zehntes Kapitel
Huhu!
Hier ist das neue Kapitel^^
Ich habe gesagt das ich mich damit beeile.
Hoffe das es euch gefällt und wünsche euch viel Spaß beim lesen.
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"Und wie fühlen Sie sich heute, Mr Takagi?",
fragte ein Mann im weißen Kittel.
"Wieder besser." -
"Das ist erfreulich. Wir können Sie übermorgen wieder entlassen.
Die Kugeln haben keinen als zu großen Schaden verursacht. Trotzdem
tun Sie noch langsam in Ihrem Beruf, wenn doch könnten die Nähte
aufgeben und das wäre nicht sehr erfreulich. Ich schaue morgen nochmal
nach Ihnen. Bitte schlafen Sie gut."
Der Arzt drehte sich um, ging zur Tür und schloss diese leise.
Wataru lies seinen Blick auf das Foto wandern. Wie oft hatte er in den
letzten Tagen schon das Foto angesehen und in Erinnerungen gelegen?
Was wusste er schon? Nichts. Er wusste garnichts. Seine Mutter hatte ihm
damals verboten mit seiner Schwester in Briefkontakt zu bleiben.
Er durfte manche von ihnen zwar lesen aber sie blieben unbeantwortet.
Als die Zeit seines zehnten Lebensjahr anrückte hörten die Briefe
auf so in regelmäßigen abständen zu kommen. Sie kamen in
unregelmäßigen Abständen bis sie ganz aufhörten. Warum konnte es nicht
wieder wie früher vor der Scheidung seiner Eltern sein?
Genta, Mizuhiko und Ayumi waren auf dem Heimweg. Ein Auto parkte
vor ihnen, machte eine seiner Türen auf und zog die drei in sein
schwarzes Auto. Die Türen schloss er mit der Kindersicherung ab.
"Hallo! Ihr drei seit es wirklich Wert zu meinen kleinen Haustieren zu
gehören. Ein Laut und ich kanll euch eure Brine von den Schultern.",
drohte die Person. Die drei Kinder saßen auf dem Rücksitz und
wagten es sich nicht zu bewegen.
"Dann bringe ich dich auch mal nach Hause Conan. Ich verstehe nicht
wieso deine Freunde nicht wollten das ich sie fahre." -
"Ich mir auch nicht. Was war das denn für eine Organisation bei der
Ihr Vater war?", fragte er neugierig.
"Neugierig bist du wohl garnicht oder? Naschön. Ich sage es dir
trotzdem. Mein Vater wollte voher in einem Orchester spielen und hat
deswegen dort ein Praktikum gemacht. Da das aber nichts für ihn war
ist er zur Polizei gegangen. Im Orchester spielen und zur Polizei
waren seine beiden größten Träume.", meinte Mido.
//Zum Glück...//, dachte Conan erleichtert.
Er hatte schon gedacht das Gin und Vodka aufeinmal auftauchen könnten.
Danach ging Mido mit Conan zur Detektei und übergab ihn dort
Rans Aufsicht. Die junge Frau ging wieder in ihr Haus um sich
dort um ihre Hunde zu kümmern das hieß spazieren gehen,
füttern spielen und schmusen. Dann ging sie gegen zwölf ins Bett.
Sie musste morgen früh raus der Fall musste so schnell wie möglich
erledigt werden im Wille der Eltern.
"Hier wären wir.", sagte die Person und führte seine neuen 'Haustiere'
in eine Halle. Dort schubbste er die drei zu seinen anderen 'Haustieren'.
//So viele Kinder. Ich habe Angst.//,
dachte Ayumi ängstlich und sah die Person an.
Wahnsinn war in den Augen der Person geschrieben.
"Macht Ärger und ihr sterbt schneller als euch lieb ist.
Zwar habt ihr eh nicht mehr lange zu leben aber das macht ja nichts.",
die Person ging.
Ein ängstliches wimmern entrinn leise aus den Kehlen der fast fünfzig Kinder.
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So das war das Kapitel.
Hat es euch gefallen?