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Let Me Be Your Little Girl

von

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Chapter 1

Let Me Be Your Little Girl
 

Es war einmal ein kleiner Hund. Der hatte ein Mädchen gefunden und das wollte er fressen. Und wenn er nicht gestorben ist dann lebt er sicher noch heute!

Nein nein, so beginnt die Geschichte sicher nicht, wie ihr dnekt. Hat ja auch nicht wirklich was mit dem Thema zu tun *lol* Zuerst einmal wollte ich mich nur bei euch bedanken, dass ihr so viele Kommentare zur vorherigen Fan Fic Story geschrieben habt! Echt das ist echt unglaublich! (: Also vielleicht lest ihr das ja auch noch, auch wenn es sicher nicht so gut ist, wie der vorherige Fan Fic ist! (: Und jetzt gehts los mit der Fan Fic ^_~
 

Der Morgen brach an. Die Sonne kämpfte sich durch ein paar Wolken und schaffte es wirklich durchzudringen. Auch einige Tiere gaben schon liebliche Geräusche von sich und weckten die Freunde von InuYasha auf. Miroku wachte als erstes auf, danach Sango. Shippo war mit InuYasha schon eine ganze Weile wach.

InuYasha saß bedrückt an einem Baum - er schien sogar etwas nervös zu sein. "Was hast du denn, InuYasha?" fragte Miroku anschließend, als er den beunruhigten Dämon sah. Er selber zuckte nur mit den Schultern. "Keine Ahnung.", sagte er. "Ich weiß nicht... aber irgendwas stimmt nicht. Ich kann das Shikon no Tama nicht mehr spüren." Sango sah fragend zu Miroku, dieser nur ratlos schaute. "Was meinst du?" fragte der Mönch anschließend. Der Hundedämon zuckte noch einmal mit den Schulter. "Naja... Sonst konnte ich es immer spüren, wenn es bei Kikyo war. Aber jetzt ist es irgendwie verschwunden. Zumindest die Aura des Juwels. Ich weiß selber nicht genau.", beantwortete er dann. "Schon irgendwie komisch. Irgendwo muss es doch sein. Meinst du, Kikyo ist etwas zugestoßen?", fragte Sango dann besorgt. Die Dämonenjägerin streichelte sanft über den Rücken ihrer Katze Kirara, diese ab und zu schnurrte. "Verdammt noch einmal, das weiß ich auch nicht!", beginn InuYasha auf einmal zu schreien: "Ich weiß nur, dass etwas nicht in Ordnung ist! Kommt wir gehen nachschauen!" Mit diesen Vorschlag waren Miroku und Sango, sowie Shippo und Kirara einverstanden und gingen miteinander los - Richtung Dorf.
 

In Tokio war es ein sommerlicher heißer Nachmittag, obwohl es erst Frühling war. "Auf wiedersehen bis Morgen!", rief ein Mädchen ihren Freundinnen zu und lief nach Hause. Dieses Mädchen war Kagome Higurashi (15 Jahre). Als sie Zuhause ankam, wurde sie von ihrer Mutter gleich mit einem Essen begrüßt, anschließend hatte sie auch gleich Hausaufgaben gemacht. "Kagome Schatz...", begann ihre Mutter: "Souta, Opa und ich gehen heute einkaufen! Du wirst da bleiben, du musst doch eh so viel lernen, ok? Wir kommen heute so schnell es geht nach Hause, wir sehen uns später, Schatz!" Sie lächelte ihre Tochter an. "Ist gut Mama, bis später!", sagte sie zu ihr und machte sich ans lernen. Auf einmal schmiegte sich ihre Katze Bojo an ihr Bein, scheinbar hatte er Hunger. "Oh Mann, Bojo du machst einem nichts als Ärger, weißt du das?" Seufzend stand die Schülerin auf und holte das Futter. Bojo lief ihr nach, doch als sich Kagome umdrehte, war der Kater nicht mehr da. Doch sie bemerkte, dass er nach draußen gelaufen ist und lief ihm einfach nach. "Bojo, hör auf mit mir verstecken zu spielen!" rief sie ihrem Kater zu, mit der Hoffnung ihn so zu finden. Sie ging nebenan in den Tempel, und stellte fest, dass sich der Kater in den leeren Brunnen gesprungen ist. "Na toll und wie krieg ich dich da rauf?", fragte sich Kagome selber, als sie in den Grund des Brunnens blickte und dort ihre Katze sah. Seufzend setzte sie sich vor dne Brunnen und dachte nach. "Ich kann doch schlecht da reinspringen und Bojo wieder hochtragen... Naja aber versuchen könnte ich es ja einmal..." dachte sie bei sich und stand nach diesen Worten wieder auf. Leicht verängstigt und nervös blickte sie in den Grund und konnte den Kater jammern hören. "Augen zu und durch", dachte sie sich und sprang mit diesen Worten in den Brunnen. Für einen kurzen Moment war Kagome leicht weg. Sie konnte irgendetwas komisches spüren doch nun war sie sich nicht mehr so sicher. "Was war das denn..." Verwirrt schaute sie ihre Katze an. Bojo hatte auf einmal ein Halsband um mit einem Stein als Verzierung. "Woher hast du das denn schon wieder Bojo?" Sie nahm den Kater in den arm und tat ihm das Halsband runter. Auf einmal leuchtete der Stein grellend auf und zerbrach in Tausenden von Stücke - diese verschwanden hoch den Brunnen in alle Himmelsrichtungen. Gerade mal einen Splitter konnte Kagome noch fangen und sah hinauf. "Setz dich auf meinen Rücken Bojo!" flüsterte sie der Katze ins Ohr und genau das was sie sagte, tat Bojo dann auch, und Kagome kletterte - wenn auch mit viel Mühe - den Brunnen hoch.
 

InuYasha, Sango, Kirara, Miroku und Shippo machten sich auf den Weg zum Brunnen. InuYasha schnüffelte mit der Nase. "Was ist los, InuYasha?" fragte Shippo neugierig und sprang auf seine Schulter. "Ich kann einen fremden Geruch wahrnehmen... Er kommt vom knochenfressenden Brunnen, in der Nähe vom heiligen Baum - Goshinboku" sagte er, und klang eigentlich ziemlich ruhig. "Na und? Ist doch normal, dass es auch Leute gibt, die du nicht kennst, InuYasha!" sagte Miroku. InuYasha sah zum Mönch. "Ja schon... Aber der Geruch hat Ähnlichkeit mit Kikyo... und die Aura ist ihrer ähnlich! Sowas gibt es nicht oft...!" Der Dämon ging schneller. Kikyos Aura konnte er schon lange nicht mehr spüren, umso mehr wunderte er sich, dass er das Shikon no Tama nicht mehr wahrnehmen konnte. Seine Freunde gingen ihm hinterher so schnell es ging.

Kurz darauf kamen sie dann auch am Brunnen an und betrachteten das Mädchen. "Wer ist das denn?" flüsterte Sango Miroku ins Ohr. Er zuckte ratlos die Schultern. "Nie gesehen!" antwortete er. Ohne nachzudenken ging InuYasha gleich auf das Mädchen zu. "Hey!" schrie er sie an. Kagome zuckte zusammen und drehte sich erschrocken zu den Menschen. "Wer bist du, woher kommst du, was willst du?" sagte InuYasha streng. Kagome zuckte nun wirklich zusammen: "Was soll diese Unfreundlichkeit? Und was geht euch an, wer ich bin und woher ich komme? Einen Dreck geht es euch an, ich geh wieder nach Hause!" Sie drehte sich um. Aber genau in diesem Augenblick kam sie darauf, dass sie gar nicht wusste, wohin sie gehen musste, um nach Hause zu kommen. Deswegen blieb sie seufzend stehen und streichelte Bojos Kopf. Den Splitter hatte sie in der Rocktasche gepackt. InuYasha blickte in den Himmel. Ab und zu konnte er noch etwas funkeln sehen und er merkte schnell, dass es das Juwel der vier Seelen war. Verdutzt und gleichzeitig überrascht begreifte er schnell. "Hast du das Juwel kaputt gemacht?" fuhr er sie gleich an. Kagome schaute über ihre Schulter: "Wenn du diesesn komischen Stein meinst... meine Katze hatte es um den hals, ich hatte es nur abgemacht... Darauf verteilte es sich automatisch, ich bin unschuldig!" erzählte sie leicht zickig. Sango und Miroku sahen gleichzeitig genauso verdutzt drein wie InuYasha: "Wie bitte was? Das darf doch nicht wahr sein!" Sie beschwerten sich gleich und meckerten nur rum. "Nun ja, das Juwel kann man ja wieder zusammensuchen!" Shippo blieb da eher nur der Optimist und hüpfte auf Kagomes Schulter, diese sich davon erschreckte und Shippo schüchtern anblickte. "Wer oder was bist du denn?" fragte sie, als sie ihn genau musterte. Shippo lachte Kagome freudig an und lachte: "Ich bin Shippo, ein Fuchsdämon! Wer bist du denn? ^.^" Bei diesem Lachen wurde dem Mädchen ganz warm ums Herz. Zumindest schien er ja ganz nett zu ihr zu sein: "Mein Name ist Kagome! Und das ist Bojo!" Sie zeigte dabei auf ihre Katze. "Könntest du mir freundlicher Weise sagen, wo ich mich hier befinde?" fragte sie dem Kleinen. Dieser nickte nur wieder. "Du befindest dich hier in der kriegerischen Epoche!" Kagome riss die Augen auf. Dass konnte doch nicht sein Ernst sein, oder doch? Kagome befand sich tatsächlich im Mittelalter. "Ähm... okay.. und was soll ich hier jetzt machen?" fragte sie nun eingeschüchert. Bevor der Fuchsdämon noch was sagen konnte, mischte sich auch schon wieder InuYasha ein. "DU wirst UNS nun helfen, das Juwel wieder komplett zusammen zu bekommen, ansonsten gibts Ärger! Verstanden??"
 

[To be continued^^]



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-04-30T15:39:01+00:00 30.04.2005 17:39
Weidda schreiben,weidda schreiben,weidda schreiben!!!*fähnchen schwenk*
bye
Von:  Melody-chan
2005-03-27T20:10:43+00:00 27.03.2005 22:10
heeeeeeeeey, voll cool^^
hätte am anfang gleich wieder weggeklickt als ich das mit dem kleinem hund und dem mädchen gelesen hab *g* bin aber froh, dass ich's nicht gemacht hab^^
aaaaalso, bitte bitte schreib schnell weiter, die ff ist supertoll!

mlg MikoKagome


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