komm einfach mit dir, ich könnt eh wieder einmal alle wiedersehen", sagt sie aufmunternd. Van schaut sie verwundert an, lächelt aber dann "wenn du meinst...dann komm", sagt er und zieht Hitomi mit nach draußen, durch die Straßen, die Gassen entlang, wieder hoch zu den Schrein, wo sie sich das erste Mal getroffen haben. Hitomi bleibt stehen, sie sieht jemand hinter den Bäumen, nun geht sie auf diese Person zu. "ist das etwa...", denkt sie "Amano?", fragt sie vorsichtig. Jemand kommt aus dem Gebüsch hervor, es ist Amano. "Hitomi, wer ist das da?", fragt er während er zu Van deutet, der dasteht und alles beobachtet. "Das ist ein Freund von mir. Er heißt Van", sagt sie kurz und knapp, sie ist ganz rot. "Ich muss dir etwas sagen...", stottert Amano zusammen. "J.. ja?", sagt sie eingeschüchtert. "Ich find dich ja süß...und... und würde mich gerne einmal mit dir verabreden...", kommt es nachdem er all seinen Mut zusammengefasst hatte. "Du Amano?" "Hmmm?" "Ich mag dich zwar, nein ich... ich liebe dich... aber ich muss dir leider einen Korb geben... du fragst sicher warum, nun weil ich dich zwar liebe, aber nun weiß ich das es nicht die Liebe ist, die ich dachte, sondern es ist die Liebe als Freund...", sagt sie. "ich verstehe dich...", meint Amano sehr betrübt "du liebst anscheinend diesen Van, aber man kann sein Glück nicht erzwingen...". Hitomi lächelt erleichtert und gibt Amano einen kurzen Kuss auf die Wange "Danke", ruft sie hinterher und winkt ihm, der gerade seine Hand an der Stelle hat, wo Hitomi ihn geküsst hat. Hitomi rennt zu Van und sagt "Nun kann es los gehen" "Na gut, halt dich gut an mir fest, ja?", sie nickt nur und beide verschwinden in einer hellen Lichtsäule.
 


 


 

So, das war das erste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch ^-^. War ganz schön anstrengend, die Rechtschreibfehler und die grammatischen Fehler verzeiht mir bitte, ich bin darin nicht gerade gut ^^'. Wie es weiter geht verrat ich euch nicht. Ich sag euch nur das auf jeden Fall Hitomi und Van dort nicht auftauchen. Es dreht sich um zwei andere Personen ^^.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2006-03-27T20:01:00+00:00 27.03.2006 22:01
woah o.o cool...vor allem die stelle mit den 2 vans is süüß *______*
weiter so :)
Von:  Anoriel
2005-04-30T15:05:12+00:00 30.04.2005 17:05
Das is suuuuper bis jetzt!^^
*geht gleich das 2te kapi lesen*
*smile*
Von: abgemeldet
2005-04-21T20:20:04+00:00 21.04.2005 22:20
das ist voll schön!!
Von: abgemeldet
2005-04-10T13:55:22+00:00 10.04.2005 15:55
War ein super kapitel hoffe du schreibs bald weiter!!!
hoffe man liest bald wieder von dir
lg enell
Von: abgemeldet
2005-03-30T20:53:15+00:00 30.03.2005 22:53
Ich kann sweet_kitti nur voll und ganz zustimmen!^^
Lg Yuzu
Von: abgemeldet
2005-03-30T18:27:06+00:00 30.03.2005 20:27
Cooles Kapitel.
Ich bin echt beindruckt.
Das Treffen der beinen Vans war echt super. Die stelle hat mir gut gefallen. Auch das mit dem Drachen war prima.
Bitte schreib schnell weiter.

Bye
Kitti


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