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Aileen

von

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Ai-Ai-Aileen

Ai-Ai-Aileen
 


 

Hallo, ich bin Aileen Subarashi. Ich bin 15 Jahre und erst vor kurzem hier her gezogen!< Diesen Satz konnte ich schon lange nicht mehr hören. Meine Eltern zogen laufend um. Nie blieben sie lange an einem Ort. Wie ich das hasste. Ich blieb nie lang genug um Freunde zu finden. Aber an das allein sein war ich schon von klein auf gewöhnt. Unser neues Haus war riesig. Ich hatte eine ganze Etage für mich allein. Normalerweise sollte ich die Kartons ausräumen, aber darauf hatte ich keine Lust. Viel lieber würde ich mir die Gegend ansehen. Und das tat ich dann auch. Ich beschloss zu meiner neuen Schule zu laufen und mich da mal umzusehen. Ich musste unterwegs ein paar Mal nach fragen, wo es den zur Schule geht, aber ich fand sie dann doch noch. Ich konnte durch die Fenster die Schüler sehen. Als ich um die Ecke bog, stieß ich mit jemandem zusammen. Meine Mütze rutschte mir ins Gesicht und ich taumelte rückwärts. Aus Angst hinzufallen, griff ich nach der Person. Es machte laut POFF und ich fiel um. Als ich meine Mütze vom Kopf nahm, saß vor mir ein Häschen und ein Mädchen. Das Mädchen meinte: > Kannst du nicht besser aufpassen?<, und lief weg. Als das Mädchen weg war, fragte ich das Häschen > Wer bist du denn?<. Ich nahm es auf den Arm und knuddelte es. Es war so flauschig und sah so süß aus, da konnte ich nicht anderster. Und es schien dem kleinen Kerl zu gefallen. Ich setzte mich auf eine Bank und fing an mit dem Häschen zu reden. > Du hast es bestimmt besser als ich. Du hast bestimmt Freunde und jemand der sich um dich kümmert!< Ich schüttete dem Häschen mein Herz aus. Es tat gut alles mal zu sagen. Ich merkte gar nicht wie die Zeit verflog und war sehr überrascht als es klingelte. Lauter Schüler kamen heraus und beeilten sich Heim zu kommen. Mir fiel ein paar Jungs auf die sich angeregt unterhielten. Ab und zu ließen sie suchend den Blick über den Schulhof wandern. Einer von ihnen hatte rotes Haar, ein anderer graues und der dritte hatte einen Schwarzen Haaransatz, die Haare aber weiter oben waren weiß. Ein Mädchen mit langen braunen Haaren kam zu ihnen. Als sie näher kamen verstand ich was sie sagten. > Aber Momiji kann doch nicht einfach verschwunden sein!<, meinte der rothaarige. > Er wollte vorhin nur etwas holen und kam nicht zurück!<, entgegnete der mit den zweifarbigen Haaren. > Hatsuharu, bist du sicher das er nur etwas holen wollte?<, wollte das Mädchen wissen. > Toru hat recht. Du könntest dich ja verhört haben!<, meinte der grauhaarige. > Nein Yuki. Er wollte nur etwas holen.<, antwortete Hatsuharu. > Meinen die vielleicht dich?<, wollte ich von dem Häschen wissen. Doch das Häschen schaute mich nur groß an. > Entschuldigt, aber sucht ihr zufällig ein kleines Häschen?<, wollte ich wissen. Ich war unbemerkt an die Gruppe geschlichen. Als diese das Häschen sahen erschraken sie. > Wo, wo hast du das her?<, fragte der rothaarige. > Ich bin vorhin mit jemandem zusammen gestoßen und dabei ist mir die Mütze ins Gesicht gerutscht. Als ich sie abnahm, saß das Häschen vor mir!<, antwortete ich wahrheitsgetreu. > Das Häschen ist uns weggelaufen. Gib es uns bitte wieder!<, meinte Toru. Ich gab ihr das Häschen, streichelte ihm noch einmal über den Kopf und sagte dann zu ihm: > Nicht wieder abhauen. Okay?< Und an Toru und die anderen gewannt meinte ich: > Ihr müsst besser auf das Häschen aufpassen. Wenn es auf die Straße gelaufen währe hättet ihr jetzt keins mehr!< > Ist es aber nicht. Und jetzt hau endlich ab!<, fauchte der rothaarige. > Kein Grund gleich so unfreundlich zu werden!<, meinte ich und mir schossen Tränen in die Augen. Ich war es leid immer nur angemotzt zu werden. Immer der Sündenbock für alles zu sein. Ich drehte mich um und rannte weg. > Toll gemacht Kyo!<, meinte Yuki. Ich rannte ohne zu schauen wohin. An einer Kreuzung blieb ich stehen und schaute mich um. Diese Gegend kannte ich nicht. Ein elegant gekleideter Herr mit Schwarzem Haar fiel mir auf. > Entschuldigen sie, können sie mir vielleicht sagen wie ich zur Kreuzbergstraße komme?<, fragte ich ihn. Der Mann musterte mich und meinte dann: > Kein Problem, ich bringe dich hin!< > Aber das ist doch nicht nötig. Erklären sie mir einfach wo es ist!<, wiedersprach ich. Der Mann winkte ab und lief los. Ich folgte ihm. Kurze Zeit später stand ich in der Kreuzbergstraße. > Vielen Dank!<, bedankte ich mich mit einer Verbeugung. > Kein Problem. Hübschen Mädchen in Not helfe ich immer gerne!<, antwortete der Mann und ging. Ich machte, dass ich nach Hause kam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-09-24T09:22:06+00:00 24.09.2005 11:22
XDDDDDDDDDD
die hat ja meinen namen!!! *lach*
die hat meinen namen!!!
meinen namen...~
*rumtänzel*
Von: abgemeldet
2005-04-01T13:04:34+00:00 01.04.2005 15:04
*snief* die arme *kyoschlag* ehrlich mal! ich wusste gar nciht das du soo böse bist (<---zuKyosag) ich find das ende mit momiji ja soooo süß ^^ und haru mal wied......zzz. (playboy) aber ehrlich niedlcih! aber die klasse is echt fies! die hätt ich nich gerne als meien Klasse !Und ihre ach-so-tolle-freundin! gott is die nachtragend! aber die geschichte war auf jedenfall geil!
kurai


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