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Pass away

D/H (Ende ist da)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, nach langer Zeit geht es hier auch weiter und ich habe gute Neuigkeiten - die FF ist sogar fast fertig. Da braucht man wohl nur einen Kuss der Muse und schreibt vier Kapitel in einem Rutsch O.o Ich hoffe, dass das auch auf meine anderen FFs zutreffen wird, denn viel Zeit habe ich nicht mehr zum Schreiben^^'

Rating: Drama und ab sofort ab 16J Warnung. Ab 18 würde ich das ganze nicht sehen. Dafür gibt es anschaulicheres im deutschen TV ab 16.

An alle, die noch weiterlesen: Viel Spaß und Danke! Komplett anzeigen

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Das Spiel geht weiter

Kapitel 9
 

„Das Spiel geht weiter“
 

Auch in die allergröbsten Lügen

Mischt oft ein Schein von Wahrheit sich.
 

Johann Wolfgang von Goethe 

(1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann

Quelle: Goethe, Gedichte. Nachlese. Annette, hier aus: Madrigal 2
 


 


 

Vermisst seit 93 Stunden
 

Draco apparierte von Malfoy Manor, sobald er die Möglichkeit dazu hatte.

Auch, wenn er etwas seltsames spürte.

Harry war hier – irgendwo.

Im Moment hatte Ron aber die Überhand. Er war unbewaffnet, hatte nicht einmal seinen Zauberstab dabei und außerdem war der Rothaarige ein unberechenbarer Psychopath.
 

Er musste die anderen warnen und sie bräuchten einen Plan um Ron zu überwältigen.
 

Draco apparierte direkt in die Wohnung von Blaise, wo sich auch Hermine befand.

Sie waren sofort bei ihm und Hermine brach fast zusammen als sie hörte wo sich Harry befand und vor allem wer für alles verantwortlich war.
 

„Ron? Ron soll das alles getan haben? Aber...“
 

Blaise kam zu ihr und nahm sie in den Arm, drückte sie an sich.
 

„Das Problem mit Psychopathen ist, dass du es nicht merkst, wenn du einen um dich hast. All die Jahre hätte niemand von ihm gedacht, dass er zu so etwas fähig ist.“
 

„Ich wusste es schon im ersten Moment, dass ich ihn nicht mag und dass man ihm nicht trauen kann.“, knurrte Draco und setzte sich an den Tisch.
 

„Wir müssen Harry da raus holen. Ich weiß nicht wie lange Ron noch auf Malfoy Manor bleibt. Wenn er ihn wegbringt finden wir Harry vielleicht nie wieder“
 

Blaise löste sich von Hermine und stand auf.
 

„Ich sage den anderen Bescheid. Wir können Hilfe gebrauchen und sollten keine Risiken eingehen. Wer weiß was Ron noch alles vorhat.“
 

Als er jedoch versuchte zu Aparieren, ging es nicht. Er kam nicht vom Fleck.

Die Türe war verschlossen und sie kamen nicht raus.

Was ging hier vor sich?
 

„Wahrscheinlich will er nicht, dass wir Hilfe holen, oder woanders hingehen. Ich wette, dass ihr von hier nur nach Malfoy Manor apparieren könnt“,kam es zögerlich von Hermine, die immer noch nicht glauben konnte was sie gerade erfahren hatte.
 

Draco hatte sich seinen Zauberstab geholt und die andere Hand ballte er zur Faust.
 

„Dann werden wir direkt dorthin apparieren! Komm Blaise.“
 

Hermine wollte sich gerade aufrichten und es den anderen beiden gleichtun, da schüttelte Blaise den Kopf.
 

„Ich weiß, dass du kämpfen kannst und ich weiß auch, dass du was das Zaubern angehst uns allen überlegen bist aber ich weiß nicht was dort alles auf uns wartet und so wie ich Ron einschätze hat er einen enormen Hass auf dich und auf mich. Ich will nicht, dass dir was passiert. Bleib hier, ja? Wir sind bald wieder zurück und dann hoffentlich mit Harry.“, er gab ihr einen Kuss und apparierte mit Draco.
 

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich euch alleine gehen lasse?!“, murmelte Hermine und wollte ebenfalls apparieren als sie merkte, dass es nicht ging.
 

Auf einmal erschien jemand in der Wohnung, den sie am wenigsten erwartet hätte.
 

Rote Haare, die durcheinander waren, einen langen schwarzen Umhang, der zerknittert war und einen Zauberstab, der auf sie gerichtet wurde – all das registrierte sie zuerst, erst danach kam die Erkenntnis, dass es Ron war – ihr Ex-Freund und Entführer von Harry.
 

Sein Gesicht war seltsam verzerrt, seine Augen eiskalt und um seine Lippen zierte ein abwertendes Grinsen.
 

„Hermine~ Du willst doch nicht etwa gehen, jetzt da ich endlich wieder hier bin, bei dir?“, meinte Ron gefährlich und kam auf sie zu.
 

Ehe sie ihren Zauberstab auf ihn richten konnte war sie auch schon entwaffnet.
 

„Das Gute daran immer unterschätzt zu werden ist, dass man in aller Ruhe Pläne machen und dann zeigen kann was man drauf hat. Nicht wahr, Hermine? Du hast doch auch, wie alle anderen immerzu gedacht, dass ich ein Idiot wäre, der nichts alleine hinbekommt. Der zwar stark ist aber strohdumm. Hiermit zeige ich dir, dass ich das genaue Gegenteil bin.“
 

Als er vor ihr stand und sie ihm eine Ohrfeige gab ließ er es geschehen und lachte.
 

„Du bist und bleibst eine Klugscheißerin, Hermine. Du denkst, du wärst die Beste in allem was du tust aber nein, es gibt Dinge, in denen bist du grottenschlecht, oder hast du wirklich geglaubt, ich würde nicht merken wie du Blaise anschmachtest und wie er dich ansieht? Glaubt ihr alle ich sei BLIND!“, schrie er auf einmal und packte Hermine an den Haaren, zerrte sie zu sich, bis ihr Gesicht an seinem eigenen war und sie seinen warmen Atem spüren konnte.
 

„Du kleine Schlampe denkst mich verarschen zu können, genauso wie Harry es gedacht hat als er Draco heiraten wollte. Als, ob ich das zulassen würde! Niemand heiratet Harry und erst recht kein Malfoy.“, er zog noch fester an ihren Haaren und hörte mit größter Genugtuung, dass sie vor Schmerzen keuchte und leise wimmerte.
 

„Bitte, Ron. Bitte... du kannst doch nicht...nicht nach all dem was wir...“, erwiderte sie stockend und Ron ließ ihre Haare los, legte seine Hand stattdessen auf ihren Hals und drückte zu.
 

Sie legte ihre Hände um seine, wollte, dass er sie losließ aber der Versuch bewirkte rein gar nichts – außer vielleicht weiteres schallendes Gelächter.
 

„Bitte, Ron, du kannst nicht...bla bla...“., äffte er Hermine nach und drückte sie an die Wand.
 

Er berührte mit dem Zeigefinger ihre Lippen, wanderte herunter zu ihren Brüsten und verzog angeekelt das Gesicht.
 

„All die Jahre habe ich euch etwas vorgespielt, ich habe mich sogar mit dir eingelassen um in Harrys Nähe sein zu können. Ich war der treue, verpeilte Freund und habe zugelassen, dass ihr mich wie einen Idioten behandelt! Damit ist ab sofort Schluss.“, er näherte sich Hermines Gesicht, hörte ihr Röcheln, sah wie sich ihre Augäpfel bereits verdrehten und verspürte eine immense Erregung.
 

Am Liebsten würde er jetzt wieder bei Harry sein und mit ihm schlafen.

Hermine? Sie könnte zusehen.
 

„Du widerst mich an, Hermine. All die Jahre hast du mich angewidert, jedes Mal, wenn ich dich berühren musste, dich küssen habe ich an Harry gedacht. Aber keine Sorge, ich werde dich nicht töten – noch nicht. Mein kleines Spiel ist noch nicht vorüber.“
 

Er ließ ihren Hals los und nahm ihren Kopf, schlug ihn an die Wand, so dass sie bewusstlos zu Boden fiel.
 

Natürlich hätte er ihren Hals noch fester zudrücken können, dann wäre sie auch bewusstlos gewesen aber nein, er entschied sich dafür ihr noch ein wenig mehr Schmerzen zuzufügen.
 

Sie sollte leiden. So leiden wie er es all die Jahre getan hat!
 

Er hob Hermine hoch und apparierte mit ihr zurück zu Harry, der noch auf dem Bett lag.
 

Genüsslich schaute er den nackten jungen Mann an.

Die Decke war weg und er lag auf dem Bauch, anscheinend tat ihm dessen Hintern zu sehr weh~

War ja auch kein Wunder nach ihrem eigentlich viel zu Kurzem Beisammensein.
 

Er hatte sich aber gut an ihm ausgetobt und einiges nachholen können.

Doch wozu sollte man übertreiben, wenn man noch so viel Zeit hatte?
 

Hermine ließ er einfach auf den Boden fallen und der Krach, den sie dabei veranstaltete weckte Harry auf.

Der Schwarzhaarige streckte sich und richtete sich keuchend auf.
 

„Hm, du solltest dich duschen. Du hast da noch einiges zwischen den Beinen von mir kleben.“, lachte Ron und zog Harry am Arm vom Bett.
 

Dieser sah Hermine auf dem Boden liegen, zwar verschwommen weil er keine Brille mehr hatte, aber sie schien auch am Kopf zu bluten.
 

„Hermine! Ron? Was ist mit ihr passiert? Sie blutet. Sie braucht Hilfe!“
 

Ron verdrehte die Augen und gab Harry eine Ohrfeige.
 

„Beruhige dich! Verdammt, ihr geht es gut, na ja, besser als ich es eigentlich vor hatte. Sei froh, dass sie noch lebt und jetzt geh unter die Dusche. Ich komme auch mit, keine Sorge.“, er griff an Harrys Hintern und knetete diesen fest.
 

„Du hast mich vermisst, nicht wahr?“, grinsend schob er den geschockten jungen Mann unter die Dusche.

Dann zog er sich aus und trat neben ihn.
 

Harry konnte sich kaum auf den Beinen halten, also war es nur richtig, dass er mit ihm zusammen duschte, oder?
 

Ron lachte wieder und nach kurzer Zeit konnte man nur noch ein gequältes Stöhnen aus dem Bad hören.
 

**
 

94 Stunden vermisst.
 

Draco und Blaise rannten durch Malfoy Manor, fanden aber rein gar nichts.

Nicht auch nur eine Haarsträhne von Harry.
 

„Verdammt! Ich hätte schwören können, dass die beiden hier waren.“, knurrte Draco und Blaise knabberte nachdenklich an seiner Unterlippe.
 

Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht.
 

Er sah auf ein großes Bild im Esszimmer direkt über dem Kamin.

Mittlerweile war es verstaubt aber es zeigte immer noch den Hausherrn von Malfoy Manor und dessen Frau.

Dracos Eltern.
 

Es hing nicht mehr gerade sondern schien irgendwie schief zu sein.
 

Er ging dorthin und berühre es, hörte auf einmal als er es leicht bewegte, dass etwas Klick machte.

Der Kamin bewegte sich zur Seite und ein Geheimgang wurde sichtbar.

Ausgerechnet eine Magierfamilie wie die Malfoys haben einen Geheimgang, der ohne Zauberei funktionierte?

Vielleicht war das auch extra so gedacht, wenn es wieder Hausdurchsuchungen vom Ministerium gab?

Nach Voldemorts Tod hatte es einige gegeben.
 

„Ein Geheimgang? Ich wusste davon nichts.“, staunte Draco nicht schlecht und sie betraten den Gang, beleuchteten diesen mit ihren Zauberstäben.
 

Nach einiger Zeit kamen sie in ein Zimmer.

Es stand ein Bett dort, nicht gemacht, das Laken war unordentlich und es hatte wohl auch vor kurzem jemand darin gelegen.
 

Draco lief sofort dort hin und schlug mit der Faust auf die Matratze ein.
 

„Es ist noch warm! Er war hier. Dieses Schwein hat gewusst, dass wir kommen.“, er sah Blut auf dem weißen Laken und das einzige was Draco noch heraus bekam war ein Schrei.
 

Blaise ging zu einer Stelle am Boden, vor dem Bett, und erkannte Blut.

Es war eine kleine Blutlache zu sehen und in ihr konnte er braune Haare erkennen.
 

Harry war Schwarzhaarig, Ron hatte rote Haare und...
 

„Wir müssen zurück! Hermine...ich...“
 

Noch auf der Stelle apparierte er zurück in seine Wohnung und seine Befürchtung bewahrheitete sich.

Hermine war weg und an einer Stelle an der Wand war ein Blutfleck.
 

Dieser Mistkerl hatte sich Hermine geholt als sie weg waren.

Das war alles Teil von dessen Spiel.

Er hatte gewusst, dass sie sich auf den Weg nach Malfoy Manor machten würden und sie hatten es getan, wie Schachfiguren auf einem Schachbrett.
 

Draco kam kurze Zeit später ebenfalls, legte eine Hand an Blaises Schulter.
 

„Wenn der Kerl eines konnte, dann ist es Schach spielen aber keine Sorge. Wir werden das Spiel gewinnen. Auf jeden Fall. Wir holen sie uns zurück!“
 

„Wie waren ihnen so nah, Draco. Was sollen wir denn tun? Er scheint jeden unserer Entscheidungen vorherzusehen.“
 

Draco zuckte die Schultern.
 

„Ich weiß nicht wie es weitergeht, Blaise aber ich weiß, dass wir nicht untätig bleiben dürfen. Komm, wir gehen wieder zurück. Vielleicht hat er eine Nachricht für uns hinterlassen. Er ist ein psychopathischer Mistkerl und Psychopathen wollen sich immer in irgendeiner Weise mitteilen. Ich wette, er hat uns eine Nachricht hinterlassen.“
 

Als sie wieder in dem geheimen Zimmer in Malfoy Manor waren suchten sie dieses genau ab und dann sah Draco es.
 

Im Bad lag eine Brille.

Er kannte sie. Zu lange hatte er sie an seinem Freund gesehen.

Er nahm sie in die Hand und spürte wie sie anfing zu zittern.

Jemand hatte sie verzaubert. Er sah es ganz deutlich.
 

Draco setzte sie sich auf und ein Film lief vor seinen Augen ab.
 

„Habt ihr den Geheimraum endlich gefunden. Hat ja lange genug gedauert.“, er sah Ron und hörte ihn auch aber leider war dieser nicht echt, so dass er ihm nicht den Hals umdrehen konnte.
 

Ron befand sich in dem Zimmer.

Hinter ihm lag Harry bewusstlos und nackt auf dem Bett. Anscheinend hatte Harry gerade geduscht, denn dessen Haare waren nass und auch an seinem Bein waren kleine Wassertropfen zu sehen.
 

Der Rothaarige ging zu dem Bewusstlosen und hob ihn hoch.

Dabei strich er ihm einige nassen Strähnen zurück, fast schon zärtlich, und küsste ihn auf den Mund, was Draco leise knurren ließ.
 

„So schön es hier auch war, es wird Zeit weiterzuziehen. Immerhin will ich meine gemeinsame Zeit mit Harry noch genießen, bis wir alle wieder vereint sind und ihr eurem Tod begegnen werdet.“
 

Da war es wieder das psychopathische Lachen und dann war Ron auch schon verschwunden – einfach so mit Harry appariert.
 

Doch kurz darauf erschien Ron wieder – ohne Harry.
 

„Ich habe euch Hinweise hinterlassen, überall wo wir in den letzten Jahren waren. Auf Hogwarts, oder im verbotenen Wald? In Dumbledores Büro? In eurem gemeinsamen Haus? In meiner Wohnung, die ich mit...“, er bückte sich und hob eine weitere bewusstlose Person auf, die Draco sofort erkannte.
 

„...Hermine bewohnt hatte. Sucht alles ab.Mal sehen, ob ihr etwas finden werdet. Keine Sorge, ich behalte euch im Blick aber lasst euch nicht zu viel Zeit. Harry wird zwar nichts geschehen – nicht, dass ihn zumindest verletzt...“, wieder kam das Lachen und er strich Hermine einige der blutigen Strähnen weg, so dass man ihr Gesicht sehen konnte.
 

„...aber für Hermines Gesundheit kann ich nicht garantieren. Immerhin ist sie eine Verräterin und eine Betrügerin, nicht wahr? Außerdem verabscheue ich sie regelrecht. Wer weiß wie lange ich sie am Leben lasse. Draco... Blaise... ich bin gespannt wie lange ihr braucht um mich zu finden. Ach ja, ich brauche nicht zu sagen, dass ihr keinerlei Hilfe in Anspruch nehmen dürft. Keiner darf etwas davon erfahren, sonst seht ihr Hermine früher wieder als ihr denkt – oder zumindest ihren Kopf.“
 

Er verbeugte sich mit Hermine und apparierte schließlich.
 

Draco nahm die Brille ab und sein ganzer Körper zitterte vor Wut.

Er gab sie an Blaise weiter, der sie aufsetzte und kurze Zeit später nur noch irgendwelche Flüche schrie.
 

Harry würde nichts passieren aber mit jeder Minute, die der Schwarzhaarige bei Ron blieb würde sich dieser an ihm vergreifen, das war ihm nun schmerzhaft bewusst.

Allein deswegen konnten sie sich keinen weiteren Aufschub erlauben.
 

Erst recht, wenn es um Hermine ging.

Es war klar, dass sie nicht lange überleben würde, wenn sie weiterhin in Rons Gewalt bliebe.
 

Blaise gab ihm die Brille zurück und hatte einiges damit zu tun sich unter Kontrolle zu behalten.
 

„Gehen wir. Suchen wir nach diesen Hinweisen und holen die beiden wieder zurück. Du musst mir eines versprechen, Draco...“
 

Er sah Draco ernst an und seine Hände waren zur Faust geballt.
 

„Wenn wir ihm gegenüberstehen und er sich vor Schmerzen auf dem Boden windet – lass mir etwas von ihm übrig.“
 

„Klar...wir teilen ihn uns auf.“
 

TBC


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ab den nächsten Kapiteln wird es Dark. Komplett anzeigen

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